Irgendwo in Südamerika
Heute würde wieder ein feuchter Tag werden, denn schon jetzt war die Luft stickig und kaum zum Aushalten. Ich war gerade fertig mit dem Frühstück, da läutete es an der Tür. Als ich die Wohnungstüre öffnete, erblickte ich einen dicklichen Mann mit zwei olivgrün gekleideten Polizisten. Die beiden großen Polizisten standen breitbeinig im Hintergrund und trugen dunkle Helme. Sie hatten keine Pistolen, aber Schlagstöcke, die mich das Schlimmste befürchten ließen. „Señora Ramona de Santos? “fragte der Mann und hielt mir einen Polizeiausweis entgegen. „Ja, was wollen Sie von mir“, antwortete ich fest. „Dürfen wir eintreten?“ Ich öffnete, was sollte ich denn anderes tun, und ließ den Mann in meine Wohnung. Die beiden Uniformierten blieben an der geöffneten Türe stehen. „Ist ihr Mann hier?“ Fragte der Mann schwitzenden, durch das Treppensteigen bildete sich Schweiß auf seiner Stirn und seine Brille begann leicht zu beschlagen. „Nein, mein Mann ist auf Geschäftsreise, sagte ich, den Carlos war vor zwei Tagen im Auftrag seines Verlegers verreist. „Wo ist ihr Mann?“ „In Madrid“, antworte ich. „Der Mann schaute mich jetzt fragend an und meinte „In Madrid? – Herr de Santos hat das Land nicht verlassen!“ Was, aber rufen sie doch seinen Verleger Herrn Rodriguez Sanchez an, der kann ihnen sicher sagen, wo mein Mann ist. Mir war ganz kalt und schwindelig. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, was war mit Carlos geschehen? „Señora, bitte kommen Sie mit uns.“ „Warum sollte ich“ und schaute die beiden Polizisten fragend an. Ohne Vorwarnung spürte ich einen Schlag auf meiner linken Wange und schreckte zurück. „Was soll das?“ Schrie ich vor Zorn und Angst. In diesem Moment traten die Polizisten ins Zimmer und packten mich an beiden Seiten. „Abführen“, schrie der dicke, leicht lächelnd. „Bitte, lassen sie mich Telefonieren“, sagte ich jetzt ruhiger, denn ich zwang mich meine Angst zu beherrschen. „Handschellen anlegen“ sagte der Mann und schon packte einer der Polizisten meine Handgelenke und schloss diese vor mir zusammen. “Seien sie jetzt ruhig, sonst muss ich sie wieder schlagen“ sagte mir der Mann drehte sich von mir weg und verließ die Wohnung. Die beiden Polizisten schoben mich, ebenfalls aus der Wohnung, schlossen die Tür und drängten mich bestimmt die Treppe herunter. Vor der Haustüre stand ein offener olivgrüner Jeep. Auf dem Hintersitz saß Herr Sanchez der Verleger meines Mannes. Er war ebenfalls mit Handschellen gefesselt und schaute mich traurig an ohne ein Wort zu sagen. Einer der Polizisten drückte mich auf die Rückbank so dass ich an Herrn Sanchez Anstoß. Dann setzte sich der Polizist neben mich, die beiden anderen stiegen vorne ein und die Fahrt begann ins Ungewisse.„Bitte sagen Sie mir, wohin sie uns bringen, begann ich zu fragen.“ „Seien sie still, bis man sie fragt, sonst gibt es Schläge, verstanden“ herrschte mich der schwitzende Mann mit Schnauzbart und Brille an. Der Fahrtwind kühlte etwas die beginnende Hitze und da ich nur ein leichtes Kleid anhatte, war dieses schon wieder fast zu kühl. Aber etwas anderes hatte ich ja nicht mitnehmen können und meine Hände waren durch Handschellen vor mir gefesselt.
Nach einiger Zeit hielten wir in einem Kasernenhof wo Herr Sanchez und Ich im Hof aussteigen mussten. Sie stellten uns nicht in den Schatten des Innenhofes, sondern genau an den Punkt, wo die Hitze wohl am stärksten schien. Etwas hinter uns sah einer der Polizisten im Schatten und bewachte uns. Sitzen durften wir nicht, sondern standen Rücken an Rücken im Hof. Bald wurde mir ganz schwindlig und ich begann heftig zu schwitzen, plötzlich winkte mich der andere Polizist zu einem Türeingang. Als ich durch die Türe ging, war ich ob der mich umgebenden Kühle sehr froh. Gleichzeitig hoffte ich, dass dies Spiel hier bald beendet sein würde und ich wieder nach Hause gehen konnte. Der Polizist begleitete mich durch einen kahlen Gang und bog dann in ein größeres Zimmer ab. Als ich eintrat, sah der dicke, der mich abgeholt hatte rechts an einen großen Schreibtisch, seine Krawatte war gelockert, sein Anzug hing über seiner Stuhllehne und links auf dem Tisch blies ein kleiner Ventilator den dicken an. Der Polizist öffnete nun meine Handschellen, bat mich auf den Stuhl vor dem Tisch des dicken uns stellte sich breitbeinig hinter mich. Gelangweilt schaute mich der Dicke an und fragte nach meinen vollen Namen, mein Geburtstag, Geburtsort und noch einiges mehr. Irgendwie war ich jetzt erleichtert, ich hatte keine Handschellen mehr, die Temperatur hier war angenehm und die Vernehmung war bisher sachlich und ohne welche Gewalt. Nach einigen Fragen zu unserer Ehe und meinem Mann sowie zu Herrn Sanchez schien die Befragerrei ein Ende zu nehmen. Der Dicke stand inzwischen auf, umrundete den Schreibtisch und reichte mir eine Zigarette. Erleichtert fragte ich jetzt, ob ich gehen könnte, „nein“, sagte barsch der Dicke, „Wenn sie uns nicht sagen, wo ihr Mann ist, bleiben sie hier in Haft“. Ich zitterte, weil die Antwort so unerwartet kam, „kann ich telefonieren“ fragte ich, während ich ungeschickt die Zigarette ausdrückte. „Nein“, sagte der Dicke und lächelte mir ins Gesicht, denn er war direkt neben mir. “Señora de Santos, bitte ziehen Sie sich jetzt aus, da wir sie in Haft nehmen müsse!“ Ich war wie gelähmt. Mich hier ausziehen vor zwei Männern, – nein – nie im Leben dachte ich. „Was fällt ihnen ein, ich habe doch nichts getan...... „Bitte ziehen Sie sich jetzt aus, sonst müssen wir Gewalt anwenden. Der Polizist hinter dem Stuhl zog langsam seinen Schlagstock aus der Halterung und zeigte mir dies sehr deutlich. Was sollte ich tun? „Los ausziehen“, schrie jetzt der Dicke und setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch. Langsam wie in Zeitkluppe öffnete ich mein Kleid am Rücken und zog es mir über den Kopf. „Weiter“ oder soll ich nachhelfen lächelte er mich zynisch hinter dem Schreibtisch an. Ich löste den BH und zog dann meinen Slip aus und legte alles sauber auf den Stuhl. „Legen sie die Hände auf den Rücken“ sprach der Polizist und legte mir die Handschellen wieder an. Nun stand ich völlig nackt vor dem Dicken, die Hände auf dem Rücken gebunden, sodass ich nichts bedecken konnte. Der Dicke kam wieder auf mich zu, schaute mich von oben bis unten an und blieb kurz vor mir stehen. Sein Gesicht war etwas rötlich, er lächelte und nahm seine Brille ab. „Schön, sie sind eine schöne Frau, schade, dass sie mir nicht den Verbleib ihres Gatten mitteilen wollen“ „das weiß ich nicht, bitte glauben Sie mir“ meinte ich ängstlich. „Wir werden ja sehen“ hauchte er zu mir und seine Finger brühten meine linke Brust. „Los zur Untersuchung“, sagte er in Richtung des Polizisten und dieser packte mich am Arm und öffnete die Türe gegenüber dem Schreibtisch.
