Katharina (10)
Diese Gesichte ist die direkte Fortsetzung der Teie (8) und (9) und kann die Beschreibung sexueller Handlungen enthalten
(-:
Wem es zu explizit ist bitte einfach weiterklicken. Bitte bedenkt auch, dass meine Geschichten meist während längerer Zugfahrten in ein Handy getippt werden und daher durchaus Tippfehler, Autokorrekturverwechslungen etc. enthalten können. Eine Beschreibung meiner Person findet ihr auf meinem Profil, meine bisher veröffentlichten Geschichten unter folgendem Link...
https://schambereich.org/search?search=Krypton&categories[]=story
Ich merkte, wie Petros sich hinter mich kniete. Seine großen, starken Hände strichen sanft über meinen nach oben gestreckten Hintern. Er streichelte meinen Rücken, meine Oberschenkel an ihrer sensiblen Innenseite, dann wieder meinen Arsch, den er auch zärtlich küsste. Ich verging vor Lust und versuchte, mit leichten Bewegungen meines Beckens zu erreichen, dass er endlich meine Spalte berührte. Doch er tat es nicht. Stattdessen schlug er mir mit seiner flachen Hand erst auf die eine, dann auf die andere Arschbacke. Das dadurch entstehende Klatschen passte so gar nicht in die Geräuschkulisse aus Meeresrauschen und den vereinzelten Rufen von Möwen in der Ferne. Ein ums andere Mal gingen die Schläge seiner flachen Hand auf meine Pobacken nieder. Waren sie zu Anfang noch relativ verhalten, so wurden sie nun immer heftiger und dieser süße, brennende Schmerz steigerte meine Wollust in immer weitere Sphären. Mein Arsch musste inzwischen schon feuerrot sein, doch ich war dankbar für jeden weiteren Schlag, war es doch wenigstens eine Berührung. Und dann, als ich wieder lustvoll einen weiteren Schlag erwartete, passierte es. Petros setzte völlig ansatzlos seine riesige Eichel an meiner pitschnassen Möse an und die ersten Zentimeter seines gigantischen Schwanzes glitten, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, in mich. Meine ohnehin riesige Möse, die über die ganze Zeit schon voller Erwartung war, bot nahezu keinen Widerstand und ich nahm seinen Schwanz gierig auf. Wie aus der Ferne hörte ich mich laut aufstöhnen. Petros begann nun, seinen Schwanz langsam vor und zurück zu bewegen. Unendlich langsam und immer nur die Eichel mit den ersten wenigen Zentimetern seines Schaftes glitten in mich. Doch selbst das reichte bereits, um mir einen Orgasmus zu bescheren. Laut und absolut hemmungslos schrie ich aus voller Kehle meine Lust heraus, die sich über die letzten Stunden angestaut hatte und sich nun in diesem Höhepunkt entlud. Ich merkte, wie sich mein Squirtingsekret den Weg an dem Schwanz in mir vorbei suchte und unkontrolliert herausspritzte. Welle um Welle meines nicht endenwollenden Orgasmus durchschüttelte mich. Petros hörte dabei nicht mit seinen Bewegungen auf. Als ich dabei war, mich zu beruhigen, merkte ich, wie er nun mit seinem Schaft ein klein wenig tiefer in mich eindrang und sich wieder mit sanften Bewegungen vor und zurück bewegte. Es war ein absoluter Traum. Ich hatte schon einiges erlebt und auch schon vorher, teilweise, tollen Sex gehabt, aber was ich hier erleben durfte, war einfach einzigartig. Sowohl meine Stimmung, leicht beschwipst und von einem Joint berauscht, als auch das Ambiente hier an diesem Traumstrand. Die nackten schwarzen Männer um mich und Petros traumhafter Schwanz.
