Polizeikontrolle
Die Polizeikontrolle
Da die erste Geschichte nicht so gut angekommen ist, starte ich einen zweiten Versuch und hoffe, dass diese Geschichte besser ankommt.
Die Geschichte ist rein fiktiv und steht in keinem Zusammenhang mit der tatsächlichen Vorgehensweise der Polizei
In dieser Geschichte geht’s um zwei junge Frauen, Andrea und Jessica, die beim Kiffen erwischt wurden und nun auf der Polizeiwache gelandet sind.
Festnahme:
Andrea (21 Jahre alt, 1,70m gross, schlank und braune Haare) und Jessica (20 Jahre alt, 1,65m gross, ebenfalls schlank und schwarze Haare) sitzen gemütlich auf einer Wiese am See. Da es ein heisser Tag mit über 35 °C ist, sitzen die beiden jungen Frauen nur mit einem Bikini bekleidet auf ihrem Tuch.
Unglücklicherweise kommt genau in dem Moment, als sie sich eine Hanfzigarette anzünden eine Polizeistreife vorbei.
Die Polizisten gehen zu den beiden Frauen hin. «Guten Tag, Polizei! Wir machen jetzt eine Personenkontrolle» sagt der eine Polizist. Natürlich finden sie auch den restlichen Hanf von Andrea in ihrer Tasche.
«Sie sind Beide festgenommen!» sagt einer der Polizisten und will den Frauen Handschellen anlegen.
«Dürfen wir uns wenigstens noch was anziehen?» fragt Jessica, woraufhin der Polizist nickt.
Nachdem Andrea sich ein T-Shirt und ein Paar Hot-Pants und ihre Turnschuhe und Jessica ihr Kleid und Sandalen angezogen hat, werden den Beiden die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und in die Streifenwagen gebracht.
Auf der Wache:
Andrea und Jessica werden gleich ins Polizeigefängnis gebracht. Gleich zu Beginn werden den beiden Frauen die Schuhe weggenommen und zusätzlich noch Fussfesseln angelegt.
Nach einer relativ langen Wartezeit wird Andrea von einer Polizistin abgeholt. Da Andrea schon mal beim Kiffen erwischt wurde, kennt sie die Prozedur, welche ihr bevorsteht schon.
«Ziehen Sie sich komplett aus» ordnet die Polizistin an und löst Andrea die Fesseln
Andrea zieht zuerst ihr T-Shirt und die Hotpants und anschliessend den Bikini aus.
«Öffnen Sie ihren Mund» verlangt die Polizistin und schaut dann mit einer Taschenlampe in den Mund, die Nase und die Ohren von Andrea.
Nachdem Andrea auch noch an den ausgestreckten Armen und den Achselhöhlen auf etwaige Einstichstellen untersucht wurde, beginnt die Polizistin Andrea`s Brüste abzutasten. Anschliessend werden ihr die Beine, Füsse und Zehenzwischenräume auch noch gründlich untersucht.
Nun zieht sich die Polizistin Handschuhe an. «Beine auseinander und Bücken» ordnet sie an.
Andrea spreizt soweit sie kann ihre Beine auseinander und bückt soweit runter wie sie kann. Da sie vom vorherigen Mal weiss, was ihr bevorsteht, beisst sie die Zähne aufeinander. Trotzdem ist das, was jetzt kommt sehr unangenehm für sie.
Als sie gebückt dasteht, merkt sie gleich darauf, wie die Polizistin ihr in ihre Vagina rein greift und dass es diesmal mehr als ein Finger ist, den sie da drin hat, was für Andrea äusserst unangenehm ist.
Als die Polizistin ihre Handschuhe gewechselt hat spürt Andrea schnell einen Finger in ihrer Rosette. Wie schon beim letzten Mal krampft sie.
«Stell dich nicht so an» faucht die Polizistin und führt ihren Finger noch mal in Andrea ein.
Dieses Mal gelingt die Untersuchung.
Wie bei ihrer letzten Festnahme sinkt Andrea nach der rektalen Untersuchung zu Boden und bleibt in zusammengerollter Haltung liegen.
