Die leidende Studentin


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Lea sitzt auf ihrem harten Seminarstuhl, die Beine leicht zusammengepresst, der knielange Rock eng an ihren Oberschenkeln, nichts darunter, die Bluse locker über ihrem Oberkörper, und ihr ganzer Körper schreit nach Erleichterung. Die gesamte Kaffeekanne auszutrinken erwies sich als großer Fehler. Jeder Schluck Kaffee von heute Morgen zieht jetzt nach, ein ständiger Druck in ihrer Blase, der sich immer wieder gegen ihre Ballerinas stemmt, während sie versucht, sich unauffällig zu bewegen.

Sie verzieht das Gesicht, als das Sitzen auf dem harten Holzstuhl immer unangenehmer wird, ein leises Stöhnen entweicht ihr, schnell verschluckt, während der Professor vorne weiterredet, die Worte wie ein dumpfer Hintergrundton zu ihrer pochenden Möse. Sie rutscht einen Zentimeter nach vorne, kreuzt die Beine enger, ihre Hände in den Schoß gepresst, die Bluse leicht geöffnet und hochgeschoben durch das Schwitzen in der stickigen Luft des sommerlichen Seminarraums.

Jedes Zittern ihres Körpers wird von der Anspannung der Blase begleitet, ein leises Zucken, ein kaum hörbares Seufzen, das sie mit sich selbst ausmacht, während sie innerlich immer panischer wird. Ihre Füße wippen nervös, steigen aus den Ballerinas, die Zehen verkrampft, während das warme Sommerlicht durch die Fenster fällt und ihren Rücken zum Glühen bringt. Sie spürt jede kleine Bewegung, jede Berührung des Stuhls, als würde er jeden Druckpunkt ihres Unterleibs aufzeichnen.

Lea beißt sich auf die Lippe, presst die Hände fester zusammen und versucht, ihre Position zu ändern, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Ihre Blase fühlt sich an, als würde sie jeden Moment explodieren; ein leises, gehauchtes Stöhnen entkommt ihr, als sie sich ein Stück weiter nach vorne lehnt, das Gewicht auf den Oberschenkeln verteilt, die Knie immer enger zusammen.

Ihr Herz schlägt schneller, Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn und ihrem Oberkörper, wodurch ihre Bluse langsam durchsichtig wird und ihre Titten sich nun deutlich abzeichnen, während sie verzweifelt nach einem Fluchtweg sucht. Doch der Raum ist voll, der Professor vertieft in seine Ausführungen, niemand scheint zu bemerken, wie sehr sie leidet. Sie schließt die Augen, atmet tief durch, versucht die Anspannung zu ignorieren, doch jede Bewegung, jeder Atemzug erinnert sie daran, wie dringend sie muss.

Ihr Körper zittert leicht, ein kaum hörbares Stöhnen entweicht ihr mal wieder, sie presst die Lippen zusammen, als wollte sie das Geräusch ersticken. Jede Sekunde zieht sich wie eine Ewigkeit, der Druck steigt, ein ständiges Pulsieren, das ihre Möse beinahe auslaufen lässt. Sie rutscht unruhig auf ihrem Stuhl, die Hände in den Schoss gepresst, Oberschenkel wie gespannte Sehnen, das Gewicht auf den inzwischen nackten Füßen verteilt, jeder kleine Kontakt mit dem harten Boden ein prickelnder, quälender Stromstoß.

Sie wünscht sich verzweifelt, dass die Vorlesung endet, jeder Satz des Professors klingt nun wie ein Echo, während ihr ganzer Körper nur noch auf das eine Bedürfnis reagiert. Ein leises Stöhnen, verschluckt und wieder unterdrückt, entweicht ihr zwischen den Zähnen, als sie sich erneut bewegt, den Unterleib noch fester zusammendrückend, während sie versucht, die Kontrolle zu bewahren, die Scham gleichzeitig wie Feuer in ihr brennt.

Ihr Blick fällt auf die Uhr, Sekunden dehnen sich ins Unendliche. Die Luft im Raum ist heiß, mindestens 27 Grad Celsius, der Sommer drückt schwer auf ihre Schultern, und jedes Geräusch – das Kratzen von Stühlen, das Rascheln von Papier – wird zu einem grellen Signal in ihrem überreizten Körper. Sie spürt die volle Intensität ihrer Lage, die Spannung, das Drängen, das ständige Pochen, das sich in jedem Muskel ihres Körpers festsetzt.

Die Studentin beißt sich erneut auf die Lippe, die Hände zittern leicht, Oberschenkel wie Bänder unter dem Druck, der Rock eng, kein Stoff dazwischen, die nackten Füße kalt gegen den Fußboden, die Ballerinas inzwischen neben sich gestellt. Ein weiteres, leises „Ah…“ entweicht, nur für sie selbst, ein Ausdruck von purem, verzweifeltem Bedürfnis, während sie die Hände in den Schoß presst, sich zusammenzieht, alles versucht, um die Kontrolle zu halten, während die Minuten sich endlos ziehen.

 


Kommentare

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patrim30 schrieb am 27.12.2025 um 06:40 Uhr

Fortsetzung? 

Muschelsucher schrieb am 27.12.2025 um 07:45 Uhr

Ein Gefühl das jeder kennt aber nicht gabz das Thema trifft, warten wir ab. Hoffen steht nicht Wasserlassen im Vordergrund. 

Fruchtigjan schrieb am 27.12.2025 um 12:15 Uhr

Eine Fortsetzung entweder heute oder morgen, je nachdem wie zufrieden ich mit meinen Ergebnissen bin! Das Wasserlassen wird im 2. Teil im Vordergrund stehen, aber danach wird es auch um andere Themen gehen! 

Mastertickler schrieb am 27.12.2025 um 16:38 Uhr

Sorry, aber was soll das ??

jabbath schrieb am 28.12.2025 um 09:02 Uhr

Klingt nach AI