Der kleine Raum war etwas höher und hatte nur im oberen Teil ein Fenster, durch das man aber nicht rein noch herausschauen konnte. Die Tür ging zu und ich war mit dem Polizisten allein in diesem unheimlichen Raum. An der einen Wand musste ich mich auf eine Steinbank setzen und meine Beine spreizen. Der Polizist stand genau Gegenüber und schaute sich mich genüsslich an. Alles war wie im Traum und alles war fürchterlich peinlich und unwürdig, doch ich konnte ja nichts dagegen tun. Nach einer Ewigkeit öffnete sich eine zweite Tür und ein grauhaariger Mann mit weisem Kittel betrat den Raum. „Aufstehen“, brüllte der Polizist kam zu mir und packte mich am Arm und schob mich in Richtung des grauhaarigen. Der schaute mich, nur ausgiebig an nahm seine Schreibunterlage und fragte einige medizinische Daten von mir. „Sind sie Arzt? Fragte ich aufgeregt „können sie mir helfen?“ Ich schaute ihn fragend an, er aber meinte „umdrehen und nach vorne beugen“. Ich drehte mich jetzt um und der Polizist fasste mich an beiden Armen an und drückte mich nach unten. Das war natürlich sehr peinlich gebeugt und nackt vor einem Mann zu stehen, der nun freien Sicht auf mein Geschlechtsteil hatte. Während mir diese Demütigung bewusst wurde, spürte ich, wie eine Hand meinen Po berührte. Ich zuckte weg und schrie „aufhören“. Der Polizist drückte jetzt fester zu und meinte „der Doktor muss alles untersuchen“. Wieder fasste mich der Doktor am Po und dann spürte ich seine behandschuhten Finger an meiner Vagina. Ganz langsam zog er die Schamlippen auseinander und zwei Finger tasteten in mich hinein. Ich war fast ohnmächtig vor Scham. Dann rieb er mehrmals die Finger hin und her, bevor er sie wieder herauszog. Dann spreizte er mein Poloch und ein Finger bohrte sich in meinen After. Unglaublich wie ich hier befingert wurde, dachte ich mir und vor Zorn begannen einige Tränen über mein Gesicht zu fliesen. „Ok, mitnehmen“, sagte der Arzt und der Polizist ließ mich los und schob mich in Richtung des Arztes, der nun das Zimmer verließ.
Nach einigen Gängen und Gitter erreichten wir einen größeren Raum, in dem rechts einige offenen Zellen waren. Besser gesagt befanden sich auf zwei Stockwerken etwa je 5 Zellen, die nur nach vorne vergittert waren. Hier war es merkwürdig ruhig, obwohl ich einige weibliche Häftlinge sehen konnte. Über eine Treppe gelangte ich in eine Zelle. Die Zelle war rechteckig. Links war ein Bett aus Holz mit Matratze und rechts ein Waschbecken sowie links daneben eine Toilettenschüssel. Hier war es sehr schwül und muffig und es roch nach Schweiß und Fäkalien. Der Polizist löste meine Handschellen und ein Wärter schloss nun die Zelle zu. „Gibt es hier keine Kleidung oder eine Decke oder...“ „Sei still du Schlampe“ raunzte mich der Wärter "an“ hier musst du für alles bezahlen, ist das klar?“ Er lächelte und schaute abfällig an mir herunter. „Aber ich habe doch kein Geld bei mir“, schrie ich, während ich an die Zellenstäbe rannte. Der Wärter drehte sich um, schaute mich nochmals von oben nach unten an und meinte leise „tja dann überlege mal und wenn du eine Antwort weißt, kannst du mich ja rufen“. Damit war ich alleine und nur langsam begriff ich was er damit meinte.
Als es dunkel wurde, ganz dunkel war es in meiner Zelle aber nicht, stand der Wächter am Gitter und fragte „Na du, brauchst du etwas?“ „Bitte etwas zum Anziehen, eine Decke, ein Handtuch und etwas Toilettenpapier“, sagte ich. „Erstens stellst du dich hier ans Gitter, wenn ich meine Nachrunde drehe, Brust raus und Hände hinterm Kopf verschränkt, ist das klar? Zweitens hast du mich mit Senior anzusprechen und drittens überlege ich mir, was du bekommst, wenn du etwas wünscht!“ Als hätte man mich geschlagen, so stand ich jetzt aufrecht mit verschränkten Armen vor dem Gitter. „Los knie dich hin und streckte deine Hände nach außen.“ Sobald ich dies getan hatte, band er mich, mit seinen Handschellen, am Gitter fest. Dann ging er schweigend davon und ließ mich in dieser Stellung zurück. Nach kurzer Zeit kam er zurück und hatte eine saubere Decke dabei. Dann stellte er sich vor mich und öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus „na willst du die Decke?