Sabines Geschichte - Teil 22


Schwurbler

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24.09.2025
Schamsituation
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Das beharrliche Piepsen des Weckers riss Sabine aus dem Schlaf. Sie strampelte sich aus der Decke, in die sie sich im Schlaf eingewickelt hatte, und schaute blinzelnd auf die Anzeige, bis sie die Uhrzeit klar erkennen konnte. 

‘Halb sechs an einem Wochenende…. Was man nicht alles für einen versohlten Hintern macht.’, dachte sie sich, während sie sich auf die Bettkante setzte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Auf dem Boden vor dem Bett lagen noch die Bluse und das Tuch, die sie gestern als einzige Kleidungsstücke auf ihrem Rückweg von der Badewelt getragen hatte. Sie erinnerte sich mit einem Lächeln daran, dass sie, sobald sie ins Auto eingestiegen war, alle Knöpfe der Bluse geöffnet hatte, so dass nur ihre Brüste von dem nassen Stoff bedeckt geblieben waren. Es war ein aufregendes Gefühl gewesen, sich derart freizügig zu zeigen, auch wenn es diesmal niemanden auf der Straße gegeben hatte, der ihr begegnet war. Trotzdem war es ein schöner Abschluss für einen ereignisreichen Tag gewesen. Aber jetzt musste sie sich langsam für ihr Treffen mit Thomas fertig machen. Eine kurze Katzenwäsche musste reichen, viel wichtiger war die große Tasse Kaffee, die ihr die letzten Spinnweben aus dem Kopf vertrieb. Dann stand sie vor der wichtigen Entscheidung, was sie für ihr Treffen anziehen sollte. Gemäß ihres Wunsches würde sie heute in drei Phasen ihre Schläge bekommen, auf die Hose, auf den Slip und zum Abschluss auf den nackten Hintern. Damit schieden schon mal alle Röcke und ihre knappen Höschen aus. Nach einer kleinen Bedenkzeit schloss sie auch ihre Jeanshosen aus der Auswahl aus, da sie ja auch schon die ersten Hiebe spüren wollte. Ein zu dickes Material würde wohl zu viel von der Wirkung schlucken. Sabine kramte noch etwas im Schrank, bis sie in einem unteren Fach auf ihre alte Sporttasche stieß. Sie meinte, sich erinnern zu können, dass darin noch ihre Kleidung für die Yogakurse lag, die sie damals besucht hatte. Mittlerweile machte sie ihre Übungen nur noch zuhause und seitdem hatte sie auch nie wieder einen Sportdress dabei getragen. In der Tasche fand sie dann ihre alte Yogahose und sie wusste, dass sie für ihr Vorhaben genau richtig war. Die Hose war aus einem grauen elastischen Material gefertigt, das sich wie eine zweite Haut an ihren Körper legte. Was ihr schon damals so gut daran gefallen hatte, war die Tatsache, dass sich ihre Pobacken darunter perfekt abgezeichneten. Zu ihren Kursen hatte sie auch immer nur einen sehr schmal geschnittenen String darunter getragen, so dass es nur auf den zweiten Blick ersichtlich war, dass sie überhaupt Unterwäsche trug. Heute jedoch würde sie einen ganz normalen Slip tragen, da es ansonsten ja keinen wirklichen Sinn hätte, ihr den Hintern nackt zu machen. Es dauerte nicht lange, bis sie ein entsprechendes Exemplar gefunden hatte und es sich anzog. Sabine brauchte einen Moment, bis sie sich wieder daran gewöhnt hatte, einen Slip mit derart viel Stoff zu tragen, aber es war ein Preis, den sie gerne bereit war zu zahlen. Die Yogahose anzuziehen gestaltete sich etwas schwieriger, da sie wirklich sehr eng anlag. 

‘Muss wohl etwas eingelaufen sein.’, versuchte sich Sabine einzureden, während sie sich weiter in die Hose zwängte. Als sie es dann endlich geschafft hatte, sah sie im Spiegel, dass das Material sich gut gedehnt hatte, um sie aufnehmen zu können. Sie konnte leicht ihre gebräunte Haut durch das Gewebe sehen, ebenso schimmerte der weiße Slip hindurch. 

‘Da kann ich ja eigentlich gleich nur mit dem Slip bei ihm erscheinen.’, dachte sie sich. Auf jeden Fall würde ihre Hose die anstehenden Schläge nicht dämpfen können, aber das war Sabine eigentlich nur recht. Sie suchte sich noch ein eng anliegendes Top aus, das zu der Hose passte und verließ dann ihr Schlafzimmer. Auf dem Weg nach draußen schnappte sie sich noch einen Apfel, packte ihn in ihre Tasche und schlüpfte barfuß in ihre Sneaker. Kurz bevor sie die Tür zuzog, griff sie sich noch eine leichte Weste, da sie befürchtete, dass der Morgen noch etwas frisch sein würde. 

Die Straße war dunkel und verlassen, als Sabine zu ihrem Auto ging. Ein frischer Windhauch sorgte dafür, dass sich ihre Brustwarzen durch das Top drückten und zusammen mit dem Kaffee war sie jetzt wach und bereit für ihren Besuch bei Thomas. Während der Fahrt zu seinem Häuschen musste sie die ganze Zeit darüber nachdenken, wie es wohl sein wird, wenn er ihr die Hose runterzieht und dann der Gürtel auf ihrem Hintern tanzen wird. Bei ihrem letzten Besuch hatte sie ja explizit um harte Schläge gebeten und Thomas hatte ihr diese auch geliefert. Für heute hatte sie diesen Zusatz extra weggelassen, da sie sich nicht sicher war, ob sie die gewünschten 30 Hiebe in der harten Ausführung ohne die Benutzung ihres Safewords auch aushalten würde. Sie fand es schade, dass er ihr nicht die Möglichkeit gab ein wenig zu experimentieren, aber gleichzeitig war es für sie auch damit ein Test, um ihre eigenen Grenzen besser einschätzen zu können. 

Durch den sehr spärlichen Verkehr am frühen Morgen kam Sabine etwa 10 Minuten vor ihrer Verabredung an dem Häuschen an. Vor der Tür stand ein dunkelblauer BMW und sie konnte in dem Fenster einen Lichtschein erkennen. Sie stieg aus und merkte schon jetzt, dass der Tag warm werden würde. Daher entschied sie sich, ihre Weste erstmal in den Kofferraum zu legen, sie würde sie in ein paar Minuten eh ablegen. Am geöffneten Kofferraum kramte sie nochmal in ihrer Tasche nach dem Handy, um ein letztes Mal ihre Nachrichten zu checken, als ihr Blick auf die Broschüre des Naturwanderpfads fiel. Sie hatte sie ja gestern noch schnell eingepackt, als sie mit ihrer spärlichen Bekleidung aus dem Spaßbad gegangen war. Mit einer aufkeimenden Idee im Kopf schlug sie die Seiten auf und überflog nochmal den Text und die Bilder, bis die Idee Fuß gefasst hatte. Aus Angst Thomas warten zu lassen, warf sie alles wieder in den Kofferraum und ging nur mit der engen Kleidung an ihrem Leib und dem Autoschlüssel in der Hand zur Vordertür.

Bevor sie klingeln konnte, öffnete Thomas ihr bereits die Tür und bat sie mit einem Lächeln hinein: “Schön das du pünktlich bist. Und das auch noch zu dieser frühen Stunde.”

Sabine erwiderte sein Lächeln und ging hinein. Im Flur zog sie ihre Schuhe aus, legte den Autoschlüssel auf ein Schränkchen neben der Tür und ging barfuß hinter Thomas ins Wohnzimmer. Als er zur Seite trat, sah sie eine Art Barhocker mitten im Raum stehen. Die lederüberzogende Sitzfläche hatte schon bessere Zeiten gesehen, doch Sabine war sich vollkommen im Klaren, das sie wohl kaum in den Genuss kommen würde darauf zu sitzen. Bei dem Gedanken daran überkam sie wieder das so geliebte Kribbeln im Unterleib.

“Wollen wir dann anfangen?”, fragte Thomas.

“Ich hätte da eine Bitte.”, fing Sabine an und Thomas wartete darauf, dass sie weiter sprach.

“Können wir eine Art… Rollenspiel daraus machen?”, fragte sie etwas schüchtern. "So, als ob du mein Onkel oder älterer Bruder wärst und mich wegen dem Strafzettel bestrafst?”

Sie hatte keine Hoffnung darauf, dass Thomas auf ihre Bitte eingehen würde. Schließlich hatte sie bei ihrer Anfrage diesen Teil nicht erwähnt, tatsächlich war ihr dieses Detail erst während der Fahrt eingefallen. Schweigend wartete sie auf eine Reaktion von ihm und gerade als sie sich für diese Frage entschuldigen wollte, sagte er mit strenger Stimme: “Sieh mal an, wer da endlich wieder nach Hause gekommen ist. Na, hattest du bei deiner Yoga-Stunde Spaß?”

Innerlich freute sich Sabine, dass Thomas auf ihre Bitte eingegangen war, auch wenn sie es nicht offen zeigen konnte, wollte sie das Spiel nicht jetzt schon beenden. 

“Ja, es war heute richtig gut. Warum fragst du?”, fragte sie und spielte die Unschuldige.

“Nun, bei deiner Stunde letzte Woche scheinst du ja auch mächtig Spaß gehabt zu haben. Und zwar so viel Spaß, dass du es anscheinend nicht mehr für nötig hältst, dich an die Verkehrsregeln zu halten.”, gab er zurück und sah sie eindringlich an.

“Ich…, ich weiß gar nicht, was du meinst.”, versuchte sie, aus der Affaire zu reden und kratze etwas mit den Zehen über das Laminat.

“Dann bist das also nicht du, die man hintern dem Steuer deines Autos geblitzt hat? Die Verkehrskamera hat also jemand anderen aufgenommen?”, konfrontierte Thomas sie und wippte ungeduldig mit dem Fuß.

‘Ich sollte ihn nicht so lange damit aufhalten, er will ja schließlich noch weg.’, dachte sich Sabine. Dabei machte ihr dieses Rollenspiel allmählich Spaß.

“Ja gut, ich war wohl etwas zu schnell unterwegs.”, gab Sabine zu und Thomas wirkte zufrieden, das es weiter voran ging.

“Etwas zu schnell trifft es wohl nicht ganz, du warst 30km/h zu schnell. Das ist sowohl für dich als auch für andere gefährlich.”, hielt er ihr vor und Sabine fühlte sich tatsächlich etwas schuldig. 

“Tut mir wirklich leid.”, sagte Sabine leise und senkte ihren Blick.

“Und es wird dir gleich noch viel mehr Leid tun, junge Dame, das kannst du mir glauben.” Er zeigte auf den Hocker und forderte sie auf: “Leg dich über den Hocker und streck schön den Hintern raus, du bekommst jetzt zu spüren, dass dein Handeln auch Konsequenzen hat.”

Sabine zögerte einen Moment und Thomas sah das als Aufforderung, ihr ein wenig zu helfen. Er packte sie am Oberarm und zog sie in Richtung Hocker, wo sie sich dann ohne weiteres Zögern mit dem Bauch auf das Polster legte. Ihre Hände fanden Halt an den Sprossen des Hockers und sie versuchte so gut wie möglich ihren Po zu präsentieren. Als sie halbwegs bequem zum Liegen kam, sah sie, wie Thomas seinen Gürtel aus der Hose zog. Nachdem was sie sehen konnte, war er etwa vier Zentimeter breit und aus schwarzem Leder. Was Sabine allerdings mehr ansprach, war das Geräusch, das der Gürtel machte, als Thomas ihn aus den Schlaufen seiner Hose zog. Sie spürte, wie sich eine Gänsehaut von ihren Schulterblättern bis zu ihren Oberschenkeln ausbreitete und das Kribbeln in ihrem Schritt an Intensität zunahm. Als Thomas dann den Gürtel doppelt legte und das Leder mit einer schnellen Handbewegung aufeinander klatschen ließ, spürte Sabine, wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlug. Er trat einen Schritt näher an sie heran, legte die Lederschlaufe locker auf ihre Backen und nahm Maß. Sabine schaute auf den Boden unter ihren Händen und fühlte, wie Thomas den Gürtel etwas über den Stoff ihrer Hose bewegte, bis dieses Gefühl auf einmal verschwand. Stattdessen hörte sie ein leises Zischen, kurz bevor sich das Leder mit einem Klatschen um ihre Rundungen legte. Der Schlag traf sie mittig auf ihrer Sitzfläche und sie konnte ein leichtes Brennen fühlen, wo der Gürtel den Kontakt hergestellt hatte. Besonders intensiv war das Gefühl dort, wo das Ende des Gürtels getroffen hatte. Thomas wartete einen Moment mit dem zweiten Schlag und Sabine konnte fühlen, wie sich die Wärme von der getroffenen Stelle über ihren Hintern ausbreitete. Sie empfand es nicht als allzu unangenehm, eher so, als ob sie einen leichten Sonnenbrand auf einem Bereich ihres Hintern hätte. Bevor sie das Gefühl jedoch weiter analysieren konnte, traf sie der zweite Schlag etwas tiefer. Das Brennen des Treffers vereinte sich mit dem des vorherigen Schlags und Sabine bemühte sich, ihre Pobacken rasch wieder zu entspannen und für den nächsten Schlag heraus zu strecken. 

Thomas verabreichte ihr die nächsten acht Schläge gut verteilt auf ihren gesamten Hintern, so dass Sabine nach dem ersten Drittel ihrer Strafe fühlte, wie ihr gesamter Po angenehm brannte. 

‘Ich verstehe garnicht, warum die im Internet immer sagen, dass der Gürtel so schlimm ist.’, dachte sich Sabine und war über sich selbst erstaunt, dass sie bislang so ruhig bleiben konnte.

“Scheint ja so, als ob du die Sache nicht richtig ernst nimmst.”, sagte Thomas und sie konnte hören, wie er den Gürtel zur Seite legte. “Dann wollen wir doch mal sehen, ob du gleich immer noch so teilnahmslos bleibst. Steh auf und leg die Hände auf den Kopf.”

Sabine drückte sich vom Hocker hoch und kam der Aufforderung nach. Sie wusste, was jetzt kommen würde und war entsprechend aufgeregt. Bei ihrem letzten Besuch hier wollte sie von Anfang an nackt sein und hatte sie unter Thomas Blicken ausgezogen, doch jetzt hier zu stehen und sich von ihm die Hose ausziehen zu lassen, die Kontrolle darüber abzugeben was sie von sich zeigen würde und es einfach geschehen zu lassen, das war etwas vollkommen anders. Sie spürte seine Präsenz hinter sich, bevor seine Hände über ihre Hüften strichen und seine Finger unter den Bund ihrer Yogahose griffen. Behutsam zog er ihr das eng anliegende Material über ihren Hintern, immer weiter hinunter bis zu ihren Knöcheln. Auch wenn der Strechstoff der Hose nicht wirklich dick war, bemerkte sie doch den Unterschied als er nicht mehr auf ihrer Haut lag. Sie erschrak kurz, als sie ein Hand auf ihrem Slip spürte, behielt aber ihre Hände weiterhin auf dem Kopf. 

“Etwas Farbe hast du ja bekommen. Dann können wir ja jetzt ernst machen.”, meinte Thomas und tätschelte kurz ihren Hintern.

‘Ernst machen? Ich dachte, er macht so weiter.’, dachte sich Sabine und war verunsichert. Bevor sie sich jedoch weitere Gedanken darüber machen konnte, führte Thomas sie am Arm zurück über den Hocker. Sabine nahm ihre Position wieder ein und spürte, wie Thomas ihren Slip am Bund packte und stramm zog, während er mit dem Gürtel erneut Maß nahm. 

Sie hörte ein lauteres Zischen als zuvor, bevor mit einem saftigen Klatschen das Leder auf ihrem angewärmten Hintern landete. Sabine spürte nun ein deutliches Stechen auf dem gesamten Bereich, den das Leder abgedeckt hatte, bevor sich ein intensiveres Brennen dazu gesellte. Leicht zuckte ihr Kopf nach oben, doch sie senkte ihn rasch wieder, bevor sich der nächste Schlag durch das Zischen ankündigte. Mit jedem neuen Schlag verstärkte sich das Stechen und Brennen auf ihrem Hintern, bis sie sicher war, dass ihre Haut mittlerweile nicht nur ‘etwas’ Farbe bekommen hatte. Bei den letzten beiden Hieben rutschte sie etwas auf dem Polster umher und ihre Füße zuckten leicht in der Umklammerung ihrer heruntergezogenen Hose. 

“Da kommt ja doch eine Reaktion von dir, dann sind wir ja auf dem richtigen Weg.”, meinte Thomas, als er erneut den Gürtel zur Seite legte. “Dann mal hoch mit dir, wir sind noch nicht fertig.”

Sabine stellte sich wieder aufrecht hin, was mit der Hose um ihre Knöchel nicht einfacher war. Kurz dachte sie darüber nach, über ihren heißen Hintern zu reiben, legte dann aber doch ihre Hände wieder auf den Kopf. Erneut trat Thomas hinter sie und legte seine Hände an ihre Seiten. Vorsichtig griff er den Slip und zog ihn langsam über die Backen, was bei Sabine zu einer neuen Gänsehaut führte. Gerade auf ihrem brennenden Hintern war dies ein widersprüchliches Gefühl, das sie bislang noch nicht erlebt hatte. 

“Schau an, dir scheint kalt zu sein. Aber da hab ich ein Hausmittel gegen, du wirst schon sehen.”, feixte Thomas, als er ihren Slip ebenfalls bis zu ihren Knöcheln herunter zog.

‘Von wegen kalt, mir brennt der Arsch. Aber das weißt du ja.’, dachte sich Sabine, blieb aber still. Ihr jetzt entblößter Hintern glühte an der Luft und als Thomas über ihre Haut strich, empfand sie seine Berührung als beinahe kühl. 

“Dann leg dich mal wieder über, wir sind fast fertig.”, sagte Thomas und diesmal brauchte er ihr nicht dabei zu helfen. Sabine legte sich erneut auf das mittlerweile warme Polster des Hockers und wackelte sich in Position.

“Ich lass dir nach jedem Hieb etwas Zeit, um dich wieder zu sammeln, aber ich erwarte, dass du brav liegen bleibst, hast du verstanden?”, fragte Thomas und Sabine gab ein leises “Ja” als Antwort zurück. Sollte sie das als versteckte Warnung verstehen, dass die nächsten Schläge nochmal heftiger werden?

Das Zischen des Gürtels klang jetzt in Sabines Ohren besonders fies, doch es war möglich, dass sie sich das nur aufgrund ihrer Überlegungen nur einbildete. Doch der Aufprall des Leders kurz danach belehrte sie eines Besseren. Sie spürte, wie sich der Gürtel um ihren Po legte und die Wucht des Schlages dafür sorgte, dass er sich tief in ihr Fleisch grub. Das Stechen, das sie noch bei den letzten Schlägen gespürt hatte, war wesentlich intensiver und der Hieb hinterließ eine Spur aus Feuer auf ihrer Haut. Reflexartig wollte sie ein Bein nach oben ziehen, doch ihre Hose und der Slip um ihre Knöchel wirkten wie eine leichte Fesselung und hielten ihre Beine recht nah beieinander. Zischend stieß sie die Luft zwischen den Zähnen aus und versuchte, das Feuer auf ihrem Hintern in den Hintergrund zu drängen. 

“Na, wird dir schon wärmer?”, fragte Thomas und patschte mit dem Gürtel in seine Handfläche. 

“Schon sehr viel wärmer.”, antwortete Sabine, während sie sich wieder etwas entspannte.

Thomas streichelte mit dem Gürtel nahe ihrer Pospalte über ihre Haut, was wieder zu einer Gänsehaut bei ihr führte.

“Aber anscheinend frierst du immer noch.”, merkte er an und der Gürtel verschwand von ihrer Po. Bevor Sabine darauf antworten konnte, traf sie der nächste Hieb. Wieder versuchten ihre Beine reflexartig zu strampeln und wurden von ihren Beinkleidern daran gehindert. Diesmal konnte sie einen leisen Schrei nicht unterdrücken und ihre Hände griffen fester um die Sprosse des Hockers. Das Stechen und Brennen der letzten beiden Schläge schien sich gegenseitig zu verstärken und nahm fast ihre gesamte Wahrnehmung ein. Mit jedem Atemzug schien der Schmerz stärker zu werden, bis er sein Maximum erreicht hatte. Sabine genoss das Gefühl, das anschließend einsetzte und ihr mit jeder Sekunde Linderung verschaffte. Es dauerte etwas, bis der Schmerz nicht weiter abflaute und Sabine sich gesammelt hatte. Wieder spürte sie das Streicheln des Leders auf ihrer Haut, doch diesmal bekam sie keine Gänsehaut von der Berührung. 

“Jetzt scheint dir warm genug zu sein, oder möchtest du es noch etwas wärmer haben?”, fragte Thomas. Sabine glaubte, die Absicht hinter seiner Frage zu erkennen. Wenn sie ihm sagen würde, dass es ihr warm genug war, würde er hoffentlich etwas weniger fest zuschlagen. Würde sie es jedoch wärmer haben wollen, würde er ihr wohl die restlichen Hiebe mit mehr Wucht verpassen. So hatte sie es jetzt in der Hand, wie der Rest ihrer Strafe verlaufen würde. Sie musste nicht lange über ihre Antwort nachdenken, in Anbetracht der Tatsache, wie sich ihr Hintern anfühlte und wie viele Schläge noch ausstanden.

“Nein danke, mir ist schon sehr warm.”, formulierte sie ihre Antwort auf gleiche Art und hoffte, dass ihre Annahme richtig war. Wieder hörte das Streicheln auf ihrem Hintern auf und Sabine wappnete sich für den nächsten Schlag. Als er nicht kam, wunderte sie sich und wollte schon fragen, ob etwas nicht in Ordnung ist, als sie wieder das Zischen hörte. Der Hieb traf sie diesmal etwas höher und war nicht so schmerzhaft wie der letzte, aber immer noch intensiv genug, um ihr ein Stöhnen zu entlocken. 

Anscheinend zufrieden mit ihrer Reaktion hielt Thomas bei den folgenden sechs Hieben die Stärke bei, was aber nicht verhinderte, dass Sabine den Eindruck hatte, dass mittlerweile ihr gesamtes Hinterteil in flüssiges Feuer gehüllt war. Jeder Hieb hatte zumindest ein Stöhnen zur Folge gehabt und sie konnte auf dem Boden unter ihren Händen ein paar Flecken entdecken, die von verblinzelten Tränen stammten. Sie wartete gerade ab, dass das Stechen des letzten Schlags nachließ, als sich Thomas wieder meldete.

“Meinst du, dass du deine Lektion gelernt hast, oder brauchst du noch eine kleine Erinnerungshilfe?” Bei diesen Worten ließ er das Leder von der Mitte ihres Pos aus nach unten wandern, bis es auf dem Übergang zu ihren Oberschenkeln verharrte. 

Sabine erkannte, dass Thomas sie erneut vor eine Wahl stellte. Er überließ es ihr, ob sie den letzten Hieb so wie die letzten bekommen sollte, oder ob er die empfindliche Region an ihren Oberschenkeln schlagen sollte. Das Feuer auf ihrem Hintern half ihr bei ihrer Überlegung, so dass sie antwortete: “Ich… ich habe meine Lektion gelernt. Ich werde in Zukunft besser beim Fahren aufpassen.”

Kaum hatte sie die Worte gesprochen, verschwand der Gürtel von ihrem Hintern und traf sie ein letztes Mal mittig auf ihren geschundenen Po. Mit einem kleinen Aufschrei ließ Sabine ihren Kopf hängen und wartete darauf, dass das Brennen und Stechen an Intensität verlor. 

“Gut, ich hoffe, wir müssen das nicht wiederholen.”, sagte Thomas und fing an den Gürtel wieder an seiner Hose zu befestigen. “Denn dann müssen wir wohl mit anderen Mitteln dafür sorgen, dass du deine Lektion lernst.”

Sabine lag noch immer über den Hocker gebeugt vor ihm und hörte das versteckte Versprechen heraus. Auch wenn ihr momentan nicht der Sinn nach mehr stand, würde sie es sich für ein zukünftiges Treffen merken. Thomas trat an sie heran und streichelte zärtlich mit seiner Hand über ihre heißen Backen. Für sie fühlte sich seine Hand auf ihrer Haut angenehm kühl an und sie genoss die Berührung. 

“Ich hoffe, es war alles zu deiner Zufriedenheit.”, sagte Thomas, während er seine Hand weiter über ihren heißen Hintern streichen ließ. 

Sabine drehte den Kopf etwas zur Seite, konnte aber nur seine Beine von ihrer Position aus sehen. “Ja. Du hast den ernsten Onkel wirklich gut hinbekommen. Und ich kann dir versichern, dass mir jetzt wirklich heiß ist.”

“Soll ich wieder ein Foto für dich machen?”, fragte Thomas und ihr fiel ein, dass sie ihr Telefon ja zusammen mit allen anderen Sachen im Auto gelassen hatte.

“Gerne, aber ich hab mein Handy im Kofferraum gelassen. Könntest du es für mich holen?”, bat sie ihn. 

“Ok, dann bleib bitte so liegen, bin gleich wieder da.”

Thomas verließ den Raum und Sabine nutzte die Gelegenheit, mit einer Hand ihren Hintern zu betasten. Sie spürte die Wärme, die ihre Haut ausstrahlte, noch bevor ihre Hand auflag und erschrak, als sie fühlte, dass ihr sonst so weicher Po mit harten, rauen Streifen überzogen war. 

Sie ließ ihre Finger über ihren Hintern wandern, fuhr mit den Fingerspitzen einen der Streifen ab, als sie Thomas hinter sich hörte: “Wie fühlt es sich für dich an?”

Sabine hatte nicht gehört, dass er schon wieder zurückgekommen war, so vertieft war sie mit der Erforschung gewesen. Sie strich noch einmal über eine Strieme und legte die Hand dann wieder auf die Sprosse des Hockers.

“Ziemlich heiß und wund.”, antwortete Sabine und bemühte sich, ihre Pobacken für das Foto noch etwas mehr in Position zu drücken. Sie hörte, wie Thomas ein paar Bilder machte, bis er dann neben sie trat und ihr die Hand reichte. 

“Dann steh mal auf und schau dir das Ergebnis an.” 

Sabine nahm seine Hand und ließ sich aufhelfen. Kaum stand sie, rieb sie sich erstmal mit beiden Händen ausgiebig über ihren Hintern, wobei sie jetzt genauer fühlen konnte, dass Thomas anscheinend keine Stelle bei ihrer Bestrafung ausgelassen hatte. Als sie dann ihr Handy nahm und sich die Aufnahmen ansah, bekam sie große Augen. Ihre gesamte Sitzfläche war mit breiten roten Striemen überzogen, die an einem Ende eine tiefrote Farbe hatten und sich mehrfach überlappten. Dort wo sie übereinander lagen, war die Farbe ebenfalls intensiver und bildeten rote Huckel. Thomas hatte noch ein paar weitere Aufnahmen aus anderen Winkeln gemacht, die aber allesamt sehr gut gelungen waren und ihren Hintern wunderbar in Szene setzen. 

“Die Schwellungen werden wohl bis morgen früh größtenteils wieder weg sein, aber du wirst wohl mindestens bis Mitte der Woche ein paar schöne blaue Flecken davon haben.”, erklärte Thomas, der neben ihr stand und sich die Bilder ansah. 

“Eine schöne Erinnerung.”, meinte Sabine und machte sich daran, ihren Slip wieder hochzuziehen. Der Stoff fühlte sich angenehm kühl auf ihrer Haut an und lag zum Glück nicht zu eng an. Bei ihrer Yogahose sah die Sache schon anders aus. War sie heute morgen schon eng gewesen, hatte Sabine jetzt leichte Schwierigkeiten dabei, den Bund über die Striemen zu ziehen. Sie konnte fühlen, wie er über die Striemen schrammte und drückte, bis sie es schließlich geschafft hatte und die Hose vernünftig saß. 

“Zum Glück hast du keinen String angezogen.”, sagte Thomas, während er den Hocker in eine Ecke des Zimmers stellte.

“Ich glaube nicht, dass das bisschen Stoff die Hiebe abgeschwächt hat.”

“Das nicht, aber der Stoff deiner Hose war schon arg dünn, als wir angefangen haben. Die Schläge auf die Hose haben jetzt nicht wirklich zu ihrer Haltbarkeit beigetragen, wenn du verstehst, was ich meine.”, erklärte Thomas mit einem Schmunzeln.

Sabine erstarrte und ihre Hand wanderte zu ihrem Hintern. Sie konnte den Stoff der Hose fühlen, doch als sie etwas mehr zur Mitte ihrer Pobacke kam, wich der elastische Stoff und sie konnte das Material ihres Slips fühlen.

“Du hast meine Hose kaputt gemacht!”, beschwerte sich Sabine und versuchte, den Schaden zu ertasten. Allem Anschein nach war der Stoff über ihren Pobacken an mindestens drei Stellen gerissen. 

“Das kommt davon, wenn man so etwas Fragiles anzieht, wenn man mit dem Gürtel verdroschen werden will. Außerdem scheint es mir, dass sie auch schon ihre besten Jahre hinter sich hat, also ist es kein allzu großer Verlust.”, rechtfertige sich Thomas und Sabine musste ihm Recht geben. Sie hatte ihre Wahl heute morgen ja bewusst so getroffen, da sie nicht mit einer dicken Jeans ihre Empfindungen dämpfen wollte.

“Hast ja Recht.”, gab sie zu. “Dann muss ich mir nur was überlegen, damit nicht alle Welt meine freiliegenden Hintern sieht.”

“Da fällt dir schon was ein. Aber jetzt muss ich dich leider vor die Tür setzen, wenn ich noch rechtzeitig los will.”

Thomas begleitete sie zur Tür, wo Sabine wieder in ihre Schuhe schlüpfte und zusammen mit ihm das Häuschen verließ. An den Autos angekommen, fasste sie die Idee, die ihr bei ihrer Ankunft gekommen war, in eine Frage.

“Du meintest ja, dass das da hinten ein Privatwald ist. Könnte ich da noch etwas spazieren gehen?”, richtete sie ihre Frage an Thomas, der gerade noch etwas in seinem Kofferraum nachsah.

“Aber sicher. Es gibt ein paar Pfade, denen du folgen kannst. Auf den anderen Seiten grenzt der Wald an Felder, die ein Bauer gepachtet hat, daher verirrt sich kein zufälliger Spaziergänger hierhin.” Er schloss den Kofferraum und meinte mit einem Lächeln: “Es ist zwar kein wirklicher ‘Naturwanderpfad’, aber genieß den Spaziergang.”

Sabine fühlte sich ertappt. Sie hatte die Idee gehabt, ein bisschen barfuß durch den Wald zu wandern, sozusagen als Probe für ihre Verabredung mit Erika für den Naturwanderpfad. Aber woher konnte Thomas davon wissen? Bevor sie ihre Frage stellen konnte, kam er ihr mit der Erklärung zuvor. 

“Du hast diese Broschüre so offensichtlich im Kofferraum liegen lassen, die konnte ich ja gar nicht übersehen, als ich dein Handy geholt habe. Aber du kannst mich auch direkt fragen, ohne solche Andeutungen.”

Jetzt verstand Sabine. Thomas dachte wohl, dass sie die ganze Sache mit ihrem Handy und der Broschüre inszeniert hatte.  

“Ich habe keine Andeutungen gemacht.”, wehrte sich Sabine gegen die Vorwürfe. “Das Handy habe ich wirklich vergessen und diese Broschüre ist noch von gestern im Kofferraum gewesen.”

“Wenn du es sagst.”, akzeptierte Thomas ihre Erklärung. “Ich muss jetzt los. Hab noch einen schönen Tag.” 

Ohne ein weiteres Wort stieg er in seinen Wagen und setzte zurück. Sabine stand neben ihrem Auto und winkte ihm zum Abschied noch hinterher, bis er hinter einer Kuppe außer Sicht fuhr.


Kommentare

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Kors schrieb am 24.09.2025 um 22:01 Uhr

Ihr schöner Teint soll keinen Kratzer oder Striemen abbekommen.

WikingerS schrieb am 25.09.2025 um 00:59 Uhr

Ich mag diese Geschichte sehr und habe jede Folge genossen. Endlich mal was mit Schlägen etc. aber ohne jeden Zwang. So mag ich das.

eckedort schrieb am 25.09.2025 um 22:21 Uhr

einfach tolle Geschichte, das einzige was stört ist das man auf die einzelnen Teile immer warten muss. Ist keine Kritik, zeigt einfach wie seh rmir die Geschichte gefällt, ich schaue Täglich ob ein neuer Teil drin ist

 

Valeta schrieb am 30.09.2025 um 21:58 Uhr

Thomas ist überheblich und Sabine naiv. Das Privat vor Wald interessiert kein Mensch und das Straf vor Zettel auch niemand. 

gabi335 schrieb am 06.11.2025 um 15:55 Uhr

Danke für die tolle Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi