Sommerkleidung Teil 1


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07.07.2006
Schamsituation

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Diese Geschichte beruht zum Teil auf Wahrheit aber auch zum Teil reine Fiktion

Sommerkleidung

Schon morgens beim Aufstehen ist es unerträglich warm. Alle haben wir den Sommer herbei-gesehnt und jetzt wo er da ist kommen leider auch die unerträglichen Nebenwirkungen zum Tragen. Hitze und Schwüle bringen einen schnell zum schwitzen, lassen einen Nachts schlecht schlafen. Und frühmorgens schon die brennende Sonne am Himmel die wenig Ab-kühlung verspricht.

Noch etwas müde wanke ich ins Bad und stelle die Dusche an. Nicht zu warm um den Schweiss abzuwaschen und die Müdigkeit zu vertreiben. Es ist zuerst erfrischend und bele-bend, aber leider nur für kurze Zeit, die Hitze wird leider schnell ihr Übriges tun. Nach dem Duschen schnell den Rest erledigt und zurück in mein Zimmer.

Vor dem Schrank bleibe ich stehen und überlege, was ich wohl anziehen soll. Ach, ich ver-gass. Mein Name ist Ilona kurz Ilka genannt. Ich bin 16 Jahre alt und besuche ein Gymnasi-um in unserer Kleinstadt. Meine Körpergrösse misst 1,66 cm und dabei bin ich gertenschlank. Manche sagen zu schlank. Meine Figur kann man als knabenhaft bezeichnen, es sind eben noch keine allzu weiblichen Attribute vorhanden. Meine Haarfarbe ist rötlich, sogar naturrot was eigentlich recht selten ist deshalb auch mein zweiter Spitzname Reddy. Aber einen Vor-teil hat diese Figur doch, Problemzonen, wie vielfach in Zeitschriften beschrieben, habe ich zum Glück noch nicht, nur ein wenig mehr Busen wäre nicht schlecht.

So steh ich nun vor dem Schrank und überlege welche Kleidung denn heute passend ist. Bei dem warme Wetter bestimmt was luftiges, aber was? Ich entscheide mich für ein T-Shirt wel-ches sehr weit geschnitten ist aber nicht zu lang, dazu einen Faltenminirock der Marke Esprit in weiss und passenden Sandaletten, leicht geschnürt. Das Shirt selber ist knapp geschnitten und bauchfrei. Einen BH brauche ich bei meiner Figur zum Glück nicht. Alles ist ja klein und sehr sehr fest bei mir.

Noch passendes Make up aufgelegt, meinen Tasche gegriffen, schwups aufs Fahrrad schwin-gen und ab durch die Mitte hin zu meiner ach so sehr geliebten Schule. Da ich fast immer auf den letzten Drücker ankomme eile ich ins Klassenzimmer, wo bereits die übrigen versammelt sind. Das Rennen und die Schwüle haben mir natürlich nicht gut getan, Schweiss läuft bereits wieder über meinen Körper. Nach einem kurzen Hallo schnell auf meinen Platz gesetzt weil unser Lehrer bereits das Klassenzimmer betritt.

Langsam komme ich wieder zu Atem und sehe mich in der Klasse um. Es ist eine gemischte Klasse, Geschlechtertrennung, wie in anderen Städten, ist bei uns nicht möglich aufgrund der zu geringen Schülerzahl. Und was das Verhältnis angeht, die Jungen sind in der Überzahl was uns aber wenig stört, da in den Pausen oder bei den Treffen eh von sich aus Geschlechtertren-nung vorherrscht, Paare haben sich noch nicht gebildet. Ja, hier ab und an ein kleiner Flirt, aber mehr auch nicht, wenigstens in der Schule. Wir kenne uns alle ja schon viel zu lange, und die Sticheleien und kleinen Scharmützel von früher haben ja alle noch nicht vergessen.

Die Unterrichtsstunde ist mal wieder stink langweilig. So sehe ich mich nur um, beobachte meine Mitschüler und fange an zu Vergleichen. Die Kleidung der meisten Mädchen ist recht luftig, eben dem Wetter angemessen. Es ist so ziemlich alles vertreten, Röcke von kurz bis lang, Hüfthosen, Shirts in allen Variationen, die meisten Bauchfrei, Blusen und dergleichen. Kurzum, alles was man so aktuell in einer Boutique oder einem Kaufhaus finden kann, ist in der klasse zu finden. Alle haben aber eines gemeinsam, die Kleidung ist Luftig und lässt vie-les erahnen.

Die Kleidung der Jungen dagegen ist wie immer recht einfallslos, meistens Jeans kurz oder lang, ein T-Shirt und loses Schuhwerk. Eben halt Jungen, die wenig Aufmerksamkeit ihrem Äusserem widmen.

Nach Ende der zweiten Schulstunde endlich auf den Schulhof. Leichter Wind bring ein wenig Abkühlung. Meistens sitzen wir in einer Ecke im Schatten, spüren aber die Blicke der Jungen auf uns. Nur der Jungen, nein auch der des Aufsichtspersonals.

Wenn man meint, ein Mädchen kleidet sich luftig um die Aufmerksamkeit der Männer zu erhaschen, dann hat man sich getäuscht. Wir kleiden uns nur so um der Hitze etwas entgegen-zusetzen, sind ja leider Wetterempfindlicher als die Herren der Schöpfung . Also Kleidung rein um sich dem Wetter anzupassen. So jedenfalls ist das Klischee in den Zeitschriften die wir natürlich auch jede Woche verschlingen.

Aber ist das wirklich so? Mal ehrlich, welche Frau zieht luftige Kleidung an nur um dem Wet-ter eines auszuwischen. Denke eher das dies Zweitrangig ist, die Aufmerksamkeit anderer zu erregen, anerkennende Blicke zu erhaschen und auch mal ein nettes Kompliment zu hören das ist es doch was und zum Tragen solcher Kleidung mit antreibt. Aber auch im Vergleich zu anderen gut abzuschneiden, denke ich ist ein Beweggrund.

Warum sonst geben wir so viel Geld für Kleidung aber auch Körperpflege aus. Nicht nur zum eigenen Wohlbefinden sondern eher um die Aufmerksamkeit anderer zu erregen. Wobei bitte eines gesagt werden muss, luftige Kleidung bedeutet nicht das wir angemacht werden wollen oder gar als Freiwild durch die Gegend laufen, oder wie viele Männer glauben, je knapper die Kleidung desto einfacher das Abschleppen, sie legt es ja darauf an. Nein, eher das Gefühl zu haben die Aufmerksamkeit andere zu erregen ist das Ziel solcher Kleidung und, auch nicht zu unterschätzen, die Gruppendynamik.

Wie wir allerdings auf die Männerwelt wirken ist uns allen bewusst. Wer was anderes sagt der Lügt hemmungslos. Für so naiv sollte man und nicht halten, dass wir nicht genau wissen, was wir anrichten können. Denke, jede weiss wie sie auf die Phantasie der Männer wirkt, und ge-rade diese Phantasie ist es die denen manchmal eben einen streich Spielt, einen üblen Streich, eben auch mal leicht zu sehen.

Gegen Ende der dritten Stunde bittet uns der Direktor in die Aula. Über unsere Kleidung, vor allem die der Mädchen wird geredet. Ich will hier nicht den Leser, den ich denke ich schon genug gelangweilt habe, das Referat wiedergeben. Der Rektor bittet uns nur nicht so aufrei-zende Kleidung zu tragen sondern normale alles bedeckende Kleidung, wenigstens in der Schule, um, wie er sagt, einen reibungslosen Unterricht zu gewährleisten. Da er es aber nicht anordnen kann bittet er um unser Verständnis.

Das kann er natürlich, aber ob sich jemand daran halten wird ist eher fraglich. Erreicht man doch durch eine solche Anordnung gerade oft das Gegenteil. Haben wir nicht das erreicht was wir wollen? Ich auf jeden Fall werde auch morgen luftig bekleidet zum Unterricht erscheinen, und ich denke die meisten anderen auch.



Neuer Unterricht

Die letzte Stunde haben wir bei Frau Lange. Frau lange ist eine junge Referendarin die mit Ihre 28 Jahren ein gutes Verhältnis zu Ihren Schülern hat. Wir dürfen sie sogar duzen.

Zu unserer Verwunderung gibt sie den Jungen der Klasse frei, was diese unter einem lautem Grölen zum verlassen des Klassenzimmers verleitet. Hämische Bemerkungen sind natürlich auch zu hören. Na, da haben wir mal wieder das falsche Los gezogen, die Jungen dürfen los-ziehen und wir müssen in dem zu heissen Klassenzimmer verweilen.

Was jetzt wohl für eine Standpauke folgt, wir danken wohl alle es geht um unsere Kleidung. Sie selber hat ein geknöpftes wadenlanges Sommerkleid in Grün an, mit weissem Kragen, aber ziemlich verschlossen. Natürlich, so ein Kleid verschafft auch Kühle, aber muss es denn so zugeknöpft sein?

Sie setzt sich lässig auf das Pult und sieht uns der reihe nach an. Fast wie eine Musterung durchdringt uns der Blick. Ich selber schaue zu Boden um diesen stechenden Augen auszu-weichen. Was das wohl alles bedeutet.

Na meine Damen, ihr Outfit ist wohl etwas zu Aufreizend für die vertrocknete Männerwelt hier beginnt sie ihre Rede. Aber ich denke ihr solltet euch so kleiden wie ihr wollt, auch wenn manche Kollegen hier was anderes sagen. Verwundert und erstaunt lauschen wir ihren Worten. Keine Standpauke, kein Ermahnen keine anderen Worte die uns überreden was ande-res anzuziehen. Erleichtert entspannen wir uns.

Aber eines möchte ich euch sagen, wenn ihr euch schon derart aufreizend kleidet dann bitte richtig und nicht so halbe Sachen. Vera, steh mal auf und dreh dich um. Vera trägt ein enges dunkles Shirt, dazu eine weisse hautengen Hüfthose. Wir sehen sie an aber uns fällt nichts auf. Soll ich euch erklären was hier nicht passt? Ganz einfach, seht euch den Hintern an und den Bauchbereich, da zeichnet sich ein Slip ab wo man auch die Farbe erkennen kann, wenn auch nur schwach. Dazu sieht man vorne leichte schwarze Kräusel. Und dann noch das enge Top, wo sich der BH komplett abzeichnet.

Wir sehen uns Vera an und es stimmt, Es ist uns vorher nicht aufgefallen, aber nachdem Frau Lange es gesagt hatte sehen wir alle was sie meint. Und du Ilka, wenn du schon einen Mini anhast dann pass auf wie du dich hinsetzt. Auch wenn es Warm ist solltest du die Beine ge-schlossen halten, ein Rock kann hoch rutschen und man sieht deinen Slip, der absolut nicht zu dem passt was du anhast, Und dann dein Schlabbershirt.

Mein Kopf wird zu einer Bombe, ich glühe heisser als es nach dem Wetter sein müsste. Ja, es stimmt schon, ich sitze oft breitbeinig auf einem Stuhl, hätte aber nie gedacht das andere so darauf achten.

Frau Lange geht so nach ein ander alle Klassenkameradinnen durch, bei keiner hat sie nichts auszusetzen, jede von uns kriegt ihr Fett ab. So viele rote Bomben auf einmal hab ich selten gesehen, aber sie gibt uns auch keine Zeit das gesagte zu Verdauen.

Meine Damen, soll ich euch das Unterrichtsfach wie kleide ich mich Korrekt lehren. Wie suche ich mir das passende aus, damit es zu gesamt zu dem Outfit passt? Soll ich euch zeigen was es heisst, sich sexy zu kleiden und vor allem sich darin wohl zufühlen? Alles in allem könnt ihr lernen euren Körper richtig einzuschätzen und im geheimen, ihr lernt die Männer so zu reizen das sie euch aus den Händen fressen. Bei dem Gesagten grinst sie Diabolisch.

Wir hocken uns schnell zusammen und beratschlagen. Natürlich ist es eine Ohrfeige für uns, derart über schlechten Geschmack verfügen zu sollen, andererseits keine Vorwürfe sondern einfach die Wahrheit, wir alle können es ja sehen. Deshalb, aber auch weil wir Frau Lange mögen, stimmen wir zu, was haben wir schon zu verlieren, nein, wir können was lernen oder wenigstens Anregungen mitnehmen.

Aber eine Bedingung stelle ich und wenn ihr zustimmt gibt es kein zurück. Ihr macht alles was ich sage ohne Wiederworte. Alles aber auch alles was ich euch sage wird gemacht. Es kann auch sehr unangenehm am Anfang für euch sein, aber wenn ihr den Unterricht durchlau-fen habt werdet ihr die Welt mit anderen Augen sehen und viel selbstbewusster durch das Leben gehen. Aufrecht und stolz eine Frau zu sein.

Etwas irritiert stimmen wir zu, was kann schon das Problem sein bei Kleidung, selbst wenn sie einem nicht gefällt, anprobieren ist doch nichts schlimmes. Was getragen wird entscheiden wir eh selber. So und nicht anders sind wohl unsere Gedanken, uns kann ja nichts passieren.

Vera

So Vera, wir fangen mit dir an. Komme bitte einmal zu mir. Ach übrigens, ich heisse Kers-tin, es ist doch passender und lockerer wenn wir beim Vornamen bleiben. Wir grinsen über beide backen für das Vertrauen, das haben die Jungens nicht und schon deshalb hat sich unser Nachsitzen gelohnt. Vera geht nach vorne und Kerstin zeigt uns was sie meint. Zunächst korrigiert sie die Körperhaltung, ein gerader und aufrechter Stand, die Schultern etwas nach hinten und nicht wie bei uns meistens dieses nach Vorne fallen, Den Oberkörper etwas nach vorne gestreckt. Schnell sehen wir auch das diese Haltung den Oberkörper besser modelliert, der Busen kommt mehr zur Geltung, er sieht gerade so aus als ob etwas erweckt wurde.

Danach fährt Kerstin mit den Fingern den Bund des Slips nach und zeigt allen die Verfor-mungen die der Slip hervorruft. Dann zeigt sie auf die vordere Stelle wo einige schwarze Kräusel zu sehen sind und fragt ob das nicht unmöglich aussieht. Irgendwie hat sie recht, die Kleinigkeiten fallen uns wenn wir uns anziehen oder im Spiegel begutachten nicht so auf, aber andere können es sehen.

So Vera, zieh mal bitte deine Hose und dein Shirt aus. Wir sehen das Erschrecken in Veras Augen, sie soll Hose und Shirt ausziehen, hier vor allen Klassenkammeradinnen ausziehen. Klar, im Sportunterricht ziehen wir uns auch gemeinsam um, aber hier ist es etwas anderes. Sie allein ist ja im Moment die Betroffene.

Vera ziert sich und bittet darum, es nicht machen zu müssen. Kerstin versucht es mit Überre-dung, aber es hilft nichts, Vera verbockt sich irgendwie und zieht sich in ein Schneckenhaus zurück. Sie hat wohl irgendwie Hemmungen. Muss ich euch an euer Versprechen erinnern ermahnt und Kerstin und sieht Vera böse an. Allein dieser Blick spricht Bände und Vera dreht sich um und zieht zaghaft zuerst das Shirt aus danach ihre weisse Hüfthose aus. Schamhaft mit gesenktem Blick dreht sie sich zur Klasse um und verschränt ihre Arme vor dem Busen.

Sie steht da in einem cremfarbenen Slip wo sich aus dem Bund obern aber auch an den Seiten schwarze Schamhaare rausgucken. Kerstin stellt sich hinter Vera, korrigiert noch einmal die Körperhaltung und zeigt dann auf das Schamhaar, schüttelt den Kopf und meint, das ist so unerotisch wie nur etwas sein kann. Genauso wie das tragen eines BHs. Es gehöre nicht in unsere Zeit vor allem wenn man es nicht nötig hat, und in eurem Alter muss es nicht sein. Noch ist der Busen straff und fest, und egal welche Form er hat eben ein natürlicher Teil einer Frau.

Schnell öffnet sie den Verschluss und zieht den BH runter. Vera schreit auf und verschränkt ihre Arme vor dem Busen um ihn abzudecken. Kerstin, immer noch hinter ihr stehend zieht die Arme zur Seite und deutet auf den Bikiniansatz, den man sehr gut erkennen kann. Sehr unpassend in heutiger Zeit. Das Sonnen oben ohne ist überall erlaubt. Vom Aussehen her ist die gleichmässige Bräune vorzuziehen.

Da geben wir ihr recht aber es ist schon was anderes im Freibad das Oberteil wegzulassen oder im Urlaub. Ja, im Urlaub ist es schon normal, aber in einem Freibad? Das traue ich mich nun wirklich nicht und ich denke die anderen auch nicht. Dann schon lieber den und nicht bekannten Makel einer zweifarbigen Brust, die kriegt schliesslich nicht jeder zu sehen.

Vera ist es unangenehm so dazustehen, die Arme leicht nach hinten gehalten und sich so fast nacklig den anderen zu Präsentieren. Aber anscheinend ist es Kerstin noch nicht genug, da zieht sie schnell den Slip runter. Splitternackt den Slip an den Knöcheln steht Vera im Klas-senzimmer und Zittert, bestimmt nicht vor Kälte eher wegen eines Unwohlseins. Sie presst die Beine zusammen und versucht ihre Blösse zu verdecken, was ihr aber nicht gelingt.

Ihr verwendet Stunden für eure Körperpflege, macht euch zurecht und Stylt euch und was soll das hier sagt Kerstin und deutet auf das Schamhaar. So ungepflegt wie das aussieht solltet ihr euch Schämen bückt sich, greift an den Saum des Kleides, zieht ihn hoch bis über den Bauchnabel und zeigt uns Ihre unbehaarte Scham die von nichts mehr verdeckt wurde. Das sie keinen Slip anhatte realisieren wir erst nach einer kurzen Zeit.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:33 Uhr

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