Jennifer 8+9 Jennifer stopft das (Sommer)Loch


Schambereich

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21930
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09.08.2006
Exhibitionismus

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ich habe euch Teil 8 dazugepackt damit ihr zum nachlesen nicht suchen müßt.



Norbert verabschiedete sich um vier Uhr, denn er flog noch heute Abend für zwei Tage geschäftlich nach Dänemark. Die beiden Frauen wünschten ihm guten Flug, und einen schönen Aufenthalt, aber auch viel Glück für einen möglichen Geschäftsabschluss. Jennifer und Daniela waren also die nächsten zwei Tage alleine hier im Büro mit Ausnahme von Hubert, der meistens vormittags kurz kam um fertige Verträge, Pakete und die Post abzuholen, oder andere angefallene kleine Arbeiten zu verrichten.





Da sie nun mit Daniela alleine im Büro war, überlegte sie kurz sich sofort das Top und den Rock vom Körper zu reißen, und endlich so zu sein wie sie sich am wohlsten fühlt, splitternackt und frei.
Sie ließ es dann aber doch bleiben, da es schon sehr eigenartig aussehen würde kurz nachdem Norbert das Gebäude verlassen hatte plötzlich nackt zu sein, sie nahm es sich aber als Ziel in den nächsten zwei Tagen, unter irgend einen Vorwand, zumindest für mehrere Stunden den Traum den sie morgens nach dem Duschen hatte auszuleben und völlig hüllenlos zu arbeiten.
Ja Daniela wird die erste Kollegin sein, der sie sich nackt zeigen wollte, darüber war sie sich sicher, schon der Gedanke daran ließ ihr Herz vor Vorfreude höher schlagen und ihre Scheide feuchter werden.
Um fünf Uhr verließen auch die beiden Frauen das Büro, Jennifer zog sich ihre Sandaletten nicht wieder an, sie nahm sie an den Riemchen und trug sie in der Hand.
Daniela fragte sie im Aufzug gehst du etwa barfuss raus.
Warum nicht der Asphalt ist herrlich warm und ich liebe es ohne Schuhe zu gehen, antwortete Jennifer. Und der Schmutz stört dich gar nicht, wollte Daniela wissen. Nein kann man ja wieder waschen, ehrlich gesagt finde ich es sogar schön, wenn die Fußsohlen ein wenig schmutzig sind.
Du bist wirklich ein verrücktes Huhn stellte Daniela fest.
Seltsamerweise fiel es Jennifer gar nicht schwer ihrer Kollegin Dinge von sich zu erzählen, die doch eher intim waren, ihren Tick gerne nackt zu sein zum Beispiel, oder jetzt das sie gerne ohne Schuhe herumläuft. Heute morgen hätte sie nicht daran gedacht, das sie das so lässig und gerne erzählt, ob sie ihr auch noch erzählt, das sie mit ihrer Freundin schläft, war sie sich noch nicht so sicher aber ausschließen würde sie es jetzt auch nicht.
Die beiden kamen bei Jennifers Auto an und tratschten noch etwas, wobei Jenny schon mal ihr Auto öffnete um ihre Schuhe und die Handtasche auf den Sitz des Beifahrers zu werfen, sie setzte sich auf den Fahrersitz ließ aber ihre Füße noch draußen stehen, stolz hob sie ein Bein an und zeigte Daniela ihre vom Garagenboden pechschwarze Fußsohle, dabei rutschte ihr Rock so weit nach oben, das Daniela kurz ihre Schamlippen sehen konnte.
Du solltest besser aufpassen wenn du dich im kurzen Rock bewegst, ich hätte jetzt dein Höschen sehen können, wenn du eines tragen würdest, lächelte Daniela.
Ja darum trage ich keines, kam die freche Antwort, Jennifer stieg ein nicht ohne nochmals kurz Einblick unter ihren Rock zu gewähren, verabschiedete sich und fuhr nach hause.

