Hotstone Massage


Spessart

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18.10.2025
An– und Ausgezogen
erotik massage orgasmus
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Vor einiger Zeit habe ich mir über das Internet einen Fernlehrgang für Hotstone-Massagen bestellt. Sie beinhaltete ein Handbuch, eine Lehr-CD und einen großen Satz echter Lavasteinen.


Die Hotstonemassage ist Wellness pur. Die totale Entspannung. Ich freute mich schon darauf, sie zum ersten mal anwenden zu können.


Ich saß wieder mal an meinem PC und schaute meine Mails durch. 

Marie hatte geschrieben. Eine ganz liebe Arbeitskollegin. Uns verband ziemlich viel und wir hatten auch ein sehr gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut. 

Sie fragte mich, wie es mir geht und was es so Neues gibt. Ich schrieb ihr zurück, dass alles soweit in Ordnung sei und erwähnte auch meine neue Errungenschaft mit den heißen Steinen.


Zwei Tage vergingen, als mein Handy klingelte. Es war Marie. „He du, wie schaut es aus, brauchst du ein Opfer zum praktischen Üben deiner Hotstone-Massage“? „Klar“, sagte ich. Theoretisch habe ich ja schon so ziemlich alles im Kopf, aber wie willst du aus (verrate ich nicht) mein Opfer sein? Marie sagte, lass das bitte mal meine Sorge sein. Hab mir das in den Kopf gesetzt, weißt ja, ich bin manchmal ein sturer Kopf. Wann kann ich kommen? Wochenende? Ich sagte klar, schüttelte zwar den Kopf, aber das traue ich diesem lieben Menschen zu, dass Sie das macht. Ich komm wirklich. Glaub´s mir. Dann legte Sie auf. Ich zweifelte noch mal kurz, traf aber dann erst mal Vorbereitungen, wenn das wirklich passiert.

In meinem Haus gibt es im Erdgeschoß ein großes Zimmer und daran schließt ein großes Bad an. Sollte eigentlich mal für meinen Vater sein, er ist aber verstorben. Jetzt nutze ich die Zimmer für mich. Hier mache ich meine Fotos und hier werde ich auch meine Massageliege aufbauen, die ich günstig erworben habe. Ein guter Platz für eine Hotstone-Wellness-Massage. Noch ein paar Teelichter aufstellen, Duftöllampen, ein Räucherstäbchen in die Ecke. Heizung aufdrehen, dass es auch schön warm ist. Eine weiche, kuschlige Decke auf die Liege und zwei weitere bereit gelegt. Ich holte noch eine Heizplatte und einen Topf mit Wasser. Die Steine muss ich irgendwie auf 60° erwärmen. Noch einen Thermometer zur Überwachung der Temperatur. Jetzt hatte ich alles fertig für morgen.

Der Tag verging ziemlich schnell. Ich ging noch unter dir Dusche und benutzte sehr gut riechendes Badeöl. Zum Schluss noch die Intimrasur, die gehört immer dazu. Ich zog einen String an, eine weiße Hose und ein T-Shirt.


Um Punkt 19 Uhr klingelte es an der Haustüre. Ich öffnete und es war Marie. 

Sie begrüßte mich mit einem Lächeln und einem Küsschen auf die Wange. 

Bist du bereit, fragte sie mich. Bin ja mal gespannt, wie schön und entspannend das ist. Hab so etwas noch nie erlebt. 

Ich war völlig perplex und durcheinander. Sie war wirklich da. Wie hast du das geschafft? Lass es, frag einfach nicht. 

Willst du was essen, trinken…. Nein, erst mal nicht, ich bin hier wegen einer Wellnessmassage. (Grins.)


Wir gingen runter ins „Wellnesszimmer“. Ich zündete die Teelichter an. Bestimmt 20 Stück. Das Räucherstäbchen und die Duftlampe und legte eine CD mit Entspannungsmusik ein. 

Eine tolle Stimmung. So wollte ich es haben. 

Ich fragte sie, ob sie vorher noch ein Ölbad nehmen möchte, aber sie sagte, für das erste mal reicht eine Massage. Hab vorhin erst geduscht.