“ Ich schüttelte instinktiv den Kopf „du willst wohl die ganze Nacht hier knien, oder?“ Lachte er mich an. Aber ich konnte nicht, nicht für alles in der Welt konnte ich einen fremden Mann mit dem Mund befriedigen. Die Decke ließ er liegen und ging weiter. Langsam schmerzten die Arme und die ungewohnte Stellung zermürbte mich Stück für Stück und dann musste ich noch Wasser lassen, aber wie? Als der Druck immer schlimmer wurde, rief ich nach dem Wächter, aber niemand kam und wieder rief ich. Plötzlich stand der Wächter vor mir und brüllte mich an „weißt du nicht, dass Schreien auf Strafe verboten ist? „Ich muss aber zur Toilette“ schluchzte ich, der Wächter lachte und meinte mit „Senior“ sollst du mich ansprechen „schon wieder eine Strafe“ erneut stellte er sich vor mich und holte seinen Schwanz heraus. Dieses Mal öffnete ich meinen Mund und überwand mich seinen Schwanz zu lecken. Da ich es aber zuvor noch nie gemacht hatte, war ich sicher sehr unbeholfen und der Wärter begann seinen Schwanz hin und her zu schieben. Es war einfach nur eklig. Plötzlich stöhnte, der Wächter zog den Schwanz zurück und spritzte mir seinen Samen direkt ins Gesicht. „Abschlecken los“ und ich leckte die klebenden Reste ab. Dann öffnete er die Türe, legte die Decke auf mein Bett, nahm einen Becher mit Wasser und gab ihn mir zum Trinken. Nach dem zweiten Becher meinte er „du hast nur für die Decke bezahlt“ er ging und ließ mich alleine. Jetzt hatte ich zwar die Decke, aber ich musste noch schlimmer zum Pinkeln und mein Gesicht war mit Sperma verklebt. Durch die zwei Becher Wasser war der Druck noch höher und irgendwann konnte ich nicht mehr und pisste einfach los. Jetzt kniete ich auch noch in meiner eigenen Pisse.
Irgendwann stand der Wärter wieder vor mir „Du machst dir dein Leben nicht gerade leicht meine Süße“ witzelte der Wächter „Entschuldigung Senior, aber ich konnte es nicht mehr halten“ meinte ich. Dann schlug der Wärter dreimal gegen mein Gitter und so kamen noch zwei andere Wärter und sahen mich in dieser misslichen Stellung. „Was sollen wir mit ihr tun“ schaute er sie fragen an „Säubern johlten alle drei gleichzeitig“.
Die Wächter banden mich nun los und legten mir ein Halsband an. An einer langen Kette zogen sie mich jetzt hinter sich her. Ich stolperte die Treppen herunter und konnte mich nur schwierig halten. Ich war kalt und feucht, meine Beine durch meine eigene Pisse nass und mein Gesicht mit Sperma verklebt – mit einem Wort – es war schrecklich! Langsam begriff ich die Hilflosigkeit meiner Lage und die unmittelbare Befolgung der Befehle um überleben zu können. Als wir in einem weißen, gekachelten Raum ankamen, wurde mir das Halsband entfernt und ich in den viereckigen Raum getrieben. Als ich drin war, begannen die Wärter mit einem Schlauch auf mich zu spritzen. Da der Strahl recht hart war und das Wasser kalt hüpfte ich wie wahnsinnig im Raum umher, um den Strahl zu entgehen. Dies löste bei den Wächtern ein großes Gejohle aus während ich körperlich fast zusammenbrach. Endlich hörten sie auf und ich lag völlig erschöpft auf dem Boden. Dann kamen zwei der Wärter zu mir und ketteten meine Beine an. Die Ketten hängten von der Decke und wurden nun langsam nach oben gezogen. Gleichzeitig knebelte mich der dritte Wärter. Als ich jetzt kopfüber von der Decke hing und mich nur etwas mit den Armen abstützen konnte, wurden meine Beine gespreizt und eine Stange sicherte die Spreizung. Dann begann der eine Wärter an meiner Vagina zu spielen und der Zweite an meinen Brüsten. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes über meiner Vagina, als würde man etwas aufsprühen. Ich geriet inzwischen fast in Panik und fuchtelte mit den Armen und versuchte mich zu drehen. Ein Wächter duckte sich jetzt zu mir und zeigte mir ein Rasiermesser „bleib lieber ruhig, sonst schneide ich dich vielleicht“ ich erstarrte beim Anblick dieses Rasiermessers. Ich spürte jetzt, wie das Rasiermesser Stück für Stück meine Schamhaare entfernte und wie der Wächter geschickt dabei mich an Kitzler und Vagina berührte.
