Der Weg zur professionellen Entjungferung Teil 7 Wie es nach der Entjungferung weitergeht


Bewertungen
8 x 2.6
0 x 0.0
5 x 2.4
3 x 3.0
0 x 0.0

Eigentlich müsste die Geschichte jetzt einen anderen Namen haben, aber man kann das im Nachhinein anscheinend nicht ändern

 

Julia und Tina gingen nun in Tinas Zimmer. Es ist recht geräumig mit einem großen Bett und sogar mit einer kleinen Kochnische, nur der Kleiderschrank fällt sehr klein aus, aber Klamotten braucht man hier ja nicht. Julia möchte nun unter die Dusche gehen. Während sie den warmen Schauer von Oben aus dem großen Duschkopf genießt und ihre Gedanken über den heutigen Tag kreisen lässt, kommt Tina plötzlich rein und fragt ob sie mit in die sehr großzügige Dusche darf. Julia bittet sie herein. Tina stellt sich vor Julia damit sie auch von dem warmen Wasser etwas abbekommt. Plötzlich greift sie nach hinten zu Julias Händen und führt sie zu Ihren Brüsten. Sie sagt mit leiser Stimme: „Ich habe dich heute so intim berührt und stimuliert, ich möchte, dass du das gleiche bei mir tust. Ich möchte später auch noch einen Orgasmus erleben, ich denke das solltest Du auch. Wir haben heute so viele Männer zum Orgasmus gebracht und den Samen in uns aufgenommen, ohne dabei an uns zu denken. Jetzt sind wir dran.“ Julia ist wieder völlig unsicher, obwohl sie die Berührungen genießt. Tinas Hände sind hinter ihrem Rücken und sie fängt an Julias Kitzler zu stimulieren, der sofort wieder stark anschwillt. Julia hat ihre Hände noch auf Tinas Brüsten und knetet die kleinen, aber steinharten Brustwarzen. Mehr traut sie sich noch nicht. Nun nimmt Tina wieder die Hände von Julia und führt sie langsam nach unten. „Ich möchte, dass Du meinen Kitzler auch stimulierst und mit einem Finger in meine Scheide gehst.“ Julia hat noch nie eine Frau so intim berührt, aber es fühlt sich gut an. Da Tina sehr ausgeprägte Schamlippen hat, braucht Julia einen Augenblick, um sich an dem fremden Körper zu orientieren. Aber die inneren Schamlippen und der Kitzler schwellen nun so stark an, dass Julia sich nun doch zurechtfindet. Sie nimmt den angeschwollenen Kitzler zwischen zwei Finger und knetet ihn, so macht sie es bei sich selbst auch immer und hofft, dass es Tina auch gefällt. Mit der anderen Hand zieht sie die Schamlippen auseinander, um den Scheideneingang zu finden und einen Finger einzuführen. Sie spürt, wie feucht die Scheide von Tina ist. Tina dreht plötzlich die Dusche aus und sagt: „So meine Liebe, so erregt wie wir jetzt sind, gehen wir zum Essen und Werden es den Männern mal zeigen, die rennen alle den ganzen Tag total erregt mit einem steifen Penis rum, warum sollen wir unsere Erregung nicht auch mal zeigen? Jetzt gibt es noch einen Piccolo damit wir locker werden und dann geht’s runter.“ Julia stimmt einfach zu, aber als sie sich abtrocknet und vor dem Spiegel steht sieht sie, dass sie ganz anders aussieht. Ihre inneren Schamlippen, die man sonst nicht sieht, sind deutlich hervorgetreten und auch der angeschwollene Kitzler ist deutlich zu sehen. Am liebsten würde sie jetzt gehen, aber nach ein paar Schluck von dem Piccolo ist sie locker genug um jetzt mit zum Essen zu gehen. Außerdem hat Tina recht, was die Männer angeht.

