Der Weg zur professionellen Entjungferung Teil 6 und wie es weitergeht


Bewertungen
13 x 3.5
2 x 5.0
7 x 3.4
4 x 3.0
0 x 0.0

Die beiden verlassen nun den Raum und machen sich auf den Weg nach 
nebenan. Julia kommt sich komisch vor, so völlig nackt hier über die Flure zu laufen, obwohl sie Niemanden treffen. Julia dachte, dass sie in den gleichen Raum gehen, in dem sie mit ihrer Mutter Tom getroffen hat. Aber stattdessen kamen sie in der riesengroßen Kantine an. Das waren bestimmt deutlich über 100 Sitzplätze. Es war ein ziemliches Treiben, 
sowohl Männer als auch Frauen, die an der Essensausgabe anstanden oder 
an den Tischen saßen, um zu essen. Wie überall hier, war es sehr warm und alle waren nackt. Die Männer hatten allesamt einen steifen Penis, manche trugen ein Kondom, warum auch immer. Tina bewegte sich hier völlig frei, während Julia noch etwas schüchtern war und nicht wusste, wo sie hingucken sollte. Plötzlich hörte sie eine Stimme: "Julia, was 
machts Du denn hier? Schön Dich wieder zu sehen" Ihr Bruder Tom kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. Sie spürte wieder seinen steifen Penis an ihrem Bauch, dieses Mal war es ihr aber nicht unangenehm. Als Tom wissen wollte, was sie hier macht, sagte Tina nur: "Tom, Deine Schwester ist heute nebenan mit meiner Begleitung zur Frau geworden. Sie hat das toll gemacht, du kannst ihr gratulieren, dass Sie keine Jungfrau mehr 
ist. Wollen wir zusammen essen? Wo sitzt Du?" Tom zeigte zu einem Tisch, 
an dem noch zwei andere junge Männer saßen. "Okay, Julia und ich holen uns was zu essen und kommen dann gleich zu Euch." Julia hatte keinen richtigen Hunger, holte sich deswegen nur einen Salat. Während sie in der Schlange stand, fragte sie sich, warum auch so viele junge Frauen hier sind, das muss sie unbedingt Tina nachher mal fragen. Als die beiden ihr Essen hatten, setzten sie sich zu Tom und den beiden anderen, die sich freundlich vorstellten. Plötzlich sagte Tina zu Tom mit strahlenden Augen:  "Hey Tom, freust du Di Dich auf gleich? Ich bin auch dabei und freu mich auf Euch, besonders auf Dich". Dabei grinste sie ihn 
mit großen Augen an und Julia verstand nichts mehr. Sie nahm nun ihren ganzen Mut zusammen und fragte "Wieso, was ist denn gleich?" Tina ergriff sofort das Wort, als hätte sie nur auf diese Frage gewartet. "In einer Stunde ist für einige Männer hier der große Moment und sozusagen die Generalprobe, ob sie als Befruchter geeignet sind oder die letzten Monate Training umsonst waren. Ich habe mich dafür zur Verfügung gestellt und werde von einigen hier heute besamt, genauso wie Du heute Vormittag. Die Männer haben maximal 1 Minute Zeit ihren Samenerguss herbeizuführen, und der muss dann auch in die Gebärmutter eingespritzt werden, das kennst Du ja. Hast Du Lust mitzukommen und Dir das 
anzugucken?" Julia war die ganze Situation jetzt peinlich und sie fühlte 
sich überfordert, sollte sie etwa zugucken wir ihr Bruder mit Tina Geschlechtsverkehr hat und sie besamt oder vielleicht sogar befruchtet? 
Weil sie nicht wusste, wie sie aus dieser Situation rauskommen soll stimmte sie aber zu. Tom machte nun den Vorschlag mit Julia noch ein bisschen rumzulaufen und zu quatschen, was Julia gut gefiel. Kaum waren sie ein wenig entfernt von der Kantine ergriff Tom das Wort, "Hey, Du 
bist überfordert, oder? Den Eindruck hatte ich schon als Du mit Mama hier warst, hast Du da überhaupt was mitbekommen was wir gesprochen haben?" Julia war erleichtert, "Nein, das ist so an mir vorbeigegangen, ich bin hier so in diese Situation reingerutscht. Aber nun erzähl Du doch mal, was Tina eben mit dem Training meinte? Was macht ihr hier? 
„Tom antwortete "Okay Julia, ich fang für Dich mal vorne an. Ich hatte dieses Stellenangebot gelesen und fand es interessant, auch finanziell. Als ich dann hier war, um mich vorzustellen, musste ich den ersten Test machen. Ich musste mich vor den Ärztinnen und Ärzten ausziehen und eine Erektion herbeiführen. Dann wurden mein Penis und die Hoden untersucht, ob alles okay ist. Daraufhin hatte ich 2 Minuten Zeit mich zu 
befriedigen und Sperma in ein Reagenzglas abzugeben. Das habe ich dann auch gut geschafft und sollte mich wieder auf den Flur setzen, völlig nackt, was für mich auch neu war. Nach 30 Minuten wurde ich wieder reingerufen und sollte die gleiche Prozedur noch einmal machen, dieses Mal allerdings innerhalb von 5 Minuten. Sie wollten sehen wie viel 
Sperma bei einem zweiten Samenerguss innerhalb so kurzer Zeit kommt und welche Qualität es hat. Das war gar nicht so einfach, aber ich habe es geschafft und habe direkt einen Vertrag bekommen, in dem alles genau beschrieben wurde, was hier passiert. Sie gaben mir zwei Tage 