Dachte ich beim Schwanz befriedigen noch, dass dies die größte Demütigung sein könnte, so erlebte ich jetzt unbeschreibliches. Drei Männer rasierten meine Schamhaare und demütigten mich an meinem Geschlechtsteil. Die Rasur schien nun fertig zu sein, als meine Vagina noch mehr gedehnt wurde und ein Gegenstand eingeführt wurde. Ich wurde indessen mit einem künstlichen Schwanz vergewaltigt. Ich befand mich irgendwo zwischen Schmerz, Scham und Erregung und meine Gedanken sausten durch den feuchten Raum ohne Ziel, ganz zeitlos. Irgendwie hörte ich indessen eine Türe und dann war alles still. Ein kurzer Satz, den ich nicht verstand, dann wurde ich herabgelassen. Die Wärter banden meine Beine los und halfen mir auf. Sie legten mir erneut, hinter meinem Rücken, die Handschellen an und halfen mir beim Gehen. Das Gehen fiel mir recht schwierig, da meine Vagina schmerzte und das Fehlen der Schambehaarung mich noch nackter machte als ich bisher schon war. Kurz vor der Treppe unterhalb meiner Zelle sah ich eine Mitgefangene, die an einer Zelle außen gefesselt war. Sie stand mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt an einer Zelle. Ihr Kopf drückte auf die Brust, d.h. ihr Gesicht konnte ich so nicht sehen. Ihre Brüste waren durch Stricke am Ansatz fest verschnürt und dadurch etwas blau angelaufen. Auch sie war in der Scham rasiert und eine Metallstange steckte in ihrer Vagina, die am Oberschenkel befestigt war und am Ende Kabel aufwies. Ich lief weiter in meine Zelle, wo man mir die Handschellen abnahm und ich ein einfaches graues Kleid vorfand sowie ein Handtuch und etwas Papier für die Toilette. Kurze Zeit später schlief ich tief und schnell ein.
Als ich erwachte war es schon hell und ich versuchte mich zu konzentrieren, wie lange ich schon in diesem Alptraum verbrachte. Diese Hilflosigkeit und Ungewissheit zerrten an meinen Nerven. Ich hatte Angst vor dem, was noch folgen würde und ob ich hier nochmals herauskommen würde. Während ich so vor mich hindöste, ging das Zellengitter auf und ein Wärter stand an meinem Bett. „Los aufstehen Hände auf den Rücken“ fuhr er mich an und schloss die Handschellen hinter meinem Rücken. Dieses Mal war das Gehen durch die Gänge ganz anders, denn ich war ja nicht nackt, sondern hatte dieses graue Gefängniskleid an. Nach einiger Zeit standen wir in einem kahlen Raum mit einem großen Schreibtisch und davor einem Stuhl und in der Mitte des Raumes ein Tisch und beide mit Fesselvorrichtungen. Auf Anweisung meines Wärters stand ich nun vor dem Stuhl, durfte mich aber nicht setzten, sondern stand aufrecht und wartete und wartete was jetzt passieren würde. Ich hatte mittlerweile das Gefühl für Zeit verloren und das Stehen verursachte mir langsam schmerzen. Immer, wenn ich mich fast setzten wollte, schrie mich mein Wärter an und drohte mit Schlägen, wenn ich nicht gehorchen sollte. Dann ging schließlich eine zweite Tür auf und zwei Männer in dunklen Anzügen betraten den Raum.