Als sie in der vollen Kantine ankommen und anstehen, hat sie das Gefühl, dass ihr alle zwischen die Beine gucken und ihre Erregung sehen, aber wahrscheinlich bildet sie sich das nur ein. Als sie ihr Essen haben und einen Platz suchen, winkt Tom von einem Tisch und bittet die beiden sich mit an den Tisch zu setzen. Als Julia neben Tom steht hat sie den Eindruck, dass er sie von oben bis unten mustert. Er grinst sie an und dann schießt es aus ihm heraus: „Julia, bist Du erregt? Ich sehe, dass Deine Brustwarzen ganz hart sind, und steht Dein Kitzler da so hervor? Das ist schön meine Schwester so zu sehen.“ Julia wird ein bisschen rot und sagt nichts. Aber Tina kann es wieder nicht lassen und poltert los: „Lieber Tom, gleiches Recht für alle! Du bist den ganzen Tag erregt und zeigst es durch deinen steifen Penis und regelmäßige Ejakulationen. Wir haben uns eben unter der Dusche gegenseitig ein bisschen verwöhnt und möchten das auch zeigen. Und dann möchte ich noch was loswerden, immer müssen wir für euch bereitstehen, was wir auch gerne tun. Aber es wäre schön, wenn wir mal ein Bedürfnis haben, dass wir euch dann auch ansprechen dürfen. Aber was ich eigentlich damit sagen möchte, Dein Penis hat sich heute von allen am besten in mir angefühlt, und vielleicht darf ich das nachher nochmal spüren, was meinst Du?“ Tom antwortet etwas überheblich, „Ich hatte gerade vor 20 Minuten meinen letzten Samenerguss und habe mir schon ein Kondom für die Nacht angelegt. Ich denke während des Essens mal drüber nach, ob ich dir den Wunsch erfüllen kann, aber Danke für das Kompliment. Du hast Dich auch sehr gut angefühlt.“ Die drei essen und reden währenddessen nicht viel, weil jeder seine eigenen Gedanken im Kopf hat. Julia kann schon wieder nicht glauben was hier gerade passiert. Aber der Gedanke, dass Tina und Tom vielleicht gleich nochmal Geschlechtsverkehr haben werden erregt sie noch mehr und sie hat das Gefühl, dass das auch jeder hier sieht. In dieser Situation kommt Tina auf eine neue Idee: „Sag mal Julia, Dir hat das doch heute auch ganz gut gefallen, hast Du nicht Lust noch ein paar Tage hierzubleiben und zu gucken, ob Du nicht auch hier arbeiten möchtest?“ Julia hatte mit so einer Frage nicht gerechnet, antwortet aber ganz spontan das Sie sich das grundsätzlich vorstellen könnte, als Aushilfe am Nachmittag oder in den Ferien. „Wollen wir dann morgen früh mal die Ärztin fragen, ob das geht?“ „Lass mich die Nacht nochmal drüber nachdenken. Ich glaube, ich hätte auch Angst schwanger zu werden, wenn jeden Tag Samen in meine Gebärmutter gespritzt wird.“ Tina erklärt dazu „wenn Du diesen Job machst und hier richtig angestellt bist, darfst Du verhüten. Entweder mit einer 3-Monatsspritze oder mit einer Spirale, alles andere ist nicht zulässig. Wir sprechen dann morgen früh nochmal drüber, okay?“ Julia stimmt zu, ist aber jetzt erstmal gespannt was heute noch so passiert hier. Als sie alle fertig sind mit essen grinst Tina Tom an und fragt „Und Tom, was haben Deine Überlegungen ergeben?“ Tom grinst frech zurück und erwidert „Okay Tina, da Du Dich auch so gut anfühlst, würde ich mich zur Verfügung stellen. Aufgrund meiner momentanen Erregungskurve werde ich es aber sicherlich nicht in 1 oder 2 Minuten schaffen. Außerdem soll meine Schwester sich dann auch jemanden aussuchen und dann möchte ich zugucken, okay?“ Tina stimmt sofort zu und guckt nun Julia fragend an, „Wäre doch eine gute Gelegenheit für Dich, um noch ein bisschen zu üben und Du könnt Dir jemanden aussuchen“. Tom ergänzt: „Ein Freund von mir hatte geäußert, dass Du ihm sehr gut gefällst und er dich gerne mal spüren würde, soll ich ihn mal herholen?“ Julia fühlt sich wieder überrumpelt, stimmt aber zu. Tom steht nun auf und sucht seinen Freund, den er wenige Minuten später mitbringt. „Hallo, ich bin Sebastian“ stellt er sich den beiden vor und setzt sich dazu.  Er wendet sich Julia zu und lächelt sie an: „So, und Du möchtest gleich Geschlechtsverkehr mit mir haben? Ich weiß nicht, wie gut das klappt, da ich vor 10 Minuten bereits einen Orgasmus hatte, aber so toll wie du aussiehst möchte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen.“ Julia schluckt, als Sie seinen Penis sieht, der ist noch dicker und länger als der den sie heute Vormittag zum Schluss in sich hatte. Tina erkennt an dem Blick von Julia sofort, was sie denkt und spricht ihr positiv zu:  „Hey, keine Angst, ich sehe doch was du gerade denkst. Du hast doch heute Mittag bereits so einen großen Penis in Dir gehabt, und das war doch kein Problem.“ „Ja Tina, da hast du natürlich recht, aber da war meine Scheide durch die ganzen Penetrationen vorher auch schon etwas gedehnt, oder nicht?“ Nun gib Sebastian auch noch sein Bestes dazu: „Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich habe ihn bisher in jede Scheide hineinbekommen, und bin schon einige Zeit hier, also wie Du die sicher denken kannst waren es schon einige. Und es hat sich noch nie eine beschwert, dass es weh tat, ich werde sehr vorsichtig sein und weiß genau was ich tue.“ Nun ergreift Tina wieder das Wort: „Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt erstmal rüber gehen damit Tom und ich erstmal anfangen. Und dann kümmern wir uns gemeinsam um Julia, okay?“ Julia nickt und stimmt somit zu, aber nun möchte sie noch wissen:  "Kommt denn die Ärztin noch dazu, damit wir wieder diese Spritze bekommen, oder wie läuft das jetzt?" Tina erläutert:  "Also, wenn wir hier am Abend unter uns sind, ist keine Ärztin da, und es gibt keine Spritze. Die Ejakulation wird gleich bei uns in der Scheide stattfinden. Die Spritze gibt es nur für die Frauen, die befruchtet werden wollen, damit der Weg zur Eizelle nicht so lang ist und bei denen die entjungfert werden damit nicht alle im Sperma der Vorgänger "herumrühren". Für uns ist somit jetzt das Risiko einer Schwangerschaft auch geringer."  