Fussball und andere Bälle


Bewertungen
17 x 4.1
1 x 5.0
14 x 4.2
2 x 2.5
0 x 0.0

Fußball und andere Bälle

 

„Nennt mich Jessica. Wir  sind aus Berlin hierhergezogen. Ich bin 18, kenne niemanden, und möchte in Euerer gemischten Mannschaft Fußball spielen“.

So stelle mich am ersten Tag im Club vor. 

Wir sind vor einer Woche, während der Sommerferien in dieses kleine Dorf in Hessen gezogen. In Berlin spielte ich in der Damenmannschaft, aber so was gab es hier nicht, also musste es die gemischte auch tun. Ich bin gut im Fußball, und es würde die beste Möglichkeit sein, Freunde zu finden. 

Leider gab es in der gemischten Mannschaft keine anderen Mädchen, gemischte Mannschaft war zwar die theoretische Bezeichnung, aber in der Praxis waren es nur Jungs. 

„“Willkommen Jessica, sagte Lucas. Er war der Trainer, gutaussehend, durchtrainiert, ca 25 Jahre, kurzes schwarzes Haar, ca. 1,80, und schlank.

„Trainiere jetzt einfach mit, und wenn es Dir gefällt, trittst Du in den Club ein“. Ich war schon in meiner Fussballkleidung zum Training gekommen, konnte also gleich mit trainieren

Das Training war leicht, technisch war ich die beste, aber an Schnelligkeit konnte ich nicht mithalten. Die Jungs respektierten mich. 

Nach dem Training sagte der Trainer: „Wenn Du willst, kannst Du jetzt in der anderen Kabine duschen. Wir haben zwei, bei Spielen ist die andere für die Gegner, aber jetzt ist sie frei und Du kannst sie nutzten“. 

„Und was mache ich bei Spielen fragte ich?“

„Du darfst bei den Jungs duschen, oder Du gehst ungeduscht nach Hause, wie es Dir lieber ist“.

„Darfst“, fragte ich, „wieso dürfen?“  „Weil manche Klubs es verbieten, hier sehen wir das nicht so eng. Wegen Vertrauensbildung, Mannschaftsgefühl, und so. Wenn Ihr gewinnt, und Du in der Kabine mitfeiern willst, darfst Du das hier, aber Du musst es nicht, es ist Deine Entscheidung. Deswegen dürfen.“

„Aber dann sehen die Jungs mich nackt“, sagte ich. „Ja, deswegen ist es Deine Entscheidung, und Du machst was Dir lieber ist, aber das ist nur bei Spielen, beim Training gehst Du einfach in die freie Kabine.“

Das tat ich jetzt auch. Ich duschte in Unterwäsche, falls die Jungs mich in der Dusche überraschen wollten. Taten sie aber nicht, und ich kam mir dumm vor, ihnen so was zuzutrauen. Alle waren während des Trainings sehr nett, und respektvoll gewesen, Natürlich haben sie mich angeschrien, sich gegenseitig aber auch. Ich wurde nicht schlechter behandelt, als sie sich gegenseitig behandelten, aber auch nicht besser. 

Da Sommerferien waren, und es in diesem Dorf nichts zu tun gab, haben wir täglich trainiert, lernten uns besser kennen und wurden Freunde. Wir waren 19 Spieler. 18 Jungs und ich. Felix war der beste Spieler, ca 1,60, schlank, aber muskulöse Beine, und Arme, braunes Haar, und leuchtende grüne Augen, war wie ich Stürmer. Er war nur wenig grösser als ich, aber viel schneller. Tobias, 1,80, etwas stämmiger, schwarzes Haar, war einer der Verteidiger, und Frank, mit seinen 1,90 der größte, war der Torhüter. 

Alle waren nett, aber ich fand Felix am nettesten. Wir spielten oft im Training  miteinander im Sturm, und harmonierten gut.

Das erste Spiel war am ersten Wochenende. Ich kam in Spielkleidung zum Platz, um nicht die Kabine teilen zu müssen. Wir verloren. Ich ging dann nass geschwitzt nach Hause. 

Beim Training, am nächsten Tag, sagte Felix vor den anderen: „Du braucht nicht verschwitzt nach Hause zu gehen, Du kannst mit uns duschen.“ 

Ich wusste jetzt nicht, ob das anzüglich oder nett gemeint, war, und da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, antwortete ich: „Wenn wir gewinnen, mache ich das.“ 

„Super“, sagte Felix. „Wir freuen uns drauf“. 

Was hatte ich da jetzt angerichtet? Es sollte ein Scherz sein, aber jetzt kam ich da nicht mehr raus. 

Wenn wir gewinnen, musste ich mit den Jungs duschen. 

Musste? Obwohl, wenn ich ehrlich bin, war es eher ein dürfen, als ein müssen. Ja, 18 Jungs würden mich nackt sehen, aber ich würde auch 18 Jungs, nackt sehen. 18 sehr attraktive Jungs, und vor allem Felix. 

Eigentlich hätte ich schon gleich nach den Training mit Ihnen duschen wollen, aber das wäre zu aufdringlich, auch wenn es ihnen gefallen hätte. 

Nein, ich musste mich gedulden, und wir mussten gewinnen. 

Der Gedanke nackt vor allen Jungs zu stehen, mache mich total geil.  Ich steckte mir die Hand in die Hose und berührte meinen pochenden Kitzler. 

Wenige Sekunden später zuckte ich. Was für ein Orgasmus. 

Ich hatte mir zwei Finger eingeführt und massierte mit der anderen Hand meine Nippel.  Ich hatte gerade den heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich zuckte und zuckte und zuckte, und hoffe inständigste dass wir gewinnen würden.

Vor dem Spiel ging ich mit den Jungs in die Kabine. Ich war zwar schon im Fussballdress, aber ich ging trotzdem mit rein, da ich zur Mannschaft gehörte, und wir uns vor dem Spiel gegenseitig motivieren wollten. 

Felix sagte: „Wenn wir gewinnen, duschst Du mit uns, wie du versprochen hast.“ 

„Ja, ich weiss“, antworte ich, zögerlich. 

Die Mannschaft wusste von meinem Versprechen, und alle zogen mich schon mit den Augen aus, kann auch sein, dass ich mir das nur eingebildet hat, und dass es meine Erwartung war. 

Jedenfalls, waren alle hochmotiviert. 

Wir überspielten unseren Gegner, und gewannen. Felix spiele mir zwei Pässe zu, die ich nur ins Tor schieben musste, was ich tat. 

Er wollte vielleicht testen, ob ich gewinnen wollte, oder lieber die Chance vergab, um nicht mit ihnen duschen zu müssen. 

Ich habe beide Pässe verwandelt, und wir gewannen 2:0

Jubelnd liefen wir in die Kabine. 

Ich wartete nicht auf eine Aufforderung, sondern zog direkt mein T-Shirt aus, um zu zeigen, dass es mir ernst war. Wegen meiner kleinen AA Brüste, benutze ich nie BH. 

So war die erste Anspannung raus, und sie wussten, dass ich mit ihnen duschen würde.

Sie konnten nun meine Brüste sehen, die klein, rund und hart waren. Sie hatten ausgeprägte helllrosa Nippel und ebenso hellrosa kleine Warzenhöfe. Ich spürte die Blicke. Die Jungs waren auch dabei sich auszuziehen, schauten aber trotzdem zu mir. 

Erst danach band ich meine Fussballschuhe auf, nahm die Knieschoner aus den Strümpfen, zog Schuhe und Strümpfe aus, und jetzt auch, unter dem Blick aller, die Shorts. Slip benutze ich auch nur während der Tage.

 

Alle, aber vor allem Felix konnten mich nun komplett nackt sehen. Sowohl meinen harten, kleinen Po, wie auch meinen, kleinen, glattrasierten Venushügel. 

Die pinken kleinen Schamlippen und die kleine Klitorisregion, war ebenso wie mein Po, sichtbar als ich mich bewusst langsam beugte, um meine  Fussballschuhe aufzuheben, und in meine Sporttasche zu stecken, aus welcher ich nun Duschgel, Creme, Shampoo, und ein Handtuch nahm. Das Handtuch liess ich über der Tasche und ging nun nackt zur Dusche, wo ich mich erstmal abwusch, und dann unter dem Blick aller (dachte ich), mit Duschgel einseifte. 

Ich sah mir jeden der Jungs genau an. 

Felix stand unter der Dusche neben mir. Ich schaue mir seinen muskulösen Körper genau an, und sah, wie sein Glied steif wurde. Er war nicht verlegen, im Gegenteil er grinste, da auch er bemerkte dass meine Nippel ebenso hart wurden. Ich sah mir auch die anderen an, aber keiner von Ihnen war erregt, neugierig, ja, alle schauten mich an, aber nicht mit Begierde, nur mit Interesse. 

Aber schnell wand sich mein Blick wieder Felix zu, er merkte es natürlich und drehte einmal um, dass ich auch seinen Hintern sehen konnte. Ich erwiderte das Spiel, und zeigte auch ihm meinen Po. 

Wenn wir alleine gewesen wären, wäre die einzige Frage, ob ich zuerst über Ihn, oder er über mich hergefallen wäre, aber hier vor aller Augen hielten wir uns zurück. Jetzt jedenfalls, aber ich hatte jetzt die Phantasie es mit Ihm vor aller Augen zu machen. Aber nicht heute.

Ich wusch mit einer Hand vor ihm meinen Schambereich, was Ihn voll antörnte, und er zeigte mir wie er sein Glied in die Hand nahm und es wusch. Eine Simulierte Masturbation, die mich fast explodieren ließ. 

Bring mich nach Hause, sagte ich Felix, wusch den letzten Schaum ab, und ging nackt zu meinem Handtuch.

Ich trocknete mich ab, die anderen schauten zu, Felix kam und begann sich anzuziehen. 

Ich warf ein leichtes Sommerkleid über und zog Sandalen an.

Du bleibst nackt unter dem Kleid, fragte Felix. 

Ich trage nie Unterwäche sagte ich

Cool, sagte Felix. 

Bis morgen zum Training, sage ich

Duschst Du morgen wieder mit, frage Frank. 

Mal sehen, antwortete ich, da ich es selbst noch nicht wusste. 

Bis morgen, dann sagte Frank, und die anderen


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

WikingerS schrieb am 20.10.2025 um 22:21 Uhr

Das hört sich doch nach einer attraktiven Beziehung unter Sportlern an. Das würde ich gerne weiter verfolgen.

nakedblush schrieb am 20.10.2025 um 22:33 Uhr

Ja, lässt sich auf jeden Fall lesen 👍🏻

FreeFantasyGirl schrieb am 20.10.2025 um 23:21 Uhr

Etwas kurz, hätte man ausführlicher gestalten können. Wie geht es weiter?

sommerkind schrieb am 21.10.2025 um 06:27 Uhr

 ist ein BH keine untwäsche???

sommerkind schrieb am 21.10.2025 um 06:43 Uhr

sie will nur nackte männer beim duschen sehen, wie nackte  ihr glieder waschen,   frauen sind auch schweine

elemid schrieb am 22.10.2025 um 14:14 Uhr

Hat sich flüssig gelesen und macht mich neugierig wie es weiter geht. Eine Fortsetzung wird aber, scheinbar, nicht nur von mir Gewünscht. ;-) 

FreeFantasyGirl schrieb am 24.10.2025 um 14:08 Uhr

Liebe Forengemeinde! Ich habe mir erlaubt, einen zweiten Teil der Geschichte "Fußball und andere Bälle" zu schreiben. Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen meiner Geschichte Jessica, die entfesselte Ballkünstlerin: https://schambereich.org/story/show/7260--jessica-die-entfesselte-ballkunstlerin

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl