Britta hat sturmfreie Bude
Britta hat sturmfreie Bude
Die letzten Herbstferien vor dem Abitur. Nochmal 2 Wochen Freizeit pur. Brittas Vater musste auf eine wichtige Geschäftsreise und ihr Bruder war auf einer Exkursion mit seinem Professor. Also war Britta die ganzen Ferien wirklich allein zu Hause. Der Haushalt wurde vom Hausmädchen geschmissen, so konnte sich Britta ganz auf ihren Lernstoff konzentrieren. Dachte sie.
Am ersten Ferientag war der Sommer noch einmal zurück gekehrt. Als Britta aufstand und das tolle Wetter sah, beschloss sie einen Tag zu faulenzen. Wie jeden Tag lief sie ein paar Runden durch den Wald. Danach duschte sie ausgiebig und überlegte was sie anziehen sollte. 25 Grad, prächtiger Sonnenschein.. Britta überlegte. Ihre Freundinnen Claudia und Andrea hätten vollständig auf Kleidung verzichtet und ihre nahtlose Bräune vertieft. Obwohl Britta schon hier und da nackt war, auf Partys oder im Freibad wenn die beiden dabei waren, so fühlte sie sich doch ganz nackt nicht richtig wohl. So suchte sie ihren knappsten Bikini aus dem Schrank und legte ihn an. Viel Stoff war es ja nicht, der Po war völlig unbedeckt und das Oberteil hatte alle Mühe Brittas kleinen aber festen Busen zu bedecken.
So machte sich Britta ein leichtes Frühstück und kalte Getränke und machte es sich auf einem Liegestuhl neben dem Pool gemütlich. Sie cremte sich ein und nahm ein Buch. Plötzlich hörte sie Sarah das Dienstmädchen. Sie wollte das gute Wetter ausnutzen um etwas Gartenarbeit zu machen. Da kam sie auch schon mit dem fast lautlosen elektrischen Rasenmäher um die Ecke. Sie winkte Britta zu, hatte man sich ja beim Frühstück verpasst. Britta hatte ihr Oberteil abgelegt und lies ihren süßen Busen in der Sonne braten. Sie hatte mit dem Gedanken gespielt, das Unterteil auch abzulegen, entschied sich aber doch dagegen. Sie winkte Sarah mit einer kalten Getränkedose zu und diese kam erfreut herbei. Uiii.... Britta staunte nicht schlecht als sie Sarahs Bekleidung sah obwohl,,, sie bestand aus hohen Gummistiefeln und ihrem Dienstmädchen-Häubchen sonst nichts. Sarah lief ja oft im Bikini herum was sie sich ja bei ihrer tollen Figur durchaus leisten konnte, aber oben ohne oder gar ganz nackt war sie noch nie, zumindest wenn Britta da war.
Wow,, tolle Arbeitskleidung sagte Britta. Oh.. sagte Sarah leicht verlegen.. soll ich mir etwas anziehen ??? Warum.. mich stört es nicht . Da horten sie das Klingeln an der Eingangstür, der Postbote. Sarah sprang auf und lief durch das Haus zur Eingangstür. Der Postbote machte große Augen und lies fast die Briefe fallen. Wurde ihm doch von einer bindschönen uns splitternackten Frau die Tür geöffnet. Wow machte der Postbote und hob die Briefe wieder auf natürlich nicht ohre seinen Blick über Sarahs schönen Körper wandern zu lassen. Er blieb verdächtig lang in der Hocke und starrte auf ihre rasierte Scham. Sarah öffnete ihre Beine ein wenig und grinste. Sie fragte den Postboten, ob er eine Unterschrift bräuchte, der stammelte nur mit puterrotem Kopf.. nein danke er müsse weiter.
Erst jetzt wurde Sahra bewusst, das sie ja vergessen hatte sich etwas anzuziehen. Erst war es ihr ein wenig peinlich, sie wurde sogar leicht rot. Aber als sie die Flucht des Postboten sah musste sie herzhaft lachen. Sie ging zurück in den Garten und gam Britta die Post. Britta schüttelte nur den Kopf... warst du etwa nackt an der Tür ??? Jo.. hatte gar nicht mehr daran gedacht, aber der Postbote hat es genossen. Klar.. das glaube ich .. Britta gab Sarah einen Klaps auf die blanke Kehrseite.. und Sarah arbeitete weiter. Britta sah der nackten Sarah beim Rasen mähen und der übrigen Gartenarbeit zu. Britta bestellte etwas bei einem Lieferservice, Sarah hatte genug gearbeitet es war ja Samstag. Die duschte sich die Grashalme vom Körper und wollte ihre Uniform anlegen um für Britta das Mittagessen zu bereiten. Aber Britta hatte ja Pizza bestellt und sie rief Sarah. Die hatte sich grade eben abgetrocknet und kam in ein Handtuch gehüllt zu Britta. So hockten zwei Schönheiten in der Küche und machten die Pizzen nieder, Britta noch im Tanga und Sahra im Handtuch . Sarah stand auf und holte kühle Getränke aus dem Kühlschrank. Als sie aufstand folgte das Handtuch dem Ruf der Schwerkraft und enthüllte Sahras schönen Körper. Im ersten Reflex wollte sie sich wieder in das Handtuch hüllen, verzichtete aber darauf, war sie ja schon den ganzen Vormittag nackt.
Die Beiden unterhielten sich noch eine Weile. Da fand Sarah einen Werbeflyer eines Clubs in der Nachbarstadt. Eine Kostümparty Motto 1001 Nacht. Frauen im Kostüm haben freien Eintritt. Och da hätte Britta auch Lust... und mit den Kostümen da fällt ihr schon was ein. H. Machte die nackte Sarah, ist bestimmt sehr teuer... Macht nix, ich habe ja die Karte von meinem Vater, ich lade dich ein.. Sarah strahlte. Ok.. ich schneidere die Kostüme.. sprachs und Sarah verschwand in ihre kleine Wohnung. Britta legte sich wieder in die Sonne und gab sogar ihrem Tanga Hitzefrei. Sie war ja nun alleine und das winzige Stück Stoff bedeckte ja auch nicht gerade viel.
Gegen 20.00 Uhr duschte Britta ausgiebig, kaum war sie fertig kam auch schon Sarah. Sie hatte sich schon fertig geschminkt aber trug außer zwei Tüten immer noch keinen Faden am Leib. Ups wollte sie etwa so ?? Nee nee neee.. Die Kostüme sind in den Tüten. Rot oder Grün ??? Britta atmete auf und legte ihren Bademantel ab. Nun ebenfalls nackt sagte sie Grün. Sarah gab ihr eine Tüte. Darin befand sich eine grüne Haremshose aus einem fast durchsichtigen Stoff die von einem Gürtel gehalten wurde. Der Gürtel saß recht tief und zeigte ihren Po-Ansatz, an den Seiten war die Hose vom Knie bis zum Gürtel geschlitzt , an den Knien von einer Schleife gehalten. Das Oberteil war wie ein winziger Bikini geschnitten genau so durchsichtig wie die Hose, und fürs Gesicht gabs einen Schleier. Britta klebte ihre Brustwarzen mit einem hautfarbenen Pflaster ab und als Unterwäsche musste ihr Tanga herhalten. Die Idee mit den Pflastern übernahm Sarah, das gefiel ihr. Aber als sie Brittas Tanga durch dir Hose sah, sagte sie man sehe ihn, lass den doch weg. Britta stellt sich vor den Spiegel, und wirklich der Tanga lenkte mehr Aufmerksamkeit auf ihre Scham, als ob sie nichts drunter trug, also weg damit. So fühlte sich Britta wohl ein wenig nackt aber die Optik stimmte.
Gegen 21.00 kam das Taxi und brachte die beiden Schönheiten zur 1001 Nacht. Der Taxifahrer hatte alle Mühe sich zu konzentrieren, wurde er doch von den Kostümen abgelenkt. Er hatte sogar vergessen, die Uhr zu starten. Als die beiden ausgestiegen waren schaute der Fahrer noch den schönen Popos nach, die von den Hosen fast frei lagen.
So kamen unsere Mädels am Eingang an. Der Türsteher war begeistert von der durchsichtigen Kostümierung. Beide gingen zunächst zur Bar und tranken ein paar Gläser Sekt um etwas lockerer zu werden. Dabei schauten sie sich die Kostüme der anderen Gäste an. Die meisten weiblichen Gäste trugen Haremshosen und ein mehr oder weniger knappes Oberteil und Schleier, 1000 und eine Nacht Standard. Einige Frauen verzichteten auch auf das Oberteil und präsentierten stolz ihren Busen. Guck mal, sagte Sarah, wir hätten das Oberteil ruhig weglassen können.. Och nee sagte Britta, lieber nicht.
Dann schauten sie sich die Männer an. Fast alle hatten sich als Sultan kostümiert, einige als Sindbad, den Seefahrer. Der trug nur eine Pluderhose und einen Turban so bekamen auch die Mädels auf ihre Kosten.
