Im Restaurant zwei Geschäftsleute provozieren...


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Ich, Melanie, 33 Jahre alt und Exhibitionistin, war als einzige Mitarbeiterin unserer Verwaltung für zwei Tage auf einem Fortbildungskurs in einer anderen Stadt. Unter den übrigen Teilnehmern hatte ich mich mit Bianca ein wenig angefreundet. Da wir beide ein Zimmer im selben Hotel gebucht hatten, verabredeten wir uns nach dem Ende des Kurses zu einem gemeinsamen Abendessen im Hotelrestaurant, bevor wir am nächsten Morgen die Heimreise antreten würden.

Bianca war zehn Jahre älter als ich und Mutter zweier Kinder. Schlanke Figur, kurze blonde Haare und nicht besonders große, aber feste Brüste. Nachdem wir an einem Tisch in einer Ecke des Restaurants jede mit einer Wand im Rücken Platz genommen hatten, begannen wir über ein paar Belanglosigkeiten zu sprechen. Studium, Familie, Beruf, Urlaub usw.

Doch dann machte mich Bianca auf zwei Geschäftsleute aufmerksam, die ein paar Meter entfernt ebenfalls über Eck an einem Tisch saßen und wie wir auf ihre Speisen warteten. Mir waren die beiden nicht näher aufgefallen, aber Bianca sah das anders:

"Die beiden schauen ständig zu uns rüber..."

Ich blickte in deren Richtung und konnte nicht feststellen, dass auch nur einer der beiden uns ansah.

"Das bildest du dir nur ein!", entgegnete ich. Erst jetzt hatte einer der Männer bemerkt, dass ich sie anschaute und nahm mit mir Blickkontakt auf. Ich lächelte ihn nur kurz an und wandte mich wieder Bianca zu.

"Siehst du, ich habe es dir gesagt. Die schauen ständig zu uns rüber.", meinte Bianca.

Ich konnte das nicht so ganz nachvollziehen, was Bianca da bemerkt haben wollte. Aber eigentlich war es mir auch egal. Bianca dagegen nicht.

"Na dann will ich ihnen auch ein wenig etwas bieten!", sagte sie und öffnete zwei Knöpfe ihrer bis dahin fast bis oben zugeknöpften Bluse. Es fiel mir erst jetzt auf, dass Bianca unter der Bluse keinen BH trug.

"Na da bin ich auch dabei!", sagte ich und öffnete auch zwei Knöpfe. Es war ein Spiel, bei dem ich gerne mich machte.

Beides blieb von den beiden Herren nicht unbemerkt. Jetzt schauten sie wirklich zu uns rüber und ich lächelte erneut zurück.

Bianca öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Das war noch nicht wirklich gefährlich, aber ihren oberen Brustansatz konnte man jetzt schon sehen. Auch ihre mittlerweile harten Nippel zeichneten sich jetzt deutlich auf der weißen, sonst undurchsichtigen Bluse ab.

Noch bevor unser Essen kam, entschuldigte ich mich noch um auf Toilette zu gehen. Aber nicht um irgendein Geschäft zu vollrichten, sondern, um meinen BH unter der Bluse auszuziehen. Ich war noch voll und ganz business-tauglich gekleidet, und sollten wir das Spiel noch ein wenig weiter betreiben, war das jetzt denkbar unpraktisch. Wieder am Platz öffnete auch ich noch einen weiteren Knopf meiner Bluse, bevor unser Essen kam.

Während wir aßen, provozierte Bianca immer weiter. Mal fuhr sie mit dem Zeigefinger über ihre harten Nippel unter der Bluse, mal strich sie mit der gesamten Hand über ihre Brüste oder nahm ihre Brüste kurz ganz in die Hand. Auch ich beteiligte mich maßgeblich an diesem Spiel.

"Darf ich?", fragte ich sie, als ich mit einer Hand langsam über Biancas Bluse in Richtung einer ihrer Brüste glitt. Als sie nichts sagte, ging ich immer weiter, bis ich fast ihr Brust durch die Bluse hindurch in der Hand hielt.

"Hör auf, sonst denken die beiden da drüben noch, wir sind ein lesbisches Paar!"

"Wäre das denn so schlimm? Es gibt Männer die Lesbenspiele so richtig geil machen."

"Mag sein. Aber es könnte auch dazu führen, dass sie den nächsten Schritt für aussichtslos halten..."

Das hörte sich schon danach an, als ob Bianca nicht abgeneigt wäre, wenn die beiden zu uns rüber kämen. Aber das taten sie erstmal nicht, sondern aßen wie wir ihre Gerichte und schauten gelegentlich in unsere Richtung, vermutlich in der Erwartung, das es so weiter ginge wie bisher.