Vor mir, hinter dem großen Schreibtisch, saß nun der Dicke, den ich schon vom ersten Tag kannte. Neben ihm in der Mitte saß ein hagerer Mann um die 50 in Uniform und rauchte eine Zigarre. „Wissen Sie immer noch nicht, wo ihr Mann ist?“, fragte der Dicke. „Nein“, sagte ich“ glauben Sie mir, ich weiß gar nichts“ sagte ich ängstlich. „Sie wollen uns also nichts über die Aktivitäten ihres Mannes verraten, oder? fragte erneut der Dicke. „Bitte glauben Sie mir, ich weiß nichts über irgendwelche Aktivitäten“, flehte ich nochmals. Dabei sah ich eine kurze Handbewegung des Hageren und die Wache trat von hinten an mich heran und öffnete die Handschellen. Dann schnappte mich der Wärter am Arm und drückte mich in Richtung des Tisches, der in der Mitte des Raums stand. „Los, das Kleid runter“, brüllte er mich an, was sollte ich tun. Ich war hilflos und wusste aus den letzten Erfahrungen, dass Widerstand meine Lage nicht verbesserte, also zog ich mein Kleid aus. „Auf den Rücken legen und Arme hinter den Kopf“ und ich, meine Arme nach hinten und spürte, dass beide Arme durch Manschetten links und rechts festgemacht wurden. Dann begab sich die Wache an das Ende des Tisches und zog mit einem Ruck mein Bein nach außen und befestigte den Knöchel am Tischbein ebenfalls mit einer Manschette. Dann nahm er das nächste Bein und drückte es ebenfalls nach außen, sodass ich in gespreizter Stellung auf dem Tisch festgebunden war. Eigentlich lag ich nicht ganz auf dem Tisch, sondern meine Unterschenkel waren am Rande des Tisches abgewinkelt und am Tischbein befestigt. Dann trat die Wache neben mich und schob ein hartes Kissen unter mein Becken so, dass meine Vagina sich öffnete und völlig frei zugänglich präsentiert wurde. Dann stand der Dicke und der Hagere neben mir und betrachtete ausgiebig meine Position bzw. meinen präsentierten Körper. Nun bemerkte ich, dass der Hagere weise Gummihandschuhe angezogen hatte und ich fühlte im oberen Teil meiner Vagina seinen Finger. Er drückte und massierte langsam, aber mit großer Erfahrung, bis ich spürte, dass mein Körper in Erregung geriet. Dann hörte er auf und betrachtete mich wieder von der Seite, neben ihm erschien das Gesicht des Dicken der leise sagte „kommen sie, erzählen sie uns alles über ihren Mann“. Was sollte ich erzählen, ich wusste nichts „bitte hören Sie auf“ sagte ich weinerlich. Dann sah ich kurz die Wache, die mir etwas auf den Mund klebte und ich bekam Panik. Die Wache legte ein Seil um den Oberkörper, und band jeweils eine meiner Brüste und zog das Seil stramm an. Ich hatte mittelgroße Brüste die jetzt noch großer wirkten und nach oben abstanden. Während meine Brüste anwuchsen, spürte ich in meiner Vagina einen Gegenstand der maschinell sich langsam hin und her bewegte. In unregelmäßigen Abständen setzte die Bewegung immer aus und dann wieder ein und so lag ich einige Zeit auf diesem Foltertisch und sah, dass meine Brüste langsam blau wurden durch das zusammenbinden. Irgendwann bemerkte ich den behandschuhten hageren neben meinen Brüsten und er drückte in meine Brustwarzen. Dieser Druck verursachte einen starken Schmerz, sodass mein ganzer Körper sich aufwölbte und an den Fesseln zerrte. In der Hand hielt er eine metallische Klammer die er jetzt an meine steife Brustwarze befestigte. Der stechende Schmerz trieb mir Tränen in die Augen und mein Körper bäumte sich erneut vor Schmerzen auf. Nach einiger Zeit wurde meine andere Brust mit einer Klammer versehen, was wieder starke Schmerzen verursachte. Ich befand mich jetzt in einem Zustand als hätte ich starkes Fieber und meine Brüste verursachten mir sehr unangenehme Schmerzen. Dagegen wurde meine Vagina immer mehr und mehr durch die Reibung des Gegenstandes, die jetzt zunahm, erregt. Es war ein eigenartiger Zustand zwischen Schmerz und Erregung. Nach einiger Zeit sah ich das an den Klammern Kabel befestigt wurden und ich spürte plötzlich ein eigenartiges Blitzen in meinen Brüsten. Es war Strom denn man an meine Brustwarzen aussendete, aber es war nicht schmerzhaft, sondern wahnsinnig erregend. Plötzlich stach ein Schmerz in mir hoch und vor meinen Augen begann es zu flimmern, denn der Schmerz überwältigte mich.
Ich riss meine Augen auf und sah mein Zimmer und es war unerträglich heiß und feucht geworden. Hatte ich einen Alptraum oder war es wirklich geschehen?
Kommentare
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Wow, jetzt werden viele viele sagen zu brutal, aber ich finde die Story extrem geil und denke auch dass sowas durchaus passieren könnten in manchen Teilen der Welt. Ich hatte jedenfalls neim Lesen nen Ständer und war kurz vorm abspritzen. Bitte weitere Teile