Während Julia ihre Gedanken kreisen lässt, verlässt Tina kurz den Raum und kommt nach wenigen Minuten mit zwei Gläsern Sekt wieder rein. "So Julia, bevor es weitergeht,stoßen wir erstmal an, dass Du jetzt eine richtige Frau bist. Ich habe das als Assistentin zwar noch nicht so oft gemacht, aber das war wirklich klasse. Weil Du so gut auf meine Stimulation reagiert hast, war es auch für Dich einfacher den Penis in Dir aufzunehmen. Es ist schön für mich zu sehen, wie Dein Kitzler anschwillt und die inneren Schamlippen so weit hervortreten, dass sie sich über die äußeren Schamlippen legen und der Scheideneingang sichtbar wird. Da Deine Scheide die ganze Zeit so feucht war, konntensie alle problemlos in Dich eindringen, das habe ich auch schon anders gesehen. Was meinst Du wollen wir weitermachen?" Julia erwidert nur kurz, "ja, wie viele kommen denn noch?" Tina erklärt nun den weiteren Verlauf: "Ich werde gleich wieder Gruppen von jeweils 5 Männern reinrufen, sortiert nach der Penisgröße. Wir hatten eben kleine mit3x15cm. Als nächstes kommt 4x16cm, dann 4,5x16cm und dann 4,5x19cm. So hatte es die Ärztin vorgegeben. Außerdem wirst Du jetzt auch in jeder Gruppe immer mindestens einen Penis spüren, der beschnitten ist, damit Du das auch kennenlernst.  Und wenn das alles genauso gut funktioniert, habe ich vielleicht noch eine Überraschung für Dich! Aber nun entspanne Dich, ich stimuliere Dich jetzt wieder und wenn Deine Scheide feucht genug ist, rufe ich sie rein." Tina beginnt nun den Kitzler von Julia zu stimulieren und zwischendurch prüft sie mit einem Finger immer, wie feucht die Scheide ist. Schließlichruft sie die erste Gruppe rein und erklärt wieder den Männern den Ablauf wie beim ersten Mal. Julia fühlt sich von dem Sekt ein bisschen angeheitert und ist sehr gespannt, wie es jetzt funktioniert. Als der erste Mann herantritt, öffnet sie die Augen wieder und beobachtet auf den Monitoren ganz genau was passiert. Der erste Penis ist beschnitten und hat eine sehr pralle Eichel, Julia bekommt Zweifel, ob das passt. Sie sieht diese Eichel direkt von der kleinen Öffnung und kann wieder gar nicht glauben, dass das so geht. Aber der Herr setzt nun an und dringt langsam in sie ein.  Tina weist ihn noch an, sehr vorsichtig zu sein, da Julia diese Penisgröße noch nicht gespürt hat. Julia spürt, wie sein Penis ganz langsam in ihre Scheide eindringt. Als er an den Muttermund stößt, fängt er langsam an sich hin und her zu bewegen. Jeder Mann hat maximal 2 Minuten Zeit, um zum Orgasmus zu kommen. Julia fühlt sich sehr ausgefüllt und fängt an dieses Gefühl zu genießen. Nach 2 Minuten spürt sie wieder diesen Druck auf ihren Muttermund, den sie nicht so mag. Aber als der Penis anfängt zu pulsieren und der Samen in ihre Gebärmutter gespritzt wird fühlt es sich wieder gut an. Nach einer kurzen Wartezeit zieht er seinen Penis, der schon langsam erschlafft, wieder heraus. So geht es nun mit allen 3 Gruppen weiter, Julia kann jede Penisgröße ohne Probleme in sich aufnehmen, worüber sie selbst erstaunt ist. Als der letzte draußen ist und Julia mittlerweile mit 21 Männern Geschlechtsverkehr hatte, ist sie irgendwie froh, dass sie gleich fertig ist. Sie hat nun den Samen von 21 verschiedenen Männern in sich, auch das kann sie kaum glauben und fragt sich ob da noch was rausläuft. Außerdem freut sie sich gleich die Beine nicht mehr so gespreizt zu haben, auch das ist anstrengend. Nun grinst Tina sie an und sagt: "So meine Liebe, ein ganz besonderer Mann wartet noch ob wir ihn reinlassen. Sein Penis ist 6x19cm! Bei meiner Entjungferung war er auch und ich habe es zugelassen. Im ersten Moment, als ich ihn gesehen habe, hatte ich Angst. Aber als er schließlich komplett in mich eingedrungen war, war ich froh und habe jetzt vor keiner Penisgröße mehr Angst. Was meinst Du, sollen wir es versuchen?" Nach kurzer Überlegung stimmt Julia zu und der Mann wird hereingerufen. Er stellt sich direkt zwischendie immer noch weit gespreizten Beine von Julia und Tina gibt ihm Anweisungen: "Hallo Michael, schön dass Du da bist. Das ist Julia, die