Der Weg zur professionellen Entjungferung Teil 3
Zu Hause angekommen, verzieht Julia sich sofort in ihr Zimmer. Sie ist noch völlig aufgewühlt. Irgendwie hat sie jetzt das Bedürfnis zu duschen und geht ins Bad. Während sie sich auszieht geht plötzlich die Tür auf und ihre Mutter steht im Bad. Julia steht nackt vor ihr, aber das ist ihr jetzt auch egal nachdem was heute schon passiert ist. „Julia, ich gehe schnell Einkaufen bevor Dein Vater nach Hause kommt, bis später“. Julia ist froh dass sie jetzt erstmal alleine ist. Die warme Dusche tut gut, sie nimmt die Handbraue in die Hand und hält den Strahl auf ihre Brüste, sofort richten sich die Brustwarzen auf und werden ganz hart. Sie geht mit der Brause weiter nach unten und hält den Strahl an Ihre Scham, sofort wird sie wieder erregt und verspürt den Wunsch sich zu befriedigen. Schnell dreht sie die Dusche aus und trocknet sich ab. Da sie alleine im Haus ist, geht sie direkt so nackt wie sie ist in ihr Zimmer. Sie legt sich aufs Bett und fängt an sich zu streicheln. Sie streichelt sich erst über die Schamlippen und massiert ihren Kitzler der sofort wieder anschwillt. Aber während sie das einerseits alles geniest, gehen ihr andererseits viele Gedanken durch den Kopf. Was steht eigentlich alles in dem Vertrag? Was würde passieren wenn sie jetzt einen Rückzieher macht? Ihre Lustgefühle werden aber irgendwie immer stärker und sie nähert sich einem Orgasmus. Diese Gedanken erregen sie irgendwie. Sie spreizt mit zwei Fingern ihre Schamlippen und ertastet ganz vorsichtig das Jungfernhäutchen, sie ist sehr vorsichtig und es nicht zu beschädigen. Wie würde es sein wenn das erste Mal ein Penis in Ihre Scheide eindringt? Wird es wehtun wenn er das Jungfernhäutchen durchstößt? Jetzt geht es mit den Gedanken ganz schnell und Julia erlebt einen heftigen Orgasmus. Sie ist erleichtert und fängt wieder an zu zweifeln ob das alles richtig ist was sie da heute unterschrieben hat.
Nachdem sie sich angezogen hat, fängt sie an sich den Vertrag durchzulesen. Sie glaubt gar nicht was sie da unterschrieben hat, sie hat keine Möglichkeit einen Rückzieher zu machen, dann würde eine Konventionalstrafe über 5.000€ fällig. Außerdem steht in dem Vertrag dass sie vorher ein Medikament gespritzt bekommt damit der Muttermund weich wird und sich ein bisschen weitet. Was soll das bloß, fragt sie sich. Plötzlich Klingelt ihr Handy mit einer unbekannten Nummer. Es meldet sich eine nette Stimme, „Hallo Julia, hier ist die Ärztin aus dem Institut in dem du heute warst. Wir haben Deine Daten und Fotos wie besprochen an die registrierten Männer weitergegeben und haben so ein großes Interesse geweckt, dass wir schon wieder alles gestoppt haben, weil es zu viel war. Wir haben den Termin für Morgen vormittag angesetzt, bitte sei um 09.00Uhr hier bei uns, damit es alles entspannt für dich wird und wir genügend Zeit haben dich vorzubereiten. Ich werde mich heute noch auf die Suche nach einer Assistentin machen, das ist so kurzfristig immer schwierig“ . Julia ist etwas sprachlos, antwortet dann aber doch mit leiser stimme: „okay, ich bin dann um 09.00 da. Ich habe heute in der Kinderwunschklinik eine Assistentin kennengelernt, die uns begleitet hat als wir meinen Bruder besucht haben. Ich glaube Tina heißt sie, könnte das vielleicht die Assistentin sein?“ „Ich werde das mal versuchen, aber mach Dir keine Sorgen, wir werden schon jemanden finden damit Du nicht alleine bist. Also dann bis morgen“. Nun gibt es wohl wirklich keinen Weg zurück mehr. Zum Glück fahren ihre Eltern morgen früh für ein paar Tage Verwandte besuchen und bekommen das dann alles nicht mit.
Jetzt geht die Haustür auf und ihre Eltern kommen zeitgleich rein, „Julia, wir sind wieder da, kommst Du gleich runter zum Essen?“ ruft ihre Mutter? Ja ich komme gleich, erwiderte sie. Als sie gerade runtergehen wollte, hörte sie wie ihre Mutter ihrem Vater anscheinend alles detailliert erzählte wie der heutige Tag war. Sie blieb oben im Flur stehen und lauschte noch ein bisschen. Sie erzählte alles sehr detailliert, Julia war das sehr unangenehm. Sie dachte eigentlich, dass es ein Geheimnis zwischen ihr und ihrer Mutter ist. Als sie runterkam und Ihr Vater sie mit einer Umarmung begrüßte, wurde sie erst ein bisschen rot weil es ihr so peinlich war, aber da musste sie jetzt wohl durch. Zum Glück sprach sie keiner von beiden auf den heutigen Tag an, so dass das Essen dann doch ganz entspannt war. Ihre Eltern erzählten dann noch, dass sie morgen ganz früh los wollen damit sie bei dem vielen Verkehr gut durchkommen. Julia ist erleichtert wenn sie dann morgen unbemerkt das Haus verlassen kann. Nach dem Essen hat Julia sich schon mal von ihren Eltern verabschiedet und ist in ihr Zimmer gegangen. Sie möchte sich einen ruhigen Abend machen und eine Serie auf Netflix gucken. Aber die ganze Zeit gehen ihr die Gedanken an den morgigen Tag durch den Kopf. Einerseits freut sie sich morgen endlich zur Frau zu werden, andererseits hat sie ein mulmiges Gefühl. Von der Serie bekommt sie nicht viel mit und irgendwann schläft sie ein……….
Fortsetzung folgt
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
schön beschrieben, julia geht gleich duschen, das ihre mutter ins bad finde ich gut. mütter haben ein recht ihre töchter immer
nackt zu sehen
Mir gefällt die Geschichte sehr gut und freue mich schon auf mehr. Danke
warum hat sie nur handbrause, die wannd brause ist schöner
Sehr schöne Geschichte bitte noch viel mehr darüber LG Sommerwind
🍓Ziehe das Mädchen aus und hat Sex mit ihr. Erstellen deine eigene erotische Geschichte. Bitte bewerte
❗👉 https://go.ly/VirtuellerSex 👈❗