Die Schiffs-(Sklaven) Prüfung
Heute war mein 25 Geburtstag und es sollte ein Tag werden, den ich so schnell nicht vergessen konnte. Übrigens ist mein Name Gabi und seit diesem Tag bin ich Sklavin bei Thomas, der sich für die Sklavenprüfung etwas ganz Besonderes ausgedacht hatte. Ich sollte meine Prüfung im Laufe der Nacht auf einer Fähre bestehen und Thomas hatte einige Stationen meiner Prüfung vorbereitet. Die Bedingung war, die Aufgaben genau und wortgetreu auszuführen. Die Strafen zu akzeptieren und keine Widerworte noch Widerhandlungen auszuüben. Natürlich war ich sehr gespannt und eigentlich recht optimistisch die Prüfung ohne große Schwierigkeiten zu lösen.
Um 20.00 Uhr fuhr die Fähre pünktlich los und wir begaben uns in unsere kleine Kabine. „Gabi, zieh dich jetzt aus und lege deine Kleider ordentlich auf den Stuhl“, befahl mir Thomas. „Gehe zu Kabine 245 und sage dort, dass du bereit bist zur Vorbereitung und warte, bis die Türe geöffnet wird.“ Ich schaute Thomas an und erkannte sofort die peinliche Aufgabe, nackt durch die Gänge zu gehen. Thomas öffnete die Türe, schaute links und rechts, gab mir einen Klaps auf den Po und schloss die Türe hinter mir. Sofort begann ich auf dem hell erleuchteten Gang nach der Suche der angegebenen Nummer. Klar lag die Kabine einen Stock über mir und ich schlich mich zum Treppenaufgang. Dort hörte ich Stimmen und stellte mich sofort hinter die Treppe, wo ich mich ganz ruhig verhielt. Zum Glück sah mich niemand und ich gelang in den nächsten Stock, fand die Kabine, klopfte und sagte mein Spruch. Ich musste nicht lange warten und ein älterer Herr zirka 50 Jahre öffnete freundlich die Türe und bat mich nach Innen. „So ich solle dich also für heute Abend vorbereiten“, schmunzelte der Mann und zeigte mir sein Bett wo ich mich rücklings mit gespreizten Beinen hinlegen sollte. Da mir Thomas schon seit Wochen verboten hatte mich im Intimbereich zu rasieren, war es nun Zeit dies hier und heute nachzuholen. Der Mann war schon vorbereitet und fing sofort an, den kühlen Rasierschaum massierend zu verteilen. Dabei war er nicht nur erfahren im darauffolgenden Rasieren, sondern gerade beim Einmassieren des Rasierschaums über meinen Schamlippen. Es gelang ihm während des Rasierens mich außerordentlich an Kitzler, äußeren und inneren Schamlippen zu erregen, dass ich gerne sein Glied in mir haben wollte. Doch es war gerade nicht das, was ich wollte, sondern was Thomas für mich ausdachte. Als der Mann fertig war, holte er einen Bambusstock und fing an langsam und leicht meine Scham zu schlagen. Dabei fing er zuerst an den Innenseiten der Oberschenkel an und arbeitete sich zu der jetzt schon nassen Spalte vor. Schlag um Schlag wurde er fester und meine Muschi begann zu brennen. Plötzlich brach er ab und deute mir an, aufzustehen, sich auf den Boden zu knien, Oberkörper leicht nach vorne, sodass meine Brüste sich ihm entgegenstreckten und Hände hinter den Kopf. Sobald ich diese Position mit gespreizten Beinen vor ihm eingenommen hatte, zwirbelte er mit seinen Fingern an meinen harten Brustnippeln und fing an diese mit dem Bambusstock zu bearbeiten. Dies unterbrach er nur, um mit dem Stock meine offene Spalte zu berühren und dort den Kitzler zu treffen. Er verstand es, den Schmerz und die Lust in mir zu steigern und mich wahnsinnig zu erregen. Nach dem schon einige feuerrote Striemen über meinen Brüsten zu sehen waren und ich vor Erregung schwitzte, brach er ab und befahl mir mich kurz auf einen Stuhl zu setzen. Dann reichte er mir ein Glas Wasser und brachte hohe schwarze Schuhe, die ich mir anziehen musste. Er gab mir eine neue Zimmernummer und einen neuen Text. „Mein Name ist Gabi und ich bitte Sie, dass Sie meine Muschi ficken“. Er brachte mich zur Tür und verschwitzt, mit roten Striemen auf der Brust und in schwarzen hohen Schuhen stand ich erneut auf dem hellen Gang.