Bedenkzeit, aber ich habe am nächsten Tag direkt unterschrieben, deswegen war ich dann auch so schnell von zu Hause weg. Als ich dann hier ankam, bekam ich mein Zimmer zugewiesen musste meine Klamotten ausziehen und hatte dann einen kleinen Eingriff am Penis.“ Julia wird 
neugierig: „Was heißt ein kleiner Eingriff?“ Tom fährt mit seinen Ausführungen fort. "Ich kam in das Untersuchungszimmer und musste mich auf eine Liege legen. Ich wurde mit einem OP-Tuch abgedeckt, nur durch ein kleines Loch guckte mein Penis raus. Ich bekam eine große Spritze in 
die Peniswurzel und es stellte sich sofort eine Mega-Erektion ein. Dann gab es eine weitere Spritze, die den Penis völlig betäubte. Das ist ein komisches Gefühl, einerseits ist alles betäubt und man spürt nichts, andererseits war der Penis so stark erigiert, wie ich es noch nie zuvor hatte. Nun kam ein Skalpell zum Einsatz. Die Vorhaut wurde unten am Schaft einmal komplett rum aufgeschnitten und dann über den Penis nach oben gezogen. Als die Schwellkörper nun nicht mehr von der Haut bedeckt waren, wurde unterhalb der Eichel eine elektrisch leitende Folie und den Penis gelegt und die Haut wieder heruntergezogen. Parallel zur Harnröhre 
wurde ein dünnes Kabel gelegt, die Haut wurde jetzt so weit gekürzt, dass im erigierten Zustand die Haut stramm war, wie bei einer normalen Beschneidung, nur ohne die Narbe unterhalb der Eichel. Die Naht wurde mit einem völlig neuen Verfahren gelasert, so dass die Wunde nach einem Tag vollständig verheilt ist. Dann wurden mir zwei Hightech-Ringe 
angelegt. Einer direkt an der Peniswurzel hinter den Hoden und einer direkt davor. In diesen Ringen sind viele Sensoren, die alles senden. Die Ringe können sich eng zusammenziehen, sich weiten, vibrieren und der eine kann Strom an die Folie senden und so für Erregung sorgen. 
Gesteuert wird das aufgrund der Daten aus den Sensoren. Durch die permanente Stimulation wird die Samenproduktion angeregt. Die Sensoren können auch feststellen wieviel Samen produziert wurde und wann ein Orgasmus mit Samenerguss naht. Das passiert bis zu 8-mal am Tag, wobei ich den Orgasmus mittlerweile fast nicht mehr spüre, nur ein kurzes Kribbeln, und der Samenerguss gibt ein erleichterndes Gefühl. Auch der 
Geschlechtsverkehr ist nur noch ein mechanischer Vorgang für mich. Ich 
weiß noch nicht, ob das so gut ist, aber ich ziehe das jetzt ein Jahr lang durch.“ Julia will nun noch wissen, ob Tom denn hier auch oft Geschlechtsverkehr hat. „Ja, es sind viele junge Frauen hier. Wenn sie 
in einem der Gemeinschaftsräume sind, stehen sie jedem zur Verfügung. 
Dafür gehen wir in den sogenannten Erleichterungsraum. Da sind entsprechende Liegen, die Frau legt sich einfach hin, spreizt die Beine, ich führe meinen Penis ein, bewege mich ein paar Mal und ejakuliere in ihr. Einige Männer mögen das nicht so gerne und tragen deswegen immer Kondome damit bei einem plötzlichen Samenerguss nichts daneben geht. Verstehe ich zwar nicht, aber das muss ja jeder für sich selbst 
entscheiden. „Tom, das klingt unheimlich, aber auch spannend. Wie geht es dann nach dem Jahr weiter?“ „Es wird alles wieder rückgängig gemacht, außer die Vorhaut, die bleibt natürlich so.“ Plötzlich hören Sie wie Tina von anderem Ende des Flures ruft:“ Tom, komm jetzt, es geht gleich los, die anderen sind schon alle da.“ Tom und Julia gehen in einer der 
sogenannten Befruchtungsräume. Der Raum hat ca. 40qm und ist nur mit 
einem Schreibtisch, zwei Stühlen und dieser Liege ausgestattet, auf der 
Julia entjungfert wurde. In dem Raum sind 12 Männer, 6 junge Frauen und die Ärztin anwesend. Tina geht zielstrebig auf die Liege zu und legt sich hin. Die Ärztin stellt die Liege nun richtig ein, so dass es für 
Tina gemütlich ist und die Beine sehr weit gespreizt sind. Ohne ein Wort tritt die Ärztin an Tina heran und gibt ihr die Spritze.  Nun wendet 
sich die Ärztin an die anwesenden Männer während Julia neben der liege 
steht und nur Zuschauerin ist, wie die anderen jungen Frauen auch. „So 
meine Herren, ich werde Ihnen nun erläutern was hier passiert und wir 
werden die Befruchtung nun üben. Ob sich bei der Probandin eine 
Schwangerschaft einstellt oder nicht werden wir dann sehen, aber das ist heute auch nicht das Ziel, sondern wir wollen Sie trainieren. Für die Befruchtung hier im Hause zahlen die Damen mit Kinderwunsch sehr viel Geld, weil wir eine sehr hohe Schwangerschafts-Wahrscheinlichkeit bieten können wie keine andere Klinik. Wir führen alles durch, fast wie bei normalem Geschlechtsverkehr. Ich habe eben ein Medikament gespritzt, welches den Muttermund sehr weich macht. Die Besamung findet bei uns nicht in der Scheide statt, sondern der Samen wird vom Penis direkt in die Gebärmutter gespritzt. Ich zeige Ihnen jetzt das Innere der Scheide der Probandin damit Sie das besser verstehen und umsetzen können.“ Die Ärztin nimmt ein Spekulum zur Hand und führt es in Tinas Scheide ein, nun Öffner sie es sehr weit und nimmt diese kleine Kamera an dem Stab die Julia bereits kennt. Dann leuchtet sie in die weit geöffnete Scheide und das Kamerabilld vom Inneren der Scheide ist auf großen Monitoren an der Wand zu sehen. Sie erklärt nun weiter: „Sie treten nach 
