Du wusstest : das ist ein bekannter, seriöser Fotograf und seine Anfrage, ob du ihm zu Ausbildungszwecken in seinem Kurs für angehende Fotografen als Modell zur Seite stehen würdest, hat dir geschmeichelt. Der Termin passte dir warum solltest du nicht hingehen? Er stellte aber die Bedingung, dass du ohne zu Zögern alles machen würdest, was er dir bei dieser Session befahl denn er habe heute eine etwas scheue Gruppe, welche bei der geringsten Schwierigkeit ihre ganze Kreativität verliere

In seinem Studio begrüsste dich der Fotograf herzlich. Es war angenehm warm und die Leute, denen er dich vorstellte waren dir sympathisch. Ein grosses Bett stand im Raum, herrlich ausgeleuchtet, als schiene die Sonne auf eine weisse Wolke. Gern nahmst du seinen Vorschlag an, zuerst einige Photos im Bikini zusammen mit einem transparenten, orangen Tuch zu machen. Du zogst hinter einem Paravent den blauen Bikini an, nahmst das Tuch und stiegst in das Bett. Sogleich warst du vom Licht geblendet und konntest die Kursteilnehmer nicht sehen, welche rund um das Bett mit ihren Kameras ihren Platz einnahmen. Der Fotograf begann mit ruhiger Stimme seine Anweisungen:

Leg dich auf den Rücken und nimm ein Kissen unter dich. Ja schön und jetzt greife hinter dir an das Bettgitter und hebe dein Becken etwas hoch. Leg das Kissen darunter und schliesse die Augen lächelnd, geniessendRäkle dich, zeig uns, wie wohl du dich fühlst

Ich sitze mit meiner Kamera auf Brusthöhe von Aladina. Der BH verdeckt ihre Brüste nur wenig. Ich ertappe mich beim Gedanken, gerne unter den Stoff schauen zu wollen.

Ihr fotografiert jetzt, was ihr seht. Ihr dürft so nahe ran wie ihr wollt. Ihr dürft sie auch berühren, etwas an ihrer Stellung verändern, wenn ihr eine Idee habt. Und fotografiert alles, was ihr seht!

Ich zucke bei dieser Anordnung etwas zusammen. Wie ist das jetzt mit meinem Gedanken? Da sehe ich, wie sich mein Gegenüber etwas näher zu Aladina beugt und mit seiner Hand leicht über ihre rechte Brust streicht immer wieder war ein Finger nun sogar etwas unter den Stoff gerutscht?Hat sie etwa gar kurz leise heftig eingeatmet oder bilde ich mir das ein?Jedenfalls hatte da einer denselben Gedanken wie ichIhr BH ist in der Mitte mit einem leichten Knoten zusammengebunden. Ich ziehe leicht daran und der dünne Stoff gleitet etwas auseinander. Die Hand meines Partners macht zur selben Zeit eine Aufwärtsbewegung und beinahe hätte er eine Brust von ihr freigelegt
Unter dem Stoff des BHs sehen wir ihre Brustspitzen wachsen. Die Kameras klicken.

Du würdest zu gerne deine Augen öffnen, um zu sehen, wer sich da an dir so frech zu schaffen macht aber im letzten Moment erinnerst du dich an das Versprechen, das du gegeben hast. Na wenn schon. So sieht man dich ja auch am Badestrand, oder? Zugegeben, wenn du am Strand liegst, gibts nicht mehrere Männerhände, die deine Brust berühren, aber hier geht es um Kunst, nicht wahr? Ausserdem ist es nicht einmal so unangenehm

Ich sehe, dass sich Aladina nicht mehr so stark bewegt. Wahrscheinlich fürchtet sie, der Bikini BH, welcher jetzt nur leicht auf ihren Brüsten liegt, könnte bei der nächsten Bewegung ganz herunterrutschen. Ich wär nicht der einzige, welcher sich darüber freuen würde