Nun gehen alle zusammen rüber in den Erleichterungsraum, in dem nicht viel los ist. Es stehen insgesamt 8 Liegen zur Verfügung, wobei nur zwei besetzt sind. Tina nimmt auf einer freien Liege Platz und nimmt die richtigen Einstellungen vor damit es für sie bequem ist und sie auch die richtige Höhe hat. Als sie so weit ist wendet sie sich Julia zu: "So, Du stellst Dich jetzt neben mich uns stimulierst mich ein bisschen damit meine Scheide feucht wird. Wenn das erreicht ist, spreizt Du meine Schamlippen und nimmst den Penis von Tom in die Hand, um ihn direkt vor den Scheideneingang zu führen. Genauso wie ich es bei Dir gemacht habe, okay?" Julia schluckt erstmal, soll sie jetzt etwa den Penis ihres Bruders anfassen? Aber schnell wird ihr auch klar, dass sie aus dieser Situation wohl nicht so einfach rauskommt. Also fängt sie an Tina zu stimulieren, und stellt schnell fest, dass Tina schon so erregt ist und ihre Scheide sofort feucht wird. Dann umfasst sie den Penis von Tom und führt ihn an die richtige Stelle. Tina nickt ihm zu und er schiebt seinen Penis langsam aber bestimmt in die Scheide von Tina. Julia bleibt direkt danebenstehen und kann gut sehen, wie Tom sich in Tina hin und herbewegt und sich beide einem Orgasmus nähern. Nach wenige Minuten hält Tom still und ejakuliert in Tina, die ihren Orgasmus leider noch nicht erreicht hat. Tom grinst nur und sage: "Puh, das ging doch schneller als erwartet". Er zieht seinen Penis langsam raus und tritt zurück. Tina guckt Julia an und sagt: "Nun bist Du dran, komm wir tauchen die Plätze." Julia nimmt auf dem Stuhl Platz. Da sie eine ziemlich gleiche Größe und Figur haben, lassen sie die Einstellungen so. Nun fängt Tina an, den Kitzler von Julia zu stimulieren. Auch Julias Scheide wird schnell feucht, obwohl sie beim Anblick des Penis von Sebastian auch ein bisschen Angst bekommt. Es ist für Julia ein komisches Gefühl, dass ihr Bruder sich das alles ganz genau ansieht. Als Tina der Meinung ist, dass die Scheide von Julia feucht genug ist, gibt sie Sebastian ein Zeichen, der daraufhin an Julia herantritt. Nun spreizt Tina die Schamlippen von Julia und hält den Penis direkt vor den Scheideneingang. Sebastian dringt langsam in Julia ein. Sie hat das Gefühl als wenn sie gleich platzt, der Penis ist noch dicker als der Große von heute Vormittag. Aber irgendwie fühlt es sich auch gut an und Julia wird immer erregter. Sebastian zieht den Penis immer kurz zurück und schiebt ihn dann wieder ein paar Millimeter weiter rein. Er ist sehr vorsichtig, obwohl er durch die Enge in Julias Scheide extrem erregt ist und den Drang verspürt immer tiefer in sie einzudringen. Es dauert einige Minuten, bis er komplett in sie eingedrungen ist und an der Eichel den Muttermund spürt. Er bewegt sich nun langsam hin und her und Julia wird immer erregter. Sie fängt an zu genießen, dass Ihre Scheide so ausgefüllt ist und hat das Gefühl, als wenn sie gleich ihren ersten vaginalen Orgasmus erleben würde. Leider spürt sie jetzt, wo sie so kurz davor ist, wie Sebastian stoppt sich zu bewegen und der Penis anfängt zu zucken. Sebastian hat seinen Orgasmus und ejakuliert seinen Samen in ihre Scheide. Es fühlt sich ganz anders an als am Vormittag, sie spürt eine gewisse Wärme in ihrer Scheide. Sebastian zieht den Penis nun langsam raus und grinst sehr erleichtert. Julia ist etwas enttäuscht, sie hatte gehofft auch einen Orgasmus zu erleben und äußert die Enttäuschung auch. Tina versucht die Situation zu retten: "Komm Julia, wir gehen jetzt erstmal duschen und dann in meine Zimmer." Sie verabschieden sich alle voneinander und verabreden sich zum Frühstück am nächsten Morgen. In der Dusche erklärt Tina ihr eine spezielle Funktion. "Es gibt einen großen Duschkopf an der Decke und dann eine Handbrause, die aber eine besondere Form und Funktion hat. Wenn die Männer in deiner Scheide ejakulieren, würde das Sperma langsam rauslaufen, was nicht so toll wäre. Du kannst mit diesem kleinen Duschkopf Deine Scheide ausspülen." Tina nimmt die Handbrause, die eigentlich nur ein kleiner Stab ist, führt sie in ihre Scheide ein und dreht den Hanh auf. Als sie fertig ist, fordert sie Julia aus das gleiche zu tun, was sie auch tut. Nachdem die beiden ihre Scheide ausgespült haben, gehen sie in Richtung Tinas Zimmer. "Julia, das ist völlig normal was hier gerade passiert ist. Wir Frauen sind nicht hier, um eigene Befriedigung zu erlangen, sondern wir stehen den Männern für deren belange zur Verfügung. Das Ziel aller Männer hier ist es möglichst oft zu ejakulieren und das am liebsten in einer Frau. Wir dürfen nicht vergessen, dass es hier eine Kinderwunschklinik ist. Die Männer müssen auch eine entsprechende Leistung bringen, sonst sind sie hier ganz schnell wieder raus. Sie sehen das mit uns als eine Art Training, verstehst Du?" Julia nickt und freut sich jetzt auf das Bett. "Überlege Dir einfach bis morgen früh, ob Du das hier weitermachen möchtest, oder nicht. Morgen sind die Ärztinnen auch wieder da, dann können wir alles weiter besprechen. Aber jetzt machen wir uns noch einen schönen Abend zu zweit, und wer weiß, ob Du nicht vielleicht doch noch Deinen Orgasmus heute bekommst ?" Julia ist etwas verwundert über die Aussage mit dem Orgasmus, sagt aber nichts dazu.