Aufforderung an die Probandin heran und wir stellen die Liege auf die richtige Höhe ein. Dann führen Sie den Penis in die Scheide ein und fangen an sich langsam hin und her zu bewegen. Kurz bevor sie zum Orgasmus kommen, werden Sie den Penis Fest gegen den Muttermund drücken, der sich dadurch leicht öffnet, und Sie direkt in die Gebärmutter 
ejakulieren können. Sie warten einen Augenblick bis den Penis ein wenig 
erschlafft und ziehe ihn dann raus. Die Ejakulation darf nicht in der Scheide stattfinden, denn da sind keine Eizellen. Das Ganze machen sie dann alle hintereinander. Immer nach der Aufforderung durch mich. Nach jeder Ejakulation werde ich in die scheide gucken ob auch kein Sperma in der Scheide abgespritzt wurde. Sie haben genau eine Minute Zeit und die Frau darf auf keinem Fall zum Orgasmus kommen. Wenn die Frau einen Orgasmus erlebt oder es länger als eine Minute dauert, kann eine emotionale Bindung entstehen, die wir auf jeden Fall verhindern müssen.“ 
jetzt entfernt die Ärztin die Kamera und das Spekulum aus der Scheide. 
Sie erläutert weiter: „Auf dem rechten Monitor sehen Sie neben ihrem Namen einen Balken, der anhand der Daten aus ihren Penisringen anzeigt, wann der nächste Samenerguss erfolgen wird. Tom, Sie sind kurz davor einen Orgasmus zu haben, bitte kommen Sie hier her und stellen sich zwischen die Beine der Probandin.“  Die Ärztin fährt nun die Liege in die Richtige Höhe und Julia traut ihren Augen nicht, was sie da sieht. Wird sie jetzt ernsthaft sehen, wie ihr Bruder Geschlechtsverkehr mit Tina hat und sie besamt? Sie ist wieder verunsichert ob sie wirklich hierbleiben soll, aber sie hatte es Tina zugesagt. Die Ärztin spreizt nun Tinas Schamlippen und umfasst mit der anderen Hand den Penis von Tom. Jetzt geht alles sehr schnell und Tom schiebt seinen Penis langsam in die Scheide von Julia und bewegt sich ein paar Mal hin und her. Die Ärztin wendet sich an die anderen: „Bitte gucken Sie auf den Monitor, da sehen Sie, dass es gleich so weit ist.“ Tom Spürt sehr deutlich, dass 
der Samenerguss in wenigen Sekunden erfolgen wird und drückt den Penis 
gegen den Muttermund. Genau in diesem Moment zuckt der Penis einige Male 
und sein Samen spritzt in die Gebärmutter. Er wartet einen kurzen 
Augenblick und zieht den Penis raus. Nun kommt die Ärztin mit dem Spekulum und der Kamera. Sie öffnet das Spekulum und leuchtet in die Scheide. „Prima Tom, genauso soll es sein, es ist kein Sperma in der Scheide zu erkennen. Genauso machen wir jetzt weiter mit den anderen und hoffen, dass es bei allen so gut funktioniert. Tom, bitte wundern Sie 
sich nicht, dass gleich Strom fließt, die Vibration der Ringe einsetzt und sie sich zusammenziehen. Wir haben an manchen Tagen einen großen Bedarf an Sperma und so kann es sein, dass wir in einer halben Stunde von einzelnen hier zwei Ejakulationen benötigen. Wir möchten wissen, wer dazu in der Lage ist.“ Nun geht es der Reihe nach genauso weiter, einer nach dem anderen besamt Tina. Julia ist erstaunt, dass Julia das ohne 
jegliche Stimulation hinbekommt.  Nach einer halben Stunde sind einige, darunter auch Tom, schon wieder bereit für die zweite Ejakulation. Somit geht es wieder von vorne los. Nachdem in Tinas Gebärmutter von alles zweimal Sperma eingespritzt wurde, zeigt sich die Ärztin sehr zufrieden und gibt Tina nun die Spritze damit sich der Muttermund wieder schließt und nichts herausläuft. Das Sperma wird dann nach und nach vom Körper abgebaut. Tina steigt nun von der Liege und geht zu Julia, „Puh das war 
irgendwie anstrengend die ganze Zeit die Beine so weit gespreizt zu haben. Ich geh jetzt in mein Zimmer, möchtest Du mitkommen? Wenn du magst kannst Du gerne auch bei mir übernachten, dann können wir ein bisschen quatschen, was meinst Du?“ Julia wollte gerade anmerken, dass sie gar keine weiteren Klamotten dabeihat, aber die braucht sie hier ja sowieso nicht. „Ja gerne, tut vielleicht ganz gut nach so einem 
aufregenden Tag und zu Hause wäre ich sowieso allein, da meine Eltern im Urlaub sind. Ich geh noch kurz zu Tom, um mich zu verabschieden.“ Als Tom vor ihr steht, staunt sie nicht schlecht, er hat immer noch einen steifen Penis, obwohl er innerhalb von 30 Minuten zweimal einen Orgasmus hatte. „Tom, ich gehe jetzt mit zu Tina auf ihr Zimmer und übernachte 
wahrscheinlich auch bei ihr. Vielleicht wir uns zum Abendessen. Sie drückt ihn kurz und verschwindet dann mit Tina zusammen.

Fortsetzung folgt...


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

WikingerS schrieb am 24.12.2025 um 15:44 Uhr

Was in der Fiktion alles möglich ist - sehr schöne Gedanken. Wenn die Kinderwunschkliniken hier auch mit leibhaftigen Befruchtern arbeiteten wäre das eine ganz neue Erwerbstätigkeit. Obwohl es sowas ja im privaten Bereich ja durchaus schon gibt.

Ob die von Tom beschriebenen Nebenwirkungen der speziellen Aufbereitung der Befruchter wohl dauerhaft, über das eine Vertragsjahr hinausgehend sind ? Über entsprechende Berichte in den folgenden Fortsetzungen bin ich gespannt.

Findet wohlmöglich auch Julia Gefalen an einer Mitarbeit in dieser Klinik, vielleicht als Gehilfin im Erleichterungsraum. Bin gespannt !

WikingerS schrieb am 24.12.2025 um 15:45 Uhr

Gefalen ersetzt bitte durch Gefallen !

Mastertickler schrieb am 24.12.2025 um 19:50 Uhr

Die Geschichte ist wirklich sehr anregend, ich stimme Wkiniger zu. Wäre toll wenn es solche Institute bei uns tatächlich in dieser Form geben würde.

indianer2 schrieb am 25.12.2025 um 00:30 Uhr

Wieder ein weiterer, sehr toller Teil der Geschichte. Ich kann es kaum erwarten, bis auf den nächsten Teil. Mach weiter so.. Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, da man alles so nachvollziehen kann in der Realität, und das finde ich gut .

sommerkind schrieb am 25.12.2025 um 07:26 Uhr

schön besschrieben, nacktheit ist schön 

Sommerwind schrieb am 27.12.2025 um 10:12 Uhr

Wie ein sehr Toller Teil deiner Geschichte und denke bitte mal noch an die guten Freundinnen vom ihr mal LG Sommerwind