Bei Petras Haus angekommen begegnete sie im Stiegenhaus Martin, der hinter ihr auch das Haus betrat.
Angezogen hätte ich dich jetzt fast nicht erkannt, scherzte er und gab ihr einen dicken Kuss, wobei seine Hand frech unter ihren Rock rutschte und sie zwischen ihren Pobacken streichelte, du Ferkel trägst ja gar kein Höschen flüstert er ihr ins Ohr. Er streichelte sanft die Backen ihres süßen Hinterns, während sie sich intensiv küssten. Am liebsten würde ich gar nichts anhaben antwortete Jenny leise. Schnell öffnete Martin den Knopf und Reißverschluss an Jennifers Rock und mit den Worten wenn du es so willst bitte glitt der Rock an ihren Beinen nach unten und blieb auf ihren nackten Füssen liegen.
Du Frechdachs, lächelnd gab sie ihm einen kurzen Kuss, ließ ihre Schuhe fallen drehte sich um und lief die Stiegen nach oben. Martin sammelte brav Rock und Schuhe auf und folgte ihr, beim nächsten Halbstock hängte ihre Handtasche am Geländer, auch diese nahm er mit, einige Stufen weiter oben fand er auch noch das blaue Top das Jenny trug.
Dieses geile Biest läuft schon wieder nackt im Haus herum, schon der schöne Gedanke daran ließ Martins Hose enger werden.
Vor Petras Wohnungstüre saß Jennifer nackt auf dem Türvorleger, trotzig wie ein kleines Mädchen. Petra ist nicht zu hause und mein Schlüssel ist in der Tasche stellte sie fest.
Martin wollte dieses Spiel gerne noch weiter spielen, er gab ihr also nicht die Tasche zurück, sondern ging mit allen Sachen die er von Jennifer eingesammelt hatte weiter einen Stock höher zu seiner Wohnung, sperrte auf und ließ die Türe hinter sich zufallen.
He was soll das gib mir meine Sachen, du kannst mich doch hier nicht so sitzen lassen, schrie Jennifer ihm nach, doch Martin tat so wie wenn er sie nicht hörte. Sie klopfte an seine Wohnungstüre aber Martin reagierte nicht.
Nun war Jennifer etwas ratlos, was könnte sie jetzt nur machen sie hatte überhaupt nichts bei sich, weder Autoschlüssel noch Ausweis. Nicht einmal eine Münze um schnell zur Telefonzelle zu laufen, was splitternackt am Tag natürlich auch ziemlich verrückt gewesen währe. Sie läutete noch einige male an seiner Wohnungstüre, aber dieser Mistkerl wollte sie scheinbar bloßstellen.
Jennifer kannte außer Martin noch niemanden im Haus, was die Situation noch komplizierter machte und bei irgendeiner Wohnungstüre wollte sie nackt auch nicht unbedingt anläuten.
Sie beschloss zur Haustüre zugehen und bei Martin über die Gegensprechanlage anzuläuten.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl so am späten Nachmittag nackt durchs Haus zu laufen, aber eigentlich genoss sie es, und die Gefahr jemand könnte sie so sehen, erregte sie schon sehr.
Bei der Haustüre angekommen läutete sie bei Martin an der Sprechanlage, doch dieser nahm nicht ab.
Dieser verdammte Mistkerl fluchte sie, plötzlich hörte sie Stimmen, sie blickte um die Ecke und sah zwei Jungs mit Taschen dem Haus näher kommen.
Sie mussten so ca. 17 sein schätzte sie. Als sie auf ihrer Höhe waren sprach sie die beiden an. Entschuldigung, könnte ich bitte mal kurz euer Handy benutzen. Jetzt registrierten die beiden Jennifer, die sich etwas in der Nische der Haustüre versteckte. Sehr verdutzt und überrascht betrachteten sie die nackte von oben bis unten.
Oida de is ja ganz nackert sagte der eine. Und was bekommen wir als Gegenleistung wollte der andere wissen. Jennifer fühlte sich großartig, sie versuchte gar nicht irgendwelche Körperstellen abzudecken sie stand einfach da und präsentierte den beiden stolz ihren Körper. Die beiden genossen den Anblick, der eine starrte auf ihre Brüste, während dem anderen scheinbar ihr rasiertes Schlitzchen und ihre Beine mehr interessierten.
Wenn der jenige den ich anrufen will abhebt kann ich euch das Telefongespräch zahlen, versprach Jennifer.
Und wenn nicht, wollte der der immer noch auf ihre Brüste starrte wissen.
Jennifer überlegte kurz dann dürft ihr meine Brüste anfassen, wenn ihr wollt fiel ihr als alternative ein, dabei fasste sie sich selbst unter ihre kleinen festen Brüste und hob sie etwas an.
Schnell hatte einer der beiden sein Handy aus dem Hosensack hervorgekramt und hielt es ihr hin, wobei er immer noch ihren ganzen Körper abscannte.
Da Jennifer, Martins Telefonnummer nicht kannte rief sie einfach ihre eigene Handynummer an, in der Hoffnung dass Martin es in ihrer Handtasche hört und abnimmt, sie ließ es lange läuten.
Die beiden Jugendlichen starrten sie immer noch frech an, der eine zeigte sogar mit dem Fingern auf Jennifers Schambereich, scheinbar wollte er dem anderen auf ihre rasierte Schnecke hinweißen.