«Aufstehen! Und heule nicht so rum» sagt die Polizistin wütend und greift den einen Arm von Andrea. Die Polizistin dreht Andrea den Arm auf den Rücken und zwingt sie so aufzustehen.
«Darf ich mir was anziehen?» fragt Andrea.
«Nein! Du bleibst schön nackt. Schliesslich wollen wir ja nicht, dass du noch was an oder in dir versteckst» antwortet die Polizistin und legt ihr wieder Handschellen und Fussfesseln an.
Andrea wird nackt wie sie ist von einer anderen Polizistin in einen anderen Raum gebracht, wo auch eine Fotowand mit Grössenangaben ist. Dort muss sie auf einem Stuhl Platz nehmen und erstmal warten.
Unterdessen wird Jessica von der gleichen Polizistin, welche auch Andrea kontrolliert hat abgeholt.
«Ausziehen» fordert die Polizistin Jessica auf.
Jessica zieht ihr Kleid und ihr Bikinioberteil aus. «Höschen runter! Stell dich nicht so an!» faucht die Polizistin.
Nachdem Jessica nackt ist und ihre Haare, Mund, Nase und die Arme kontrolliert wurden, greift die Polizistin ihr an ihre Brüste und tastet sie einzeln ab, was für Jessica schon unangenehm ist.
Nach der Untersuchung ihrer Beine muss Jessica sich bücken und die Polizistin greift ihr von hinten in die Scheide.
«Ah, tut das weh!» schreit Jessica und will sich aufrichten.
Die Polizistin dreht ihr den Arm auf den Rücken. «Man, man, man, du stellst dich vielleicht an. Jetzt bück dich»
Jessica bückt sich nochmals und wieder spürt sie sofort einen Finger in sich.
Die Polizistin zieht, nachdem sie fertig den Handschuh aus, um gleich darauf wieder einen neuen anzuziehen. «So, jetzt ist noch dein Po dran. Also entspann dich.»
Bevor Jessica reagieren kann, spürt sie schon den Finger in ihrer Rosette. Wieder schreit Jessica auf. «Jetzt ist aber gut!» ruft die Polizistin aus. «Erst kiffen und dann wenn man dich erwischt so ein Theater machen. Die hab ich ja gerne. Willst du lieber, dass sie dich im Krankenhaus auf die Liege schnallen und so untersuchen? Das ist dann noch schlimmer!!»
Jessica schüttelt den Kopf und bückt sich unter Tränen nochmals. Schon spürt sie wieder den Finger in ihrer Rosette. Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht die Polizistin den Finger wieder raus, worauf auch Jessica auf die Knie geht.
«Stell dich nicht so an! So schlimm ist das auch nicht. Was glaubst du wie oft ich schon so kontrolliert wurde?» ruft die Polizistin aus und zwingt Jessica mit einem Polizeigriff aufzustehen. Sie legt ihr Handschellen und Fussfesseln an.
Jessica wird in den gleichen Raum wie Andrea gebracht, die immer noch nackt und mit gefesselten Händen und Füssen auf dem Stuhl sitzt.
Jessica setzt sich weinend neben ihre Freundin. Da beiden Frauen die Hände auf dem Rücken gefesselt haben, können die Beiden sich nicht mal in die Arme nehmen.
Nach einer für die Frauen gefühlten Ewigkeit kommt die Polizistin wieder rein. Sie deutet Andrea, dass sie mitkommen soll.
Andrea folgt ihr bis zur Fotowand. Dort werden Andrea die Handschellen abgenommen und sie muss die Fingerabdrücke abgeben. Nach dem Andrea auch noch von allen vier Seiten fotografiert wurde, werden ihr die Handschellen wieder angelegt und auch Jessica steht die gleiche Prozedur bevor.
Anschliessend werden beide Frauen zu einer Zelle gebracht. Dort nimmt die Polizistin den Beiden die Handschellen und Fussfesseln ab.
