Stammkunden in Mamas Kosmetikstudio


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Stammkunden in Mamas Kosmetikstudio

 

ch bin Janina und die Tochter von Kiki. Meine Mama hat seit 18 Jahren ein eigenes Kosmetikstudio bei uns in der Stadt. Wir wohnen im Raum Nürnberg und nach meinem Abi schlug auch ich den Weg zur Kosmetikerin ein. Dazu absolvierte ich auch die Ausbildung zur Ajurvedamasseurin und Depiladora. Heute mit 26 arbeite ich seit vier Jahren mit im Studio meiner Mama. Seit nunmehr 3 Jahren bieten Mama und ich auch Waxing und Suggaring an. Jedoch nur für Damen. Herren nicht. Einige Ausnahmen sind Stammkunden. Also Kundinnen bei uns im Studio deren Männer wir gegebenenfalls auch waxen. So auch ein Ehepaar wo sie echte Stammkundin ist und er seit Jahren auch zu Behandlungen kommt. So kam es auch das die beiden eigentlich seit Anfang unseres Angebotes des Waxing dieses in Anspruch nehmen. Beide kommen alle vier bis fünf Wochen zu uns zum waxen. Beide zusammen. Nacheinander werden sie dann gewaxt. Sie sind super nett und Mitte 50. 

