Weihnachtswünsche werden war.
Weihnachtswünsche werden war.
Recklinghausen, drei Tage vor Weihnachten 2023.
Rüdiger und Renate sind seit 26 Jahren verheiratet. Die Kinder sind aus dem Haus und es ist ruhiger Alltag eingekehrt. Renate 48 ist inzwischen in den Wechseljahren, Rüdiger ist 54 und meistens mit Sport neben der Arbeit beschäftigt, Im Bett lief fast nichts mehr.
Vor zwei Jahren begann die Ehe dann mehr und mehr zu kriseln. Sie gingen zu einem Paartherapeuten und der gab ihnen hilfreiche Tipps. Zum einen gab es jetzt eine wöchentliche Redestunde, dann gab es einen Wünschekasten mit Karteikarten, die abgearbeitet werden sollten, einen regelmäßigen monatlichen Sexabend im Kalender mit Herz gekennzeichnet und dann als neue Aufgabe ein „Wahrheit oder Pflicht Spiel“.
Auf den Kartenkarten standen alltägliche Dinge wie Müll runterbringen, eine Opernbesuch, aber auch Sexwünsche, z.B. Reizwäsche tragen oder Besuch vom Pornokino. Der Therapeut hatte ihnen geraten nicht über die Karten zu diskutieren, oder zu bewerten, sondern die Dinge einfach zu machen. Selbstverständlich war aber auch ein Veto erlaubt, schließlich sollte niemand zu etwas gezwungen werden. Ein ‚vielleicht‘ sollten sich aber beide verkneifen, genauso wie deutliche Kritik.
Nun kurz vor Weihnachten hatten sie frei, der Tannenbaum war aufgestellt und die Geschenke gepackt.
Rüdiger dachte voller Vorfreude an zwei Geschenke, die er im Sexshop erworben hatte, aufgrund zweier Karteikarten aus dem Kasten. Nach einem Theater und Restaurantbesuch im November saßen beide leicht angetrunken auf der Couch bei Rotwein. Es war zeit zum Spielen. Der Alkohol lockerte die Stimmung, Renate hatte gute Laune und Rüdiger witterte Sex heute Nacht.
Nach ersten einfachen Fragen, die beide locker beantworteten, kam Renate aus der Reserve: „Wen hast du wirklich zum ersten Mal geküsst, nicht die Claudia, oder?“
Rüdiger dachte an seine Jugend zurück und antwortete: „nein, zum ersten Mal habe ich Nicole geküsst, meine Cousine. Wie lagen beide im Schlafzimmer bei Tante Hiltrud und haben Doktorspiele gemacht.“
Renate grinste.
„Jetzt ich“, sagte Rüdiger, „hast Du auch Doktorspiele gemacht, und mit wem“. Renate lief rot an und druckste rum. Erst dachte er, sie würde nicht antworten, aber dann schoss sie es raus: “mit Tanja“.
Stille.
Rüdiger: „und?“
„Na ja, ich habe bei meiner Freundin übernachtet. Wir haben uns gemeinsam diese Magazine angesehen und …. Na ja, irgendwann kamen wir auf die Idee uns gemeinsam zu untersuchen…“
Renate trank einen Schluck Wein.
Renate nach einer Weile: „Hast Du mit deiner Cousine Nicole geschlafen?“ Rüdiger schüttelte den Kopf: „nein, das kam nie in frage. Meine erste im Bett war meine damalige Freundin Susanne.“
Rüdiger: „und hast Du auch schon von dem großen Schwarzen Paketboten im Bett geträumt?“
Renate trank noch einen Schluck, sagte nichts.
Rüdiger erinnerte sie „Wahrheit oder Pflicht. Keine Antwort ist auch eine, also sag schon.“
Sie schüttelte langsam den Kopf.
„Gut, dann möchte ich, dass Du dich im Schlafzimmer ausziehst und die rote Reizwäsche anziehst und dann zurückkommst,“ befahlt er.
Renate stand auf und verließ das Wohnzimmer. Er ging auf Toilette.
Als er zurückkam, stand Renate auf High Heals und im Korsett nackt im Raum, das Glas in der Hand und wartete auf ihn.
Er sah sie bewundernd und verwundert an. „Okay, das war ja einfach“, dachte er.
Sie setzten sich beide wieder auf die Couch, quer, einander zugewandt. Renate zog ihre Schuhe aus und nahm die Füße hoch.
Sie schaute ihn an: „Jetzt ich! Auf welchen Typ Frauen stehst Du, nach mir selbstverständlich.“
Rüdiger beschrieb eine kleine Frau mit lockigen rotbraunen Haaren, „…so ähnlich wie Tanja!“
Die Stimmung wurde angeheizter, die Fragen frecher. Bei Rüdiger zeigte sich schon die Erregung in der Hose. Der Stoff wölbte sich leicht.
„Du hast ja von mir den Womanizer bekommen,“ sagte er, „hast Du dir schon mal Gemüse reingeschoben.“
Sie nickte und schob den Fuß in seinen Schoß und streichelte damit seinen Steifen.
„Und du?“, fragte sie. Er nickte stumm. „Mehr, Details, nun los“ sagte Renate, „ich weiß das Du auf meinen Finger im Po stehst.“
„Ja,“ brach es aus ihm heraus, „eine Karotte“.
„So so,“ erwiderte sie grinsend und bewegte den Fuß in seinem Schritt noch mehr.
Rüdiger genoss es.
„Mit wem hattest Du deinen ersten Orgasmus“, fragte er nach einer Weile.
„Mit Tanja“, kam es sofort und für ihn völlig unerwartet. Er blickte sie erstaunt an.
„Bild Dir nur nichts ein auf euer Starkes Geschlecht“, sagte sie, „wir können auch ohne Euch!“
„Hattest du schon was mit einem Mann?“ schoss es aus ihr raus.
Er dachte an früher, in der Pubertät, den Fußball und an Theo, nackt unter der Dusche nach dem Punktspiel. Aber er schüttelte nur den Kopf und sagte kein Wort, während seine Mimik anderes verriet.
Nach so vielen Ehejahren konnte sie ihn lesen wie ein Buch.
„Wahrheit oder Pflicht? Los raus damit“, sagte sie.
Er blieb stumm.
„Dann gehe ins Schlafzimmer und hole den Massagestab und ein Handtuch“, befahl sie, zieh dich aus, leg das Handtuch und setz dich auf darauf auf das Sofa und den Stab. Den machst du vorher an.
Nach zwei Minuten saß ihr Mann zurück auf dem Sofa, auf dem rosafarbenen Frotteeanzug, nackt bis auf die Socken und mit steifem Penis. Oben hatte sich bereits ein Tropfen an der Penisspitze gebildet.
Zwischen seinen Beinen summte der große schwarze Massagestab.
Auch Renate wurde langsam wuschig. Der Alkohol, die Sexfragen und die steife Stange der Bewunderung ihr gegenüber ließen ihre Nippel steif werden. Sie konnte seine Lust inzwischen riechen.
Am liebsten hätte Rüdiger sie jetzt gefickt, aber das Spiel gefiel ihm. Außerdem war er neugierig.
„Zurück zu Tanja“, sagte er, „mehr Einzelheiten.“
Renate zögerte und begann dann zu berichten:
„nah ja, wir hatten beide damals noch keinen Freund. Aber das Interesse an Sex und entdecken war ja nun mal da.
Immer, wenn ich bei Tanja über Nacht blieb, schliefen wir nebeneinander in einem Bett. Ich weiß nicht mehr wann genau, aber einmal wachte ich nachts auf. Das Bett wackelte leicht. Ich lauschte.
Tanja hatte die Hand zwischen den Beinen. Was sie da machte, brauch ich dir wohl nicht zu erklären.
Ich war mutig und sagte leise »Hi«. Tanja versteinerte und blickte mich mit riesigen Augen erschrocken an. Nur aus Neugier sagte ich »zeig!“
Ich zog ihre Decke zur Seite, Tanjas Hand steckte noch durch den Gummibund in ihrer Hose.
