Vorführung meiner Frau
Sie kennen sich erst seit ein paar Wochen und doch sind sie in Las Vegas und haben gerade geheiratet. Da Sie keine Familie hat, mehr oder weniger in sehr armen Verhältnissen lebt, war es ihr ziemlich egal das es nur sie beide betraf. Er wiederum hatte sie schon über Monate beobachtet, mehr oder weniger ausspioniert um alles von ihr zu erfahren. Sie hatten ein paar schöne Tage und Nächte, doch ihr Leben sollte sich grundlegend ändern. Heute ist es soweit und er will seine auserwählte Frau seinen besten Freunden vorführen. Von diesem Plan hatte sie bis jetzt nicht mal eine Ahnung, oder die geringste Vermutung. Da sie das niemals freiwillig machen würde ,musste er sich eben etwas einfallen lassen. Es ist unabdingbar, wenn sie seine Frau bleiben soll und das möchte er unbedingt, denn er hat sich total in diese Frau verliebt. Er geht an dem Abend schön mit ihr Essen, allerdings mischt er ihr, in einem günstigen Moment etwas in den Drink. Es wird ein schönes Essen für beide bis sie dann schnell müde wird und er sie sofort nach Hause bringt. Das Mittel wirkt nur kurz, daher muss er sich beeilen. Als sie nach kurzer Zeit wach wird, hängt sie als X gefesselt, nackt zwischen zwei Balken. Er kommt vor sie: „ich liebe dich, ich wollte dich vom ersten Moment an unbedingt als meine Frau haben, aber es wird heute eine anstrengende Nacht für dich, aber auch für mich. Bitte glaube mir, ich muss das was jetzt kommt tun, bitte du musst mir Vertrauen. Im Nebenzimmer sind meine vier besten Freunde und denen werde ich dich heute überlassen“. Sie fängt sofort an, zerrt an den Seilen, schreit ihn an, sagt das er wohl spinnt und er sie sofort los machen soll. Er bleibt ganz ruhig und erklärt ihr, das jetzt jeder einzeln reinkommt, fünf Minuten Zeit hat sie abzugreifen. Sie zerrt wieder an den Seilen, schreit, aber er sagt ihr nur noch, bleib bitte einfach ruhig, so geht er einfach und lässt sie allein in dem Raum. Nach einer Weile kommt der erste rein. Hat sofort ein grinsen im Gesicht und beginnt an ihr rum zu spielen. Sie will was sagen, doch es kommt sofort ein Finger auf ihre Lippen mit der Aussage dass es besser sei einfach ruhig zu sein. Er Streichelt ihr Gesicht, schaut ihr in die Augen, streichelt ihre Brust, nimmt ihre Nippel in die Finger und drückt sie leicht. Davor schaut er ihr immer wieder in die Augen. Seine Hand wandert zwischen ihre Beine die sie nicht schließen kann. Ihre Scham treibt ihr die Tränen in die Augen. Dann ist seine Zeit vorbei und er geht. Sofort steht der nächste vor ihr. Auch er begutachtet sie, geht hinter sie und schaut sich ihren Arsch, den er etwas aufzieht genauer an. Mit dieser Demütigung beginnt sie richtig zu Weinen. Auch die folgenden zwei lassen keine Stelle an ihr aus und begutachten jede Stelle an ihr. Dann steht er wieder vor ihr, wischt ihr die Tränen weg und küsst sie liebevoll. „Was tust du mir hier an und warum?