Ich ging ins Bad und schaltete die Herdplatte ein. Marie schenkte sich noch etwas zu trinken ein. Als ich aus dem Bad kam, fragte sie mich, wie weit sie sich ausziehen soll. Ich sagte, es ist eine Ganzkörpermassage. Wenn du deinen BH an lassen willst, kann er leicht ölig werden. 

Du Schlingel, grinste sie mich an. Sie zog ihre Schuhe, Strümpfe, Jeans und ihr T-Shirt aus. 

So stand sie vor mir. Sie sah wunderschön aus. Sie trug einen braunen, transparenten BH und den passenden, transparenten, extrem kleinen String dazu. 

Mir blieb die Luft weg. Was soll ich machen, fragte sie mich leise? Geht’s schon los, oder dauert es noch ein bisschen. 

„Leg dich einfach auf die Liege. Auf den Bauch und einfach entspannen“.


Ich stand vielleicht einen Meter vor ihr. Sie öffnete ihren BH, streifte ihn sich ab und warf ihn zu den anderen Sachen. 

Ich sah ihren Oberkörper ganz nackt. Ihre Warzen standen hart ab. Wir schauten uns kurz ganz tief in die Augen, bevor sie sich umdrehte und auf die Liege legte. 

Ich deckte sie mit einer weiteren Decke zu und ging ins Bad. 


 

Auf Stufe 1 hatte das Wasser und somit auch die Steine genau 60 Grad. Jetzt stellte ich das Massageöl, Ylang-Ylang, ich liebe diesen Duft, auch ins heiße Wasserbad und lies es kurz erwärmen. 

Nach zwei Minuten nahm ich es aus dem Wasser und ging zu ihr zurück. 

Das Zimmer war wirklich schön beleuchtet. Es duftete herrlich nach Vanille. Leise Musik im Hintergrund. 

Ich deckte ihre Beine bis hoch über ihren Po auf. Der Rücken blieb zugedeckt. Ich lies das ziemlich warme Öl in meine Handflächen laufen. Ganz langsam, ohne viel Druck, begann ich das Öl auf ihren Waden zu verreiben. Weiter zur Kniekehle und Oberschenkel außen. 

Sie wusste wohl wie es weiter geht. Sie öffnete von sich aus, ihre Beine etwas. 

Ich ölte meine Hände noch mal ein und strich es ganz langsam auf ihre inneren Oberschenkel, bis hoch zu ihrem String. 

Ich platzte jetzt schon fast vor Erregung. Von dieser Stelle ging ich hoch zu ihrem Po und massierte dort das Massageöl ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre zarte Haut so berühren zu dürfen. Ich entließ ihren Po und rieb ihre Füße ein. Hier begann ich dann auch mit der Massage.


 

Fußreflexmassage. Ich merkte, es kitzelte, aber sie blieb ruhig liegen. 

Jetzt massierte ich ihre Waden etwas fester. Anschließen kamen wieder die äußeren und dann die inneren Oberschenkel dran. 

An den Inneren hielt ich mich bedeutend länger auf. 

Durch die zusätzliche Behandlung an ihrem Po, bei denen ich die Pobacken nach außen massierte, rutschte ihr String immer tiefer zwischen ihre Beine. Ich hörte einen leisen Seufzer von ihr. Jetzt holte ich zwei größere und acht kleine Steine aus dem Bad. Wow, die waren wirklich heiß. Nach einer kurzen Abkühlung steckte ich die acht kleinen Steine zwischen ihren Zehen und mit den zwei großen Steinen massierte ich von den Füssen beginnend, kreisförmig hoch bis zu ihrem Po. Dies wurde mehrmals wiederholt. Sie genoss es. Jetzt deckte ich ihre Beine wieder zu und lies sie kurz ruhen.
In der Zwischenzeit stellte ich das Massageöl wieder ins Wasserbad zurück. Nach 5 Minuten kam ich mit dem warmen Öl zurück. Deckte ihren Rücken bis zum Po auf. Ließ das warme Öl in meine Handfläche laufen und strich ihr den Rücken ein. Von den Schultern bis zu ihrem String. 