»ich kann das Riechen« sagte ich ihr und zog an ihrem Arm, zog die Hand zu mir und roch daran. »Anders als bei mir“ und schon zog ich meine Schlafanzughose aus und fuhr ebenfalls mit der Hand in meinen feuchten Schritt. Tanja erwachte aus der Schockstarre und sagte, »ich will es sehen.«
Dann machte sie die Nachtischlampe an.
Jetzt waren wir beide hellwach, mit rotem Kopf und neugierig. Alle Scham war vergessen, die Lust und Neugier siegte. Wir waren jung und unerfahren.
»Dann ziehen wir uns aber beide aus!«, sagte ich »und wir dürfen alles berühren.« Tanja nickte.
Und schon knieten wir beide auf dem Bett voreinander, und zogen uns die Schlafanzugoberteile aus und dann die Hosen.
Zum ersten Mal blickten wir uns anders an, als sonst. Tanja war noch ganz dünn, aber ihr Busen war schon viel größer als meiner. Die kleinen hellbraunen Brustwarzen standen steil bergauf, aber im Schritt hatte sie noch kaum Haare. Ich war damals schon etwas größer als andere und hatte bereits deutliche Schambehaarung, aber noch wenig Busen.
Wir rückten aufeinander zu.
Tanja war mutig und fasste mir zuerst an den Schritt. Ich wäre fast vor Überraschung hintenübergekippt. Aber das Gefühl war gut. Ganz vorsichtig hatte sie mit dem Mittelfinger meine Scheide berührt, die inzwischen ebenfalls begann feucht zu werden. Dann nahm sie die Hand zurück und roch am Finger.
»ja, ähnlich, aber nicht gleich« kommentierte sie.
Dann ließ sich Tanja auf die Decken mit dem Rücken zurückfallen, und spreizte die Beine, »komm!«
Ich ging auf alle Viere und betrachte ihre Scheide aus der Nähe. Selbst im Spiegel kann man seine eigenen Genitalien ja nicht so genau sehen. Ihre Schamlippen waren irgendwie leicht errötet und geschwollen und ein wenig vorgetreten. Außerdem glänzten sie etwas. Ich war neugierig geworden und begann mit dem Zeigefinger darüber zu fahren. Tanja entfuhr ein zustimmendes Stöhnen: »mach weiter«.
Während Renate berichtet, wurde Rüdiger immer unruhiger. Die Story seiner Frau hatte seinen Penis zum Bersten gefüllt, seine Lust war so hoch, wie schon lange nicht mehr. Und ihr Fuß schien das auch zu registrieren, denn sie fuhr immer wieder an seinem Schaft entlang. Er war so was von geil!
Aber er wollte auch Erfahren wie die Geschichte weiterging.
Renate registrierte, wie Rüdiger die Story aufnahm und begann immer flüssiger zu erzählen. Sie genoss, wie sie ihn scheinbar aufgeilte. Normalerweise sprachen sie nie viel über oder beim Sex. Dies heute war neu.
„Tanja hatte leichte Gänsehaut, obwohl sie sich warm anfühlte. Im Zimmer war es ebenfalls warm, frieren mussten wir nicht. Trotzdem zitterte sie leicht aus Erregung und ihr Anus pumpe leicht. Ich umfuhr mit Finger ihren Venushügel, zeichnete die Linien nach, um dann zwischen auf dm Scheidenvorhof und ihren Schamlippen mit der Fingerkuppe zu verweilen. Ich schob meine Fingerkuppe dazwischen, ganz vorsichtig und leicht. Ein seltsames Gefühl. Tanja griff sich in den Schritt und zog mit den Fingern ihre Vulva auf, spreizte sie. Jetzt hatte ich tieferen Einblick. Neugierig umfuhr ich mit dem Finger das zarte rosa Fleisch. Ich sah den Muttermund und die Harnröhre, sowie ihre Klitoris, die größer war als meine.
Tanja stöhnte derweil und versuchte noch mehr zu spreizen.
Ihre äußeren Schamlippen waren mehr gerade und lang und braun, ihre inneren Schamlippen dagegen wellig rosa und feucht. Ihr Muttermund bewegte sich leicht, als ich ihn berührte. Ich stieß ein wenig hinein, ganz leicht. Tanja schien das zu gefallen. Sie griff nach meinem Handgelenk und zog. Schwups war mein Finger in ihr verschwunden.