“. Doch seine Antwort kommt schnell, bitte vertraue mir und mache es nicht schwerer als es schon ist. Er legt ihr einen Ballknebel an, nimmt zwei Krokodilklemmen und macht sie an den Nippel fest. Die Klemmen rauben ihr die Luft so stark drücken sich die Zähne in ihrer empfindliche Stelle. An die rechte Brust, beziehungsweise die Klemme hängt er eine Gerte, an die linke eine Softpeitsche. Er sieht in ihre Augen, du entscheidest mit deinem Blick auf die entsprechende Seite mit welcher du die Schläge haben willst. Sie haben dann wieder fünf Minuten und mit den Worten geht er aus dem Zimmer. Die Klemmen tun ihr jetzt schon höllisch weh, ihr Sabber läuft durch den Knebel aus ihrem Mund über ihre Brust. Sie ist sich jetzt sicher das sie an einen Zuhälter geraten ist und sie jetzt gefügig gemacht werden soll. Dann steht der erste da und fragt welche Seite möchtest du?. Natürlich geht ihr Blick auf die Softpeitsche die er auch sofort nimmt und beginnt. Er bearbeitet ihre Arschbacken damit, die dadurch eine schöne Färbung bekommen. Nach seinen fünf Minuten hängt er sie wieder an die Klemme und geht. Schon steht der nächste vor ihr und wieder schaut sie auf die Softpeitsche. Er lächelt, als hätte er es gewusst und nimmt die Peitsche. Diesmal bleibt er vor ihr stehen, beginnt die Innenseiten der Oberschenkel damit zu bearbeiten und letztendlich widmet er sich ihrer Stelle zwischen den Beinen. Jeder Schlag, auch wenn es eine Softpeitsche ist, bedeutet ein zucken und lautes aufstöhnen. Tränen und Sabber laufen über Brust als er die Peitsche wieder an die Klemme hängt und geht. Es Dauer jetzt bis der nächste kommt und ihre rechte Brust schmerzt so stark das sie ihn fast herbei ruft und sie weiß das sie die Gerte nehmen muss. Endlich kommt er und sie zeigt mehr als deutlich das er die Gerte nehmen soll. Er nimmt sie, was wenigstens etwas Entlastung an ihrem Nippel bringt. Er beginnt sofort die Oberschenkel und ihre Fotze damit zu bearbeiten. Er macht es nur ganz leicht, ohne zu großen Schmerz zu verursachen, aber dennoch zuckt sie bei jedem Schlag. Das sollte sich aber ändern als er hinter sie geht und ihr 10 feste Schläge gibt. Jeder Schlag bedeutet einen tiefroten Striemen und einen lauten Schrei in den Knebel. Ohne ein Wort macht er die Gerte wieder am Nippel fest und geht. Völlig fertig hängt sie in den Seilen als der letzte kommt. Sie wählt noch einmal die Softpeitsche die er auch von der Klemme nimmt. Jetzt macht er auch die Gerte ab und löst die Klemmen an ihren Nippel. Sie reißt die Augen auf und schreit ihren Schmerz raus als das Blut wieder zirkuliert. Die ersten Schläge auf ihre Brust spürt sie durch diesen Schmerz fast gar nicht. Erst nach einer Weile nimmt sie Wahr das er ihre Brust abwechselnd schlägt. Erst als er fertig ist und ihr ganzer Körper schmerzt kommen alle vier, machen sie los und reiben ihre Stellen mit einem kühlenden Gel ein. Sie geben ihr zu trinken was sie gierig nimmt. Sie bekommt eine Stange an ihre Fußfessel die ihre Beine weit offen hält. Es wird eine Kette daran fest gemacht und bevor sie überhaupt merkt was passiert wird sie mit den Füßen nach oben Richtung Decke gezogen. So bleibt sie hängen und die vier verlassen den Raum. Ihr Mann kommt, kniet sich vor sie und gibt ihr einen Kuss den sie nicht erwidert und ihren Kopf weg dreht. Er drängt ihr einen Ring in den Mund, hinter ihre Zähne und macht ihn mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fest. Der Gagring sorgt dafür das ihr Mund maximal offen bleibt, sie auch nicht einen Zentimeter zubeißen kann. Schon kommt der erste und jetzt wird ihr klar was sie vorhaben. Ihr Kopf ist auf höhe von seinem Schwanz, ihre weit geöffnete Scham vor seinen Augen. Sie versucht sich zu wehren, aber letztendlich ist sie Chancenlos. Er nimmt ihren Kopf in beide Hände und durch den Ring in ihrem Mund ist es für ihn jetzt ganz leicht seinen Schwanz in ihren Mund, beziehungsweise