Sofort ging ich, so schnell als ich mit den hohen Schuhen laufen konnte, Richtung Treppe. Tatsächlich war niemand, weder auf der Treppe noch auf dem Gang. Schon stand ich vor der Tür, zu der ich gesandt wurde und klopfte, in diesem Moment ging die gegenüberliegende Türe auf und eine ältere Dame schaute mich erschrocken an. Gleichfalls war dies mir peinlich und als sich meine Türe öffnete, ging ich ohne zu zögern hinein. Das war mein Fehler! Der etwa Mitte vierzig jährige Mann stand vor mir und fragte mit einem breiten Grinsen, ob ich nicht etwas vergessen hätte? „Ja“, sagte ich und wusste, dass ich meinen Spruch vergessen hatte. „Bitte, bitte entschuldigen Sie, mein Name ist Gabi und ich bitte Sie, dass Sie meine Muschi ficken“, sagte ich und kniete mich mit gespreizten Beinen vor den Mann. „Tja, Gabi, das war wohl nichts“ lachte der Mann und fügte hinzu „ich muss dich zur Strafe zurückschicken“. „Bitte nicht“, bettelte ich und schon spürte ich eine Ohrfeige auf meiner rechten Wange. Der Mann packte mich an den Armen, öffnete die Tür, schob mich hinaus und schloss die Türe hinter mir zu. „Mist verfluchter „sagte ich vor mir und lief so schnell es mir möglich war zu dem vorherigen Zimmer. Wieder hatte ich Glück, erreichte das Zimmer und es wurde geöffnet. „Was habe ich da gehört?“, fragte der Mann, „warst du nicht korrekt“, dann muss ich dich bestrafen. Irgendwie wurde es mir jetzt unangenehm, denn ich kannte von Thomas schon einige fiese Bestrafungen und angesichts der Zeit hatte ich keine Lust auf schmerzhafte Spielchen. „Los, du Schlampe, knie dich auf den Boden und gibt mir deine Handgelenke“ fauchte er mich an, nahm eine Handschelle und legte sie mir schnell und hart an. Dann trat er vor mich, öffnete sein Reißverschluss und drückte mir sein Glied geradewegs in meinen Mund. „Los du Schlampe lutsch und leck in“, befahl er. Sofort leckte ich sein Glied, während er meinen Kopf an sich zog und somit bis zu den Hoden sein Glied in meinen Mund rammte. Während er nun anfing, laut zu keuchen, zog er plötzlich sein Glied aus meinem Mund und spritzte mir seine warme Ladung ins Gesicht und auf die Brüste. Mit dem Glied verrieb er die Samenflüssigkeit auf meinem Körper und dann musste ich ihn sauber lecken. Er drehte sich jetzt um, und holte den kleinen Bambusstock und forderte mich auf mitzuzählen. Nach jeweils zwei harten Schlägen über meine Brüste, hörte er auf, und brachte mich gefesselt zur Tür und wünschte mir alles Gute für die nächste Aufgabe. Fuck, dachte ich nackt mit Samen bespritzt in hohen Schuhen und mit auf den Rücken gefesselten Hände sollte ich wieder das andere Zimmer erreichen.