Endlich hob Martin ab, las mich bitte rein flehte Jennifer am Telefon.
Wo bist du denn gerade fragte Martin.
Ich stehe vor deiner Haustüre und habe mir das Handy von zwei jugendlichen geborgt die gerade vorbeigingen.
Bist du erregt fragte Martin, ist das nicht genau das was du willst.
Ja flüsterte Jenny, ich bin sehr erregt und es macht mich an das die beiden mich gerade anstarren wie eine Außerirdische.
Dann zeig ihnen doch noch mehr von dir, verlangte Martin am Telefon.
Was willst du noch das ich mache, ich bin doch schon nackt, fragte sie.
Las sie zwischen deine Beine sehen, aber ich will das vom Fenster aus beobachten, forderte Martin danach darfst du deine Sachen wieder haben und schon legte er auf.
Jennifer schluckte, das war schon heftig, was er da von ihr verlangte, sie gab dem Jungen das Handy zurück, der sie fragend anblickte.
Ich muss euch noch eine kleine Show abliefern, bevor er mich hineinlässt sagte sie, dann trat sie weit hinaus auf dem Gehsteig, so dass Martin sie vom Fenster aus sehen konnte und deutete den beiden Jungen das sie näher kommen sollen. Als sich diese etwa zwei Meter vor ihr hinstellten, ging sie soweit in die Hocke das sie nur noch auf ihren Zehenballen stand, mit einer Hand stützte sie sich hinten ab so das sie sich ganz nach hinten lehnen konnte, mit der anderen fuhr sie sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Die beiden waren außer sich, sie konnten nicht glauben dass das wirklich vor ihren Augen passiert. Sie kamen näher heran, um sich das aus der nähe betrachten zu können.
Wie zwei kleine Buben vor dem Weihnachtsbaum standen sie da und schauten Jennifer in ihre weit geöffnete Scheide. Jennifer sah nach oben und sah Martin am offenen Fenster stehen, seinen Bewegungen nach sah es so aus als ob er sich befriedigen würde, na warte dachte sie, das kann ich auch, jetzt ließ sie die letzten Hemmungen fallen und streichelte sich vor den beiden Jungs ihren Kitzler, sie tauchte mit ihren Finger mehrmals in ihre heiße Scheide ein. Doch etwas Vernunft war ihr doch noch geblieben. Sie richtete sich wieder auf, den mitten auf dem Gehsteig vor dem Haus bis zum Orgasmus zu masturbieren währe ihr zu weit gegangen.
Die beiden Jungs sahen sie etwas enttäuscht an, aber Jennifer sagte, folgt mir wenn ihr euere Bezahlung haben wollt.
Sie ging vor und die beiden folgten ihr wie die Kücken der Henne nach oben. Sie starrten Jennifer auf ihren hübschen Hintern, der beim Stufensteigen frech hin und her wackelte.
Sie läutete und diesmal öffnete Martin brav die Wohnungstüre, er stand nur mit der Short bekleidet da und hatte eine sichtliche Beule in der Hose.
Nun wollte Jennifer Martin auch etwas bloßstellen, gib mir meine Tasche verlangte Jennifer, ich muss die Jungs noch belohnen. Martin gab ihr die Handtasche, die sie lächelnd entgegennahm, dann fasste sie blitzschnell an Martins Short und zog sie ihm bis zu den Kniekehlen hinunter. Martins Penis schnellte nach oben und stand stramm von seinen Körper ab, sie streichelte kurz seinen Penis und zog ihm die Vorhaut zurück.
Warte auf mich ich habe den beiden etwas versprochen, flüsterte sie Martin ins Ohr. Danach drehte sie sich um, forderte die Jungs auf ihr zu folgen und sie gingen einen Stock tiefer in Petras Wohnung.
Sie wollte Martin mit den beiden etwas eifersüchtig machen, sie war sich sicher das sie es nicht zulässt das die beiden mit ihr schliefen, das erlaubte schon ihr Gewissen nicht, aber anfassen würde sie ihnen erlauben, und nicht nur die Brüste wie versprochen.
In der Wohnung fand sie einen Brief von Petra sie überflog ihm kurz ich komme später heute, bin mit Studium Kollegen feiern Bussi Petra.

Wollt ihr das Geld für das Telefonat, oder wollt ihr mich anfassen, fragte sie die beiden jugendlichen.
Wir wollen dich anfassen, sagten die beiden fast gleichzeitig.
Na schön ich mache euch einen Vorschlag, ihr dürft mich berühren nicht nur an den Brüsten sondern wo ihr wollt, aber nur mit eueren Fingern, sobald ihr grob werdet oder mehr von mir wollt, werde ich sofort Martin zu Hilfe rufen und ihr wisst, dass er ist nur einen Stock über uns ist.
Die beiden nickten, Jennifer nahm ihr Handy aus der Tasche, das sie Martins Nummer gar nicht kannte wussten die beiden ja zum glück nicht, aber sie war sich fast sicher das die beiden sich nicht trauten mehr von ihr zu verlangen.
Jennifer ging ins Wohnzimmer und legte sich flach auf den Boden, sie legte ihre Hände unter ihren Nacken, spreizte ihre Beine weit auseinander und wartete.
Die beiden standen sprachlos da, keiner traute sich den Anfang zu machen und näher zu kommen. Jennifer stützte sich auf ihre Ellbogen und sah die beiden an. Soll ich euch erst eine Einladung schicken, worauf wartet ihr noch fragte sie schnippisch. Zögernd kamen die Jungs näher und begannen sie zaghaft zu streicheln. Beide begannen Jennifer zuerst an harmlosen Stellen ihres Körpers zu berühren. Einer streichelte ihre Beine und Waden bis hinunter zu den Füßen, der andere streichelte über ihren Bauch und ihren Hüften.
Jennifer legte sich wieder hin und entspannte sich, fast so wie wenn sie in einen Massagesalon währe, sie schloss ihre Augen und genoss die unerfahrenen Streicheleinheiten der beiden Burschen. Während sich der eine mit ihren Zehen und Fußsohlen vergnügte wurde der zweite frecher und begann ihre Brüste zu massieren. Plötzlich scheinbar angespornt, wurde auch der andere mutiger und fuhr an der Innenseite ihrer Beine nach oben bis er ihre Schamlippen mit den Fingern berührte. Als er merkte das Jennifer keine Abwehrbewegung machte, fuhr er mit seinen Fingerspitzen sanft ihr Schlitzchen auf und ab, er berührte auch manchmal ihren Kitzler der schon ziemlich erregt hervorstand.
Jennifer versuchte so wenig Regung wie möglich zu zeigen, es fiel ihr zwar schwer aber sie wollte den beiden als Lustobjekt dienen. Sie genoss die Berührungen, obwohl der eine fast schon grob ihre Brustwarzen zwischen zwei Fingern zwirbelte.
Der andere Junge war viel zärtlicher seine Finger fanden immer wieder ihre kleine Knospe, er verstand es geschickt sie zu streicheln und sie auch zeitweise etwas zu kneten. Als er damit begann mit seinen Finger in ihre Scheide einzutauchen, überlegte sie kurz ob sie es nicht hier beenden sollte, sie setzte sich kurz auf und sah die beiden an. Wenn ihr mich bis zum Orgasmus streicheln wollt müsst ihr euch aber auch ausziehen, ich zeige euch schließlich auch alles von mir, sagte sie trotzig.
Die beiden sahen sich kurz an nickten sich zu und begannen sich auszuziehen, sie zogen ihre T-Shirts aus, streiften die weiten Hosen ab und standen in Shorts und Socken vor ihr.
Kommt schon alles runter, ich bin ja auch völlig nackt, motzte Jennifer. Etwas errötet zogen sie sich nun auch die Socken aus und streiften ihre Shorts ab. Ihre Penisse standen stramm ab und man merkte dass ihnen diese Situation etwas peinlich ist.
Super sagte Jenny, aber das das klar ist, die beiden Lümmel bleiben heraußen ihr dürft mir nur euere Finger einführen. Sie zeigte ihnen zur Warnung noch mal das Handy in ihrer Hand, legte sich wieder hin und sagte Bitte es ist angerichtet.
Nun begannen beide sich intensiv mit ihren Unterleib zu beschäftigen, überall spürte sie die Finger der Beiden, auch ihr Poloch wurde nicht verschont, als sie spürte das einer der beiden mit seiner Zunge über ihre Schamlippen lecken wollte, griff sie nach unten, wies ihm zurecht und schob seinen Kopf weg, doch das blieb der einzige Ausrutscher der beiden, sonst hielten sie sich brav an die Regeln, die Jennifer bestimmt hatte.
Jennifer fühlte überall die Finger der beiden, an jeder Stelle ihres Körpers wurde sie gestreichelt und berührt, obwohl sie ihre Augen geschlossen hatte, wusste sie genau welcher Junge sie wo berührte der eine war so sanft wie wenn er sie mit einer Feder streicheln würde, während der andere sie begrapschte und heftig ihre Brüste knetete.
Dieses Wechselspiel aus sanft und etwas härter war einzigartig, es war einfach geil leichte Schmerzen an ihren Brustwarzen ertragen zu müssen, während ihr Kitzler sanft wie von einer Feder gestreichelt wurde.
Nach kurzer Zeit hatte sie einen herrlichen Orgasmus den sogar Martin einen Stock höher gehört haben musste. Die beiden Jungs hatten noch nie erlebt wie sich eine Frau so hemmungslos hingab, völlig verschwitzt lag Jennifer noch immer zuckend vor ihnen.
Am liebsten hätten sie natürlich mit ihr geschlafen aber sie trauten sich nicht, sie beschränkten sich damit ihre steifen Penisse zu wichsen.
Jennifer die sich nun etwas gefangen hat setzte sich auf und sah den beiden masturbierenden Buben zu. Kommt näher ich will das genauer sehen, forderte sie.
Die beiden rückten näher an sie heran, so das ihre Eicheln nur wenige Zentimeter von Jennifers Gesicht entfernt waren, kurz überlegte sie ob sie nicht kurz mit ihrer Zunge darüber lecken soll, doch sie ließ es bleiben. Es dauerte nicht lange und einer der beiden spritzte seinen Samen in Jennifers Gesicht, dicke schleimige Tropfen rannen an ihren Wangen herunter.
Da sie das eigentlich nicht wollte, fasste sie den Penis des anderen Jungen, wichste ihn weiter, lenkte aber seinen spritzenden Strahl auf ihre Brüste und ihren Bauch.
Als Abschluss gab sie den beiden nun doch noch ein kleines Küsschen auf ihre Eichelspitzen, dann stand sie auf und ging ins Badezimmer, sie wusch sich aber nur die Hände, die Spermaspuren im Gesicht und auf ihrem Oberkörper ließ sie provokant stehen. Sie brachte den beiden noch Toilettenpapier mit, damit sie sich etwas reinigen konnten, wartete bis sie sich angezogen hatten und verließ immer noch nackt mit den Jungs die Wohnung. Am Gang bedankte sie sich laut bei den beiden, gab ihnen noch ein Küsschen auf die Wange und ging nur mit ihren Wohnungsschlüssel in der Hand hinauf zu Martins Wohnung.