Aladina, zieh ein Bein an und lege es auf die Seite
Du tust es und dein Slip spannt sich zwischen deinen Beinen. Du wirst dir bewusst, dass diejenigen, welche vor dir sitzen, bestimmt einen kleinen Einblick in deinen Slip haben müssen. Du nimmst dein oranges Tuch und legst es wie einen Rock über deine Oberschenkel. Dabei spüst du, wie sich dein Oberteil noch mehr ins Rutschen gerät

Ihre Brüste haben sich bei der Bewegung des Beins bewegt sie wird spüren, dass es nicht mehr lange gehen wird, bis wir sie sehen können. Ich sehe von meinem Platz aus ihren vorgestreckten Schamhügel und fotografiere diese Perspektive. Der Kollege direkt vor ihr muss einen interessanten Einblick haben: Er fotografiert die Stelle, wo sich der Slip etwas vom Schenkel abhebt. Offenbar ist ihm das nicht genug, denn er bittet jemanden neben ihm, die Öffnung zu weiten. Eine Hand schiebt sich an der Innenseite ihres Schenkel hoch und fährt mit zwei Fingern leicht unter den Slip, um ihn etwas zur Seite zu ziehen. Ich kann nicht sehen, wie weit die Hand ihn wegschiebt, vielleicht nur ein kleines bisschen. Der andere Kollege beugt sich vor, geht ganz nahe ran

Jetzt machen wir folgendes: Jeder legt eine Hände auf ihren Oberkörper. Die erste beginnt beim Hals, die nächsten legen sich anschliessend daneben, und so weiter. Dann fotografieren wir die Handreihe

Du spürst die erste Hand gleich unterhalb deines Halses. Eine zweite legt sich zwischen deine Brüste. Sie ist so gross, dass die Fingerspitzen deine Brust berühren und ruhig dort liegen bleiben. Die nächsten zwei Hände legen sich auf deinen Bauch, kleinere Hände diesmal und angenehm warm. Nach einer kleinen Pause kommt eine weitere Hand dazu. Sie bedeckt das letzte Stück Haut deines Bauches. Auch der Rand deines Slips kommt unter sie zu liegen. Ob das jetzt alle sind?Aber jetzt spürst du, wie sich nochmals eine grosse Hand direkt auf deinen Slip legt, ihn ganz bedeckt. Schwer. Weich. Ebenfalls ganz ruhig. Die Kamera klickt.

Nochmals dasselbe, wechselt die Position der Hände!

Du spürst deutlich, wie die Hände nun auf verschiedenen Positionen liegen und nach einer kurzen Zeit wieder wechseln. Jede berührt dich also überall. Doch nun bleiben sie nicht ruhig. Jede reibt, knetet, drückt, streichelt und tätschelt dich, nochmals wechseln die Hände und ohne es wollen, merkst du, wie du mit deinem Becken den Händen entgegenkommst, gespannt, wie sich die nächste Hand auf der nächsten Körperstelle anfühlt.
Plötzlich bemerkst du, wie deine Hände oben ans Bett gebunden werden. Gleichzeitig wird dein oranges Tuch weggezogen und dir damit die Augen verbunden. Sie legen dir ein weiteres, grosses, weiches Kissen unter deinen Rücken, sodass dein Oberkörper tiefer zu liegen kommt. Dabei verrutscht der BH endgültig und du merkst, dass deine Brüste jetzt völlig entblösst den Blicken freigegeben sind. Wie zwei Speerspitzen stehen die erregten Warzen von ihnen ab. Eine Hand zieht den BH ganz von dir weg, der Stoff streicht sanft über deine Brüste. Plötzlich greifen mehrere Hände an deinen Slip, heben deine Hüften und ziehen ihn langsam und unerbittlich herunter. Sogleich werden deine Beine weit gespreizt und rechts und links des Bettgestells festgebunden.

Nun brauchen wir einen Partner die anderen fotografieren..