Als sie im Zimmer ankommen, wirft Tina sich sofort aufs Bett und deckt sich zu, sie grinst Julia an: "Los komm her unter meine Decke, jetzt lassen wir es uns mal gutgehen. Etwas verdutzt krabbelt Julia zu Tina unter die Decke. Tina kuschelt sich von hinten an sie ran, Julia spürt Tinas Atem in ihrem Nacken und im nächsten Moment Tinas Hände an ihren Brüsten. Tina massiert sie zärtlich und geht mit einer Hand weiter nach unten, um ihren Kitzler zu massieren. Julia ist wieder völlig erregt und genießt, wie Tina sie verwöhnt. Tina arbeitet sich langsam vor, sie spielt mit zwei Fingern an ihrem Kitzler und mit der anderen Hand spreizt sie die Schamlippen und gleitet mit zwei Fingern in ihre Scheide. Es dauert nicht lange und Tina bekommt einen wahnsinnigen Orgasmus, den sie förmlich rausschreit. Darauf hatte sie die ganze Zeit gewartet. Nach wenigen Minuten fallen Julia völlig entspannt die Augen zu und sie schläft ein. Tina hätte jetzt zwar auch gerne noch einen Orgasmus erlebt, schläft aber trotzdem nach kurzer Zeit auch ein. Wie es am nächsten Morgen weitergeht, lest ihr in der Fortsetzung…..

 

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Mastertickler schrieb am 27.12.2025 um 16:40 Uhr

Manchmal ist es besser keine weiteren Fortsezungen zu schreiben. Ist wie bei einer ursprünglich guten Serie die aber langsam aber sicher nachlässt.

sommerkind schrieb am 27.12.2025 um 21:25 Uhr

 warum sollen pillie nemen ?

Sommerwind schrieb am 28.12.2025 um 00:13 Uhr

Hallo Mastertickler ich möchte euch beide jetzt sehr gerne mal Kennenlernen meldet euch doch bitte mal bei mir LG Sommerwind