Sabines Geschichte - Teil 20


Schwurbler

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10.09.2025
Schamsituation

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“Bereit für die Massage?”, fragte die Mitarbeiterin, während sie Sabine auf noch dreckige Stellen musterte. Diese ließ sich bereitwillig von allen Seiten begutachten und nickte nur stumm. Die Musterung machte ihr nichts aus, dafür hatte sie beim Abduschen bereits zu viel von sich gezeigt, als dass sie jetzt noch irgendwelche Schamgefühle empfinden würde. Außerdem hatte sie noch immer ein Hochgefühl von ihrem kürzlichen Orgasmus, das sie versuchte so lange wie möglich zu halten. 

Mit einer einladenden Geste wurde Sabine zu der Massageliege dirigiert, auf die sie sich bäuchlings legte. Ihr Gesicht legte sie in die Aussparung des Kopfteils und hatte damit einen wundervollen und völlig un-inspirierenden Ausblick auf die Bodenfliesen. Sie wackelte noch ein paar Mal hin und her, bis sie bequem lag und das leicht kühle Leder der Liege an ihrem Körper fühlte. Sie wartete auf den Beginn der Massage, doch zu ihrer Überraschung wurde ihr ein weiches Tuch über ihre Hüfte gelegt, das sie ein paar Zentimeter über ihren Poansatz bis etwa eine Handbreit über dessen Ende hinaus bedeckte und an den Seiten der Liege herunter hing. Sie wollte bereits fragen wozu das Tuch notwendig sei, da sie Sabine ja bereits von allen Seiten nackt gesehen hatte, als ihr eine unerwartete Ankündigung unterbreitet wurde: “Der Masseur wird gleich bei Ihnen sein, entspannen Sie sich einfach und genießen Sie die Behandlung.”

Der Masseur? Sabine hatte fest damit gerechnet, dass die Mitarbeiterin sich auch um die Massage kümmern würde, doch jetzt würde ein fremder Mann diese Aufgabe übernehmen und sie hatte nur das Tuch über ihren Hintern als einziges Kleidungsstück. Sie horchte in sich hinein, ob sich irgendwelche Zweifel meldeten, doch sie spürte nur eine leicht aufkommende Aufregung. Der letzte Mann, der sie nackt berührt hatte, war Thomas gewesen, als er sie auf seine Art ‘massiert’ hatte. Bei der Erinnerung daran, wie sie nackt über seinen Knien gelegen hatte und seine Hand immer wieder auf ihren Hintern geklatscht hatte, spürte sie schon wieder das wohlige Kribbeln zwischen ihren Beinen. Bevor sie jedoch zu weit in diese Erinnerung abdriften konnte, hörte sie, wie jemand den Raum betrat und zu ihr herüber ging. Von ihrer Position aus sah sie nur ein paar weiße Crocs, die neben ihre Liege traten und hörte dann eine Stimme: “Guten Tag, ich bin Sven, Ihr Masseur.”

“Hallo Sven, ich bin Sabine.”, stellte sie sich vor. Dabei versuchte sie, sich eine Person zur Stimme vorzustellen. In ihren Gedanken bildete sich ein kantiger, blonder Kerl heraus, mit einer schönen Sommerbräune und starken Armen. 

“Welche Art von Massage möchten Sie heute?”, fragte Sven und Sabine konnte darauf keine echte Antwort bieten.

“Das ist meine erste Massage, daher weiß ich nicht, was es da für Möglichkeiten gibt.”, musste Sabine zugeben.

“Nun, wir haben zunächst die klassische Massage. Dabei werde ich Ihre Schultern, den Rücken und die Beine behandeln. Bei der erweiterten Massage drehen sie sich anschließend auf den Rücken und ich kümmere mich zusätzlich um ihren Brustbereich, sowie den Bauch und die vordere Beinmuskulatur.”, erklärte Sven ruhig.

