Die Amazonen (3)


Vogelfrei

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29.10.2025
Insel der Scham

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Alex trat noch etwas benommen aus der Hütte und blinzelte in die Sonne. Die Stammesälteste, eine durchaus sinnliche und attraktive Frau, hatte ihm soeben Schwanz und Sack enthaart. Die Haut brannte ihm wie Feuer, und dennoch – oder gerade deswegen? – war sein Penis total steif. Vielleicht waren es auch die Berührungen der Frauen während dieser Prozedur oder sein Gedanke, dass er jetzt nicht nur entkleidet, sondern ohne Haare auch so nackt war, dass es nackter nicht ging. Die beiden jungen Amazonen geleiteten ihn den kurzen Weg zwischen den Hütten hindurch zum Dorfplatz. Alex bemerkte, dass die Amazonen am Wegesrand ihn mehr oder weniger neugierig musterten. Am Dorfplatz erwartete ihn bereits ein weiteres Grüppchen nackter, jubelnder Amazonen, die prompt eine Art Spalier bildeten, durch das ihn die beiden Frauen in den Eingang der Hütte der Stammesführerin begleiteten. 

In der Hütte war es wieder düster, nur wenig Licht fiel durch die Wandöffnungen hinein, und Alex hatte Mühe, sich wieder an das schummrige Licht im Inneren zu gewöhnen. Er bemerkte den Duft, der ihm in die Nase stieg. Es kam ihm vor wie eine Mischung aus süßen Blüten und würzigen Kräutern. Allmählich erkannte er, dass der Duft aus einer Art Weihrauchkessel strömte, der an einem Deckenbalken hing. Der Geruch war angenehm, verführerisch, und Alex sog ihn tief in seine Lungen ein. Langsam schritt ihm aus dem hinteren Teil des Raumes mit anmutigen Bewegungen die Amazone entgegen, die er als Stammesführerin schon kennen gelernt hatte. Allerdings nahm Alex jetzt zum ersten Mal ihren Körper bewusst war. Der war schlank, drahtig und muskulös, was Alex auf die Herausforderungen des Lebens in der Wildnis zurückführte. Sie hatte olivfarbene Haut und dunkle, lockige Haare, die sie hochgebunden und mit kunstvoll geschnitzten Hölzern zusammengesteckt hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und vermutlich dank des durchtrainierten Körpers äußerst straff. Sie wurden von großen, gewölbten, dunkelbraunen Warzenhöfen und hervorstehenden Nippeln gekrönt. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht geschwollen und umrahmten den Eingang zu ihrer Honighöhle, aus dem zart die inneren Schamlippen hervorschauten. An verschiedenen Stellen trug sie Piercings: silberne Ringe in der Nase und in den Brustwarzen, glänzende Stecker in den Schamlippen und offenbar auch an der Klitoris. Für Alex war der beeindruckendste Körperschmuck jedoch die Tätowierung: eine Schlange, die sich von der rechten Wange einmal um den Hals herum, dann hinunter zwischen den Brüsten hindurch bis zum Bauch wand. Sie lag dort Aug in Aug mit einer Eidechse, deren Schwanz in der Honighöhle verschwand. 

Alex‘ Blick war gebannt auf dieses Kunstwerk, während die Anführerin die anderen beiden Frauen hinausschickte. „Du bist schön, fremder weißer Mann. Aber wir werden dich in den nächsten Tagen noch schöner machen,“ hörte er sie nun sagen. „Da du eine Weile bei uns bleiben wirst, sollten wir uns fortan beim Namen nennen. Ich werde Cozamaloti gerufen. Ich habe vernommen, dass du dich Alex nennst.“ Der nickte stumm, während die Frau fortfuhr: “Nach und nach werde ich dich nun in deine Rolle hier bei unserem Stamm einführen. Wie du sicher schon bemerkt hast, sind wir nur Frauen, weil wir Amazonen durch eine Laune der Natur nur Mädchen gebären. Heute Abend möchte ich herausfinden, ob du würdig bist, in diesem Sommer für den Fortbestand unseres Volkes zu sorgen.“ Derweil war sie hinter ihn getreten, schmiegte sich mit Busen und Becken an seine Rückseite und umfasste von hinten seinen Schoß. Während ihre Finger zart an der Wurzel seines Schwanzes ansetzten, langsam über den Schaft nach vorne glitten, kurz in der Rille verweilten, um gleich darauf leicht vibrierend über die Eichel weiter zu wandern und den Tropfen an der Spitze zu fühlen, fuhr sie fort: „Du siehst dort die Schalen mit warmem Öl, ein paar Nadeln und Klemmen. All das darfst du verwenden. Deine Aufgabe für heute Abend ist, mich bis zum Sonnenuntergang zum Höhepunkt zu bringen. Das einzige, was dir verboten ist, ist mit deinem hübschen steifen Schwanz in mich einzudringen.“ Okay, dachte Alex bei sich, mir könnte ein schlimmeres Schicksal widerfahren. Natürlich überlegte er kurz, was mit ihm passieren würde, wenn seine Aufgabe hier erfüllt sein wird. Für einen Moment erwog er auch, die Stammesführerin danach zu fragen. Er verwarf es jedoch wieder, weil er ohnehin nicht sicher sein könnte, dass sie ihm die Wahrheit sagt. Nachdem Alex bereits beschlossen hatte, sich auf das Abenteuer einzulassen, wollte er die eben gestellte Aufgabe mit ganzer Hingabe erfüllen.

„Leg dich auf dein Lager auf den Bauch,“ wies er Cozamaloti an. Die tat, was Alex ihr geheißen, und streckte sich längs auf ihr Bettlager aus. Sie räkelte sich auf der Unterlage, war freudig gespannt auf das, was kommen würde, und öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter. Sie spürte, wie Alex sich an ihre Seite kniet und seine Fingerkuppen leicht in ihren Nacken legt. Dann verfolgte sie seine Bewegungen an ihrer Wirbelsäule entlang nach unten, langsam, ganz langsam. Je weiter hinunter die Finger wanderten, desto intensiver wird das Kribbeln in ihrem Bauch, das leicht in ihren Schoß hinunterzieht. Als er den Ansatz ihrer Poritze erreichte, hielt er inne und hob die Finger wieder an. Bitte nicht, mach doch weiter, dachte sie. Alex aber setzte nun mit der einen Hand an ihrem Fußknöchel an. Diesmal nahm sie wahr, wie seine Finger wieder langsam, sehr langsam, zunächst über die Innenseite ihres Unterschenkels, dann weiter den Oberschenkel hinaufwanderten. Das Ziehen in ihrem Unterbauch wurde stärker, sie spürte, wie das Blut in ihre Schamlippen drängte und ihr Atem schneller wurde. Wieder stoppten Alex‘ Finger kurz vor dem ersehnten Ziel. Cozamaloti hörte bei geschlossenen Augen die Schale mit dem Öl klappern. Bald danach berührten Alex Fingerspitzen sie an ihren Hüften. Nun glitten sie in langsam kreisender Bewegung über ihre Pobacken, mal etwas fester, dann wieder ganz leicht, kaum noch spürbar. Ihre Spalte war längst feucht, und unwillkürlich streckte sie ihr Becken leicht Alex‘ Händen entgegen. Die näherten sich mit ihren Kreisen allmählich der Poritze, und Alex begann, ihre Rosette zu streicheln. Cozamaloti entfuhr ein erstes, leichtes Stöhnen, was Alex zum Weitermachen ermunterte. Während sie seine Handflächen auf ihren Pobacken spürte, glitten seine Daumen nun durch die Ritze auf und ab, wanderten dabei Stück für Stück weiter hinunter, bis sie seine Daumenspitze zwischen ihren empfindlichen Labien wahrnahm. Sie genoss, wie er ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchgleiten ließ. Und Alex törnte an, dass sie ihr Becken inzwischen rhythmisch auf und ab bewegte, ihre Laute intensiver und ihre Lustgrotte immer nasser wurde. Er wechselte jetzt die Stellung, setzte sich rittlings auf ihre Oberschenkel. Beim Vorbeugen ließ er seinen erigierten Schwanz über Ihren Hintern wandern, schob seine Eichel leicht durch ihre Ritze nach unten. Sie spielte mit, spannte ihren Beckenboden an, um den Druck auf seinen Schwanz zu erhöhen. Sie bemerkte, wie bretthart der bereits war, und ließ wieder von ihm ab, damit er nicht schon abspritzt.

Als Cozamalotis Stöhnen allmählich zu kleinen Schreien anwuchs, ließ Alex seine Berührungen ausklingen. In ihr machte sich Enttäuschung breit, sie wollte, dass die Welle weiterrollt. Aber Alex forderte sie auf, sich auf den Rücken zu drehen, und nach einem Moment des Innehaltens folgte sie ihm. Nachdem Alex ihre Rückseite sehr zärtlich behandelt hatte, wollte er nun etwas fester zupacken; schließlich hatte sie selbst Nadeln und Klemmen bereitgelegt. Er begann, ihre Brüste mit den Händen zu umkreisen; von außen nach innen zu den Spitzen und wieder zurück. Die Nippelpiercings verlockten, leicht daran zu ziehen. Sie schien das sehr zu genießen. Nach einem ersten leichten Stirnrunzeln begann sie stoßartig durch den Mund zu atmen. Alex wollte gleich noch einen draufsetzen. Er nahm zwei Klemmen aus der Schale und setzte ihr die erste vorsichtig auf den Nippel. Sie quittierte das mit einem kräftigen Schrei, der ihn zusammenzucken ließ. Gleichzeitig griff sie nach seinem harten Schwanz, umfasste ihn und drückte fest zu. Er zögerte nicht lange und setzte ihr die zweite Klemme auf den anderen Nippel. Während sie nach Luft rang, umfasste sie mit ihrer anderen Hand seinen Sack und begann auch diesen zu ziehen und zu kneten. Er war kurz vor der Explosion, wollte aber unbedingt vorher noch seine Aufgabe erfüllen. Deswegen wand er sich aus ihrem Griff, winkelte ihre Beine an, spreizte sie und setzte sich dann dazwischen. So präsentierte sie ihm ihre Lustgrotte in all ihrer Schönheit. Bevor er ihr aber zum Höhepunkt verhalf, wollte er die Spannung noch etwas erhöhen. Er nahm drei von den dünnen Nadeln aus der anderen Schale. Die erste Nadel setzte er auf dem Venushügel oberhalb ihrer Clit an, erhöhte langsam den Druck und stach ein wenig durch die Haut, wie eine Akupunkturnadel. Cozamalotis reagierte wieder mit einem leichten Aufschrei; sie stemmte ihr Becken in die Höhe und Alex ihre Honighöhle entgegen. Der setzt noch die anderen beiden Nadeln rechts und links neben die erste. Seine Daumen greifen ihre Schamlippen und beginnen diese zu massieren und zu kneten. Inzwischen war sie patschnass, so dass Alex gar kein Öl mehr brauchte. Ihr Stöhnen schwoll weiter an, ihr Becken bewegte sie rhythmisch seinen Händen entgegen. Seine Daumen nahmen sich nun ihrer Clit an: er umkreiste und knetete sie, er zog an ihr, er stupste sie mit dem Zeigefinger hin und her. Sie tropfte schier vor Feuchtigkeit, und Alex bemerkte, dass sich ihr Unterleib rhythmisch zusammenzuziehen begann. Er legte noch einmal zu, massierte mit einem Daumen ihren Damm und rieb mit dem anderen ihre Clit. Nun war es in kürzester Zeit um sie geschehen – sie schrie, zuckte, rang um Luft und griff wieder nach seinem Schwanz. Mit ein paar festen Bewegungen vor und zurück brachte sie schließlich auch ihn zum Höhepunkt. Sein glänzender Penis stieß schubweise in hohem Bogen seinen Samen auf ihren Bauch.

Nachdem beide nach einiger Zeit erschöpft und nebeneinanderliegend zur Ruhe kamen, sagte sie anerkennend: „Nicht schlecht, schöner weißer Mann. Bitte bleib bei uns über den Sommer. Du sollst in der Hütte der Ältesten wohnen. Du wirst sie aber nicht ohne meine Erlaubnis anfassen!“

(Fortsetzung folgt).


Kommentare

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Muschelsucher schrieb am 30.10.2025 um 07:21 Uhr

Nice, sehr gute Fortsetzung 

yan1 schrieb am 30.10.2025 um 14:54 Uhr

Na, so langsam wird's

ariadne74 schrieb am 31.10.2025 um 17:18 Uhr

Sehr schöne Geschichte.

bin-nur-ich schrieb am 01.11.2025 um 11:36 Uhr

Es wird, warte gespannt auf den nächsten Teil