Ich öffnete einen weiteren Knopf meiner Bluse und zog den Ausschnitt so zur Seite, dass ich für einen kurzen Moment meine nackte Brust präsentierte. Ich bekam dafür zwei Daumen hoch von den Herrn.

Wir trieben das Spiel noch eine Weile weiter, fassten immer wieder unsere eigenen Brüste  oder Nippel an, zeigten mal ein wenig mehr und mal ein wenig weniger und lächelten uns immer wieder gegenseitig zu. Als ein junger Kellner kam, um abzuräumen, konnte es ihm kaum entgehen, dass unsere Blusen etwas weiter aufgeknöpft waren als üblich und wir ganz sicher keine BHs darunter trugen. Auch über seine Blicke mussten wir ein wenig lächeln, nachdem er wieder weg war.

Ich dachte, das Spiel sei vorbei, nachdem wir bezahlt hatten, aber während wir noch den Rest unserer Getränke zu uns nahmen, kamen die beiden Männer auf uns zu:

"Können wir euch noch zu einem kleinen Umtrunk auf unser Zimmer einladen?"

Umtrunk? Na wer das glaubt! Eigentlich sahen die beiden attraktiv aus. Schlank, sportlich, gepflegter Eindruck, vielleicht Anfang vierzig wie Bianca. Aber für solche One-Night Stands war ich noch nie zu haben. Also hielt ich die Hand mit meinem Ehering hoch und antwortete:

"Was denkt ihr von mir? Ich bin eine verheiratete Frau! Ich kann doch nicht mir fremden Männern mit auf ihr Zimmer gehen."

"Ach komm! Dein Mann ist doch gar nicht hier und wird es nie erfahren."

"Vergiss es! Ich bin eine zutiefst anständige Frau!"

"Na deinen Anstand haben wir während des Essens gut beobachten können. Und was ist mit dir?" Er wandte sich Bianca zu, die bis jetzt noch nichts gesagt hatte. "Kommst du noch mal mit auf eine Tasse Kaffee?"

"Ich bin auch verheiratet." Auch Bianca zeigte ihren Ehering.

"Na dann wünschen wir euch noch einen schönen Abend!" Sie verabschiedeten sich und gingen zurück zu ihrem Tisch.

Als dann auch Bianca und ich das Restaurant verließen, sagte Bianca, sie müsse noch etwas aus ihrem Auto holen, so dass ich alleine zurück in mein Zimmer gegangen bin. Schade eigentlich, dass ich im Restaurant nicht noch ein wenig mehr von meinem Körper hatte zeigen können. Aber ich hätte wohl kaum mal kurz meine Hose geschweige denn auch noch meine Unterwäsche ausziehen können. Dafür war das einfach nicht der richtige Ort.

Das holte ich dann zumindest in meinem Zimmer nach: Erstmal nackt ausziehen, dann Licht an und Gardine zur Seite. So stand ich vor dem Fenster und schaute nach draußen in die dunkle Nacht hinein, in der Hoffnung, dass mich irgendjemand jetzt sehen konnte. So sind nun mal Exhibitionistinnen.

Von meinem Zimmer ausgehend war der zweite Flügel des Hotels in einem Neunziggrad-Winkel angeordnet, so dass man schräg in die gegenüberliegenden Zimmer hineinschauen konnte. Alle Zimmer waren dunkel oder es war der blickdichte Vorhang vollständig vorgezogen. Doch dann ging in einem Zimmer auf meiner Etage das Licht an. Ich schaute interessiert herüber und was sah ich da?

Ich sah einen unserer beiden Verehrer, wie er eine Flasche Schampus neben drei Gläsern auf einen kleinen Tisch absetzte. Dann stellte er sich vor das Fenster und schaute wie ich in die Nacht hinein. Bis er mich bemerkte.

Erst lächelte er mir nur zu. Dann forderte er mich mit Handbewegungen auf, zu ihm rüber zu kommen. Ich schüttelte nur den Kopf und tänzelte nackt wie ich war ein wenig für ihn auf der Stelle. Ich sah in etwa so aus:

https://schambereich.org/picture/show/98769 

Was dann geschah verschlug mir ein wenig die Sprache. Der Mann ging zu seiner Zimmertür, öffnete sie und es kamen herein: Sein Tischnachbar vom Abendessen und ... Bianca.

Langsam ahnte ich, welches Spiel Bianca mit mir und den beiden Herren da gespielt hatte: Die Beiden hatten nicht im Geringsten zu uns herübergeschaut bis Bianca und ich anfingen, unsere Blusen aufzuknöpfen. Sie hatte sich die beiden und mich für den Abend ausgeguckt, vielleicht für einen flotten Vierer. Beim Heißmachen von Männern durch Zeigen von nackter Haut, war ich noch gerne dabei, aber mit ihnen aufs Zimmer würde ich nie gehen. Ganz im Gegensatz zu Bianca.

Ich schaltete das Licht in meinem Zimmer aus, so dass mich Bianca nicht sehen konnte, ich aber das Zimmer gegenüber immer noch gut im Blick hatte. Bianca stellte sich direkt vor das Fenster des hell erleuchteten Zimmer. Sie hielt ein Glas Sekt in der Hand und schien ihren Körper ein wenig zu einer Musik zu bewegen, die ich natürlich nicht hören könnte.

Langsam begannen die Herren, Bianca zu entkleiden. Als Erstes zogen sie ihre Bluse aus der Hose und öffneten alle Knöpfe der Bluse. Da sie ja keinen BH trug, wurden ihre Brüste nur noch gerade so eben von den beiden Blusenflügeln bedeckt. Ich dachte mir aus, wie sich Bianca und die Männer unterhalten würden:

"Stört es dich, wenn wir dich vor dem Fenster stehend ausziehen? Vielleicht haben wir ja Zuschauer!"

"Das turnt mich nur noch mehr an. Nur zu!"

"Die Hose musst du doch nicht unbedingt anbehalten, oder?"

Einer der Männer öffnete den Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluss ein stückweit auf, aber die Hose fiel noch nicht herunter. Die Hände der Männer glitten abwechselnd über ihre nackten Brüste. Dabei zogen sie die Blusenflügel zur Seite, so dass Bianca jetzt barbusig da stand. Als nächstes fiel ihre Hose nach unten und Bianca stieg mit ihren Füßen aus der Hose heraus. Sie hatte einen knappen sexy Slip an, der sich als String-Tanga herausstellte, als sie sich einmal  kurz umdrehte.

Die Männer berührten sie jetzt auch am Hintern, streichelten über die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihren Bauch. Ich konnte sie zwar nicht hören, aber alleine schon Biancas Gesicht verriet ihre sexuelle Erregung.

Das ließ auch mich nicht kalt. Ich stand immer noch nackt hinter der Gardine und beobachtete die drei. Es war eine hocherotische Stimmung im Zimmer gegenüber, die sich auf mich übertrug. Ich streichelte mit meinen Händen über meine Brüste, spielte ein wenig mit meinen harten Nippeln und fuhr dann mit der flachen Hand über meinen Bauch herunter zu meinem Schamhaar, um meine Erregung zu steigern.

"Welches Kleidungsstück zieht ihr mir als nächstes aus?"

"Was hättest du denn gerne? So viel hast du ja nicht mehr an. Die Bluse, den String-Tanga oder deine Socken?"

"Es ist eure Entscheidung! Aber wenn wir Zuschauer haben, würden sie es sicher am liebsten sehen, wenn ich meinen String-Tanga verliere."

Ich dachte mir diese Dialoge in meiner Fantasie aus. Langsam zogen die beiden Männer der eine rechts, der andere links Biancas String-Tanga nach unten. Sie war untenrum rasiert und schien Gefallen daran zu haben, sich nackt vor den Männern und möglichen Zuschauern zu präsentieren. Oder war es nur die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte? So kann man sich Bianca in etwa vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/29664 

"Fasst mich an! Überall!", könnte Bianca zu den Männern gesagt haben, die jetzt auch begannen, mit den Händen über ihre Pussy zu fahren. Die Atmung von Bianca wurde selbst für mich erkennbar immer tiefer und schneller, je schneller die Männer mit ihren Händen über Biancas Pussy strichen.

Irgendwann drehte sie sich um, stellte das leere Sektglas, das sie noch in Hand hatte, auf einen kleinen Tisch und legte sich mit dem Rücken nach unten auf das Doppelbett des Zimmers.

"Von mir aus kann das Fenster ruhig offen bleiben, während ihr es mir besorgt!", könnte sie gesagt haben. Aber die Männer waren da wohl anderer Meinung. Einer der Männer zog den Vorhang  des Fensters zu, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Aber es braucht nicht mehr viel Fantasie, sich vorzustellen, dass dann passierte.

Am nächsten Morgen habe ich früh gefrühstückt, um zeitig meine Heimreise antreten zu können. Ich habe weder Bianca, noch die beiden Männer erneut getroffen.


Und hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000   


Kommentare

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WikingerS schrieb am 13.12.2025 um 15:53 Uhr

Schöne Fortsetzung. Weiter so.

sommerkind schrieb am 13.12.2025 um 17:56 Uhr

schön.  bianca sich BH  ausziehen und das sie sich in ihr zimmer gleich nackt auszieht, finde ich schön. nacktheit  ist gut.