Das ibizenkische Dinner


correct

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06.07.2006
Exhibitionismus

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\"Ich habe einen Bärenhunger!\", schmollte mich Iris an. Es war unser letzte Urlaubstag auf Ibiza, und wir hatten den ganzen Tag an einer idyllischen Bucht im Südwesten verbracht.
Cala Bassa war der Höhepunkt der an Naturschönheiten sicher nicht armen Insel: Weißer Sand wechselt sich mit bizarrer Lava ab; die vor Urzeiten flüssigen Felsen haben beim Erstarren fantastische Formen gebildet - Plateaus, schroffe Kanten, natürliche Brücken über das klare Blau des Mittelmeers. Da noch Vorsaison war und die nächste Ortschaft doch in etlichen Kilometern Entfernung lag, hatten wir dieses Stück Paradies fast für uns allein. Nur gelegentlich verirrten sich ältere Paare, die ihrem Hund Auslauf gönnen wollten, hierher. Doch sie entfernten sich meist nicht weiter als 100 Meter vom Parkplatz.
Wir waren eine Viertelstunde lang um die Bucht herumgelaufen und hatten im Westen am Fuße eines felsigen Hügels einen halbschattigen Platz unter Pinien gefunden. Mit Baden, Lesen und Schmusen war der Tag wie im Fluge vergangen.
Jetzt waren die Schatten lang und das Licht warm geworden. Während Iris ihren nassen Bikini in der Tasche verstaute, beobachtete ich sie. Wir hatten uns erst vor einigen Wochen kennen gelernt, und alles war so neu und schön. Sie war nicht groß, fast 20 Zentimeter kleiner als ich, aber ihr Körper war für mich atemberaubend. Als sie sich ihre Kleider überstreifte, bedauerte ich es; doch die Abendwind hatte die Hitze des Tages schon weitgehend vertrieben, und Arm in Arm gingen wir zum gemieteten Jeep.
Iris sah es zuerst und zeigte aufgeregt auf den Wagen. Während wir die Sonne genossen hatten, hatten Langfinger die Seitenscheibe eingeschlagen und, wie wir beim Näherkommen feststellen mussten, die Tasche mit unserem Geld, Iris\' Schmuck und auch den Pässen gestohlen!
\"Bis zu unserem Hotel sind es 40 Kilometer, so lange kann ich nicht mit dem Essen warten!\", jammerte Iris. Wir suchten Handschuhfach und Kofferraum nach Essbarem ab, aber bis auf eine eklig aussehende Lakritzschnecke fand sich nichts, was ihren Hunger auch nur annähernd stillen könnte.
\"Wir werden improvisieren müssen\", versuchte ich sie zu trösten, während ich den Motor anließ. \"Wir werden in den nächsten Ort fahren. Irgendwie werden wir schon etwas zu Essen für dich auftreiben.\"
Als wir an einem Stoppschild anhalten mussten, hörte ich neben mir leise ihren Magen knurren. Es war höchste Zeit, und ich wollte den letzten Urlaubstag nicht mit Missstimmungen trüben. Nach 5 Kilometern Fahrt erreichten wir einen kleinen Ort. Im Zentrum, neben dem Supermercado, leuchteten uns die Lichttransparente eines Restaurants an. Ich parkte den Wagen direkt neben dem Eingang, und wir traten ein. Wie es schien, hatten wir ein Oberklasserestaurant gewählt: Weiße saubere Tischdecken, frischer Blumenschmuck, edles Porzellan - alles schien nach unserem Geschmack; doch wir hatten weder Geld noch Kreditkarten! Ein vorbildlich gekleideter Kellner näherte sich dem Platz direkt am großen Fenster zum Dorfplatz, an dem wir uns niedergelassen hatten, und reichte uns eine ledergebundene Speisekarte. \"Buenas noches, quieren algo a beber?\" Ich kramte in den Tiefen meines Hirnes nach den wenigen Brocken Spanisch, die ich gelernt hatte: \"Hola, tenemos mucho hambre, pero......\" Mir gingen die Worte aus. \"Sie können mit mir gerne auf Deutsch sprechen\", kam es fast akzentfrei aus dem Munde des Kellners.
Erleichtert erklärte ich ihm unser Missgeschick mit dem Einbruch und fragte, ob er eine Möglichkeit sähe, auf Kredit in seinem Restaurant zu speisen. Unmerklich ging sein Kopf nach oben, während er deutlich reservierter erklärte, dass sie mit Touristen in letzter Zeit schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Speisen ohne sofortige Bezahlung sei deshalb ausgeschlossen. Selbst als ich ihm meine Kamera, die wir mit am Strand gehabt hatten, als Pfand anbot, war er nicht umzustimmen: \"Kein Geld, kein Essen!\" Enttäuscht erhob ich mich von meinem Stuhl.
Doch Iris, die bisher geschwiegen hatte, schien nicht gewillt, den Ort kampflos zu verlassen: \"Señor! Ich habe seit dem Frühstück nichts gegessen! Mir knurrt der Magen, mir ist schlecht! Wenn ich nicht bald etwas zu essen bekomme, werde ich ohnmächtig! Fragen Sie ihren Chef, ob ich das Essen nachher mit Küchenarbeiten, mit Spülen meinetwegen abarbeiten kann. Ich gehe jedenfalls nicht, bevor ich etwas gegessen habe!\"
\"Si, señorita! Ich werde meinen Chef fragen\", erwiderte der Kellner, der von ihrem Wort- und Gefühlsausbruch sichtlich überrascht war, und zog sich zurück. Kurze Zeit später kam er in Begleitung eines älteren Mannes zurück, der sich als der Besitzer des Restaurants vorstellte. Sein mächtiger Schnauzbart wippte, als er uns - ebenfalls in perfektem Deutsch - begrüßte. Gleichwohl bedauerte er, dass er ohne Barzahlung kein Essen liefern könne. \"Aber ich werde für Sie arbeiten! Ich brauche jetzt etwas zu essen - sofort!\" Iris\' Gesicht war nicht nur von der Sonne, sondern auch von der hilflosen Wut gerötet. \"Aber wir haben genug Küchenpersonal. Es würde mir nichts nützen, wenn Sie abspülten\", versuchte der Besitzer zu erklären. Doch Iris war nun nicht mehr zu bremsen. Sie stellte sich ganz nah vor ihn und sagte: \"Ich tue ALLES, aber ich MUSS jetzt etwas essen!\"
Einen Moment war es so still im Raum, dass man das Ticken der Uhr aus dem Nachbarzimmer vernehmen konnte. Dann trat der Chef einen Schritt zurück, betrachtete Iris von Kopf bis Fuß, und sagte: \"Eine Möglichkeit gäbe es.... Sie sind sehr hübsch, señorita, und ich habe seit einigen Monaten hier im Dorf einen Konkurrenten, der mir viele Kunden abspenstig gemacht hat - mit sehr unfairen Methoden. Sie könnten mir vielleicht helfen, diese Kunden wiederzugewinnen.\"
\"Wie soll das gehen?\", fragte Iris neugierig.
\"Ganz einfach! Der Platz, den Sie sich ausgesucht haben, ist ideal für meine Idee. Mein Angebot lautet: Sie setzen sich auf diesen Stuhl direkt am großen Fenster, und ich serviere Ihnen beiden alle Köstlichkeiten unseres Hauses. Mein Preis beträgt: Eines Ihrer Kleidungsstücke für jeden Gang, den wir Ihnen servieren. Sie gehen kein Risiko ein: Sie können unseren Handel jederzeit beenden, wenn Sie satt sind. Um es für Sie noch attraktiver zu machen: Wein und andere Getränke gehen auf das Haus.\"
Wieder wurde es sehr leise im Raum. Iris und ich schauten uns um. Der Platz vor dem Restaurant war nicht so leer, wie es uns am Anfang vorgekommen war. Kinder spielten in den Ecken, Paare gingen engumschlungen an den Häusern vorbei. Nun sahen wir auch das zweite Restaurant am Ort - am gegenüberliegenden Ende des Platzes, hell erleuchtet und augenscheinlich sehr gut besucht. \"Lass uns fahren, Iris\", sagte ich leise, doch sie blickte sich noch einmal um, stampfte mit dem Fuß auf und sagte zu dem Schnauzbärtigen: \"Ich nehme das Angebot an!\"
\"Ich spiele mit ihnen. Sie bekommen meine beiden Sandalen für zwei Gänge, und dann verziehen wir uns\", raunte sie mir zu, und wir setzten uns. Der Ober erschien, entkorkte eine Flasche Rioja Crianza, einen sehr guten Jahrgang, wie ich mit einem raschen Blick auf das Etikett erkannte. Vollendet dekantierte er den guten Tropfen und schenkte uns ein. Wir genossen den ersten Schluck voller Vergnügen. Und schon erschien der Schwarzbefrackte wieder mit zwei kleinen Tellern mit Tapas. \"Oh, Albondigas especial\", schnalzte Iris mit der Zunge. Diese kleinen Fleischbällchen mit reichlich Knoblauch hatten es ihr angetan. Nonchalant zog sie ihre rechte Sandale aus und legte sie auf das nun leere Tablett. Der Ober dienerte und zog sich zurück. Da mir die zwei Bällchen pro Person wenig erschienen, schob ich meinen Teller zu Iris herüber, die sie innerhalb Sekunden verspeiste.
Schon wieder nahte der dienstbare Geist. Diesmal konnten wir das Angebotene nicht sofort einordnen, doch nach dem ersten Bissen schwärmten wir beide von dem Almogrote, dieser köstlichen Mischung aus Ziegenkäse, Tomaten, Rosenpaprika und natürlich Knoblauch. Die zweite Sandale landete auf dem Tablett des Kellners, der sie dem im Hintergrund wartenden Besitzer ablieferte.
Inzwischen war es dunkel geworden, und während die Lichter im Restaurant angingen, erschien ein weiteres Paar, das am Nachbartisch Platz nahm. Leise war der Chef an unseren Tisch getreten und fragte verbindlich, ob wir mit den Speisen zufrieden seien. \"Ja, es war köstlich, aber jetzt müssen wir...\" Iris unterbrach mich mitten im Satz: \"Exzellent! Wie ist ihre Gazpacho?\"
\"Wir bereiten sie nach andalusischer Art zu, aus ganz frischen Zutaten.\" - \"Gut, dann nehmen wir sie als Nächstes.\"
Iris bemerkte meinen fragenden Blick und sagte leise: \"Lass mich nur machen!\" Während der Ober uns nachschenkte, kam der Besitzer mit zwei Tellern der kalten Köstlichkeit an unseren Tisch. Iris lächelte ihn an, fuhr dann mit einer Hand unter ihr T-Shirt, nestelte, zog einen Träger ihres BHs gekonnt über den linken Arm, wiederholte das Spiel auf der rechten Seite, griff wieder unter ihr T-Shirt, wobei ihr Bauchnabel aufblitzte, und legte das nun vollends befreite Kleidungsstück dem Besitzer über den Arm. Ich folgte seinen Blicken und sah, wie sich die nun befreiten Nippel durch den Stoff des T-Shirts hart nach vorne drückten. Draußen vor dem Fenster hatten sich drei Halbwüchsige versammelt, die hereinstarrten und die Szene wortreich zu kommentieren schienen.
Während Iris die Suppe mit Genuss löffelte, überlegte ich, wie weit sie das Spiel treiben würde. Bisher war noch nichts Ernsthaftes geschehen. Aber ich hatte in den Wochen vorher gelernt, dass Iris sich für einen gelungenen Gag stets sehr ins Zeug gelegt hatte.
Wie würde es weitergehen - hier im katholischen Spanien?
Wir redeten kaum; es war spannend geworden. Ich betrachtete sie. Eigentlich hätte sie sich den BH ganz schenken können. Die Brüste formten den Stoff über ihnen perfekt. Aber immerhin hatte sie so ein Tauschpfand mehr. Und der Appetit von Iris schien ungebrochen. Noch während sie den letzten Löffel der Gazpacho zum Munde führte, lugte sie in Richtung Küche.
Der Ober deckte ab, und kehrte nach kurzer Zeit mit dem nächsten Gang wieder, einem Kichererbsensalat auf katalanische Art. Der Chef folgte seinem Angestellten, sicherlich neugierig, ob und wie sich Iris nun aus der Affäre ziehen würde. Ich checkte schnell durch: Sie trug noch ihr T-Shirt, einen kurzen Rock und ihren Slip; also wurde es meines Erachtens Zeit. dass sie satt würde. Der Kellner legte neues Besteck vor, platzierte die Teller, und dann blieb er neben seinem Chef an unserem Tisch stehen. Und wieder lächelte Iris. Sie stand auf, bückte sich zu den Beiden hin, griff unter ihren Rock und zerrte ihren Slip an den Beinen herunter.
Ein gellender Pfiff von draußen ließ sie gewahr werden, dass sie bei ihrer Kalkulation eins außer acht gelassen hatte: Beim Bücken und Nesteln war ihr Rock soweit nach oben gerutscht, dass sie ihren blanken Hintern den noch immer wartenden Jugendlichen präsentierte. Schnell zog sie den Rock wieder herunter und setzte sich. Doch der Pfiff hatte bewirkt, dass sich nun allmählich eine kleine Menschenmenge vor dem viel zu großen Fenster ansammelte, die uns neugierig betrachtete: Männer jeglichen Alters, aber auch Frauen und Kinder. \"Wir sitzen hier wie in einem Zookäfig\", schoss es mir durch den Kopf. Ein Blick in das Restaurant zeigte, dass sich auch hier die Tische langsam füllten. Die Rechnung des Chefs schien für ihn voll aufzugehen. Er hatte Iris\'s Slip mit spitzen Fingern angenommen. Nun ging er langsam und, wie es mir schien, mit wiegenden Hüften langsam durch seinen Gastraum in Richtung Küche, wobei er den winzigen schwarzen Slip wie eine Trophäe um seinen rechten Zeigefinger kreisen ließ.
\"Jetzt ist es genug! Lass uns fahren und unser Essen im Hotel beenden.\" Iris schüttelte nur lachend ihren Kopf. Jetzt hatte sie Spaß an dem Spiel gefunden. Während ihr Teller schon wieder geleert war, stocherte ich im Salat herum und gabelte jede Kichererbse einzeln auf. Wollte ich Zeit gewinnen? Ich war mir nicht sicher, denn irgendwie regte mich die Vorführung, deren Mittelpunkt meine Freundin war, auch sehr an.
Meine Serviette fiel zu Boden, und als ich mich bückte, sah ich unter dem Tisch, dass Iris ihre Beine halb geöffnet hatte. Ich konnte den winzigen Haarstreifen sehen, und ihre Lippen, die mir gerötet und feucht erschienen. Ich drehte meinen Kopf schnell nach rechts und links, um mich zu vergewissern, dass außer mir niemand diese Einblicke genießen konnte. Die Menschenmenge vor dem Fenster war inzwischen beträchtlich angewachsen.
\"Was darf ich Ihnen als Hauptgericht bringen? Ich empfehle Ihnen unsere gespickte Ziegenkeule mit Anchovis-Sauce.\", hörte ich den Restaurantbesitzer neben mir, während der Kellner unsere Gläser einmal mehr füllte. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Iris schon \"Ja, das nehmen wir!\" in den Raum gerufen.
\"Wie stellst du dir das vor? Noch mehr Essen können wir uns nicht leisten!\" - Iris lachte mich laut an: \"Wir spielen weiter. Beim nächsten Gang brauche ich deine Hilfe.\" Und dann erklärte sie mir ihre Idee.
Als jetzt Besitzer und Ober hintereinander erschienen - jeder balancierte vor sich einen großen Teller, dessen Inhalt durch eine Silberhaube vor der Abkühlung geschützt war -, starrten alle Gäste des Hauses auf unseren Tisch. Inzwischen war das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt, und mir schien es, dass alle Gäste ihre Tische so nach uns ausgerichtet hätten, dass sie auch nur ja nichts von dem Spektakel verpassten. Draußen drückten sich die Leute ihre Nasen an der Fensterscheibe platt.
Die Teller standen akkurat ausgerichtet vor uns, und auf ein unmerkliches Augenkommando wurden beide Hauben gleichzeitig mit Schwung nach oben gehoben und gaben den Blick auf ein köstliches Mahl frei. Kein Wort wurde gewechselt, die dienstbaren Geister verschränkten die Arme vor der Brust und warteten. Auch Iris bleib lange ohne Regung sitzen, bevor sie langsam aufstand und ihren Stuhl zur Seite schob. Sie nickte mir zu, ich stand ebenfalls auf und kniete vor ihr nieder. Iris langte mit beiden Händen nach hinten und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rockes, hielt ihn aber noch oben. Dann blinzelte sie mich an, und ich ergriff ihr T-Shirt - Gott sei Dank war es hochelastisch, und zog es schnell nach unten bis in die Mitte ihrer Oberschenkel, während sie den Rock fallen ließ. Ein Raunen -der Enttäuschung? - ging durch das ganze Lokal, aber dann lachten die Leute und klatschten Beifall. Ich blickte Iris dankbar an. Doch eins hatten wir nicht bedacht: Bei meinem Ziehen am T-Shirt war ein Träger über die Schulter geglitten, und ihre linke Brustwarze ragte steil hervor. Anerkennende Pfiffe aus dem Lokal und vom Marktplatz bezeugte, dass dies auch den Zuschauern nicht entgangen war. Schnell fuhr Iris\' Hand nach oben, um die Blöße zu bedecken, dabei stieß sie mich an, und eine meiner Händer löste sich vom T-Shirt, das prompt nach oben schnellte und ihre Scham entblößte. Die Menschen um uns herum tobten, während wir beide mit hochrotem Kopf und anschickten, alles wieder zu bedecken. Iris setzte sich sehr vorsichtig so auf das Rückenteil ihres T-Shirts, dass sie wenigstens minimal bedeckt war. Der Ausschnitt gab nun weit mehr als den Ansatz ihrer Brüste frei, doch wir entschieden uns, alles zu ignorieren und zu essen. Ich blickte über die Schulter nach hinten und sah, dass die drei Jugendlichen, die als erstes zugeschaut hatten, sich nun auf den Boden neben der Eingangstür gehockt hatten und starr unter unseren Tisch blickten - in der Hoffnung, dass Iris ihre Beine spreizte. Doch diesen Gefallen tat sie ihnen nicht, ihre Schenkel klebten fest aneinander.
Unser beider Puls, der sicher noch Minuten zuvor wie ein Maschinengewehr gerast war, beruhigte sich langsam, unser Atem ging ruhiger. \"Das alles hier ist so irre!\", flüsterte Iris mir zu, während wir die wirklich köstliche Ziegenkeule verspeisten. Wir ließen uns Zeit, während Kellner und Chef eins ums andere Mal um unseren Tisch liefen, um Wasser oder Wein nachzuschenken - und vielleicht einen Blick zu riskieren. Schließlich räumten sie ab und brachten uns ein Digestif, das wir nach dem exzellenten, aber reichlichen Mahl dringend brauchten.
\"Was darf ich Ihnen als Dessert bringen?\" Der Chef gab seine Sache noch nicht verloren. \"Nichts, danke! Wir sind vollkommen satt!\" Auch Iris schien das Spiel nun beenden zu wollen, und der Besitzer zog sich langsam rückwärts laufend zurück. Ein letzter Versuch seinerseits: \"Unsere Spezialität ist ein Eis aus zwei Sorten Turrón mit heißer Schokoladensauce.\" Iris hob die Augenbrauen. Das war ihr Lieblingsdessert. Wie hatte er das ahnen können! Der Chef blieb stehen und wiederholte sein Angebot: \"So etwas Gutes haben Sie noch nirgendwo gegessen!\" Iris zögerte kurz, schaute mich an, dann wieder zum Wirt, und dann sagte sie: \"Nein danke, es reicht uns jetzt wirklich!\" Der Wirt nickte und zog sich weiter in Richtung Küche zurück. Dann blieb er wieder stehen. \"Wenn ich Sie zu diesem Nachtisch überreden kann, haben Sie beide lebenslang freies Essen bei mir!\"
Iris blickte ihn fest an. Dann fixierte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Wieder blickte sie zum Restaurantbesitzer. Kein Laut war zu hören, mindestens hundert Augenpaare waren auf Iris gerichtet. Ihr Blick traf mich erneut. Dann stand sie unendlich langsam auf, streifte ihr T-Shirt über den Kopf und warf es dem Chef des Hauses zu.........

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:54 Uhr

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