Desiree 6
Meine Ideen und die Ausführung
Drei Monate hatte ich also Zeit, um eine Lösung auszuarbeiten. Sofort hatte ich zwei grundlegende Gedanken. Entweder einfach auf einschlägigen Portalen Sonja anbieten oder eben wirklich ein eigenes professionelles Business aufziehen. An meinem Computer sitzend, arbeitete ich einige Ideen aus, um sie dann am folgenden Wochenende Sonja zu präsentieren. Das Wochenende war verregnet und so hatten wir genug Zeit, um die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen. Nachdem wir alle Optionen durchgegangen waren, entschieden wir uns für ein professionelles Business im Bereich Escort. Einfach nur auf Erotikseiten zu inserieren war Sonja zu billig und mir sagte es auch nicht wirklich zu. Schon in den Tagen nach dem Wochenende stellte ich die Weichen. Ich registrierte eine dementsprechende Homepageadresse und begann mithilfe von Modulen, diese auch zu programmieren.
Am Sonntag darauf hatten wir schönes Wetter und so bot es sich an, einige Fotos Outdoor von Sonja zu schießen, die wir für den Webauftritt brauchten. Von businessmäßig angezogen, bis ganz nackt, in Reizwäsche oder auch Negligé, rekelte sich Sonja in den verschiedensten Posen und ich knipste ein Bild nach dem anderen. In Lost Places, vor Hauswänden, an Bäumen, auf der Wiese, auf meinem Auto und Motorrad zeigte sie sich sexy und erotisch, und ich hielt alles fest. Als es Abend wurde, übersiedelten wir ins Schlafzimmer. Dort wurden die Fotos dann etwas eindeutiger. Sonja präsentierte sich mit breiten Beinen, positionierte ihre Oberweite perfekt und mit jedem Foto stieg unser beider Erregung. Ihre Muschi begann zu glänzen, und als ich sie von hinten in Doogystil fotografierte, öffneten sich leicht ihre Schamlippen. Es war absolut einladend und beim rund zweihundertsten Foto konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich zog mir meine Hose aus und trat von hinten an sie heran. „Jaaa, steck ihn mir bitte rein“, hauchte Sonja und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände wanderten an ihre Hüften und ich drückte mich in sie. Mit einem langen Stöhnen nahm sie mich auf und drückte mir ihr Becken entgegen. Mit erst langsamen Stößen begann ich sie zu ficken. Sie wackelte immer mehr mit ihrem Hinterteil und gab mir so zu verstehen, dass ich meine Bemühungen forcieren sollte. Immer schneller wurden meine Bewegungen und Sonja stöhnte laut: „Bitte in meinen Arsch!“ Auch in dem Moment zögerte ich nicht und setzte meinen nassen Schwanz an ihrer Rosette an. Langsam ließ ich ihn in sie gleiten und als ich vollends in ihr versenkt war, sagte sie: „Und jetzt fick, mich durch!“
Der ganze Tag forderte jetzt seinen Tribut. Beide waren wir bis zum äußersten aufgegeilt, und es dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kurz davor schrie Sonja: „Spritz mir in den Arsch!“ Gerne kam ich ihrem Wunsch nach und entlud mich mit drei, vier Schüben in sie. Wir schnauften beide durch. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, sagte sie: „Wenn du ihn jetzt rausziehst, bitte mach gleich Fotos von meinen offenen Löchern.“ Etwas verdutzt griff ich noch in ihr steckend zur Kamera. Trat einen Schritt zurück und begann, Fotos von ihren gerade gefickten Öffnungen zu schießen. Sonja präsentierte ihr Hinterteil perfekt, beugte sich mit ihren Schultern ganz tief runter und drückte immer wieder ihren Anus nach außen. Das ging so weit, dass sogar ein Tropfen meines Spermas auftauchte und langsam nach unten tropfte. Ich konnte mit Serienfotos alles festhalten und man sah sogar einen leichten Faden, der dem Tropfen folgte.