Ich war völlig im Moment, die Welt um mich herum existierte nicht mehr. Und schon merkte ich, wie sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte, ich versuchte, seinen Schwanz weiter in mich zu bekommen, in dem ich ihm meine Möse entgegenwarf. Nur lies er sich davon nicht irritieren und wich geschickt zurück. Und da war er schon wieder, ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch und wieder schrie ich meine Geilheit in die Welt hinaus. Ich merkte, wie er von hinten meinen Pferdeschwanz griff und meinen Kopf, der ja noch immer seitlich auf dem Pareo lag, in die Höhe zog. Als ich die Augen öffnete, hatte ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Wem von den Typen er gehörte, war nicht zu erkennen. Es war aber auch völlig egal. Ich öffnete einfach nur meinen Mund und streckte meine Zunge weit heraus. Der harte, würzig riechende Schwanz drang in meinen vorderen Eingang ein und fickte schnell und unkontrolliert. Seine Eier klatschten dabei gegen mein Kinn. Nach wenigen Stößen war er bereits soweit und Schwall um Schwall seines Spermas entluden sich in meinen Mund. Ich hatte wirklich Mühe, mit dem Schlucken hinterherzukommen. Als er fertig war, hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Mund und das Spiel wiederholte sich ein ums andere Mal. Während sich einer nach dem anderen der Jungs in meinem Mund entlud, nahm ich wahr, wie Petros nun immer tiefer in mich eindrang. Und immer, als ich dachte, er wäre nun komplett in mir, kam er wieder ein bisschen tiefer in mich. Dabei änderte er seinen Rhythmus nicht. Es blieb dieses langsame, aber bestimmte Vor- und Zurück. Ein Orgasmus nach dem anderen durchschüttelte mich, und aus meinem Stöhnen und Schreien war einfach nur ein flehendes Winseln übriggeblieben. Nun aber nahm ich eine Veränderung in Petros Bewegungen wahr. Seine Stöße wurden in ihrer Frequenz ungleichmäßiger und auch ruppiger, auch seine Atmung wurde keuchender. Er drang immer tiefer in mich ein, bis schließlich sein riesiger Schwanz vollständig in mir war. Er keuchte schwer, stieß unregelmäßig dafür nun aber hart zu. Seine gewaltigen Hoden klatschten gegen meinen Bauch, und jeden seiner Stöße spürte ich tief in mir an meiner Gebärmutter anklopfen. Gierig warf ich mich ihm entgege. Was mir einen weiteren Orgasmus, ich weiß nicht mehr, den wievielten, schenkte. Petros stieß nun immer heftiger zu. Seine anfängliche Sanftheit war einem unkontrollierten, wilden Verlangen gewichen. Nun wurde wirklich durchgefickt. Und das zum ersten Mal in meinem Leben richtig. Alles, was ich bisher erlebt hatte, verblasste angesichts der unvorstellbaren Größe und der Potenz dieses Mannes. Die Schwänze, die ich fast nebenbei lutschte und sich einer nach dem anderen in meinem Mund entluden, waren da nur Beiwerk. Meine Brüste baumelten im Gleichklang mit seinen harten Stößen, und in den steinharten Brustwarzen schwangen meine großen Ringe und erregten mich zusätzlich. Ich merkte, er stand kurz bevor. Seine Hände gruben sich in meinen weichen, runden Hintern. Mit einem letzten harten Stoß kam er tief in mich hinein und entlud in einem ersten Erguss Mengen an Sperma in die Tiefen meines Unterleibs. Sein Schwanz zuckte in mir begleitet von seinem genüsslichem Grunzen. Schwall um Schwall pumpte er seinen Saft in mich. Ich blickte unter mir hindurch und sah, wie sein prall gefüllter Sack zwischen seinen Beinen baumelte. Ich griff nach hinten und massierte die letzten Tropfen aus seinen Eiern. Als Petros seinen Schwaz langsam aus mir zog, quoll sein Sperma aus meiner schmatzenden Möse. Ich fing es mit meiner Hand auf und leckte es gierig von meinen Fingern.
Ich ging davon aus, nun fertig zu sein und rechnete mit einer Erholungspause für meine weit aufgedehnte Möse, worin ich mich aber gründlich getäuscht hatte. Als ich mich gerade erschöpft zur Seite fallen lassen wollte, kam schon von hinten das Kommando:
"Stay on your knees! Bitch!"
Ich tat, wie mir geheißen und blieb auf allen Vieren, mit durchgedrücktem Kreuz und weit nach oben gerecktem Arsch. Ich merkte, wie die Sonne in meine weit auklaffende Möse schien und sie mit einer wohligen Wärme füllte. Ich spürte, wie sich seine Daumen in meinen Anus bohrten und ihn gefühlvoll auseinanderzogen, während mir von vorne bereits wieder ein Schwaz in den Mund geschoben wurde. Ich habe aufgehört mitzuzählen, wie viele Male mir schon in den Mund gespritzt wurde während ich von Petros gefickt wurde. Jedenfalls hatte ich bestimmt das Sperma von jedem der Männer schon mindestens zweimal abgeschluckt. Ich merkte, wie mein hinterer Eingang unter Petros Händen immer weiter und entspannter wurde. Inzwischen hatte er bereits drei seiner Finger in meinen Arsch während sich ein weiterer zuckender Schwanz seine Sahne in meinem Mund entlud und ich zu tun hatte alles zu schlucken. Als Petros mitbekam, wie ich mich mühte, gab er mir zu verstehen, dass er und seine Begleiter schon seit fünf Wochen nicht mehr zuhause waren und sich daher eine Menge angestaut hatte.
"I think you're ready now!"
Hörte ich ihn sagen und spürte wie er seine Eichel an meinem Arschloch ansetzte. Obwohl er mich ausgiebig mit seinen Fingern vorbereitet hatte konnte ich mir nicht vorstellen wie um alles in der Welt ich sein riesiges Teil in meinem Anus aufnehmen sollte. Doch auch hier war er absolut geduldig und gefühlvoll. Immer wieder merkte ich wie er ein wenig Speichel auf mein Loch tropfen lies um für die nötige Schmierung zu sorgen. Plötzlich war es soweit. Seine Eichel überwand in gänze, begleitet von einem starken brennen meinen Schließmuskel und er begann damit in mich zu gleiten. Als er nun in mir war ging er weniger vorsichtig vor als in meiner Möse. In wenigen Stößen hatte er seinen Schwaz in mir und begann nun mich wild und hart in den Arsch zu ficken. Dabei machte er sich auch mit seinen Fingern an meinem dicken, geschwollenem Kitzler zu schaffen. Und schon war ich wieder soweit. Jetzt da meine Möse völlig offen war, konnte mein Squirtingsaft ungehindert herausspritzen. Von meinem Orgasmus animiert erhöhte Petros nun die Schlagzahl. Mein Schließmuskel hatte sämtliche Spannung verloren so das er ungehindert direkt in meinen Darm fickte. Er zwiebelte meine Klitoris wild zwischen Daumen und Zeigefinger was ihn offensichtlich derart erregte, dass er sich unter wilden Zuckungen in meinen Darm entlud. Zeitgleich wurde auch mein Mund wieder mit Sperma geflutet. Das ich wie selbstverständlich abschluckte.
Petros zog seinen Schwanz aus meiner zuckenden weit offenen Arschfotze. Und befahl mir, wie immer kurz und knackig:
"Lay on your back!"
Ich gehorchte, legte mich wie befohlen auf den Rücken und spreizte, ganz automatisch, meine Schenkel so breit ich nur konnte. Ich blinzelte gegen die inzwischen schon tieferstehende Nachmittagssonne und spürte wie mir das Sperma aus meinem Arschloch floß. Der Anblick der sich mir bot, lies mich fast in Ohnmacht fallen. Petros kniete zwischen meinen Oberschenkeln.
Der Schweiß auf seinem Körper glänzte wie ein dünner Film auf seiner fast schwarzen Haut. Jede Muskelfaser war in scharfen Konturen zu erkennen. Die breiten Schultern und die staken Arme zeugten von einem Leben voller harter Arbeit. Sein Brustkorb war breit und fest, seine Bauchmuskeln hätte sich jeder Mann nur erträumen können. Zwischen den ebenso kräftigen Beinen, erhob sich sein gigantischer, erigierter Penis, dessen Größe und Spannkraft alles übertraf was ich bisher in meinem Leben gesehen hatte. Die Eichel war wunderschön prall und glänzte in einem dunklen weinrot. Offensichtlich war er, wie auch seine Begleiter beschnitten. Auch mein Mann hatte mit seinen 23cm einiges zu bieten, aber was ich hier vor mir hatte übertraf Mark noch um einiges. Und zwar sowohl in der Länge als auch in der Dicke. Vor allem aber in der Potenz. Hatte er mich nicht bereits zweimal mit Sperma vollgepumpt? Wohingegen die Schwänze der Anderen teilweise nur noch halbsteif bzw. bereits schlaff zwischen ihren Beinen baumelten, stand Petros Gigant noch immer hart wie eine Sprungfeder. Die angeschwollenen stark hervortretenden Adern liefen wie Ornamente an seinem Schwanz entlang. Er stand da, stolz und unerschütterlich, wie ein Symbol roher, unverfälschter Männlichkeit. Petros packte mich in den Kniekehlen zog mich zu sich heran, drückte meine Beine weit auseinander und drang in einer Bewegung vollständig in mich ein. Ich stöhnte laut auf als er meine Gebärmutter berührte. Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen fickte er mich. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack an mein Arschloch aus dem noch immer Reste an Sperma liefen und er blickte mit einem Lächeln auf mich herab das sein Selbstbewusstsein ausstrahlte. Er wusste genau um seine Wirkung und er wusste genau um seine außerordentliche Potenz. Er blickte auf mich herab als wollte er mir sagen:
"Kleine, das ist der Fick deines Lebens... nie vorher bist du auf diese Weisen genommen worden und niemals wieder in deinem Leben wirst du auf diese Weise genommen werden..."
Ich schloss die Augen und genoss jeden Zentimeter der in mich rein und wieder heraus glitt. Inzwischen kamen auch seine Begleiter wieder auf Touren und ehe ich mich versah hatte ich wieder einen steifen Schwanz vor dem Gesicht den ich dann wie die Male zuvor mit meinem Mund abmolk. Da jeder der Männer seine Hoden bereits einige male in meinem Mund entleert hatte, dauerte es nun entsprechend länger und ich musste all mein können mit Mund, Zunge und Händen aufwenden um an ihren Saft zu gelangen. Ich umspielte ihre Eicheln mit meiner Zunge, nahm ihre Schwänze dann wieder bis tief in meinen Rachen auf, massierte ihre Eier und während ich den einen verwöhnte, wichste ich mir den nächsten Schwanz schon wieder heran. Ich pausierte nur wenn ich durch Petros Stöße von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Es ging endlos so weiter ich war inzwischen in einer Art Trance. Ich hatte das Gefühl als Person nicht mehr zu existieren. Ich fühlte mich nur noch als ein Stück Fickfleisch das auf seine drei Löcher reduziert wurde. Und ich gefiel mir in dieser Rolle außerordentlich. Ich fühlte, dass ich nie wieder etwas anderes sein wollte.
Ich merkte wie Petros wieder schneller wurde und auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich griff nach vorne und massierte hart seine Eier um ihn zu unterstützen, was er mit immer wilderen Stößen und einem animalischen Stöhnen quittierte. Nun wurde er richtig wild und während ich mit meiner Hand fest von unten gegen seine Eier klatschte, packte er meine Hüften und und zog mich jedem seiner harten Stöße entgegen, bis er förmlich tief in mir explodierte. Immer wieder stieß er zu und pumpte seinen Samen in meine inzwischen völlig geweitete Möse. Da er so tief in mir war hatte ich das Gefühl er würde direkt in meine Gebärmutter spritzen. Nach dem er mich nun zum dritten mal mit einer riesigen Menge seines Spermas befüllt hatte lies er von mir ab und streichelte mir über meine Wange. Die Sonne stand schon tief am Himmel und nachdem er mich den ganzen Nachmittag durchgefickt hatte fragte er mich:
"Whats your name?"
"Katharina" antwortete ich.
Petros wechselte ein paar Worte mit seinen Leuten und wandte sich dann zu mir:
"Katharina, you want to come with us? In three weeks we're going to bring you back!"
Ich nickte ohne zu überlegen.
Die Männer standen auf und gingen zu ihren Booten. Auch ich versuchte aufzustehen, aber meine Knie versagten und ich sank völlig erschöpft wieder in mir zusammen. Petros hob mich hoch und trug mich auf seinen Armen zu seinem Boot auf dem Weg dorthin tropfte das Sperma aus meinen Löchern und hinterließ eine Spur im Sand. Mein Bikini, mein Pareo und meine anderen Sachen, auch mein Handy blieben am Strand zurück. Ich würde sie die nächsten Wochen ohnehin nicht brauchen. Petros setzte mich auf den Boden seines Bootes, kraftvoll schwang er sich an Bord und startete den Motor. Wir fuhren eine Weile bis es dunkel wurde. Die Männer warfen ihre Netze aus und fischten die Nacht durch. Am nächsten Morgen liefen wir einen Hafen an der Küste an und die Männer verkauften ihren Fang an an einen örtlichen Händler. Zugegeben war ich als nackte weiße Frau an Bord der schwarzen Fischer ein Hingucker und auch die tuschelnden Leute am Hafen waren mir nicht entgangen. Es störte mich jedoch kein Stück, im Gegenteil, ich war stolz darauf das was sich viele Frauen erträumen zumindest für eine gewisse Zeit zu leben. Mittags machten wir wieder Rast in einer der vielen einsamen Buchten entlang der Küste. Wo es meine Aufgabe war das Essen zuzubereiten abzuwaschen und die Männer zu bedienen, wobei es nur Petros zustand mich tatsächlich zu ficken.
Als ich nach drei Wochen wieder zurückgebracht wurde war nichtsmehr wie zuvor. Ich war eine andere Frau.
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Jetzt wird es aber richtig spannend