Hals zu schieben. Er beginnt langsam und fast zärtlich, lässt aber auch keinen Zweifel daran das er ihn ganz rein treiben wird. So geht es Zentimeter für Zentimeter bis seine Eier an ihrer Nase hängen. Noch ein paar Bewegungen da fängt sein Schwanz an zu zucken und er pumpt seine Landung in ihren Mund und Hals. Einiges von dem Sperma muss sie schlucken, und einiges bleibt in ihrem Mund. Erst als er ihn raus zieht kann sie die Reste mit der Zunge aus ihrem Mund befördern. Sofort, nachdem er weg ist, ist der nächste da und das Spiel beginnt von neuem. Der dritte bemerkt ihre jetzt feuchte Muschi und beginnt sie streicheln und zu massieren. Er reizt ihre Perle zwischen seinen Finger bis auch er in ihrem Mund seine Ladung hinterlässt. Schon ist der letzte da und er beginnt sein Spiel, doch er nimmt jetzt seine Zunge und bearbeitet ihre empfindlichste Stelle. Es passiert das was sie auf keinen Fall wollte, aber sie bekommt einen Orgasmus unter seiner Zunge während er ihr sein Sperma in den Hals pumpt. Als nächstes ist ihr Mann wieder da. Er macht sie sofort los, nimmt sie in die Arme und bringt sie in die Dusche. Sie will treten und schlagen, aber ihr ganzer Körper tut ihr weh und letztendlich fehlt ihr dir Kraft dazu. Er wäscht sie sauber und legt sie auf das Bett. Dann sagt er ihr die nächste Aufgabe. Sie kommen jetzt zusammen und werden dich nehmen. Du musst dich entscheiden ob du es so willst und es zulässt, oder ich dich Fessel und dir wieder den Ring anlegen muss. Fragend sieht er sie an. Mehr verzweifelt antwortet sie ihm: „lass mich ja in Ruhe du Schwein, ich will dich nie mehr wieder sehen“. Man sieht seine leichte Panik doch er kniet sich und küsst sie liebevoll. Er hält die Handschellen hin, aber sie schüttelt den Kopf und so verlässt er den Raum. Nach einer Weile kommen die vier gut gelaunt und legen sich zu ihr. Sie freuen sich, das sie die freie Variante gewählt hat und sie nicht gefesselt da liegt. Sie beginnen sehr zärtlich, ihre Hände und Lippen sind überall auf ihrem Körper. Das ganze geht jetzt nahtlos in ein wildes gefummel über. Dann ist es soweit und sie dringen in sie ein, langsam zärtlich aber bestimmt. Es bleibt nicht bei einem. Bald sind alle ihrer Löcher gestopft, sie finden ihren Rhythmus und treiben sie langsam in den Wahnsinn. Sie Achten darauf das sie selber nicht kommen und wechseln geschickt immer wieder ihre Positionen, nur ihr gönnen sie keine Pause. Es passiert was unvermeidlich ist, sie nicht will, es aber es nicht mehr aufhalten kann. Ihre Wellen kommen immer stärker, sie ist nur noch am stöhnen. Die Männer machen einfach immer in ihrem Tempo weiter, dann passiert es und die Wellen brechen über ihr zusammen. Sie kann sich nicht mehr wehren , sich nicht mehr kontrollieren, ihr Körper ist nur noch Verlangen, der letzte Wille zur Gegenwehr ist gebrochen und ihr Körper verlangt nach mehr, ist nur noch am zucken. Jetzt macht sie richtig mit, hält den Stößen der Männer Stand und ihr Körper wird von einen Orgasmus zum anderen und zum nächsten geschüttelt. Ihr Körper ist nur noch am vibrieren, selbst als in ihr abgespritzt wird, schüttelt sie ein Orgasmus. Sie verdreht nur noch ihre Augen, ist wie in Trance und bekommt gar nicht mehr mit, das alle in ihr oder auf ihrem Gesicht abgespritzt haben. Als sie das nächste Mal die Augen aufmacht ist es schon hell. Sie ist völlig fertig, ihr Körper schmerzt, liegt noch mit dem ganzen