Mein Nachbar sieht mir zu


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Ich zeige meinem Nachbarn alles.. mein erstes Mal, meine erste Schambehaarung, meine ersten Masturbationsversuche und vieles mehr. Diese Geschichte soll euch ein kurzen Einblick geben :)

Ich bin Leena 18, sportlich und Schlank mit voller Köbchengröße c und das ist meine Geschichte:

 

Der Nachmittag lag schwer und golden über der Stadt, als ich mich auf mein Bett fallen ließ. Die Hitze des Tages hatte sich in den Wänden meines Zimmers festgesetzt, und selbst der leichte Wind, der durch das offene Fenster wehte, brachte kaum Erleichterung. Ich streckte mich aus, spürte, wie das dünne Baumwolllaken unter meinem nackten Rücken klebte. Meine Haut war noch feucht vom Duschen, und die kühle Luft, die über meinen Körper strich, ließ mich leicht frösteln – doch das war nicht der einzige Grund, warum sich meine Nippel hart aufrichteten.

Ich wusste, dass er da war.

Frank. Mein Nachbar so um die 50. Der Mann, der seit Wochen Jahren zur gleichen Zeit auf seinem Balkon stand, eine Zigarette zwischen den Fingern, die Augen auf *mich* gerichtet. Ich hatte es anfangs zufällig bemerkt, als ich mich umzog und sein Blick den meinen streifte. Statt mich zu schämen, hatte ich mich langsamer bewegt. Absichtlich. Und seitdem war es zu einem Spiel geworden – einem stillen, schmutzigen Spiel, bei dem ich vorgab, ihn nicht zu bemerken, während ich genau wusste, dass er mich beobachtete.

Ich öffne das Fenster und schau dabei beschämt zu Boden, heute würde ich ihm eine Show liefern.

Langsam geh ich zurück ins Bett und rollte mich auf die Seite, die Knie leicht angezogen, als würde ich mich nur entspannen wollen. Doch meine Hand glitt schon über meinen Bauch, die Fingerkuppen streiften über die weiche Kurve meiner Hüfte, bevor sie tiefer wanderten. Die Luft war so still, dass ich mein eigenes Atemholen hören konnte, das sich mit jedem Zentimeter, den meine Hand sich meinem Schritt näherte, beschleunigte. Meine rasierte Muschi zuckte bereits, feucht und heiß zwischen meinen Schenkeln. Ich spreizte die Beine ein wenig, gab ihm einen besseren Blick – nicht zu offensichtlich, aber genug, damit er verstehen würde, was ich vorhatte.

Meine Finger berührten mich endlich, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich die nasse Hitze meiner Spalte spürte. Ich war schon so bereit, so verdammt geil, dass ich mich fragten, wie lange ich das hier schon geplant hatte. Vielleicht seit dem Moment, als ich heute Morgen aufwachte und wusste, dass er wieder da sein würde. Meine Klitoris war geschwollen, pulsierte unter meinen kreisenden Fingern, und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu stöhnen. Nicht *gleich*. Erst sollte er sehen, wie ich mich langsam selbst auseinandernahm.

Ich schob einen Finger in mich hinein, spürte, wie meine enge Pussy ihn umschloss, heiß und zitternd. Ein zweiter Finger folgte, und ich krümmte sie nach innen, suchte nach dem rauen Fleck, der mich immer zum Wimmern brachte. Meine Hüften begannen, sich im Rhythmus meiner Bewegungen zu wiegen, das Bett knarrte leise unter mir. Ich stellte mir vor, wie Frank jetzt aussah – wie seine Hände vielleicht die Balkonbrüstung umklammerten, wie sein Atem schneller ging, während er zusah, wie ich mich selbst füllte. Vielleicht hatte er sogar seine Hose geöffnet, seinen alten Schwanz in der Hand, während er mich beobachtete. Der Gedanke ließ mich noch nasser werden, und ich stöhnte lauter, ließ meine Stimme durch das Zimmer hallen.

„Ahhh… *fuck*…“, flüsterte ich, obwohl ich wusste, dass er mich hören konnte. Meine Finger glitten in und aus mir, meine Säfte tropften bereits über meine Hand, machten alles glitschig und schmutzig. Ich zog meine Finger heraus, hob sie vor mein Gesicht und betrachtete das glänzende Nass, das sie überzog. Dann steckte ich sie mir in den Mund, leckte sie langsam ab, genoss den salzigen, muschigen Geschmack meiner eigenen Erregung. Meine Zunge fuhr über jeden Finger, saugte die letzten Tropfen von meiner Haut, während ich Franks Blick auf mir spürte wie eine körperliche Berührung.

Ich spürte, wie mein Orgasmus näher kam, wie sich alles in mir zusammenzog, als würde mich eine unsichtbare Faust packen. Meine freie Hand griff nach meiner Brust, knetete das weiche Fleisch, zwirbelte meine harte Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis ein stechender Schmerz durch mich hindurchschoss. Ich stöhnte wieder, lauter diesmal, ein langgezogener, kehliger Laut, der keine Fragen offenließ, was ich hier tat. Meine Finger arbeiteten schneller, rammten sich tiefer in mich hinein, mein Daumen rieb über meine Klitoris, bis ich das Gefühl hatte, gleich zu explodieren.

„Ja… *genau so*…“, keuchte ich, meine Stimme war rau vor Lust. Ich stellte mir vor, wie Frank jetzt aussah – ob sein Schwanz hart in seiner Hand war, ob er sich selbst bearbeitete, während er mich beobachtete. Ob er sich vorstellte, wie *er* mich berühren würde, wie *seine* Finger in mir verschwinden würden. Der Gedanke trieb mich noch näher an den Rand, und ich bog meinen Rücken durch, presste meine Hüften gegen meine Hand, als könnte ich mich selbst noch tiefer ficken.

Dann kam es. 

Ich zieh mich wieder an und gehe ins Wohnzimmer um meine Eltern zu begrüßen und küsste sie dabei auf die Wange. Ich habe noch den Geschmack meiner Pussy im Mund und fragte mich, ob sie jemals gemerkt hatten?..


Kommentare

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Loewe150 schrieb am 02.11.2025 um 10:26 Uhr

Sehr geil Leena

irland schrieb am 02.11.2025 um 13:05 Uhr

Ja Leena, sehr geile Vorstellung, dein Nachbar zu sein, den Schwanz herausnehmen und zu wichsen, während du deine Finger in der Spalte hast. Vielleicht möchtest du ja mal bei unserem Skatabend die Getränke servieren 😉

FreeFantasyGirl schrieb am 02.11.2025 um 13:08 Uhr

Interessant und auffällig ist vor allem der eklatante Stilbruch zum Erstlingswerk von @Leena. Der aufmerksame Leser merkt’s halt sofort: Die KI hat sich redlich Mühe gegeben, aber sie schwitzt nicht – und ohne Schweiß kein Stil. Wer sich von einer Maschine die Lust formulieren läßt, sollte wenigstens so clever sein, ihr das Blech aus der Stimme zu nehmen. Doch nein, hier klappert’s an allen Ecken, als stünde irgendwo noch der Prompt offen. Und das Beste: Wer eine KI so gut tarnen kann, daß man’s nicht merkt, braucht sie im Grunde gar nicht mehr. Also bitte – erst denken, dann tippen. Oder weiterhin den KI-Blechkameraden solange füttern, bis er endlich weiß, wie echte Menschen riechen. Was bleibt? Mehr Schein als Sein – und meinerseits ein eher unverdientes Mitleidssternchen! Traurig!

Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

Leena schrieb am 02.11.2025 um 13:48 Uhr

FreeFantasyGirl ist wohl eine verbitterte ungefickte alte die sich daran aufgeilt behinderte Kommentare zu hinterlassen 😂

FreeFantasyGirl schrieb am 02.11.2025 um 14:26 Uhr

Ach, @Leena, wie reizend – du bestätigst meine Diagnose schneller, als eine KI Textbausteine sortieren kann. Wer auf sachliche Kritik nur mit Gossensprache, garniert mit dem Niveau einer kaputtgefickten Nutte aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel, reagiert, zeigt weniger leidenschaftliches Temperament denn plumpen Reflex. Und was das andere betrifft: Man muß schon wenigstens etwas im Kopf haben – ein gewisses Volumen an gut durchbluteter Gehirnmasse könnte glatt helfen – um zu begreifen, daß Stil nicht zwischen den Beinen entsteht. In diesem Sinne: gute Besserung – der offenbar nur rudimentär vorhandene Intellekt hinkt. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! This comment is created by Human Brain 2.0, not KI!

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Kopfkino schrieb am 02.11.2025 um 17:11 Uhr

Deine Geschichten sind es sicherlich wert gelesen zu werden. Trotzdem muss ich freefantasygirl ein wenig recht geben. Teilweise macht es aber deine Schreibweise schwer, dem was du mit dem was du schreibst und vermitteln möchtest zu folgen. Gern würde ich dir meine Hilfe in Sachen Rechtschreibung und Grammatik anbieten. Solltest du Interesse daran haben, dann schreib  mir einfach an: mail.an.andi@gmx.net . LG

FreeFantasyGirl schrieb am 02.11.2025 um 18:14 Uhr

@Kopfkino
Welch noble Geste – Hilfe in Rechtschreibung und Grammatik anzubieten, während der eigene Satzbau wie ein betrunkenes Lama durch die Buchstaben stolpert. "Dem was du mit dem was du schreibst und vermitteln möchtest zu folgen" – das ist schon fast dadaistisch! Wer so viel "was" in einen Satz presst, sollte vielleicht erst einmal was über Syntax lesen, bevor er Nachhilfe anbietet. Oder "dann schreib  mir einfach an" – ohne Worte! Dein dilettantischer Text ist die beste Werbung gegen Deine Dienstleistung. Ich empfehle: erst Selbststudium, dann Rettungsversuche an anderen. Bis dahin: bleib beim Kopfkino, aber bitte mit Untertiteln. Der Duden ist Dein Freund und gehört nicht unter das zu kurze Tischbein!

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Goldstern schrieb am 02.11.2025 um 21:56 Uhr

Bin gespannt, wie es weiter geht...besonders,wie dein bestimmt schöner Körper auf die lustvollen Berührungen reagiert:)

ariadne74 schrieb am 02.11.2025 um 22:01 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Danke.

max31 schrieb am 02.11.2025 um 23:07 Uhr

Leena....mach weiter so😉👍

Zipfelmuetze schrieb am 03.11.2025 um 00:03 Uhr

Vielen lieben Dank an die Diskussionsrunde für die gute Unterhaltung! Bei dem Spruch mit dem Duden wäre ich beinahe vor lachen vom Stuhl gefallen! xD

sommerkind schrieb am 03.11.2025 um 04:48 Uhr

kein sex

maddin1984 schrieb am 03.11.2025 um 20:09 Uhr

Interessante Geschichte. Bitte um Fortsetzung. 

@Leena: Melde dich doch einfach mal bei mir.

Titus schrieb am 03.11.2025 um 20:13 Uhr

@FreeFantasyGirl 

Bitte hör doch einfach auf, dich hier wie eine Deutschlehrerin aufzuspielen. Natürlich kann man hier und da auf Korrekturprogramme verweisen und Kritik ist ja grundsätzlich gut, um beim Schreiben zu wachsen

Wie du hier aber unter so gut wie jeder Geschichte Amateur-Autorinnen/Autoren runtermachst und so tust, als wären die Geschichten unbrauchbar, weil die Rechtschreibung/Grammatik an manchen Stellen fehlerhaft ist, ist unter aller Sau. 

Niemand verdient hier Geld damit, man schreibt die Geschichten in der eigenen Freizeit und stellt sie anderen kostenlos zur Verfügung. Hier wirst du keinen Steven King oder Der Sade finden. Wenn du das möchtest, dann kauf dir professionelle Bücher. 

Aber bitte nimm nicht allen ihren Spaß daran, Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen.

PS: man kann hier einfach nach dem Autorennamen suchen und alle Geschichten zum Profil finden. Links sind zwar toll, aber redundant.

FreeFantasyGirl schrieb am 03.11.2025 um 20:35 Uhr

@Titus
Ich verstehe Dein Bedürfnis nach Kuschelpädagogik, aber das hier ist kein Kindergarten der Gefühle. Wenn jemand seine Texte öffentlich präsentiert, muß er mit öffentlicher Kritik rechnen. Ich bin keine Deutschlehrerin, sondern eine Verfechterin der Sprache. Sie ist das Werkzeug, mit dem wir schreiben, denken und verführen; wer sie vernachlässigt, beleidigt nicht mich, sondern sein eigenes Werk. Ich erwarte hier keinen Stephen King, aber ein Mindestmaß an Respekt vor dem Leser. Wer Orthographie und Struktur ignoriert, sabotiert seine eigene Geschichte. Ich kritisiere nicht, um Spaß zu nehmen, sondern um Qualität einzufordern. Wenn Du das als Herabsetzung empfindest, dann liegt das Problem vielleicht weniger bei meiner Schärfe – sondern bei Deiner Schmerzgrenze.

Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

FreeFantasyGirl schrieb am 03.11.2025 um 21:00 Uhr

Niemand, der keinen Pinsel halten kann, würde ernsthaft seine Strichmännchen in einem Kunstforum ausstellen – das Publikum würde ihn auslachen. Aber beim Schreiben, dieser vermeintlich "leichten" Kunst, trauen sich plötzlich alle, ihre sprachlichen Missetaten öffentlich zu begehen. Satzbau wie ein Verkehrsunfall, Grammatik im Koma – und doch erwarten sie Applaus für ihr Gekrakel. Schreiben ist eben keine Tastaturgymnastik, sondern eine Kunst, die Handwerk, Demut und Disziplin verlangt. Wer das nicht beherrscht, sollte nicht veröffentlichen, sondern üben. Dorothee sagt: Nein, Mittelmaß ist kein Stil! Wer Worte mißhandelt, begeht kein harmloses Hobby, sondern ein ästhetisches Verbrechen – und darauf darf, ja, muß scharf reagiert werden.

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Titus schrieb am 03.11.2025 um 21:17 Uhr

@FreeFantasyGirl

"Ich gestehe, ich mußte mehrfach innehalten – nicht vor Erregung, sondern aus Mitleid. Mitleid mit der deutschen Sprache, die hier nackt, gefesselt und würdelos durch die Szene geschleift wird." Ist keine angemessene Kritik, sondern unnötigend herablassend und beleidigend. Ein "tolle Geschichte, aber benutze zukünftig bitte eine Rechtschreibprüfung" reicht völlig aus. 

Es geht hier auch nicht um Kuschelpädagogik, sondern darum, sachliche, konstruktive Kritik zu üben. Deine "Kritik" besteht aber im Grunde aus dutzenden, herablassenden Zeilen, obwohl man mit zwei Zeilen das Selbe erreicht. 

Wenn du versuchst, die deutsche Sprache zu verteidigen, dann verteidige sie doch zukünftig mit den Autoren und nicht gegen sie :). 

Wenn du dich über KI generierte Texte beschwerst, sollten deine beiden letzten Kommentare btw. nicht zu 79% bei Quillbot anschlagen ;)

 

FreeFantasyGirl schrieb am 03.11.2025 um 21:43 Uhr

@Titus
Und wieder ein Moralapostel, der glaubt, sich zum Beschützer von minderbegabten Hobbyautoren aufschwingen zu müssen, die von der Muse nur flüchtig geküßt wurden! Und wenn ich konstatiere, daß die deutsche Sprache gefesselt und nackt durch eine Szene geschleift wird, dann meine ich das so. Das ist kein Zynismus, sondern eine Tatsachenfeststellung! Ein Statement wie "tolle Geschichte, aber verwende bitte eine Rechtschreibprüfung" hingegen ist kein Feedback, sondern Selbstbetrug! Kritik darf schmerzen, muß sie sogar, sonst ist sie nur Dekoration. Wer keine Härte ertragen kann, darf keine Texte veröffentlichen. Und wenn meine Worte bei Quillbot anschlagen, dann liegt das daran, daß die KI gelernt hat, was Stil ist. Ich brauche kein Quillbot, Quillbot braucht mich!

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FreeFantasyGirl schrieb am 03.11.2025 um 22:13 Uhr

@Titus
Und was Quillbot betrifft: Du verwendest also ein Browser-AddOn, um anderen unterstellen zu können, Sie würden ihre Texte von einer KI generieren lassen? Kommst Du Dir dabei nicht albern vor? Warum verwendest Du nicht Bots, die genau für diesen Zweck gedacht sind?

Siehe https://zerogpt.net/de/results/97358af1-c1bb-4e34-969a-87484f5111bb?v=MLgZNQVvko

Das kannst Du gerne mit jedem meiner Texte machen – es werden dabei immer 100 % Mensch herauskommen. Oder Du läßt Dich von Deinem Quillbot trösten! Oder von Dorothee! Wie es Dir beliebt!

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Titus schrieb am 03.11.2025 um 22:20 Uhr

@FreeFantasyGirl

Ein großer Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiven Kritik ist, dass die eine wohlwollend formuliert ist und versucht, zum Besser machen anzuregen, während die andere hauptsächlich auf anderen rumhackt. 

Ich sehe bei dir selten konstruktive Kritik und das war es, was ich anmerken wollte. 

Ob du das in deiner "meine Werke sind das Maß aller Dinge" Einstellung annimmst oder weiter verteidigend mit Plattitüden um dich wirfst, ist dir überlassen und meine Zeit ist mir auch zu wertvoll, um da jetzt weiter zu diskutieren. Am Ende ist es nur schade, wenn es neue Mitglieder mehr vom Schreiben abhält, als es zu einem besseren Stil aufruft. 

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend 

Titus schrieb am 03.11.2025 um 22:24 Uhr

Quillbot gibt es auch als Website. Da du KI Nutzung angekreidet hast und deine Kommentare sehr oft wie Chatgpt-Antworten aussehen, habe ich mal ein paar übergeben und ich war vom Ergebnis wenig erstaunt

FreeFantasyGirl schrieb am 03.11.2025 um 22:55 Uhr

@Titus
Daß Du wenig erstaunt bist, könnte an Deinem Mangel an Phantasie liegen. Aber da stellt sich durchaus die Frage, wer intelligenter ist – die KI ... oder doch Dorothee? Doch darüber zu diskutieren ist mir zu müßig, denn ich weiß, daß ich schreiben kann! Du kannst noch soviele KI-Bots nach Deinem Gusto mit Texten füttern – die Interpretation der Ergebnisse überlasse ich gerne Dir! Ich weiß, ich gehöre zu den Unbequemen, zu den Querulanten, zu den Misfits – aber es sind genau wir, die etwas bewegen, die etwas verändern können! Wer immer nur brav mit dem Strom schwimmt und nicht einmal bereit ist, das Ruder herumzureißen, darf sich nicht wundern, niemals aus der Mittelmäßigkeit herauszustechen! Aber das ist nicht mein Fehler!

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yan1 schrieb am 04.11.2025 um 13:21 Uhr

Leute - habt ihr es noch nicht bemerkt? Es gibt in letzter Zeit hier nur eine, die die besten Geschichten mit der tollsten Rechtschreibung hier abliefert und alle und (fast) jeden damit runterbuttert. Zumindest das mit der Rechtschreibung stimmt.

Ich will hier schöne Geschichten lesen (nein, der Müll von einigen gefällt mir auch nicht...) aber ob ein Komma verrutscht ist oder mal ein Tippfehler drin ist, ist mir vollkommen Wumpe. Für alle anderen empfehle ich die Teilnahme am literarischen Quartett oder den Besuch hochwertigerer Seiten.

...und jetzt warte ich auf meine Klatsche vom @FreeFantasyGirl.

FreeFantasyGirl schrieb am 04.11.2025 um 19:32 Uhr

@yan1
Weißt Du, was interessant ist? Daß Du – wie auch schon andere – behauptest, ich wäre diejenige, die hier die "besten" Geschichten abliefert! Nun, sofern Du davon tatsächlich überzeugt bist, freut mich das natürlich. Nur – das habe ich in dieser Form in meinen Kommentaren und Kritiken mit keinem einzigen Wort jemals behauptet! Und wenn tatsächlich mal ein Komma fehlt oder falsch gesetzt wurde – sogar ich bin davor nicht gefeit – wäre das ja nicht weiter tragisch und natürlich vernachlässigbar. Aber viele Texte, die die Wannabe-Autoren hier der Öffentlichkeit präsentieren, sind oftmals ein einziges grammatikalisches Minenfeld – und das muß einfach auch gesagt werden! Das Leben ist zu kurz für schlechte Geschichten!

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bin-nur-ich schrieb am 09.11.2025 um 22:48 Uhr

Längere Kommentare als die Story selbst... 

Lina schrieb am 03.12.2025 um 20:10 Uhr

Gibt es eine Fortsetzung?