Die Amazonen (6)
Alex erntete nach seiner Show am Feuer noch einige anerkennende Gesten. Als die Zeremonie ausgeklungen und das Feuer heruntergebrannt war, machte er sich gemeinsam mit Citlalic auf den Weg zurück in ihre Hütte. Im Mondlicht trottete ihr ihr durch die Nacht hinterher, träumte vor sich hin und beobachtete sie von hinten, wie ihr muskulöser Po sich beim Laufen harmonisch bewegte. Er dachte an die beiden Pforten, die sich zwischen ihren Beinen befanden, und schon erhob sich seinen Schwanz wieder… das letzte Mal für heute. Sie trug eine Staude Bananen auf dem Arm und erklärte ihm, dass die für das morgige Frühstück gedacht sei. In der Hütte angekommen, fiel er gleich auf sein Lager und, müde von den vielfältigen Eindrücken des Tages, in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Am anderen Morgen war es längst hell, als Alex wieder aus dem Schlaf aufzutauchen begann. Das Sonnenlicht trat durch die Fensteröffnung herein und zahlreiche Geräusche – die Stimmen der Frauen, die schon im Dorf unterwegs waren, das Rascheln der Palmenblätter im Wind, das Quietschen eines Affen draußen im Dschungel. Und nach einer kleinen Weile bemerkte er noch etwas anderes, menschliche Töne. Es war wie ein wohliges Atmen, gelegentlich mischte sich ein Seufzer hinein und ein leichtes, langgezogenes Stöhnen. Alex bemühte sich zu sich zu kommen und öffnete vorsichtig die Augen. Sein Blick wanderte hinüber durch den Raum zur anderen Wand auf die Bettstatt der Stammesältesten. Citlalic lag auf ihren Polstern, mit den Füßen zu seiner Seite hin, beide Beine angewinkelt und weit gespreizt. So präsentierte sie ihm ihren Schoß offen, in seiner ganzen Pracht und Schönheit. Ihre Hand lag in ihrem Schoß und bewegte sich leicht. Sie ging streichelnd auf und ab, und beim näheren Hinsehen stellte Alex fest, dass da noch eine gelbgrüne Banane mit im Spiel war. Citlalic führte die Banane mit ihrer Hand langsam und bedächtig in ihrer Vulva vor und zurück. Ihr Becken wippte sie im gleichen Takt. Die Banane glänzte bereits vor Feuchtigkeit, gelegentlich schmatzte sie. Dieses Schauspiel ließ in Alex' Lenden wieder das schöne Kribbeln aufsteigen. Sein Penis schwoll bereits an und richtete sich deutlich auf. Wenn Citlalic jetzt herübergeschaut hätte, hätte sie das nicht übersehen können. Aber Alex durfte sich auch nicht bewegen, um seine Erregung zu verbergen, denn sonst hätte Citlalic gemerkt, dass er wach ist und sie beobachtet. Aber die Amazone war ganz auf sich konzentriert; ihre andere Hand wandert nun über den Bauch hinunter zu ihrer Spalte. Der Zeigefinger begann, ihre Klitoris zu reiben, dann, nach einer Weile, umkreiste er sie, und schließlich kam der Daumen hinzu und half, ihre Clit zu zupfen und zu zwirbeln. Dabei wurden ihr Atem und Stöhnen stetig lauter. Und Alex gab sich in seinem schlaftrunkenen Zustand ebenso seiner Erregung hin. Er knete seine Eier mit der Hand, passte den Rhythmus seiner Bewegung an den von Citlalic an. Ihr entging das nicht länger; sie blickte zu ihm hinüber und sandte ihm ein Lächeln aus ihren glasigen Augen. Gleichzeitig beschleunigte sie das Tempo ihrer Bewegungen; ihre Hände fassten fest zu, ihr Stöhnen wurde schneller und lauter. Schließlich stiegen Zuckungen aus ihrem Becken auf, mit lauten Schreien ließ sie sich durch ihren Höhepunkt tragen. Alex war benommen und erregt zugleich. Was er sah und hörte, ließ schließlich auch sein Becken zusammenziehen. Mit ein paar festen Stößen schickte er erneut sein Sperma durch die Luft. „Es gefällt mir mit dir,“ sagte sie. Alex konnte dem nur beipflichten.
„Es ist Zeit für ein Frühstück. Danach gehen wir beide an den See, um uns zu waschen und außerdem musst du heute noch zu Cozamaloti, unserer Stammesführerin. Sie wird dir erklären, was dich in den nächsten Wochen erwartet.“ Sie aßen ein paar Bananen - Alex hätte sich sehr für Citlalics spezielle feuchte Banane interessiert, aber die hat sie verschwinden lassen und er traute sich nicht danach zu fragen. Nach der Mahlzeit führte Citlalic ihn hinaus aus dem Dorf. Sie bahnten sich den Weg durch das Unterholz und trafen nach kurzem Marsch an einem smaragdgrünen, fußballfeldgroßen Weiher ein. Der war über sein vorderes sandig-braunes Ufer gut zugänglich. Alex' Bedenken wegen Raubtieren wischte Citlalic kurzerhand beiseite, indem sie festen Schrittes ins Wasser marschierte und losschwamm. Also ließ auch Alex sich ins Nass fallen und begann, eine Runde zu schwimmen. Er nahm das ungewohnte Gefühl wahr, völlig nackt im Wasser zu sein, es an allen Stellen seines Körpers zu spüren, überall umspült zu sein. Freiheit. Citlalic steuerte wieder auf das Ufer zu und erhob sich aus dem Wasser. Alex erfreute sich am Anblick ihrer harten Nippel und wippenden Brüste. Dann unterbrach sie sein Träumen mit ihrer Aufforderung, dass er auch herauskommen solle. "Wir reiben uns mit dem Sand ein, das entfernt den Dreck und regt die Haut an," erklärte sie ihm. "Ich reibe dir den Rücken ein, dann du mir." Sie nahm eine handvoll Sand vom Uferboden und verteilte diesen langsam über Alex' Rücken. Ihre Hände verteilten die schlammige Masse vorsichtig über Schulterblätter und Lenden, zogen behutsam Kreise über die Haut und gingen schließlich tiefer. Eine weitere Portion Sand verteilte sie über Alex' Pobacken und massierte sie kreisend mit ihren flachen Händen. Alex genoss diese ungewohnte Massage sehr und ließ sich vom wohligen Nachklang der Berührungen durchfluten. Citlalic machte nicht Halt; ihre Hände tasteten sich weiter in Alex' Poritze vor, suchten nach seiner Rosette, umkreisten diese erst vorsichtig, dann fester, und gingen weiter über das Perineum zum Sack. Dort umschlossen sie zärtlich die Eier und ließen diese hin- und herflutschen. Alex hatte längst die Augen geschlossen, atmete tief in sein Becken, sein Blut pochte schon wieder in seinem Schwanz, wo er nun auch die Hand der Stammesältesten spürte, wie sie ihn umfasste und knetete. Alex war warm ums Herz. Dann ließ die Hand plötzlich von ihm ab, und Citlalic meinte trocken: "So, nun mein Rücken." Also griff Alex nun selbst in den Sand und ließ den auf ihren Nacken rieseln. Seine Finger legten sich auf ihre Schultern, wanderten die Wirbelsäule hinunter mit kleinen Ausflügen rechts und links auf die Schulterblätter. Mit seinen Fingerspitzen massierte er ihre Haut, immer tiefer sinkend über ihre Hüften und zum Hintern. Erneut hob er Sand auf und verteilte den auf ihre Pobacken. Er knetete ihr knackiges Fleisch, lauschte ihrem Atem und wagte sich langsam mit einer Hand zwischen ihre Beine vor. Beinahe unbemerkt spreizte sie ihre Beine etwas, um ihm Platz zu schaffen. Er ertastete ihren Anus und ließ den Zeigefinger spielerisch weiter nach vorne hüpfen. Ein leichter Aufschrei von ihr zeigte Alex, dass er am richtigen Ort angekommen war, und ihre Feuchtigkeit signalisierte ihm, dass Citlalic ihn längst erwartete. So streifte er mit dem Finger durch ihre Spalte, nahm die Schamlippen nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie sanft dazwischen durchgleiten lässt. Citlalic streckte ihm ihre Lustgrotte entgegen und forderte ihn so auf, mit dem Daumen tiefer einzutauchen. Er suchte ihren Eingang, wurde von einer warmen, weichen und überaus feuchten Höhle freudig empfangen. Citlalic bewegte ihr Becken vor und zurück und sog Alex' Daumen tief in sich ein. Sie wurde lauter, heftiger, und half mit ihrer Hand nach, bis sie sich schließlich unter einem lauten Schrei zusammenzog und unter Zuckungen ihrem Glück freien Lauf ließ.
Die beiden saßen eine Weile am Ufer, beobachteten einen Doppeldecker aus Libellen, der über das Wasser schwirrte, und schauten sich lächelnd an. Mit den Worten: "Es wird Zeit, dass wir zu unserer Stammesführerin gehen," zog Citlalic Alex hoch und nahm ihn an der Hand mit zurück ins Dorf. Unterwegs erzählte Citlalic: „Morgen werde ich unsere fünf jungen Frauen vorbereiten. Das heißt, ich werde sie rasieren und tätowieren, so wie dich vor einigen Tagen. Von morgen an werden die fünf Frauen in einer gemeinsamen Hütte am Rand des Dorfes wohnen, bis sie alle schwanger sind. Ich werde jeden Tag nach ihnen sehen. Wenn eine ihre fruchtbaren Tage hat, werde ich dich zu ihr führen und du wirst ihr ein Kind zeugen.“ Während Alex diese Worte auf sich wirken ließ, dachte Citlalic den Rest des Weges darüber nach, wie es wäre, wenn Alex und sie…
Ihre Anführerin begrüßt sie gut gelaunt in ihrer Hütte, musterte Alex einen Moment mit neugierigen Augen von oben bis unten. trat dann auf ihn zu und nahm ihn in die Arme, während sie ihren Körper an ihn schmiegte. Sie genoss seine Wärme und dass ihre Knospen hart wurden und sich an seine Brust drückten. Sie spürte an ihren Lenden, wie sein Schwanz pulsierte. Sie musste sich zwingen, wieder von ihm abzulassen. Auf einem Tischchen lag ein Ziegenhorn, nachdem sie nun griff. Die Spitze des Horns war abgesägt, so dass es vorne eine kleine Öffnung hatte. Am breiten Ende war das Horn mit zwei Lederriemen versehen. „Ich lege dir jetzt dieses Schmuckstück an, Alex,“ sagte die Anführerin. „Es wird für die nächsten Tage verhindern, dass es dir jemand oder du dir selbst besorgst. Ich möchte sicher sein, dass du dir deinen Samen für meine Frauen aufhebst.“ Mit diesen Worten griff sie beherzt nach seinem Schwanz und ließ ihre Hand noch einmal zärtlich von der Wurzel über den Schaft und die Rille bis zur Eichelspitze streichen. Den kleinen, klebrigen Tropfen, den sie dort fand, nahm sie mit der Fingerspitze auf, führte diese zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab. Dann schob sie das Ziegenhorn über Alex Schwanz (was angesichts dessen Größe und Festigkeit gar nicht so einfach war), band die beiden Lederriemen hinter seinem Rücken und sicherte sie mit einem Verschluss. „Wir werden dich holen, wenn die Zeit bereit ist.“
(Fortsetzung folgt)
Kommentare
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