Als dieser die Türe öffnete, konnte man sofort an seinen Gesichtsausdruck erkennen wie eifersüchtig er ist, hast du es den beiden ordentlich besorgt fragte er wütend.
He was soll das, wer wollte den dass ich die beiden zwischen meine Beine sehen lasse, trotzte Jenny.
Ich habe aber nicht gesagt, dass du mit ihnen schlafen sollst, schrie er sie laut an.
Ich habe ihnen nur erlaubt mich zu streicheln, lässt du mich jetzt herein oder soll ich nach hause gehen, fragte sie ihm etwas grimmig.
Schließlich ließ er sie nun doch hereinkommen, als er aber ihre Spermaspuren auf dem Gesicht und Bauch entdeckte, schickte er sie sofort ins Bad dusche dich vorher du kleine Sau.
Jennifer folgte brav und ging unter die Dusche, eigentlich war sie glücklich dass Martin so reagierte, war doch seine Eifersucht ein kleiner Liebesbeweis, und sehr lange wird er schon nicht böse auf sie sein.
Sie trocknete sich nicht ab, sondern ging nass zu ihm ins Wohnzimmer. Martin saß gemütlich auf der Couch und sie ließ sich rücklings auf seinen Schoß fallen, so dass nun auch seine Short durch ihre Haut nass wurde. Sie küssten sich, und alles war wieder in Ordnung.
Was stellen wir mit dem angebrochenen Abend noch an, fragte sie ihm.
Ich würde gerne mit dir schlafen flüsterte er in ihr Ohr.
Jennifer überlegte kurz OK gerne, aber nicht hier ich möchte es unter freien Himmel mit dir treiben verlangte sie. Wir könnten zu dem Badeteich fahren wo ich vorgestern mit Petra war und noch etwas schwimmen gehen, und wenn du dich traust darfst du dann mit mir machen was du willst.
Martin war sofort einverstanden, er schuppste sie von seiner Schoß kramte einen kleinen Rucksack aus dem Kasten und stopfte zwei Badetücher hinein, danach holte er noch zwei Flaschen Sekt aus dem Kühlschrank, und auch seine Digitalkammara ließ er unauffällig im Rucksack verschwinden.
Dann zog er sich ein T-Shirt über und warf Jennifer ihren Rock und das blaue Top, das immer noch bei ihm lag zu. Mach dich auch fertig, und las uns gehen, ersuchte er sie.
Wie weit steht dein Auto weg fragte sie ihm.
Nur einige Meter vom Haus warum willst du das wissen, antwortete Martin.

Jennifer überlegte soll sie sich das wirklich trauen, ihr Kopf sagte ihr das sie verrückt ist, aber in ihren Bauch war wieder dieses Gefühl einen Schritt weiter gehen zu wollen, sie liebte dieses Kribbeln im Bauch wenn sie nackt herumlief und jeder sie sehen konnte, alle sollen sie sehen dürfen bis ins kleinste Detail, ihre kleinen Brüste, ihren flachen Bauch, auch ihren Po mit dem süßen kleinen Muttermal darauf, und auch das sie sich alle Schamhaare abrasiert, will sie stolz jedem präsentieren.

Sie stand auf ließ Rock und Top unberührt liegen und mit leicht zittriger Stimme sagte sie wenn du mich so mitnimmst bin ich schon fertig.

Du willst wirklich nackt weggehen fragte Martin sie verwundert.

Ja, ich will absolut nichts an mir haben, und auch nichts zum anziehen mitnehmen. Ich möchte für den Rest des Tages nackt und frei sein, jeder der mich so sehen will, soll das dürfen, ich werde nichts verdecken.
Aber du musst mich ermutigen und beschützen, damit mir nichts passiert.

Wenn du es wirklich so willst, dann las uns aufbrechen. Martin nahm seine Freundin an der Hand und sie verließen die Wohnung. Im Hausflur hüllenlos herumzulaufen war ja nichts neues mehr für sie, aber ohne sich vorher zu vergewissern ob sich jemand auf der Strasse befindet schreitet sie mit stolz geschwellter Brust auf den Gehsteig hinaus.
Und wirklich kam ihnen ein junges Pärchen Hand in Hand entgegen, und die Reaktion der beiden, als sie das nackte Mädchen realisierten war unterschiedlich. Während er schmunzelnd versuchte sie unauffällig schnell am ganzen Körper zu betrachten, war sie etwas entsetzt über den freizügigen Anblick.
Martin und Jennifer gingen Arm in Arm an ihnen vorbei, sie versuchten sich so zu bewegen als wenn gar nichts anders währe als sonst. Doch nach einiger Entfernung drehte sich Martin doch noch einmal um, er wollte wissen ob die beiden ihnen nachschauten. Und wirklich fassungslos sahen sie ihnen nach, wie Jennifer anmutig mit dem Po wackelnd die Strasse hinunterging.
Wie fühlst du dich wollte Martin wissen.
Großartig, am liebsten würde ich nur noch so herumlaufen, sagte Jenny stolz.
Das Martin einen offenen Jeep fährt, wusste Jennifer vorher natürlich nicht, aber das machte ihr auch nichts mehr aus. Sie wollte ihrer exhibitionistischen Ader heute sowieso freien lauf lassen, und der Fahrtwind auf ihren Brüsten und in ihren Haaren verstärkte das herrliche freie Gefühl noch viel mehr.
Nach ca. 20 min. erfrischender Fahrt erreichten sie den Parkplatz, auf welchen Jenny schon vor wenigen Tagen das erste Mal nackig herumgelaufen ist, allerdings trug sie da noch ein kleines Bärtchen auf ihren Venushügel. Sie schlenderten den Weg durch den Wald, zu dem Badeteich, wobei kleinere Steinchen und Äste unter ihren Fußsohlen ihren Gang nicht ganz so graziös wirken ließen als sonst. Trotzdem will sie das Gefühl nicht missen, den Boden direkt auf ihrer Haut zu spüren.
Da es doch schon nach 21 Uhr war, kam ihnen auf diesen Weg niemand entgegen, und so erreichten sie bald die Liegewiese des Badeteiches. Es war ein schöner warmer Sommerabend und die Temperatur war noch weit über zwanzig Grad. Martin breitete die Badetücher aus seinen Rucksack auf, und sie legten sich gemütlich nebeneinander. Zärtlich streichelte er ihre Hüften und ihren Bauch bis zu ihren Schamlippen hinunter.
Zuerst will ich schwimmen gehen dann gehöre ich ganz dir sagte Jenny, sprang auf und lief zum Wasser.
Da Martin ihr nicht folgte rief sie ihm zu, komm schon es ist total erfrischend, doch bevor er auch zum Wasser ging machte er noch schnell einige Fotos mit seiner Digitalkamera von ihr wie sie mit den Füssen platschend am Wasserrand stand, dann zog er sein Shirt aus und lief auch zum Wasser.
Hose runter forderte sie ihm auf, nackt schwimmen ist viel schöner. Nachdem scheinbar niemand in ihrer nähe war streifte er auch seine Short runter und gemeinsam liefen sie ins kühle nass. Sie schwammen etwas, küssten sich und streichelten sich an allen möglichen Körperstellen. Jennifer zog seine Vorhaut zurück, denn so mag sie einen Penis am liebsten fühlen, sie streichelte sanft seine blanke Eichel, beendete aber ihr Spiel bald wieder, um ihm nicht zu früh zum Orgasmus kommen zu lassen.
Als sie das Wasser wieder verließen, bemerkten sie dass sich ein weiteres Pärchen etwa zwanzig Meter von ihnen niedergelassen hatte.
Martin zog etwas enttäuscht schnell seine Short wieder an, wollte er doch jetzt auf das Angebot von vorhin zurückkommen, und mit seiner Freundin schlafen.
Nur Jennifer kannte absolut kein Schamgefühl, sie ging knapp an den beiden Fremden vorbei grüßte sie freundlich, und setzte sich mit weit gespreizten Beinen im Schneidersitz auf das Badetuch.
