Hallo, ich bin Tanja. Dies ist meine erste Geschichte. Sie handelt von meinem Bruder, als er 16 Jahre alt war. So etwas kann einer weiblichen Person eher nicht passieren.

Es begann wie letztes Jahr. Die junge Assistentin bat ihn in das Untersuchungszimmer und wies ihn freundlich an sich bis auf die Unterhose zu entkleiden. Ohne Anwesenheit der Hautärztin verglich sie die Leberflecken mit den vorhandenen Bildern. Die meisten Leberflecke waren unproblematisch, nur zwei waren unter der Boxershorts versteckt. Freundlich bat sie ihn die Unterhose an den entsprechenden Stellen zur Seite zu schieben. So weit so gut, das Entscheidende blieb verborgen.

Danach verabschiedete sich die Assistentin und kündigte an, die Hautärztin zu holen. Zu seiner Überraschung erschien jedoch nicht die etwa 55 Jahre alte Hautärztin, sondern eine ziemlich junge, extrem gut aussehende Hautärztin. Diese entschuldigte sogleich die kurzfristig krankheitsbedingte Abwesenheit ihrer Kollegin und begann ihrerseits den Körper meines Bruders zu untersuchen. Die kritischen Stellen markiert sie, damit sie nachher von der Assistentin fotografiert werden konnten.

Dann kam die entscheidende Frage, die ihm letztes Mal nicht gestellt wurde: Darf ich auch ihren Intimbereich anschauen? Mein Bruder war völlig perplex und stotterte nur „Ja“. Im vergangenen Sommer hatte er mehrmals die Badehose und leider auch die Sonnencreme weggelassen und die Quittung bekam er nun. Die Ärztin zog seine Boxershorts nach unten und erblickte einen verdächtigen Punkt auf seinem Penis, den sie ohne Zögern in ihre Hand nahm. Sein Penis wuchs dabei unübersehbar an, was die Ärztin aber nicht kommentierte. Was sie sagte war ihm aber nicht minder unangenehm: das müssen wir fotografieren.

Die telefonisch angeforderte Assistentin kam wieder ins Zimmer und staunte nicht schlecht meinen Bruder splitternackt und im erregten Zustand zu sehen. Die Ärztin verabschiedete sich zugleich und meinte, die Assistentin sollte mit dem Foto warten, bis „er“ wieder im Normalzustand wäre. Bis dahin könnten die anderen markierten Stelle fotografiert werden.

Was war das nun für eine absurde Situation: mein sechzehnjähriger Bruder splitternackt und eine etwa gleichaltrige Assistentin komplett angezogen, die auf seinen Penis starrt. Ich konnte es kaum glauben, als er mir die Geschichte erzählte. Seinen Penis hatte ich bis dahin noch nicht gesehen, was sich aber bald ändern sollte. Unser komplettes Verhältnis sollte sich nach seiner intimen Erzählung deutlich ändern. 

Jetzt besitzt die Arztpraxis eine Nahaufnahme von seinem besten Stück. Ob er nächstes Jahr wieder in diese Praxis geht?