Sie ließ los, und ich nahm einen zweiten Finger dazu. Jedoch war es eng und das Loch ließ sich nicht so weiten, das ich hineinsehen konnte. Ich begann jedoch zwei Finger reinzustecken, und rauszuziehen während Tanja mit der Hand ihre Klitoris zwirbelte. Sie wurde zunehmend feuchter und es bildete sich ein dunkler Fleck unter ihrem Po auf dem hellblauen Bettbezug.
Tanja fing an rhythmisch zu keuchen. Sie griff mein Handgelenk, zog es zu sich und meine Finger steckten in ihre, während sie regelrecht massiert wurden. Da begann sie zu zittern und kam mit einem tiefen Stöhnen zum Orgasmus.
»Wow, Wahnsinn«, sagte sie keuchend, »das war viel geiler, wie alleine! So doll bin ich noch nie gekommen. Danke.«
Ich entzog ihr meine Hand und kniete mich hin, und betrachtet den zitternden ermatteten jungen Mädchenkörper voller Interesse.
Auch ich war auf höchste erregt. Von meiner Scheide hing ein Schleimfaden und erste Tropfen zeichneten sich auf dem Laken ab.
Da sprang Tanja hoch: »jetzt ich, dreh dich um, jetzt bin ich dran.« Sie stand auf, ging zum Schreibtisch und kam mit einer großen orangen metallenen Taschenlampe wieder. Sie kam zurück aufs Bett, ich spürte ihre Brüste über meinen Körper streifen und dann hockte sie sich zwischen meine Waden. Dann legte sie die Taschenlampe zwischen ihre Beine und schaltete sie an.
Ich hatte unten zwischen meinen brüsten und Beinen nach hinten geschaut und blinzelte geblendet.
»Weiter auseinander« sagte sie, und schob meinen Fuß zur Seite.
Dann begann sie ebenfalls mich zu inspizieren. Nicht so wie der Doktor, zu dem mich Mama mitgenommen hatte, sondern zärtlich und vorsichtig, ganz ohne irgendwelche Gummihandschuhe oder Gleitgel. Sie ließ sich Zeit, kitzelte mich leicht, bewegte ebenso langsam die Finger über meine Konturen.
Dann spürte ich plötzlich ihre Zunge an meiner Scheide.
»auch nicht schlecht«, kommentierte Tanja den Geschmack. Jetzt begann sie mit beiden Händen meine Schamlippen nach außen zu ziehen. Erneut spürte ich ihre Zunge.
Dann begann sie, und stecket den ersten Finger in mich. Ich war aber schon so erregt, nass und geweitet, dass sie gleich noch den zweiten und dritten Finger in mir hatte. Dann begann sie mich zu ficken, ihre Knöchel stießen mir gegen die Vulva und ihr Daumen kontaktierte immer wieder meine Rosette. Sie spielte mit mir, testet meine Reaktionen, bewegte sich mal schneller, mal langsamer, um dann in mir zu ruhen und mit dem Daumen meinen Anus zu umspielen. Als ich dann kam, hätte ich ihr angeblich fast ihr Finger abgequetscht oder gebrochen, so bin ich explodiert.
Das war mein erster Orgasmus!“
Rüdigers Augen glänzten. Renate genoss das Verlangen darin
„Und mit Blick auf ihre Füße und den Steifen von Rüdiger, hast du auch gleich einen.“
Renate traf den Knopf des Massagetabes und dieser surrte stärker. Mit dem einen Fuß schob sie den vibrierenden Massagestab fester gegen Rüdiger, den Kopf des Gerätes gegen seinen Damm und mit dem anderen Fuß zog sie die Haut nach untern und stramm auf seinen Hoden.
Sein Penis stand wie ein Mast steil und stramm nach oben, Rüdiger stöhnte auf, und der Samen schoss nach oben, spritze ihm ins Gesicht.
„Wow!, “ sagten Rüdiger und Renate wie aus einem Munde.
… und wie es weitergeht erfahrt ihr demnächst in nachfolgenden Kapiteln.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.