Martin holte eine Flasche Sekt aus dem Rucksack und öffnete sie mit lautem Knall.
Das fremde Pärchen blickte etwas erschrocken zu ihnen hinüber, diesen Moment nützte Jennifer und fragte die beiden ob sie auch einen Schluck Sekt haben wollen.
Nach kurzen zögern nickten sie ihnen zu, nahmen ihre Decke mit, und gesellten sich zu ihnen.
Sie stellten sich mit Melanie und Marcel vor.
Marcel setzte sich genau gegenüber von Jennifer, und blickte ziemlich auffällig auf ihre völlig unverdeckte Scheide. Jennifer gefiel es als einzige nackt zu sein Martin hatte ja seine Short wieder angezogen. Marcel trug eine beige knielange Hose und ein offenes Hemd und Melanie hatte ein grünes bauchfreies Top und einen Jeansminirock an. Jennifer reichte Marcel, der immer noch ihr Vötzchen fixierte die Sektflasche.
Melanie stieß ihren Freund schon etwas in die Seite, ihr war es sichtbar peinlich wie offensichtlich er ihren Intimbereich anstarrte.
Jetzt änderte Jennifer doch etwas die Sitzposition, aber nur um nicht der Grund eines Streites, zwischen den beiden zu werden.
Sie legte sich mit dem Kopf in Martins Schoß und winkelte ihre Beine an. Die Flasche machte noch einige Runden und es entwickelte sich ein lockeres nettes Gespräch. Auch Melanie hatte es sich inzwischen gemütlicher gemacht, und es war kein Geheimnis mehr das sie unter den Mini einen weißen Baumwollslip trug.
Schon bald wurde auch die zweite Sektflasche geöffnet, und durch die Runde gereicht.
Jennifer war schon etwas angeheitert und sehr lustig, und auch bei Melanie blieb der Sekt nicht ohne Wirkung, die beiden Mädchen verstanden sich sehr gut. Jennifer wollte noch etwas am Teichrand entlang spazieren, und fragte Melanie ob sie sie nicht begleiten möchte.
Sie ließen die beiden Männer sitzen und gingen lachend zum Wasser.
Die beiden gaben einen faszinierenden Anblick ab, die eine komplett nackt, während die andere bis auf die Schuhe, die sie bei der Decke stehengelassen hatte völlig angezogen war. Sie schlenderten knöcheltief im Wasser, den Teich entlang, und unterhielten sich über Beruf, Alter und andere Dinge.
Plötzlich wollte Melanie wissen, ob sie immer so schamlos sei, und ob es ihr nicht unangenehm war, das Marcel sie so genau betrachtet hatte.
Jennifer erzählte ihr, das ihre Freundin ihr vor wenigen Tagen das Schamgefühl genommen habe, und das sie jetzt eigentlich süchtig danach ist, sich nackt zu präsentieren. Sie schilderte ihr auch das sie gar nichts zum anziehen mithabe, und wie geil das Gefühl ist nackt auf der Strasse und im Auto zu sein. Melanie konnte gar nicht glauben was sie da hörte, und dachte dass Jennifer sie anschwindelt.
Melanie beschwerte sich das Marcel sich gerne andere leicht bekleidete Mädchen ansieht, und auch von ihr schon wollte das sie sich freizügiger anzieht.
Er will sie auch ständig dazu überreden FKK baden zu gehen, aber sie habe einfach scheu sich öffentlich auszuziehen.
Da versäumst du aber wirklich etwas, es gibt nichts Schöneres als nackt zu schwimmen, versicherte ihr Jennifer.
Sie blieben stehen und sahen aufs Wasser hinaus, Melanie kam auf die Idee es jetzt auszuprobieren. Sie ging etwas ins trockene streifte das Top über den Kopf und warf es in die Wiese, dann öffnete sie den Rock und ließ ihm an den Beinen hinunter gleiten, mit ihren Zehen warf sie ihm zu ihren Top. Nun stand sie nur noch im Slip da, sie griff an den Bund ihres Höschens und sah Jennifer zögernd an.
Na los runter mit dem unnötigen Ding, forderte Jennifer sie auf.
Mit einem schnellen Ruck zog Melanie nun auch ihr letztes Kleidungsstück aus, und warf es zu den anderen Sachen.
Melanie ist etwas kleiner und auch etwas molliger als Jennifer, ihre Brüste sind größer und ein hauchzarter Haarstreifen ziert ihren sonst glatt rasierten Venushügel.
Du bist sehr schön, versicherte ihr Jennifer, Marcel hat recht, du brauchst nichts verstecken.
Melanie war es etwas peinlich, das Jennifer sie so genau musterte, kurz bereute sie schon sich dazu überreden haben zu lassen. Aber als sie ins Wasser ging, und das kühle nass ihren Körper umspülte, ohne das ein lästiges Höschen dieses freie Gefühl störte, konnte man erkennen wie sehr sie es genoss nackt zu sein. Sie schwamm etwas hinaus, während Jennifer zu ihren Kleidungsstücken ging, und sich Melanies Slip schnappte. Danach ging sie wieder zum Wasser, schnupperte kurz an den weißen Baumwollhöschen und tauchte ihm ins Wasser.
Dann legte sie den klatschnassen Slip wieder zurück zu den anderen Kleidungsstücken.
Anschließend setzte sie sich hüfttief ins Wasser und beobachtete Melanie. Als diese aus dem Wasser kam setzte sie sich dicht an Jenny heran.
Du hast recht, man könnte sich daran gewöhnen nackt zu schwimmen. Aber am Tag wenn einen alle anschauen trau ich mich das sicher nicht.

Probiere es doch mal aus, entgegnete ihr Jenny, und steigere dich einfach langsam. Beginn mit oben ohne, wenn du dich daran gewöhnt hast kauf dir einen frechen String, und nach dem baden ziehst du das nasse Ding einfach aus, und sonnst dich ohne.
Du wirst sehen nach kurzer Zeit genießt du es, wenn die Leute zu dir rüberschauen und du wirst gar nicht mehr daran denken dir etwas überzuziehen.

Und wie kann ich lernen das es so natürlich wirkt wie bei dir, das ich nicht ständig verkrampft versuche meine intimsten Stellen abzudecken fragte Melanie.

Das kannst du zuhause üben, jetzt im Sommer ist das doch leicht. Zieh dich einfach immer aus wenn du nach hause kommst, und erledige alles nackt. Putzen, essen, schlafen und fernsehen kannst du genauso gut hüllenlos, und wenn dich eine Freundin besucht, bleib einfach so. Mit der Zeit wird es wie selbstverständlich für dich sein nichts anzuhaben, und du wirst dich überwinden müssen etwas anzuziehen, wenn du die Wohnung verlässt.

Die beiden standen auf und gingen noch etwas am Wasser entlang, so wie vorher, nur das es jetzt beide genossen das der laue Abendwind sanft um ihren Körper weht.

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.
Anregungen und Ideen werden gerne berücksichtigt.

Roland

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:55 Uhr

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