Sperma an ihr auf dem Bett. Nur langsam merkt sie das vier nackte Frauen um sie liegen, zwei nehmen sie ohne viel Worte unter den Armen und bringen sie in die Dusche, wo sie zärtlich abgewaschen wird. Die beiden anderen sind wohl am aufräumen, denn als sie gestützt von den beiden zurück kommt, ist das Bett frisch bezogen. Die beiden bringen sie wieder ins Bett, legen sich wieder zu ihr. Die beiden anderen bringen ein riesiges Tablett mit Frühstück und Kaffee. Sie schaut nur fragend aber eine der Damen sagt nur. Frühstücke erst mal, ruhe dich aus, wir werden dir alle Fragen morgen beantworten, bis dahin gedulde dich bitte. Eine ist die nächste Zeit immer bei ihr, reibt immer wieder alle geschundenen Stellen an ihrem Körper ein. Immer wieder fällt sie in einen leichten Schlaf. Die drei anderen machen alles sauber, keine Ecke kein Gegenstand wird dabei ausgelassen. Den ganzen Tag und die darauffolgende Nacht sind alle vier bei ihr und für sie da. Sie sind sehr zärtlich und liebevoll, liegen immer nackt eng an sie gekuschelt bei ihr. Ihre Hände liegen dabei immer auf ihrem Körper wobei sie auch keine Scham haben ihre Brust oder ihre Muschi zärtlich anzufassen. Am nächsten Morgen frühstücken sie zusammen und eine beginnt zu erzählen. Die fünf Männer sind nicht nur Freunde sondern auch erfolgreiche Geschäftsmänner. Ihnen gehören mehrere Firmen, Häuser, alles mögliche auf der Welt. Sie suchen sich ihre Frauen, aber alle in dieser Gemeinschaft müssen diese Frau akzeptieren. Wir sind die Frauen von den vier Männer die dich gestern, sagen wir mal getestet haben. Wir alle haben eine solche Nacht durchgemacht, aber das Leben danach entschädigt für alles, wenn du es denn willst. Wir leben auf der ganzen Welt und können uns alles leisten was wir wollen. Wir alle würden es begrüßen wenn du bei uns bleibst denn wir alle glauben das du zu uns passt. Wir waren die ganze Nacht hier und können dir sagen das dein Mann sehr gelitten hat. Aber du musst entscheiden wie es weiter gehen soll.
1) Anzeigen, wird nichts bringen, wir haben alles gereinigt, es wird keine Beweise geben und wir alle werden jedem ein Alibi geben.
2) du kannst dich Scheiden lassen, in Las Vegas ist das innerhalb der ersten vier Wochen möglich und du wirst nie wieder einen von uns sehen.
3) Du schließt dich uns an und wir sind endlich komplett und leben ein tolles Leben.
Sie schaut die vier mit großen Augen an. Wie konntet ihr das euren Männer verzeihen? ich will meinen nie mehr wieder sehen. Sie lachen alle vier, so dachte jede von uns, wir alle haben eine Zeit gebraucht um damit klar zu kommen, ich habe meinen Mann 3 Monate nicht an mich ran gelassen, es gibt keinen Zwang hier. Aber letztendlich bereut es keine von uns hier geblieben zu sein. Wir sind wie eine große Familie, du hast nicht einen Mann geheiratet sondern 5 und 4 Frauen dazu. Wir gönnen uns alles, es gibt keine Eifersucht, du kannst innerhalb der Familie Sex haben mit wem du willst, es gibt nur eine Bedingung das der, oder die gegenüber es in dem Moment auch will.
Was wird sie wohl tun?.
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Kommentare
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Ganz soo schlecht finde ich den Ansatz gar nicht. Es kommt halt irgendwie gefühllos und etwas brutal daher. Wenn man der Ehefrau etwas angedeutet hätte, wäre es stimmiger geworden.
Ein paar Absätze und bessere Grammatik würden auch helfen.