Eigentlich wurden sie immer von Mama behandelt doch wenn sie verhindert war sprang ich auch ein. Es war interresant, denn dabei wurde ich das erste mal mit Erektion konfrontiert. Ok bei der Ausbildung wurden wir darauf vorbereitet aber bisher bin ich damit aber weniger in Berührung gekommen. Aber als ich das dann das erste mal mitbekam war mein erschrecken schnell verflogen denn es kam immer mal wieder bei dem Herren vor das sein Penis erigierte bei der Behandlung. Seine Frau war ja immer dabei und schnell war das warum auch geklärt. Beim Waxing des Dams passierte es an sich. Sie teilte uns mit das er dort sehr empfindlich ist. Ich habe es nachgelesen und erfahren das dies nicht unnormal ist, da es sich um eine sehr sensible erogene Stelle beim Mann handelt. So offen wie Mama und die Kunden damit umgingen beruhigte mich und als ich dann sie mal vertreten musste erschrak ich nicht als es dazu kam. Seine Frau sorgt dann dafür das schnell ein Gespräch aufkommt das möglichst weit von Erotik entfernt ist. So war das doch mehr und mehr normal. Aber meine Mama war ja meist dafür zuständig. Letzte Woche kam es dann aber zu einer Situation die wir beide nicht kannten. Das Päärchen hatte für Donnerstag nachmittag einen Termin vereinbart. Waxing beide. Dienstag früh rief die Kundin an und wollte diesen absagen, da sie sich das Bein gebrochen hat und aktuell im Krankenhaus liegt, nach der Operation. Mama fragte nach für beide oder nur für sie. Nein uns macht das nichts aus. Als Stammkunden kennen wir sie ja und natürlich kann er den Termin wahrnehmen. So kam es dann auch. Mama meinte nach dem Telefonat sie macht das. Ich war beruhigt. Am Mittwoch abend bekam sie aber einen kurzfristigen Termin für Donnerstag bei ihrem Arzt. Sollen wir den Waxing Termin absagen fragte sie mich oder kannst du den machen. Ich überelgte kurz und war schon etwas irritiert. Stimmte dann aber zu und meinte ja, kriege ich schon hin. Das ist lieb. Ich würde es verstehen, wenn du es nicht machen möchtest da es ja schon sehr intim ist und der Herr ja doch eventuell, na du weißt schon. Mach dir keine Sorgen meinte ich zu Mama. Ich habe das ja schon gesehen. So sagten wir nicht ab. Der Herr kam am Donnerstag pünktlich. Ich brachte ihn in den Raum und meinte er solle sich schon mal frei machen, ich bereite derweil die Sachen vor. Ich holte das warme Wachs und kehrte in den Raum zurück. Er fragte gleich zu Beginn ob es wirklich ok sei das er alleine kommt. Ich meinte das kriegen wir schon hin. Sie werden schon nicht gleich über mich herfallen. Scherzhaft. Beide lachten wir. Dann begann ich. Säuberte den Intimbereich und puderte diesen. Wir unterhielten uns über seine Frau und wie es passierte und was genau. Es lief entspannt ab. Nachdem ich die Bauchdecke gewachst hatte bat ich ihn sich umzudrehen damit ich seine Pofalte waxen kann. Er kniete wie gewohnt vor mir und ich begann seine Pofalte zu waxen. Irgendwie war das schon ein interresanter Anblick. Er so kniend vor mir und ich blickte dabei ja auch auf seine hängenden Hoden und seinen hängende Penis. Ich arbeitete zügig und unterhielt mich mit ihm. Als ich den unteren Bereich waxte, als bis knapp vor den Damm konnte ich sehen das sein Penis sich versteifte. Ich konnte irgendwie nicht wegsehen und machte irgendwie weiter. Er wurde vollständig steiff und er entschuldigte sich. Ist ok meinte ich, wir wissen ja bescheid und es ist ja menschlich. Dann bat ich oihn wieder sich umzudrehen damit wir vorne weiter machen können. Als ich ihn dann so dort liegen sah war das schon erregend. Ok er ist deutlich älter als ich, aber gut in Shape und zudem hat er schon einen etwas größeren Penis. Etwas länger aber auch etwas dicker. Ich begann und kümmerte mich erst um den Innenbeinbereich und ging dann dazu über seine Hoden zu waxen. Hier foglt dann auch der kritische Part. Der Damm. Als ich dort waxte spürte ich das sein Penis sich noch mehr versteifte als vorher. Ich arbeitete möglichst zügig. Als ich fertig war damit und ich nun seinen Schaft waxen wollte sah ich etwas. Aus seine Penisspitze drückte es etwas Flüssigkeit. Ich erkannte schnell das es sich um Preejakulat handelt denn es war etwas zähflüssig. Ich hätte es ignorieren sollen, doch aus irgendeinem Grund nahm ich ein Tuch und wischte dies ab. Striff dabei über seine Eichel mit dem dünnen Tissue Tuch. Er zuckte kurz. Dann waxte ich ihn auch schon ein. Ich verscuhte das Gespräch abzulenken und kam dann aber irgendwie auf Urlaub zu sprechen und fragte was sie denn gemacht hatten. Er erzählte es und teilte mir mit das sie immer FKK Urlaub machen mit dem Wohnmobil. Mist dachte ich. Aber wir unterhielten uns weiter. Ich zog wieder einen Streifen ab und sah das erneut dieser Saft aus seiner Eichel lief und am