«Dürfen wir uns endlich anziehen?» fragt Jessica. Die Polizistin verneint. «Ihr bleibt schön nackt. Wir wollen schliesslich nicht, dass ihr euch mit den Kleidern was antut. Ihr dürft froh sein, dass ihr nicht noch eure Fussfesseln tragen dürft. Wenn es nach mir gegangen wäre… Leider war der Richter anderer Meinung. Verdient hättet ihrs, so wie ihr euch bei der Durchsuchung angestellt habt.»
Und so bleibt Andrea und Jessica nichts anderes übrig als nackt in die Zelle zu gehen. Dort fallen sie sich erst mal in die Arme
Ich hoffe, dass die Geschichte besser bei euch ankommt. Vielleicht gibt’s ja noch einen zweiten Teil.
Kommentare
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Was für ein Quatsch!
Genauso kacke wie der erste Versuch. Bitte lass' das mit dem Schreiben...
Dann gebt mir einen Tipp, wie ich die Story besser schreiben. Ist ja nicht die erste Story, wo es um körperliche Durchsuchungen geht, z.B. Leibesvisitaion an der Grenze.
Ok, also: Fieberphantasien hat jeder selber, die Hauptleistung des Authors besteht daher darin, ein (fast) realistisches Szenario zu entwickeln, so daß die verbleibenden, zur Unterbringung der Fantasie absolut notwendigen unrealistischen Elemente nicht weiter auffallen bzw. ignoriert werden können. Nötig sind also Charaktere, die sich (beinahe) wie echte Menschen verhalten sowie eine möglichst korrekte Darstellung von - ja, von allem, was sich überprüfen lässt, eigentlich. Ganz wichtig: Nicht versuchen, die erste Idee für eine Handlung mit dem Brecheisen runterzuschreiben, ohne Rücksicht auf Glaubwürdigkeit - erhöhte Glaubwürdigkeit verbessert die Handlung. Wenn dennoch ein Element unbedingt reinsoll, das partout nicht realistisch ist, dann wenigstens den Leser nicht verklappsen wollen und notfalls behaupten, es spielt in igendeinder paralellen Realität oder so.
Was für ein elender Dreck! Hier werden Polizeimethoden skizziert, die sich dieses ehrbare Organ der Exekutive nicht einmal zu Zeiten des Dritten Reiches herausgenommen hätte! Man kann natürlich, sofern man das möchte, eine alternative, totalitär konnotierte Gesellschaftsform konstruieren, in welcher derartig entmenschlichende Machenschaften der Staatsgewalt an der Tagesordnung sind, aber doch nicht in Bezug zur heutigen Polizei in Deutschland. Die geschilderte Story ist einfach nur absolut hanebüchener Schwachsinn, von der mangelnden Rechtschreibung mal abgesehen. Die Gedanken sind frei, wie es so schön heißt – aber manche Gedanken sollten besser unausgesprochen bleiben – und niemals zu Papier gebracht werden. Ab in die Tonne damit! Arrgh!
Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
@IK1
Du fragst, wie man diese Story besser schreiben kann? Einfache Antwort: gar nicht! Geschichten, die Gewalt- und Erniedrigungsphantasien abbilden sollen, kann man beispielsweise in einer fiktiven, totalitär geprägten Gesellschaft ansiedeln, beispielsweise als Science Fiction-Geschichte. Aber doch nicht in der Gegenwart mit einem klaren Bezug auf heute real existierende Gesellschaftsverhältnisse. Polizisten, die derart vorgehen würden, wie Du es skizzierst, hätten mindestens ein Disziplinarverfahren, wahrscheinlich aber eher ihre sofortige Suspendierung zu erwarten! Geschichten mit realem Kontext müssen auch real denkbare Szenarien abbilden, sonst wird das ganze schnell lächerlich. Und genau das ist Dir mit diesem Pamphlet passiert.
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gut geschrieben
das die mädchen sich ganz nackt ausziehen müssen finde ich gut. die polizei muß auch in ihren po und ihre scheide nach können.
die mädchen können sich duschen am morgen und ihre scheiden waschen