Aber ein Pärchen kostete die Kleiderordnung richtig aus. Sie kamen als Sklaven. Sie trug einen winzigen Lendenschurz und er auch. Ihr Schurz bedeckte gerade eben ihre Scham, sonst trug die keinen Faden am Leibe. Der Mann beschränke sich ebenfalls auf einen Schurz, der alle Mühe hatte sein Gemächt zu verhüllen. So kam die Party langsam in Schwung und ,mit dem steigenden Alkoholpegel wurden die Tänzer immer mutiger. Auch Sarah und Britta mischten sich unter die Tanzenden. Immer wilder wurde die Musik und Brittas Oberteil erwies sich den Belastungen nicht wirklich gewachsen, bis es endlich zu Boden fiel. Als Sarah das sah lachte sie nur laut und legte ihr eigenes auch ab und lies die Pflaster hinterher flattern. Ehe Britta noch reagieren konnte pflückte Sarah ihr die Pflaster von den Nippeln, die beiden Schönheiten waren nun beide komplett topless.
So gingen Beide wieder zur Bar und erfrischten sich. In einer etwas dunkleren Ecke befand sich eine gemütliche Sitzgruppe. Auf dem Weg dorthin zupfte Sarah an Brittas Hose, der dünne Stoff knackte gefährlich. Ein letzter Ruck und Britta stand mit blankem Po da, wegen der Schlitze blieb das Vorderteil aber an seinen Platz. Na warte sagte Britta und drehte sich um und riss mit einem Ruck Sarahs komplette Hose entzwei, Sarah stand nur noch mit dem Gürtel da. Sarah fand das nicht so schlimm, waren die Hosen ja eh fast total durchsichtig. So befreite sie aber auch Britta vom Rest der Hose, die sich aber unten ohne nicht so wohl fühlte, so suchte Britta ein paar Stoffreste und verwandelte sie mit Hilfe des Gürtels in einen Lendenschurz. Sarah ließ die Reste an ihrem Platz und sie flätzten sich in die Sitzecke. Eine Bedienung versorgte beide mit Getränken, Britta nahm etwas stärkeres um sich ein wenig Mut an zutrinken ,musste sie doch nun fast nackt den Rest des Abends verbringen.
Sarah spürte ihre Unsicherheit und nahm sie in den Arm und streichelte ihre weiche Haut. Das fühlte sich für Britta etwas seltsam aber nicht unangenehm an. So lies Sarah ihre Hand über immer mehr Stellen auf Brittas Körper wandern und Britta bekam eine richtige Gänsehaut. Und Sarah wurde immer forscher, sie näherte sich immer mehr den schönen festen Brüsten und begann sie zu streicheln und sogar zu kneten. Britta wusste nicht wie sie reagieren sollte. Einerseits fühlten sich Sarahs Zärtlichkeiten richtig gut an sie fühlte erte Anzeichen von sexueller Erregung, anderseits hier mitten auf der Party vor so vielen Leuten ?? Und Sarah machte einfach weiter, sie entfernte sogar die Stoffreste die Brittas Scham bedeckten und begann sie dort zu streicheln. Als sich Sarah mit Brittas Klitoris beschäftigte überkam sie ein heftiger Orgasmus, den sich laut heraus schrie
Natürlich war das den anderen Partygästen nicht entgangen, so standen plötzlich etliche Leute um die Beiden herum, allen voran das Sklavenpärchen. Die Frau hatte ihren Lendenschurz wohl verloren und war nun völlig nackt, der Mann bemühte sich nicht einmal seine Erektion unter dem winzigen Schurz zu verstecken. Als Britta das sah ergriff sie Sarahs Hand und dann die Flucht zur Kasse und dann zu einem wartenden Taxi. Der Fahrer freute sich über den Anblick der beiden fast nackten Schönheiten, bemerkte aber dennoch das Britta sehr verstört war und lies die Beiden in Ruhe
Zu Hause angekommen nahm Sarah Britta wieder in den Arm und ging mit ihr in das Wohnzimmer. Sie wollte sich eigentlich zurückziehen um Britta Zeit zu geben über das Geschehene nachzudenken, doch Britta bat sie zu bleiben. So verbrachten die Beiden ihre erste gemeinsame Nacht bei einer Flasche Wein auf dem Sofa im Wohnzimmer. Und Sarah führte Britta in die lesbische Liebe ein, diesmal aber konnte Britta es richtig genießen und es gab keine unerwünschten Zeugen. Später zogen sich Beide in Brittas Zimmer und ihr Bett zurück und schliefen bis zum Mittag.
Britta stand als erstes auf und machte ein herzhaftes Frühstück. Zu ihrer eigenen Überraschung dachte sie nicht daran sich nach der Dusche in Kleidung zu hüllen. Sarah kam etwas später, sie hatte sich eins von Brittas Shirts gegriffen und angezogen. Als sie Britta nackt in der Küche hantieren sah musste sie grinsen. Hatte Britta doch bisher immer wenigsten einen Bikini getragen aber nun bewegte sich sein nackt, als hätte sie nie etwas anderes getan. Sarah schlich sich von hinten an und griff Britta an die Brüste. Britta drehte sich um und fragte ob sie nicht erst mal frühstücken wolle.
Wie geht es weiter mit Britta und Sarah ???
Werden sie ein Paar ???
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