Schaft hinab, wo ich gerade waxen wollte. Soll ich eine kurze Pause machen fragte ich ihn. Ergänzte aber oder kann ich weitermachen. Natürlich können wir eine Pause machen wenn es sie irritiert meinte er. Nein irritiert mich nicht meinte nur. So machte ich weiter. Wischte den Saft wieder ab und waxte die letzten Stellen. Es verlief gut, ohne weitere Tropfen. Als ich fertig war wischte ich ihm den Bereich sauber mit dem Mittel und Tuch. Dabei nahm ich seinen Schwanz ein paar mal bewußt in die Hand und spürte die härte und die Dimension. Wieder erregte mich dies. Dann nahm ich die Pinzette um die nicht erwischten Haare auszuzupfen. Ich ging vorsichtig vor da sein Penis dabei ja direkt vor meinem Gesicht ist. Denn ich muss ja näher ran um die einzelnen Stoppel sehen zu können. Es war schon geil für mich als ich so nah an dem großen schönen Schwanz war und an dem Schaft ein paar Haare zupfen musste. Er lag mit geschlossenen Augen auf der Liege. NAchdemich auch dies erledigt hatte begann ich mit dem auftragen der Ajurvedalotion zur Hautberuhigung. Ich begann am Bauch, dann die Beine, den Schaft und dann die Hoden. Hier war ich wieder sehr nah. In dem Moment, als ich seinen unteren Hodenbereich eincremte und dabei auch den Damm erwischte passierte es. Er ejakulierte ohne mein zutun. Ein erster Spermastrahl schoss heraus. Ich war so nah dort daß dieser mich auf der Wange traf. Er zuckte legte hektisch eine Hand auf seinen Penis. Ich erschrak und richtete mich auf aber griff auch direkt seine Hand und zog sie weg. Ich wollte sehen wie er spritzt. Er wollte dies vermeiden und so musste ich schon etwas Kraft aufwenden seine Hand beiseite zu drücken. Da schoss der zweite Strahl heraus. Es sah geil aus. Er pumpte noch ein paar mal und ich sah zu. Peinlich dachte ich aber konnte nicht wegsehen. Als er fertig war schaute ich ihn an und meinte na na der war ja frech heute. Nahm aber ein Handtuch und befreite ihn von seinem Sperma. Ich nahm auch seinen Penis in die Hand und drückte ihn noch etwas aus bis der letzte Tropfen heraus war und trocknete ihn dann auch mit dem Handtuch ab. Dann meinte ich sichtlich aufgeregt, na ja und innerlich sehr erregt, so fertig. Er entschuldigte sich sofort tausendmal. Man sah ihm an das es ihm peinlich war. Er wirkte hektisch und nervös. Ich beruhigte ihn und meinte es kam halt so. Das kann passieren, als wenn ich der absolute Profi wäre für das Thema. Ich packte schnell die Sachen von der Bank und ging aus dem Raum. Wenige Minuten später kam er nach , zahlte und bevor er ging entschuldigte er sich noch immer. Aber ich lächelte und meinte – ist schon ok. Dann ging er. Als meine Mama wieder kam erzählte ich es ihr. Ich war nachträglich ziemlich aufgeregt und hatte ein schlechtes Gewissen. Doch meine Mama beruhigte mich und meinte es kam bei ihr auch schon mal vor das er kam. Er ist halt sehr empfindlich. Ich habe darüber auch schon lange mit seiner Frau gesprochen die dies ebenfalls bestätigt. So war ich beruhigt. Als die beiden 6 Wochen später wieder einen Termin vereinbarten fragte mich Mama danach, willst du das machen oder soll ich. Ich schaute sie an. Ja du oder ich. Gerne kannst du das machen meinte ich zu ihr. Sind ja deine Kunden. Sie lächelte und meinte, hat es dir gefallen oder nicht. Ich schmunzelte und sie meinte sofort. Aha dir also auch. Lass uns doch abwechseln. Einmal du einmal ich. Ok, war sie sofort einverstanden. Ich sollte anfangen. So kam der Termin. Ich war natürlich tierisch aufgeregt. Nervös. Unsicher. Als sie kamen hatte ich schwitzige Hände. Sie hatte sich gut erholt von dem Beinbruch und ich brachte sie in den Raum. Wer fängt an fragte ich. Machen sie zuerst meinen Mann. So begann ich kurz darauf und wir unterhielten uns. Gleich zu Anfang entschuldigte sie sich für das was beim letzten mal passiert sei. Ja sie hatten echt darüber gesprochen. Es hat sie hoffentlich nicht zu sehr geschockt das er dabei ejakuliert hat. Ich war baff. Sie sprach dies so offen an als wenn es das normalste der Welt sei. Er ist halt sehr sensibel da unten. Zum einen ist das schön aber manchmal schon peinlich. Nein peinlich war es nicht nur unerwartet meinte ich besänftigend. Ja ist schon manchmal peinlich wenn er einfach so kommt. Da haben wir schon einiges erlebt fuhr sie fort. Ich wechselte sofort das Gespräch denn ich sah das er mit einer Erektion auf der Liege lag. Wir sollten über etwas anderes reden meinte ich zu ihr damit er sich nicht wieder zu sehr aufregte. Beide lachten wir. Doch er wurde nicht schlaff sondern stand die ganze Zeit und irgendwie gefiel es mir wieder. Ja und ich gebe zu. Ich habe auch ab und an bewusst hingelangt. Es war schön. Sie lächelte mich an als sie sah wie ich seinen Schwanz berührte. Alles ok mein