Mit hohen Schuhen und mit auf den Rücken gefesselten Armen ging es nur langsam voran, besonders das Treppensteigern erforderte meine gesamte Aufmerksamkeit, denn würde ich erstmals fallen, dann hätte ich kaum noch die Chance alleine wieder aufzustehen. Nachdem ich die Treppe schweißnass passiert hatte, stand plötzlich ein junger Mann vor mir. Ich glaube, er war von meiner Erscheinung noch mehr überrascht als ich. Seine rötliche Gesichtsfarbe zeigte mir, wie peinlich ihm unser Zusammentreffen war und er schaute mich mit offenem Mund an. Ich blieb einfach ruhig stehen und versuchte ihm in die Augen zu schauen, damit er mich an sich vorbei lies, er senkte daraufhin etwas den Blick, um mich dennoch genau zu begutachten. Dann schaute er sich um, ob vielleicht noch jemand im Gang unterwegs war, entdeckte aber niemanden. Da ich nicht um Hilfe schrie oder ihn um Hilfe bad wurde es für ihn langsam klar, dass meine Situation schon etwas freiwillig sein müsste. Diese Erkenntnis war wiederum für mich nicht von Vorteil, denn ich musste jetzt davon ausgehen, dass er diese einmalige Situation nutzte. Ich stellte mir vor, einen gutgebauten nackten Mann würde in der gleichen Situation vor mir stehen. Und während ich so dahin dachte, hob der junge Mann seinen Zeigefinger und sagte „pssst“ während er den Finger vor seinen Mund hielt. Mit der anderen Hand berührte er meine rechte Brustwarze und zwirbelte sie, ich versuchte ruhig zu bleiben. Er ging nun an mir vorbei und stellte sich hinter mich, während er mich mit seiner linken Hand weiter festhielt. Dann drückte er mich mit meinem Oberkörper etwas nach hinten und seine rechte Hand fummelte an meiner feuchten Muschi herum. So ein Schwein dachte ich mir und versuchte mich aus seinem Griff zu entwinden, aber je mehr ich mich hin und her drehen wollte, je härter schob er mir seine Finger in meine Muschi. Langsam merkte ich, dass er mich in eine Richtung zog und ich bekam ein sehr beklemmendes Gefühl der Angst, dass mich dieser Kerl in seine Kabine schleppen möchte. Sollte ich um Hilfe schreien? In Sekundenschnelle gingen mir tausend Bilder durch den Kopf und meine Hilflosigkeit erschuf unaussprechliche Bilder, was die Person mit mir machen würde, denn an Flucht war nicht zu denken. Fest und zielgerichtet schleppte mich der Fremde Richtung seines Zimmers, während mir der Angstschweiß aus den Poren meines Körpers lief. Jetzt hörte ich irgendwo Stimmen, welche schnell näherkamen und ich spürte das Nachlassen des Griffes meines Peinigers. War das die Rettung? Der Mann ließ mich los, bevor wir die nächste Ecke erreichen und ich rannte, besser gesagt taumelte Richtung des gesuchten Zimmers. Dort angekommen knallte ich gegen die Türe, die, Gott sei Dank, sich schnell öffnete. Als ich eintrat, konnte ich natürlich nicht mein Spruch sagen, sondern heulte einfach los. Der Mann holte den Schlüssel der Handschellen und öffnete meine Fesselung und wies mir den Weg in seine Dusche, den ich dankbar annahm. Erst unter der Dusche, während das warme Wasser meinen Körper erfrischte, hörte ich auf zu weinen und faste mich wieder. Dan wusch ich mich und der Mann brachte mir seinen Bademantel. „Ich weiß nicht, was dir passiert ist, aber leg dich etwas in mein Bett“, sagte er mitleidvoll und half mir in meiner Situation. Das Angebot nahm ich erleichtert an und schlief sogleich ein.