Ich nahm erneut Öl und rieb ihre Arme ein. Jetzt begann die Massage dieser Körperpartien. Ich merkte, es tut ihr gut, vor allem als ich mir zwei große heiße Steine holte und kreisförmig damit ihren Rücken massierte. 

Diese zwei Steine ließ ich dann links und rechts ihrer Wirbelsäule, direkt am Ansatz ihres Strings liegen. Holte weitere sechs Steine, die ich rückenaufwärts links und rechts der Wirbelsäule verteilte, bis hoch zum Nacken. 

Holte noch zwei Steine und drückte sie ihr in die Hände um diese auch zu stimulieren. Ich deckte sie wieder zu und ließ sie wieder ruhen.


In dieser Pause wurde das Öl auch wieder erwärmt. 

Nach 5 Minuten deckte ich sie ganz auf. Entnahm ihr die Zehensteine, die Handsteine und nahm die vom Rücken ab. Dort wo die Steine auf dem Rücken lagen, zeichneten sich rote Stellen von der Hitze ab. 


 

Jetzt kam das Ausstreifen. Ich stellte mich neben die Liege und streifte ganz zart mit den Fingerkuppen und den Fingernägeln vom Nacken über die Schultern zu den Armen, wieder zurück. Nun vom Nacken über den Rücken über den Po über die Oberschenkel bis zu den Füßen. 

Sie zeigte mir mit einem tiefen Seufzer wie sehr ihr das gefiel. Ihre kleinen Härchen am Rücken und an den Armen stellten sich auf. Dies wiederholte ich mehrmals bis ich keine Stelle mehr von ihrer Rückseite ausgelassen hatte.


Dreh dich bitte jetzt um, jetzt kommt die Vorderseite dran. 

Mach doch bitte weiter. Es ist so toll. Dann drehte sie sich doch um.


Sie war wunderschön. Ich deckte sie erst wieder zu, nicht dass es ihr kühl wird. Legte die erkalteten Steine und das Öl zurück in den Topf mit Wasser.
Mit meinen Gedanken war ich nicht mehr bei der Massage. Was war los mit mir.


Ich ging raus, nahm das Öl mit und versuchte mich zu konzentrieren. 

Ich deckte ihre Beine auf. Das warme Öl auf meine Hände und begann sie von den Füßen her einzureiben. Das Einreiben wurde zum streicheln. Ich ging von den Füßen zu den Schienbeinen, von dort zu den Oberschenkeln. 

Ich schaute dabei auf ihren String. Nichts war verborgen. Ich sah ihre Schamlippen. 

Ich streichelte, zusammen mit dem Öl, wieder zuerst die Außenseiten der Oberschenkel. Nahm neues Öl und ging zur Innenseite. Wieder öffnete sie ihre Beine. Ich fuhr hoch, bis zu ihrem String. Ihr Atem ging schneller. Ich sah es an ihrer Bauchdecke. Was denkt sie jetzt. Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf. Ich musste aufhören. 

Ich verließ das Zimmer und holte zwei große, heiße Steine. Ich begann wieder, sie von den Füßen her, mit den heißen Steinen zu massieren. Die selbe Reihenfolge wie vorher mit dem Öl. 

Als ich wieder an den Innenseiten der Oberschenkel und an ihrem String angekommen war, sah ich, dass dieser feucht benetzt war. Wieder hebte sich ihre Bauchdecke schneller. 

Es ging an ihr auch nicht spurlos vorbei. 

Ich musste aufhören. 


 

Ich hole wieder die kleinen Steine und steckte sie ihr zwischen ihre Zehen. Deckte sie zu und ließ sie Ruhen. 

ich brauchte dringend eine kurze Pause. Was passiert hier.


Ich stellte eine neue Flasche Öl zum Erwärmen ins Wasser. Lotus. Ein total erotisch riechender Duft. Als dieser warm war, ging ich wieder raus und deckte ihren Oberkörper auf. 

Innerhalb von Sekunden wurden ihre Brustwarzen hart. Ein schöner Anblick. Ich schüttete mir das Öl in die Hand und begann ihre Schultern und Arme einzureiben. 

Ich nahm nochmals Öl und strich es ihr auf ihren Seiten und auf den Bauch. Auf ihr Brustbein, berührte aber ihren Busen nicht. 

Ein kleiner Seufzer. Ich massierte ihren Bauch bis zum Bund ihres Strings. 

Ahhhh. Das ist schön, kam über ihre Lippen. Hör nicht auf. Bitte. 

Bevor der String voller Öl wird, zieh ihn mir bitte aus und tue mir bitte noch einen Gefallen. Lass meine Brüste nicht aus. Die gehören auch zu meinem Körper.

 

Alles in mir bricht zusammen. Die Massage, wie sie gedacht war, ist beendet. 


 

Keine Steine mehr auf ihrem Körper. Ich war so erregt. Keinen klaren Gedanken mehr. Nur noch Lust den kleinen Engel zu verwöhnen. Zu viele Zeichen, dass sie es auch möchte. Schalte deine Gedanken aus. Mach einfach. Mach.


Ich ging um die Liege herum. Deckte sie ganz auf. Stellte mich an ihre Füße und nahm den Bund ihres Strings in die Hand. 

Sie hob ihren Hintern und ich zog den String nach unten. Sie öffnete ihre Beine so weit wie es ging. Ihre Lippen öffneten sich. Ich sah nur noch Feuchtigkeit. Sie wollte keine Massage mehr. Sie wollte ihre Lust genießen.


Ich hole mir die Ölflasche und goss mir fast die Hälfte davon auf die Hände. Ich rieb es ihr auf die Brüste, den Bauch und dann zwischen die Beine.
Meine Finger fuhren einmal durch ihre Schamlippen. Zwei Zeigefinger. Über ihren Lustknopf. Sie ist zusammen gezuckt . Sie lässt völlig los. Sie lässt sich gehen und will genießen. 

Ich konzentriere mich nur noch auf ihren Unterkörper. Ich streichle ihre Schamlippen, aber ohne ihren Kitzler zu berühren. Sie ist so feucht. Wahnsinn. Zwei Finger dringen in ihr ein. Darauf hat sie gewartet. Sie kneift die Beine zusammen. 

Nur kurz, um sie darauf hin noch weiter zu öffnen. Ich will sie küssen. Ich küsse ihren Mund, ihre Stirn, ihre Brustwarzen, ihren Bauch, ihren Kitzler. 

Sie kann nicht still halten. Ich halte ihre Beine fest und lecke ihre Lippen. Sie riecht so gut. Sie schmeckt so gut. Ich lecke ihre Flüssigkeit auf, ich bekomme nicht genug davon. Ich wünsche mir, dass sie kommt. 

Ich lecke ihre Lustperle. Ich kann nicht mehr aufhören. Sie windet sich, drückt mir ihren Schoß entgegen. Ich lecke immer schneller. Sie verkrampft sich. 

Ja. Sie hat einen wunderschönen Orgasmus. Sie hört nicht auf zu schreien und zu zucken. Herrlich das erleben zu dürfen. Lass dich gehen, lass es nicht aufhören.


Ich streichle sie am ganzen Körper. Lasse Marie einfach zur Ruhe kommen. Langsam werden die Bewegungen langsamer. Ich gehe in den Nebenraum und hole 6 heiße Steine. Ich lege die Chakrensteine auf. Den ersten auf das Schambein. Knapp über den Schamlippen. Den Zweiten über dem Nabel. Den dritten zwischen ihren Brüsten auf das Brustbein. Der Vierte kommt in die Grube am Kehlkopf und der Fünfte zwischen die Augenbrauen. Den Letzten lege ich ihr auf die Stirn. Marie´s Gesicht lächelt. Es sieht so schön aus.


Ich decke Sie ganz zu und sage ihr, dass ich gleich wieder komme.


Ich gehe hoch in die Wohnung. Genauer gesagt in mein Schlafzimmer. Zu meinem Nachttisch und suche eine Überraschung für Sie. Stecke alles in meine Hosentasche und gehe wieder zu ihr. Marie ist weg gedöst.


Ich stelle das Öl wieder ins Wasser und schalte die Temperatur etwas höher. Ich warte ein paar Minuten. Denke…grüble…nein, nicht grübeln, du wirst schon nichts falsch machen.


Ich hole das Öl aus dem Wasserbad und gehe zurück zu dem kleinen Engel. Halt. Ich ging an meinen Fotouttensilien vorbei. Ich nahm ein Tuch mit. Mit dem Tuch schnürte ich ihre Augen zu. 


 

Hat Sie es gemerkt, oder stellt Sie sich schlafend? Egal. Ich decke Marie auf. Öffne die Flasche mit dem Öl. Es ist sehr heiß….ich lasse ein paar Tropfen auf ihre Brustwarzen tropfen. Sie schreckt hoch mit einem tiefen Seufzer, als wenn Sie es erwartet hätte. Sie legt sich wieder hin. Den zweiten Angriff mit dem Öl auf ihre Brüste. 

Wieder zieht sich meine liebe Marie zusammen. 

Ich nehme die Steine weg. Von dieser Hitze der Steine hat sie leichte rote Flecken. 

Auf alle Flecken lasse ich Öl tropfen. Es tut bestimmt ein bisschen weh, aber Marie genießt es. Am Schluss lasse ich etwas mehr Öl auf ihre Schamlippen tropfen. Ein kurzer Schrei. Ich stelle die Flasche auf Seite und verstreiche das ganze Öl auf ihrem Körper. 

Der Atem wird schneller. Ich reibe das Öl in ihre Schamlippen, über den Po, um ihre Rosette, dringe sogar ein kleines Stück in sie ein. 

Marie windet sich auf der Liege. Marie lässt sich wieder gehen, sie lässt wieder los. Das habe ich mir gewünscht. 

Ich fange an, ihren hervor stehenden Kitzler zu lecken. Marie stöhnt, nein sie wimmert. Ich mache langsamer. Warte bitte noch du lieber Mensch. 


 

Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Überraschung heraus. Ich schiebe Ihr ein Vibroei in die Vagina und stelle die Geschwindigkeit auf mittlere Geschwindigkeit. 

Marie war kurz erschrocken ließ aber keinen Zweifel aufkommen, dies alles zu genießen. Ich leckte diesen lieben Schatz weiter an den Schamlippen. 

Ich drang auch immer wieder in Sie ein. Nur mit der Zunge. 

Dann begann ich wieder ihre Lustperle zu lecken. Hörte immer wieder auf wenn Sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich zog das Vibroei aus Ihr heraus und legte es auf ihre Perle. Es dauerte keine fünf Sekunden und Sie kam mit einem Megaorgasmus. 

Ich konnte Sie kaum auf der Liege halten. Ich möchte, dass du gleich den Zweiten bekommst Marie. 

Ich steckte dir das Vibroei wieder in die Vagina und leckte weiter an deiner Lustperle. 

Ich wusste du bist überreizt, ein kleiner aber schöner Schmerz. 

Ich griff noch mal in meine Tasche. Ich setzte einen kleinen, dünnen Vibrator mit vielen aneinander gereihten Perlen an deinen Po an und drückte ihn langsam in dich hinein. Schaltete ihn auf die höchste Stufe. Du explodiertest. Deine Fingernägel bohrten sich durch mein T-Shirt in meinen Rücken. 

Dieser Orgasmus war gigantisch. Dein Körper wollte sich nicht mehr beruhigen. Ich musste dich erlösen. 

Schaltete das Vibroei und den Vibrator aus und hielt dich ganz fest in meinen Armen. Fünf Minuten reichten nicht aus, um dich wieder runter zu bringen….runter auf die Erde. 


 

Marie, ich wünsche mir so, dass es für dich wunderschön war. Ich hab dich lieb und es kommt alles von ganzem Herzen. So wollte ich dich schon immer mal verwöhnen. Ruh dich erst mal aus. 

Über deinen Wangen laufen Tränen. Nicht weil du traurig bist. 


 

Ich decke dich zu. Genieße noch ein bisschen. 


 


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