Nachdem ich bestimmt noch einmal über fünfzig Fotos geschossen hatte, setzte ich mich zu Sonja aufs Bett. Mit meinem Tablet bewaffnet, lud ich die Fotos von der Kamera hoch. Wir lehnten uns gemeinsam an das Kopfteil des Bettes und schauten die Bilder durch. Beim Durchklicken stieg schon wieder unsere Geilheit, und Sonjas Hand an meinem besten Stück war auch nicht förderlich, um konzentriert zu bleiben. Immer wieder wanderten ihre Finger an meinem bereits wieder harten Schaft auf und ab. Meine Hand wanderte auf ihren Hinterkopf und ich zog sie zu mir. Schnell fanden wir uns in einem innigen Kuss, und mit jeder Sekunde wurde er leidenschaftlicher. Ich legte das Tablet zur Seite und nahm Sonja jetzt ganz in den Arm. Mit einem Schwung legte ich sie auf den Rücken und bedeckte sie am Hals bis zum Ansatz der Brüste mit zarten Küssen. Sonja begann tief zu atmen, und ich spürte direkt, wie sie sich mir immer mehr hingab. Mein Kopf wanderte immer tiefer, ich umkreiste ihren Bauchnabel mit meiner Zungenspitze und dann kamen Worte aus ihrem Mund, mit denen ich nicht gerechnet hatte. „Bitte schlaf mit mir, mach Liebe mit mir.“ Ein wenig war ich erstaunt, hielt etwas inne, bevor ich wieder zu ihrem Gesicht hoch krabbelte und sie innig küsste. Während wir uns küssten, legte ich mich auf sie, sie öffnete ihre Beine und ich fand zwischen ihnen Platz. Immer noch küssend führte Sonja mit ihrer rechten Hand meinen harten Kolben zu ihrer absolut bereiten Muschi. Ganz langsam und sachte drückte ich an und drang in sie ein. Meine Bewegungen waren langsam und immer wieder pausierte ich auch. Die Erregung zwischen uns stieg ins Unermessliche. Es wunderte mich, dass keine Blitze zwischen uns zuckten. Nach rund zehn Minuten begann Sonja unter mir zu zittern, und dieses Zittern hörte nicht mehr auf. Unsere Küsse wurden nur immer wieder von einem lauten Stöhnen von Sonja unterbrochen. Unsere Lippen wurden immer röter und wunder, aber wir konnten unsere Zungen nicht voneinander lassen. Nach gut einer halben Stunde konnte ich mich nicht mehr halten und fiel über die Klippe. Mein Orgasmus entlud sich in fünf heftigen Stößen in ihr und ich sackte zusammen. Nach weiteren fünf Minuten rollte ich mich von Sonja herunter, war aber noch immer nicht vollständig zu Atem gekommen. Sie kam über mich und begann mich wieder zu küssen und liebkoste meine Brust. „Mein Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören“, hauchte sie mir ins Ohr. „Vom ersten Zittern bis zum Schluss jagte eine Kontraktion die nächste. Es war wunderbar“, flüsterte sie weiter. Auch für mich war es bombastisch und forderte auch seinen Tribut.
Wir dösten beide etwas ein und erwachten erst paar Stunden später. Es war bereits finstere Nacht, aber unsere Mägen meldeten sich und so schlich ich mich in die Küche und zauberte schnell etwas am Herd. Es wurden Schinkenfleckerln mit einem grünen Salat, und beide schlugen wir richtig zu. Dazu noch ein Glas Rotwein und unser Hunger war gestillt. Danach setzten wir uns nebeneinander und suchten die passenden zehn Fotos für die Homepage aus. Nach einer Stunde hatten wir die Wahl getroffen und Sonja war sehr zufrieden damit. Als Nächstes sprachen wir über den Text, mit dem sie sich vorstellen wollte. Sonja lieferte mir einige Stichwörter, natürlich auch ihre genauen Eckdaten und was sie alles anbieten wollte. Für die nächsten Wochen hatte ich nun das Material, um die Homepage fertig zu stellen.
Die Arbeit war nun getan und so konnten wir die restliche Zeit, die uns blieb, ausschließlich uns beiden widmen und unserer immer mehr aufflammenden Liebe. An dem Abend kuschelten wir uns noch gemeinsam auf die Couch unter einer Wolldecke und schauten uns einen Film auf Netflix an. Nach dem Film gingen wir ins Bett und schliefen Arm in Arm, total verliebt und romantisch, ein.
Am nächsten Tag sorgte ich wieder für ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir uns auf den Weg machten. Sonja wollte etwas raus aus der Stadt und kaum zu glauben, sie gab wieder erwartend auch in Jeans und Wanderschuhen eine Superfigur ab. Wir wanderten zu einer Burg. Nachdem wir das alte Gemäuer besichtigt hatten, stärkten wir uns in dem dort integrierten Gasthof. Am frühen Nachmittag gab es noch eine Greifvogelshow, die wir uns auch nicht entgehen ließen. Danach machten wir uns zurück auf den Weg zum Auto und dann zurück in die Stadt. Abends wollte ich Sonja noch schön ausführen und so machten wir uns beide fertig. Ich warf mich in einen dreiteiligen Anzug, und sie entschied sich für ein rotes Cocktailkleid. Dazu trug sie schwarze Strümpfe und die passenden Pumps dazu. Niemand hätte je geahnt, dass sich unter dieser Fassade eine professionelle Nutte versteckte. Sonja zog noch ihren Mantel an und wir machten uns auf den Weg.
Zuerst ging es in ein schönes Restaurant und nach dem Essen fanden wir uns in einer Cocktailbar wieder. Wir setzten uns an die Bar und bestellten. Während wir warteten, dass unsere Getränke gemixt wurden ergriff Sonja meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Schnell spürte ich den Rand ihrer Strümpfe, die von Strapsen gehalten wurden. Weiter schob sie meine Hand hoch und ich konnte fühlen, dass sie kein Höschen trug und ihre Muschi wieder absolut feucht und bereit war. Verschmilzt lächelte sie mich an und ihr Blick sprach mehr als tausend Worte. Dann gab sie meine Hand frei, ich zog sie zurück und schmunzelte. Wir genossen beide unsere Drinks und sprachen über belangloses miteinander. Nicht der Inhalt des Gesprächs war das interessante, sondern die Art und Weise, wie es geführt wurde. Bei jedem Wort spürte man das Knistern zwischen uns und die erotische Aufladung. Kurz bevor sie den letzten Schluck aus ihrem Glas nahm, kam Sonja an mein Ohr und flüsterte: „Ich brauch’ dich, am liebsten jetzt sofort.“ Ich trank auch aus und bezahlte. Sonja hängte sich bei mir ein auf dem kurzen Fußweg zum Auto.
Kaum saßen wir in den Sitzen, streifte sie ihre Heels ab und stellte die Füße aufs Armaturenbrett. Sie öffnete ihre Beine, das Kleid rutschte nach oben und zum Vorschein kam ihre leicht geschwollene, bereits nasse Spalte. Mit der rechten Hand begann sie sich ihre Perle zu reiben und schnaufte: „Fahr schneller, ich brauch’ es, jetzt, ich bin so geil.“ Als ich in die Tiefgarage fuhr, stöhnte Sonja schon heftig neben mir und drückte ihr Becken immer wieder hoch. Wir stiegen aus dem Auto und sie machte sich erst gar nicht die Mühe, ihr Kleid zu richten. Mit halb entblößtem Po lief sie zum Lift und wir stiegen ein. Kaum als die Tür zu war, öffnete sie meinen Hosenstall und holte meinen halbsteifen Prügel heraus. Sie hockte sich vor mich und nahm ihn tief in ihren Mund. Als im richtigen Stockwerk die Tür des Aufzuges wieder aufging war mein Schwanz steinhart. Sie lief fast mit mir an der Hand zu der Wohnungstür und ich sperrte schnell auf. Kaum war die Tür hinter uns zu, zog Sonja ihr Kleid über ihren Arsch, beugte sich nach vorne und hielt sich an der Kommode fest. Mit etwas gespreizten Beinen drückte sie mir ihren Po entgegen und schrie fast: „Fick mich!“ Von hinten drang ich in sie ein und von ihr kam nur: „Fester, fester, tiefer, fick mich richtig !!!“ Ich packte sie an den Hüften und fing sie richtig an zu stoßen. Bei jedem Eindringen schrie sie auf und drückte mir ihr Becken noch mehr entgegen. Keine drei Minuten später begann sie am ganzen Körper zu zittern, ihre Knie wurden etwas weich, aber ich hielt sie in Position. „Jaaa!!“, schrie sie auf und zwischen ihren Beinen plätscherte es auf den Boden. Kurz hielt ich innen und sie schrie: „Fick weiter, weiter, mehr!!!“ Meine Bewegungen wurden immer heftiger und Sonja schrie im Minutentakt einen Orgasmus nach dem anderen aus ihrem Mund. Zwischen ihren Beinen spritzte es immer wieder. Nach weiteren drei Höhepunkten ihrerseits konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte meinen Saft tief in ihre Fotze. Sonja lehnte sich nach vorne auf die Kommode und ich mich nach hinten an die Wand. Mein erschlaffter Liebesspender rutschte aus ihr und es folgte ein weiterer Schwall aus Sperma und Muschisekret, welches zu Boden plätscherte. Ein richtiger kleiner See war zwischen ihren Beinen. Nur langsam kamen wir wieder zu Atem und dann drehte sich Sonja zu mir: „Genau das hab’ ich jetzt gebraucht und jetzt die ganze Nacht durchficken wäre die Krönung.“ Schlagartig wurde mir wieder bewusst, dass sie schon im Ansatz sexsüchtig war und wenn sie mal in Fahrt kam, immer mehr wollte. In dieser Nacht versuchte ich noch mein Bestes zu geben, aber nach meinem dritten Orgasmus war ich durch. Obwohl Sonja bestimmt zehnmal gekommen war, machte es nicht den Anschein, als ob sie schon genug hätte. Ihre Aussage, mit der ganzen Nacht, konnte man zu einhundert Prozent ernst nehmen. Wenn sie einmal in diesem Flow war, konnte sie nichts mehr aufhalten. Ich denke, mir zuliebe kuschelte sie sich dann an mich und wir schliefen beide ein. Wäre es nur nach ihr gegangen, hätte sie sich in dieser Nacht wohl noch weitere zwei, drei Männer gewünscht, die es ihr immer wieder in alle Löcher besorgt hätten.
Am nächsten Tag, dem Dienstag, frühstückten wir wieder gemeinsam, bevor sie sich mittags auf den Weg nach Hause machte, um sich für das Bordell fertig zu machen. Meine Gedanken schweiften zurück zu der Nacht davor. Mir wurde klar, es geht bei der neuen Ausrichtung ihres Jobs nicht nur darum, dass sie weiterhin arbeiten konnte, sondern auch viel mehr darum, ihre teilweise unbändige Lust zu befriedigen.
Kommentare
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Sehr gute Fortsetzung, nur hätte ich mich um mehr Einzelheiten ihres Körpers beim Fotografieren gefreut, das wäre Schambereich würdig.