Nach einer Weile wachte ich auf, da der Mann mich an meinem Geschlecht berührte. „Los, steh schon auf, es wird gleich hell und Thomas hat noch etwas mit dir vor“. Dabei spreizte mir der Mann meine Beine und zog sanft meine Schamlippen auseinander, um drei kühle Stahlkugel hineinzuschieben. Dann musste ich mich auf den Bauch drehen und ein kleiner Anusdildo wurde mir vorsichtig eingeführt. Nun musste ich wieder die hohen Schuhe anziehen, eine abgeschnittene sehr kurze Jeans und ein T-Shirt, wo vorne und hinten die Handynummer von Thomas zu lesen war. Gleichfalls stand auf dem T-Shirt die Aufschrift, wer will mich noch heute haben? Ich sollte jetzt auf das Deck und durch die Bar sowie das Restaurant gehen, sodass mich viele Menschen mit der Telefonnummer sehen würden. Danach traf ich wieder in die Kabine von Thomas ein. Der Rundgang bereitete mir nicht nur vergnügen, sondern steigerte permanent meine Lust, den die Kugeln in meiner Scheide leisteten vorzügliche Arbeit. Der Rundgang war natürlich peinlich, weil doch einige Passanten sich nach mir umdrehten und unglaubwürdig versuchten, sich auf mein Auftreten einen Reim zu machen. Ob sie an meinen Gesichtsausdruck wussten, dass ich sehr erregt war, kann ich nicht sagen aber sicherlich machte ich keinen gelangweilten oder faden Eindruck durch mein Erscheinungsbild. Nach einem, meiner Meinung nach, sehr langen Rundgang erreichte ich unter höchster Anstrengung die Kabine von Thomas, den, wenn es noch viel länger gedauert hätte, wäre mir nur noch der Ausweg einer Selbstbefriedigung geblieben so aufgewühlt war mein derzeitiger Hormonspiegel. Glücklich und erleichtert stand ich nun vor Thomas, der mich, wie es so seine Art war, sehr verschmitzt anlächelte und von einer großen Anzahl an Anrufen sprach. „Das wird deine letzte Aufgabe sein, Gabi“ dann gab er mir einen Klaps auf den Po und meinte „tu genau was der Typ von dir will und nimm die Handschellen und den Freudenspender mit.“ Wir verließen inzwischen gemeinsam die Kabine und begaben uns zum Autoparkdeck, dabei sah ich, dass der Tag anbrach und ich freute mich jetzt schon, dass nach dieser Aufgabe meine Prüfung wohl erfolgreich abgeschlossen würde.
Auf dem Parkdeck angekommen führte mich Thomas zu einem Caravan und klopfte an. Ich war sehr angespannt und neugierig, was mich erwarten würde und gleichzeitig voll erregt durch die Kugeln, die immer noch in mir arbeiteten. Es öffnete ein Junge von vielleicht 18 Jahren und ich war darüber erst einmal sehr überrascht. Was würde der Junge von mir verlangen?
Ich stieg in den Caravan und Thomas schloss von außen die Türe. Nicht ohne die Handschellen und den Freudenspender dem Jungen in die Hand zu drücken. Er gab mir nun Zeichen, dass ich mich vor ihn hinknien sollte. Er benutzte jetzt die Handschellen und band mir die Arme hinter den Rücken. Er kniete sich ebenfalls vor mich hin und zog mein T-Shirt über mein Gesicht, sodass meine Brüste freilegt wurden. Dann berührten vorsichtig seine Hände meine Brüste. Unter massierenden Bewegungen liebkosten seine zarten Lippen meine festen Nippel. Manches Mal saugte er, leckte oder zwirbelte die Brüste. Nach einiger Zeit öffnete er meine kurze Hose. Wieder begannen seine Hände mich überall zu berühren und meine Schamlippen wurden von ihm langsam geöffnet, bis die erste der noch in mir steckenden Kugel herausfiel. Kurz darauf konnte ich auch die beiden anderen Kugeln nicht mehr halten, da mich meine Erregung schon in eine Phase äußerster Lustempfindung gebracht hatte. Da ich nichts sehen konnte, erschreckte ich dennoch, als der Junge aufstand und ich nicht wusste, was jetzt folgen würde. Kurze Zeit später spürte ich, dass der Junge den Vibrator in meine feuchte Muschi einschob und ihn ganz vorsichtig, aber tief hineinsteckte. Dann drehte er langsam den Motor an, zog die kurze Hose mit einem kräftigen Ruck nach oben und überließ dem Freudenspender seinem Tun, während er beim Aufstehen nicht vergaß, meine Beine soweit es ging zu spreizen. Der Schweiß strömte bald über meinen Körper und meine Hose füllte sich mit der langsam austretenden Scheidenflüssigkeit, während meine Hormone immer schneller zu einer Steigerung meiner Lust mich aufpeitschten. Als mich der Junge dann wieder unverhofft an meiner strafen Brust berührte, zog sich mein Unterleib zu rhythmischen Bewegungen zusammen und mein Körper wiegte in unglaublicher Wollust hin und her, bis mein Schrei den Höhepunkt meines mich überkommenden Orgasmus signalisierte. Ein kleiner Junge hatte mich zum Orgasmus gebracht dachte ich, während er den Freudenspender aus meiner Muschi entfernte. Die Hose aber geöffnet nicht mehr hochzog. So kniete ich nackt meine Scham und Brüste zeigend mit einem T-Shirt vor dem Gesicht, vor einem Jungen der sich an meinem Anblick erregte. Ich war nun etwas Erschöpft, verschwitzt und aus meiner Muschi tropften die Reste meiner Scheidenflüssigkeit an den Innenseiten meiner Oberschenkel.
Jetzt zog er mir mein T-Shirt aus dem Gesicht und ich konnte seinen Penis genau vor mir sehen. Mist auch das noch, dachte ich mir, während er mir den steifen Schwanz, der schon in Vorfreude tropfte, in Richtung meiner Lippen drückte. Ganz vorsichtig versuchte er ihn weiterzuschieben und ich schaute ihn genau in seine Augen. Ich spürte seine Unsicherheit und seinen Kampf zwischen Geilheit und Anstand. Da er bisher mir nicht weh getan hatte, nahm ich mir vor, ihm seinem Schwanz richtig zu blasen, obwohl ich schon recht müde war. Meine Lippen umschlossen seinen harten Schwanz und meine Zunge leckte seine zarte Haut. Während meine Lippen seine Vorhaut nach hinten drückten, leckte ich ihm die feuchte Eichel und er begann sofort zu stöhnen. Immer schneller rieb ich meine Lippen bis ich die ersten Tropfen seines Samens an meiner Zunge in meinem Mund spürte und dann zog er unter lautem Stöhnen seinen Schwanz etwas zurück und die volle Ladung seines Spermas schoss in mein Gesicht und lief zäh über meinen Mund und Kinn tropfend auf meine Brüste. Dann sah er mich mit weiten großen Augen an und steckte mir seinen Schwanz zum Ablecken wieder entgegen. Was sollte ich tun, als in bis zu den Hoden sauber zu lecken. Danach ließ er mich in Ruhe und verschwand wohl in einem Toilettenraum im Fahrzeug.
Als er wieder aus der Toilette kam, saß ich noch immer gefesselt, fast nackt und mit Samen im Gesicht verschmiert da. In der rechten Hand hatte er einen Waschlappen und versuchte so gut es ging mein Gesicht zu säubern. Dann meinen Körper und zum Schluss putzte er noch den Schleim von meiner Muschi. Er löste mir nun die Handschellen und ich sollte mich aufrecht vor ihn hinstellen. Dabei zog er mir meine Hose ganz aus, sodass ich jetzt total nackt vor ihm stand. „Bitte knie dich hin und versuche mein Schwanz wieder steif zu bekommen.“ Tatsächlich, der Schwanz des Jungen wurde wieder steif und dann feucht. „Lege dich jetzt auf den Rücken, die Beine nach oben“, sagte er. Ich legte mich wie befohlen und streckte im so meine Muschi hin. Er konnte jetzt alles deutlich bei mir sehen. Ich empfand die Sache inzwischen wirklich komisch, den diese intensive Betrachtung durch den Jungen, demütigte mich auf eine mir unbekannte Art. Jetzt nahm er seinen Schwanz und steckte ihn in meine Muschi. Er fickte mich nochmals voller Wucht, voller Lust durch bis er in Wollust erstarrte und tief atmete. Ich selbst war zu kaputt um nochmals einen richtigen Orgasmus zu bekommen, dafür hatte ich das Gefühl das dieser bei ihm so richtig seinen jungen Körper durchströmte. Als er seinen Schwanz aus mir zog, klopfte es an der Türe, ich zog meine spärlichen Sachen an und ging zu Thomas. Thomas schloss mich nun in seine Arme, während wir zu unserer Kabine liefen. Seine Augen glänzten und stolz schaute er mich an, denn ich war jetzt seine Sklavin.
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