Schatz meinte sie. Macht sie das gut. Ja alles gut und es ist sehr angenehm. Hui dachte ich. Es lief fast so ab wie letztes mal. Schon bald trat wieder Saft aus seiner Eichel. Ich blickte zu ihr. Sie sah es auch und sah überrascht aus. Schatz, du tropfst ja schon wieder meinte sie dann. Ich nahm ein Tuch und wischte es einfach weg. Sie lächelte und nickte bedankend. Dann machte ich weiter. Doch es kam immer wieder etwas aus seinem Glied. Schatz beherrsche dich doch etwas. Ich kann nichts machen ich versuchte ja schon mich abzulenken. Da stand sie auf und meinte, sollen wir kurz unterbrechen und sie gehen raus und wenn ich fertig bin hole ich sie wieder. Ich schaute wahrscheinlich wie verwirrt. Wenn sie fertig ist? Wie soll ich das verstehen. Nein müssen wir nicht. Wirklich nicht fragte sie nach. Nein nein ist schon ok. Ist ja fast wie letztes mal und lächelte als wenn ich voll damit einverstanden wäre. Was ich bedingt war. Aufgegeilt ja aber auf der anderen Seite auch wieder etwas wie entsetzt. Aber irgendwie machte dies Gedankenirritation mich noch geiler. Lassen sie uns einfach weiter machen. So fuhr ich fort und behandelte ihn weiter. Als ich mit dem eincremen begann stellte sie sich neben mich. Später wusste ich warum. Als ich wieder fast fertig war und den Damm eincremte kam es ihm wieder. Doch bevor ich es sehen konnte stülpte sie schnell ihren Kopf über seinen Penis und er spritzte in ihren Mund. Ich stand wie versteinert neben den beiden. Als er entspannte lies sie ab, schaute uns beide an und schluckte es runter. Dann meinte sie Schatz das nächste mal sagst du bitte bescheid. Ich stand noch immer versteinert da. Sie sah dies und meinte auflockernd. Es kann ja nicht sein das er sie jedes mal vollspritzt meinte sie freundlich lächelnd. Ich lächelte zurück und meinte verlegen so schlimm war es ja nicht. Kurz darauf verlies ich den Raum um das neue Wachs für sie zu holen. Als ich zurück kam richtete ich die Liege schnell her und sie legte sich auf diese. Ich nahm das Tuch zum reinigen und merkte dabei sofort daß dieses sehr feucht wurde. Sie war nass im Schritt. Ohne Absicht rutschte dabei mein Finger zwischen ihre Schamlippen. Ohne wiederstand einfach so. Mich durchzog ein Schauer. Ich registrierte das sie das gerade also geil gemacht hatte und als ich das Tuch wegnahm sah ich das ihre Schamlippen auseinander standen. Ich ignorierte dies obwohl ich auch sah das sich ihre Nippel deutlich unter der Bluse abstehend zeigten. Ich behandelte sie ganz normal. Dann waren die Schamlippen dran. Noch immer waren diese etwas geöffnet. Ich riss mich zusammen und wachste auch die erste. Es war an sich auch hilfreich daß diese etwas offen waren, so erreichte ich die Krümmung auch direkt ohne nachzupfen zu müssen. Als ich zur zweiten wechselte sah ich das ihr Kitzler geschwollen war. Er stand förmlich ab und aus der Scheide. Auch das ignorierte ich. Als ich alles gereinigt hatte cremte ich auch sie ein und dabei kam es dazu das ich beim eincremen der Lippen ihren Kitzler berührte und sie kurz zusammenzuckte. Dann waren wir fertig. Ich meinte so fertig und als ich sie ansah sah ich ein lächeln auf ihren Lippen und sie zwinkerte mir kurz zu. Dann war die Behandlung zu Ende. Als sie zahlten und gingen bedankten sie sich und meinten ob es zu schlimm war. Ich lächelte und meinte nein, es war doch ganz entspannt. Als sie gegangen waren fragte meine Mama gleich wie es war. Ich erzählte ihr alles. Sie meinte aha und lächelte. Hat es dir Spaß gemacht. Ich zögerte und sie kennt mich ja. Also hat es dir Spaß gemacht. Aber das nächste mal bin ich dran. Ich war fast etwas enttäuscht. Warten wir mal ab. 


Kommentare

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FreeFantasyGirl schrieb am 02.12.2025 um 15:18 Uhr

Orthographie und Grammatik liegen hier derart im Sterben, daß selbst ein beherzter Reanimationsversuch zwecklos wäre. Eine einzige Bleiwüste, die jede Form von Struktur, Atem und Stil erstickt. Figurenpsychologie findet nicht statt; die Protagonisten bleiben so flach wie laminiertes Papier. Sprachlich wirkt der Text, als sei er hastig zwischen zwei Telefonaten hingeschmiert worden. Wer sich literarisch äußern möchte, sollte wenigstens die Grundregeln der Sprache beherrschen. Stattdessen präsentiert sich hier ein erratischer Bericht ohne Rhythmus, ohne Aufbau, stillos, ohne jegliches Gespür für Wirkung. Kurz: ein Paradebeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Ein derartiges literarisches Verbrechen darf nicht bagatellisiert werden.

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Giorgio69 schrieb am 02.12.2025 um 16:30 Uhr

An sich eine ganz gut Geschichte, die Grammatik lässt zu wünschen übrig, aber trotzdem sehr aufregend. Hab ich gerne gelesen.