heute entjungfert wurde. Es hat alles sehr gut funktioniert und deshalb glaube ich, dass sie auch deinen so großen Penis in sich aufnehmen kann. Bitte sei vorsichtig und langsam beim Eindringen damit die Scheide langsam gedehnt wird. Du bekommst keine Zeitbegrenzung, also lass Dir Zeit." Als Julia auf den Monitoren diesen Penis vor ihrem Scheideneingang sieht, kann sie sich nicht vorstellen, dass das passen kann. Tina unterstützt, indem sie die inneren Schamlippen weit auseinanderzieht. Nun setzt er seinen Penis vor dem Scheideneingang an und übt einen leichten Druck aus. Julia spürt, wie er langsam Millimeter für Millimeter in ihre Scheide eindringt. Im ersten Moment hat sie den Eindruck, als wenn sie gleich zerreißt, aber je weiter er eindringt, desto angenehmer wird es. Es dauert fast 5 Minuten, bis er komplett in sie eingedrungen ist und an den Muttermund stößt. Als er sich langsam hin und her bewegt, empfindet Julia das als besonders angenehm und hat das Gefühl gleich einen Orgasmus zu bekommen. Aber plötzlich hält er still, drückt seinen Penis gegen den Muttermund und ejakuliert. Dabei pulsiert sein Penis viel extremer als bei den anderen. Nach kurzer Wartezeit zieht er den Penis heraus und verlässt wortlos den Raum. "So liebe Julia, geschafft. Ich hole die Ärztin für die Abschlussuntersuchung" erläutert Tina. Nach wenigen Minuten ist die Ärztin mit einem kleinen Koffer da und setzt sich zwischen die Beine von Julia. "So meine liebe, dann wollen wir mal gucken, ob alles in Ordnung ist bei Dir. Da Du jetzt kein Jungfernhäutchen mehr hast, werde ich Dich jetzt mit einem sogenannten Spekulum untersuchen, welches ich in die Scheide einführe und dann öffne damit ich alles schön sehen kann, keine Sorge es tut nicht weh. " Die Ärztin führt mit geübter Hand das Spekulum ein und öffnet es. Julia kann das auf den Monitoren alles ganz genau verfolgen. "Das sieht alles sehr gut aus, auch die Männer haben es gut gemacht und keinen Samen in die Scheide ejakuliert. Nun werde ich eine kleine Kamera durch den Muttermundin die Gebärmutter einführen damit wir sehen können, wie es da aussieht. Das Bild der Minikamera kannst Du auch auf den Monitoren sehen." Die Ärztin führt nun den Stab mit der Kamera vorsichtig in die Gebärmutter ein und zeigt sich zufrieden. "Wenn ich richtig informiert bin, haben heute insgesamt 22 Männer in dir ejakuliert. Ein Samenerguss hat ca. 5-8ml Volumen, somit hast Du jetzt ungefähr 150ml Sperma in Deiner Gebärmutter, was man hier auch sieht. Sollte eine reife Eizelle vorhanden sein, wird es sicherlich zu einer Schwangerschaft kommen, aber das Risiko war Dir ja bewusst. Ich werde Dir jetzt ein Medikament spritzen, welches genau das Gegenteil von dem heute Morgen bewirkt. Der Muttermund wird fest und verschlossen. Dann kannst Du dich auch frei bewegen, denn wir wollen ja nicht, dass Du hier rumläufst und die ganze Zeit Sperma aus Dir herausläuft." Julia kann gar nicht so schnell gucken, da hat sie die Spritze im Oberarm. Die Ärztin entfernt nun vorsichtig das Spekulum aus der Scheide und packt die Sachen zusammen. "Alles Gute Julia, ich wünsche Dir alles Gute und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder". Nun verlässt sie den Raum und Julia und Tina sind wieder allein. Tina löst nun die Fixierungen an den Beinen von Julia und entfernt die Kameras. „So nun steig mal ab von dem Stuhl, und stell Dich hin. Ist erstmal ein komisches Gefühl, weil Deine Beine so lange gespreizt waren. Was hältst Du davon, wenn wir jetzt nach nebenan zu den Jungs gehen und dort was essen? Dann hätte ich noch eine Idee, was wir später noch machen können.“  Julia nickt und erwidert, „Okay, bleiben wir nackt?“ „Tina lacht „ja, selbstverständlich, ich habe seit einigen Wochen keinerlei Kleidung mehr getragen, auch nicht in meinem privaten Zimmer oder nachts. Und das fühlt sich immer besser an, Du wirst nachher vielleicht besser verstehen, warum ich so denke.“ Nun gehen die beiden nach nebenan und Julia ist sich unsicher, wie sie sich verhalten soll, wenn Sie Tom dort trifft.

Fortsetzung folgt