Sabine war am Überlegen. Sollte sie es machen und ihre Brüste von einem fremden Mann durchkneten lassen? Das letzte Mal hatte das ihr Ex-Freund übernommen als er sie vor dem Sex von Kopf bis Fuß gestreichelt hatte. Dabei hatte er auch ihren Brüsten eine besonders aufmerksame Behandlung zukommen lassen. Bevor sie zu einer Entscheidung kam, meldete sich Sven wieder: “Der Vollständigkeit halber sollte ich noch erwähnen, dass wir noch eine intensive Massage anbieten. Hierbei wird das Tuch entfernt und Sie erhalten eine Ganzkörpermassage ihrer Vorder- und Rückseite. Ich muss aber darauf hinweisen, dass es bei dieser Art der Massage üblich ist, auch Ihren Intimbereich mit einzubeziehen.”

Sabine riss die Augen auf. Eine Massage, bei der sie komplett nackt war. Fremde Hände, die ihren Körper komplett abtasten würden, wirklich komplett, ohne Einschränkung. Die Vorstellung war schockierend, sie derart jemand anderem hinzugeben, doch gleichzeitig für Sabine auch unglaublich reizvoll. Wann würde sie wieder eine solche Gelegenheit haben? Nach ein paar Sekunden sagte Sabine: “Ich würde gerne die intensive Massage nehmen.” Hatte sie ihre Stimme gut genug unter Kontrolle gehabt, oder hatte Sven ihre Aufregung hören können? Sie spürte eine warme und geschmeidige Hand, die sich knapp oberhalb des Tuchs auf ihren Rücken legte.

“Sind Sie sich sicher? Haben Sie wirklich verstanden, dass ich Sie ohne das Tuch massiere und sie dabei auch intim berühren werde?”, wollte sich Sven vergewissern.

Sabine atmete einmal tief durch und gab dann ihre Einwilligung: “Ja, das habe ich verstanden. Bitte fang an.”

Es dauerte noch eine Sekunde, dann spürte Sabine, wie Svens Finger unter das Tuch griffen und er es mit einer raschen Bewegung von ihrem Körper zog. Der leichte Luftzug an ihrem jetzt freiliegenden Hintern machte Sabine klar, dass sie jetzt wirklich völlig nackt vor Sven lag und eine leichte Gänsehaut breitete sich auf ihrem Rücken aus. Sie versuchte ruhig liegen zu bleiben und gleichmäßig zu atmen, als sie das leise Klirren von Glasflaschen hörte. “Ich werde jetzt etwas Massageöl auftragen und dann an Ihren Schultern anfangen. Wenn es weh tun sollte oder Sie sich unwohl fühlen, sagen Sie bitte sofort Bescheid.”, kündigte Sven an. Sabine verzichtete auf eine Antwort, sondern wartete leicht ungeduldig darauf, dass die Massage losging. 

Das Erste, das Sabine spürte, war das warme Öl, das in einem feinen Strahl von einer Schulter zur anderen auf sie geschüttet wurde. Es war zähflüssiger als sie gedacht hatte und floss wie Honig auf ihrer Haut. Bevor es sich zu weit verteilen konnte, legten sich Svens Hände auf ihre Schultern und fingen an, in kreisenden Bewegungen Sabine Muskulatur zu bearbeiten. Dabei griff er kraftvoll zu und erreichte auch effektiv die tief liegenden Muskel. Schon nach kurzer Zeit spürte Sabine wie die massierten Bereiche stärker durchblutet wurden und sich eine angenehme Wärme ausbreitete. Als Sven mit seiner Massage unter ihren Schulterblättern fertig war, widmete er sich zunächst ihren Armen. Von den Schultern ausgehend knetete er erst kräftig die Oberarme, um dann mit abnehmender Stärke an ihren Fingerspitzen anzukommen. Dabei wühlte Sabine förmlich, wie jegliche Anspannung aus ihren Fingern lief. Nachdem auch der andere Arm behandelt worden war, widmete sich Sven nun wieder Sabines Rücken. Vorsichtig und mit wenig Kraft lockerte er ihre Muskeln in der Nierengegend , bis er an ihren Hüften ankam.

“Ich werde für Ihr Gesäß etwas kräftiger massieren, um die tiefen Muskeln zu erreichen. Wenn es unangenehm wird, melden Sie sich bitte.”

Sabine brummte eine Zustimmung und spürte, wie Sven erneut etwas Massageöl auf ihrer Haut verteilte. Dafür ließ er einen Strahl des Öls quer über ihre Pobacken laufen, der langsam zerfloss. Dann fing er sanft über ihren Hintern zu streichen und verteilte das Öl über die gesamte Fläche. Ein kleines bisschen war bis in ihre Pofalte geflossen und lief nun langsam immer tiefer, was bei Sabine für ein kleines Schaudern sorgte. Doch bevor sie sich mehr mit dieser Stimulation befassen konnte, griff Sven, wie angekündigt, kraftvoll zu. Erst massierte er in kreisenden Bewegungen und zog die Pobacken dabei auseinander, so dass sich immer wieder ein tiefer Einblick für ihn bieten musste. Drückte er dann auf die Seiten, pressten sich Sabines Backen fest zusammen und das Öl drückte sich durch die Spalte. Das Spiel wiederholte sich so oft, dass Sabine den Eindruck hatte, bei jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch zu hören. Dann wechselte Sven seinen Griff und drückte mit den Handballen fest zu, während seine Daumen tief ins Gewebe drückten. Dabei führte er seine Finger auch immer wieder tief in ihre Pospalte und rieb nahe an ihrem Schließmuskel vorbei. Sabine stöhnte bei der festen Massage leicht auf, und als Sven immer weiter in Richtung ihrer Oberschenkel massierte, wurde ihre Atmung immer intensiver. Die letzten Massagebewegungen führten seine Daumen an die Innenseite ihrer Oberschenkel über ihren Damm entlang und berührten dabei leicht ihre Schamlippen. Sabine war sich sicher, dass die Feuchtigkeit, die sie mittlerweile zwischen ihren Beinen spürte, nicht mehr alleine auf das Konto des Massageöls ging. Bevor sie die Berührung jedoch weiter auskosten konnte, zog Sven seine Hände zurück und zog eine neue Linie mit Massageöl über ihr linkes Bein vom Poansatz bis zur Ferse. Kräftig walkte er ihren Beinmuskulatur, bis hinunter zu ihrem Fuß. Abschließend griff er mit beiden Händen ihren Fuß und seine Daumen drückten leicht schmerzhaft in ihre Fußsohle. Er spürte, wie sie sich in seinem Griff rührte und verringerte den Druck, doch Sabine ermutigte ihn weiter zu machen: “Ist schon gut, mach ruhig normal weiter.” Sven erwiderte nichts, doch er drückte sofort wieder fester zu, während Sabine versuchte, still liegen zu bleiben. Nach ein paar Minuten ließ er ihren Fuß wieder los und kümmerte sich um ihr anderes Bein. Als er an ihrem Fuß angekommen war, störte er sich nicht an ihrem Zucken und massierte mit konstanter Kraft weiter. 

Als er mit ihrem Fuß fertig war, erinnerte sich Sabine daran, dass Sven jetzt ihre Vorderseite massieren würde. Während sie bisher wie ein Stückchen Fleisch hier gelegen und ihm nur ihre Rückseite präsentiert hatte, würde sie sich jetzt von dem anonymen Fleisch zu einer Person mit einem Gesicht wandeln, die sich vollkommen schutzlos von ihm überall berühren lassen würde.

“Hier sind wir fertig, drehen Sie sich jetzt bitte um.”, forderte Sven sie auf. ‘Jetzt ist es soweit.’, dachte sich Sabine, während sie sich auf der Liege umdrehte. Sie drehte sich extra so, dass sie zunächst die gegenüberliegende Wand ansah, damit sie die aufkommende Aufregung noch einen kleinen Moment länger auskosten konnte. Die Ansicht der Wand wechselte zu Decke und dann sah sie Sven zum ersten Mal. Ihre Vorstellung des blonden Jungspunds wurden mit einem Mal von der Realität eingeholt, als sich Sven als ein potentieller End-Dreißiger, mit kurzen dunklen Haaren herausstellte. Auch der Teil mit dem durchtrainierten Körper wurde aus ihrer Fantasie gestrichen, da sich ein kleiner Bauch unter seinem Shirt abzeichnete. ‘Egal, er weiß auf jeden Fall wie man zupackt.’, versuchte sich Sabine ihre Enttäuschung aus dem Kopf zu schlagen und wackelte etwas auf der Liege hin und her, bis sie wieder bequem lag. Das dabei auch ihre Brüste leicht am wackeln waren, wurde ihr erst ein paar Sekunden später bewusst. Schnell schloss sie die Augen und versuchte, sich zu entspannen. ‘Jetzt stell dich mal nicht so an. In den letzten Wochen haben mich so viele Leute nackt gesehen, da ist das hier doch nichts Neues mehr. Außerdem hat er bestimmt schon so viele Nackte auf dem Tisch gehabt, da bin ich nichts Besonderes.’

Ihre einsetzende Beruhigung wurde jäh von dem Gefühl des Massageöls ruiniert, das kreisförmig um ihre linke Brustwarze herum aufgetragen wurde und sich langsam auf ihrer Haut verteilte. Dann spürte sie, wie Svens Hände von unten ihre Brust umfassen und vorsichtig nach oben zu ihrem Hals wanderten. Dabei vermied er es, über ihre Brustwarze zu streichen, sondern ließ sie gekonnte zwischen seinen Händen hindurch wandern. Diese Bewegung führte er mehrmals durch und bei jedem Durchgang konnte Sabine spüren, wie ihre Brustwarze ein Stückchen härter wurde und sich aufrichtete. Dann wechselte er die Art der Massage und das Streichen seiner Hände wurde nun zu einer kreisenden Bewegung, die immer noch von unten nach oben zu ihrem Hals führte. Noch immer vermied er es geschickt, ihre Brustwarze zu berühren, wie Sabine enttäuscht feststellte. Trotzdem spürte sie, wie sich immer mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bildete, vor allem als er nach einiger Zeit mit ihrer rechten Brust genau so weitermachte. ‘Er muss doch merken, wie sehr mich das ganze anmacht.’, dachte sich Sabine, als sie die letzten kreisenden Bewegungen genoss, bevor Sven ihre Arme erneut von der anderen Seite in Angriff nahm. Sie hielt währenddessen ihre Augen weiterhin geschlossen und versuchte irgendwie, ihre Erregung abklingen zu lassen. Nachdem er ihre Arme vollkommen gelockert hatte, gab Sven einen neuen Schuss Öl auf Sabines Bauch und verrieb es mit sanften, kreisenden Bewegungen, die von ihren Brüsten bis zu ihrem Schamhügel reichten. Als ihre Haut gleichmäßig mit dem Öl bedeckt war, fing er an, unter ihrem Brustbein mit leichtem Druck seiner Daumen zu ihren Seiten zu massieren. Gerade bei den ersten Bewegungen berührten seine Finger dabei sanft ihren Brustansatz und Sabines Versuch, sich zu beruhigen, war gescheitert . Mit jedem neuen Durchgang wanderten seine Hände tiefer, bis seine Handballen über ihren Schamhügel strichen. Sabine wünschte sich, dass er noch weiter nach unten massieren würde, doch Sven hörte an diesem Punkt auf und trug eine neue Linie Öl auf, beginnend an ihrer Hüfte, bis hinunter zu ihrem Knöchel. Vorsichtig bewegten sich seine Hände über ihre rechte Hüfte und massierten das Öl in ihre Haut, wobei sie sich langsam weiter nach unten arbeiteten. Als Sven an dem Übergang zu ihrem Oberschenkel angekommen war, massierte er über die gesamte Breite ihres Beins und seine Händen strichen tief an ihren Seiten hinab. Dabei wanderte seine Hand tief zwischen ihre Beine und streichelte wie beiläufig über ihre Schamlippen. Sabine quittierte diese Berührung erneut mit einem tiefen Luftholen, was Sven wohl als Anlass sah, diese Partie ihres Körpers noch ein paar Mal zu massieren, bevor er sich zu ihrem Fuß vorarbeitete. Nachdem Sven auch mit ihrem anderen Bein fertig war, stand Sabine kurz vor einem Orgasmus. Seine Massage ihrer Oberschenkel und das wiederholte, sanfte Streicheln ihrer Schamlippen hatte ihr sehr zugesetzt und sie versuchte krampfhaft nicht über die Schwelle zu kommen. Das schien Sven leider nicht übersehen zu haben, da er fragte: “Wünschen Sie eine … abschließende Massage, um die letzten Anspannungen abbauen zu können? Die meisten  Kundinnen wünschen sie nach der intensiven Massage.”

Sabine brauchte einen Moment, um seine Worte in den richtigen Kontext zu bringen. Als sie dann verstand, was er ihr anbot, war sie hin- und hergerissen. Instinktiv wollte sie ablehnen, aber ihr Körper schrie förmlich danach, erlöst zu werden. “Ja bitte.”, brachte sie hervor, während sie die Augen geschlossen hielt und sich auf das Kommende vorbereitete. 

“Wenn ich Sie dann bitten dürfte sich etwas anders zu positionieren. Es macht die… Massage einfacher und die Erfahrung hat gezeigt, das es für Kundinnen eine bessere Erfahrung bedeutet.”, forderte Sven sie auf. 

Sabine hatte nicht damit gerechnet und fragte vorsichtig nach: “Was soll ich tun?”

“Bitte spreizen Sie die Beine so, dass sie an den Seiten der Liege herunten hängen. Und dann nehmen Sie bitte die Hände hinter den Kopf und verschränken die Finger.”, instruierte sie Sven. Als er merkte, dass sie zögerte, meinte er: “Natürlich nur, wenn Sie sich dabei wohl fühlen.”

Das Engelchen auf Sabines Schulter versuchte sie davon zu überzeugen, das sie sich nicht derart präsentieren sollte, doch das Teufelchen und ihre aufgestaute Erregung waren lauter als jeglicher Einwand und so öffnete Sabine ihre Beine, bis ihre Knie an den Kanten der Liege auflagen und ihre Füße in der Luft schaukelten. Dann nahm sie, wie gewünscht, ihre Hände hinter den Kopf und verschränkte die Finger und schloss wieder die Augen. Mit dem Gewicht ihres Kopfes auf ihren Händen war es ihr nicht möglich, schnell auf die kommenden Berührungen zu reagieren und zusätzlich präsentierte sie sich auf eine äußerst vollständige Art und Weise, die ihre Erregung nur weiter anfeuerte.  Kaum hatte sie sich an ihre Position gewöhnt, spürte sie, wie Sven das Massageöl in einem sehr dünnen Strahl auf ihren Schamhügel laufen ließ. Leicht schwenkend ließ er das Öl immer näher in die Nähe ihrer Spalte laufen, bis der letzte Schwenk direkt über ihre leicht vorstehenden Schamlippen strich. Bei der Berührung des Öls an ihren leicht angeschwollenen und empfindlichen Labien stöhnte Sabine leise, aber dennoch deutlich hörbar auf. Sie hörte wie Sven die Flasche abstellte und um die Liege herum ging, bis er anscheinend vor ihren gespreizten Beinen stehen blieb. Sabines Anspannung wuchs, während sie darauf wartete, was passierte und so zuckte sie leicht zusammen, als Sven mit beiden Händen anfing, ihren Schamhügel zu massieren. Zunächst strich er von der Mitte ausgehend zu ihren Hüften, nur um dann über ihre Oberschenkel zu deren Innenseite zu wandern. Sobald er nicht tiefer an ihren Schenkeln kommen konnte, wechselte er die Richtung und strich an ihren Schamlippen entlang wieder nach oben zu ihrem Schamhügel. Dies wiederholte er mehrere Male und jedes Mal berührten seine Finger mehr von ihren Schamlippen, bis er sie bei den letzten Durchgängen mit seinen Daumen leicht spreizte. Sabine atmete mittlerweile heftig und genoss jede Berührung, die ihren aufbauenden Orgasmus weiter befeuerte. Sven konzentrierte seine Massage nun vollständig auf ihre Spalte, seine Daumen drangen leicht zwischen ihre Schamlippen, während die Zeigefinger außen blieben und Sabine dort weiter stimulierten. Zunächst vorsichtig wanderten seine Daumen an ihrer Scheide entlang, immer wieder leicht in sie eintauchend, während die restlichen Finger auf Wanderschaft gingen und immer wieder um ihren Kitzler kreisten. Als Sven dann tiefer in sie eindrang und sie immer weiter öffnete, spürte Sabine, wie sie förmlich auslief. Sie presste ihren Kopf auf die Hände, um nicht selbst für die Erlösung zu sorgen, die sie sich mittlerweile so sehr herbeisehnte. Sven las ihre Reaktionen und legte einen Gang zu, er drang noch etwas tiefer in ihre Scheide ein und rieb an den Innenwänden, während er immer engere Kreise um ihren Kitzler zog. Sabine spürte, dass ihr ersehnter Höhepunkt kurz bevorstand und drückte ihr Becken den wandernden Händen entgegen. Sven zögerte ihre Erlösung noch einen Moment hinaus, bis er schließlich ihren Kitzler zwischen zwei Fingern rieb und Sabine mit einem Aufbäumen ihres Körpers endlich ihren Orgasmus bekam. Sven hörte währenddessen nicht mit seiner Massage auf, sondern variierte seine Bewegungen und deren Intensität, so dass Sabine schon kurz darauf ein zweiter Höhepunkt beschert wurde. Nach dem dritten Orgasmus in kurzer Folge war Sabine total erschöpft und sank entkräftet auf die Liege zurück. Sie spürte, wie Sven seine Finger aus ihr zog, während sie der freigesetzten Endorphin-Welle nach fühlte. Als sie sich nach ein paar Minuten wieder beruhigt hatte, meinte Sven: “Sie haben einen sehr empfindsamen Körper, der gut auf die Massage anspricht. Ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit?”

Sabine wollte erst lachen, hatte er denn nicht gesehen, wie sie unter seinen Händen gleich zu mehreren Höhepunkten gekommen war? Doch dann machte sie sich klar, dass Sven sie ja nicht wegen irgendwelchen Gefühlen derart hat kommen lassen, sondern weil es Teil seines Jobs war. 

“Ja, es war wunderbar. Sie sind wirklich sehr geschickt mit Ihren Händen.”, lobte Sabine ihn und legte sich wieder normal auf die Liege. 

“Vielen Dank. Bevor Sie gleich gehen, möchte ich Sie bitten, noch einmal unter die Dusche zu gehen, um das nicht eingezogene Öl zu entfernen. Ich verabschiede mich nun und wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt.” Mit diesen Worten drehte sich Sven um und ließ Sabine alleine zurück.

Sie starrte die Decke an und dachte: ‘Eiskalt, mich erst so auf Touren zu bringen und sich dann so zu verziehen. Andererseits hat er bestimmt selbst eine Freundin oder Frau, da kann er ja keine Beziehung zu jeder aufbauen, die er hier vor sich liegen hat.’ Mit einem letzten Seufzer stand Sabine auf und ging sich abduschen. Als sie anschließend wieder in ihrem Bikini steckte, vergewisserte sie sich noch einmal, dass man ihr die spezielle Massage nicht mehr ansehen konnte, bevor sie den Raum verließ. Draußen traf sie die Mitarbeiterin, der sie diese spezielle Behandlung verdankte. 

“Ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit.”, erkundigte sie sich bei Sabine. Diese versuchte möglichst normal zu wirken, während sie sich eine Antwort überlegte.

‘Oh ja, Sven weiß wie man gründlich massiert’, war ihr erster Einfall auf die Frage, doch Sabine wollte sie nicht mit der Nase darauf stoßen, was passiert war. Daher entschloss sie sich zu einem Lächeln und meinte: “So wie Sie es versprochen haben. Es war sehr entspannend.”


Kommentare

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Bragi schrieb am 11.09.2025 um 13:55 Uhr

Sehr angenehm zu lesen. Man kann sich alles visuell und taktil vorstellen

gabi335 schrieb am 21.09.2025 um 16:18 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi