Meine wahren Bauernhof Erlebnisse Teil 2
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04.09.2025
Schamsituation
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Vorwort
Die Geschichte ist nach wahrer Begebenheit. Die Person hat ihre Einwilligung gegeben, dass diese Erlebnisse der Öffentlichkeit preisgegeben werden dürfen. Die Namen aller Beteiligten, außer der Protagonistin, sind geändert, um Anonymität zu bewahren. Die Erzählung schreiben wir beide gemeinsam. Sie vor allem wegen dem Inhalt, ich vor allem wegen Formatierung usw. Denn grundsätzlich bin ich mehr an Geschichten Schreiben interessiert, und habe, ehrlich gesagt, sie auch etwas dazu überredet, ihr Erlebnis einfach mal der Welt zu erzählen.
Ich stand wie angewurzelt da und verdeckte mich mit zitternden Händen. Ralf starrte mich an, unfähig, ein weiteres Wort raus zubekommen. Er war stinksauer. Das sah man ihm an. Irgendeiner musste den Anfang machen. Und das tat er auch.
"Was in Gottes Namen machst du da?" sagte er etwas leiser, aber total verwirrt und wütend.
"Ich..." stammelte ich, und war den Tränen nah.
"Warum bist du nackt?" fragte er völlig verstört.
"Ich... ich wollte nur..." Was sollte ich sagen? Es gab keine Ausrede, die mir einfiel.
Ralf überlegte kurz und beruhigte sich. Er sah sich um und dumm war er wohl nicht. "Wolltest du hier etwa Spaß haben?"
Oh Gott. Er raffte es. Und fragt mich nicht warum, aber ich nickte unsicher und sah zu Boden. Ich weiß ehrlich nicht, warum ich das so tat, aber wahrscheinlich, weil ich einfach nicht wusste, was tun.
Ralf schüttelte den Kopf. "Das geht absolut nicht, Annika. Bist du des Wahnsinns? Mit wem bist du hier?"
Oh, er ging wohl davon aus, dass ich einen Freund dabei hatte. "Ich bin allein hier."
"Ach du bist allein?" Erst jetzt begriff Ralf, genau was los war. Er fuhr sich übers Gesicht. "Mann, Annika. Was mach ich jetzt mit dir?"
Was meinte er damit? "Was meinen Sie?"
"Ja, ich weiß auch nicht. Ich bin einfach am Überlegen, was ich jetzt tun soll. Ich bekleide dich jetzt ganz bestimmt nicht rüber zu Roland und gut ist es. Das hat Konsequenzen. Das muss dir klar sein. Ich muss das deiner Lehrerin sagen oder zumindest deinen Eltern. Und das werde ich auch."
Mein Herz sank in die Hose. "Nein, bitte. Sie können doch nicht denen davon erzählen," stammelte ich verzweifelt und faltete instinktiv die Hände. Dabei hörte ich auf, mich zu verdecken, was ich fast nicht bemerkte in dem Moment.
"Was soll ich denn tun?" fragte er ernst, aber selbst unsicher.
Und da wurde es für mich unglaublich. Ich sah eine Beule in seiner Hose, vielleicht auch nur wegen seiner Jeans, aber ich glaubte, dass sein Schwanz immer noch, oder erst recht, steif war. Das war meine einzige Chance. Ich musste ihn dazu bringen, etwas zu tun, was er selber nicht zugeben konnte. Dann würde er auch mich nicht verpetzen. In dem Moment fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und nahm ich die Hände zur Seite, um ihm einen perfekten Blick auf meine rasierte Stelle zwischen den Beinen zu geben.
"Was..." begann Ralf, aber stoppte. Wenn ich so weitermachte, musste sein Schwanz anfangen weh zu tun, in der engen Jeans. Darauf hoffte ich.
Ich kam einen Schritt näher. "Ich kann dafür auch auf dem Hof helfen. Zum Beispiel beim Melken," fügte ich doppeldeutig hinzu.
Jetzt war es genug. Er konnte einfach nicht mehr. Das sah ich ihm so gut an. "Oh, verdammt. Annika. Das kann nicht dein Ernst sein." Er sagte es, als kämpfte er mit sich. Dann öffnete er seinen Gürtel und nahm allen ernstes seine Erektion raus.
Ich sah den Schwanz an. Jetzt so von der Nähe sah er echt groß und gar nicht schlecht aus. Und ich war ja eh noch total erregt. Ich hatte ja noch keine Erlösung gefunden. Schnurstracks, ohne zu denken, kniete ich mich hin und fing an, ihn zu bearbeiten.
"Wie alt bist du? 17?"
"16."
"Oh, Gott", sagte er und schüttelte den Kopf. Er glaubte wohl nicht, was er da gerade riskantes machte.
Und kaum eine Minute später und Sperma floss in für mich noch ungeahnter Menge in meinen Mund. Ich schluckte hektisch und sah dann zu ihm hoch. Das ging mir zu schnell. Ich hatte gehofft, ihn in mir zu haben. Ich war doch noch so heiß. Ich fasste mich im Schritt an, aber hielt meine Hände hoch und weg von meiner Muschi.
"Kommt nicht in Frage, Annika," sagte er plötzlich wieder so streng. "Wir müssen dich so erregt lassen. Sonst kneifst du noch vor deiner Aufgabe morgen."
In dem Augenblick begriff ich. Was ich hier gemacht hatte, war kein Ausweg, es war ein Anfang von etwas, aus dem niemand von uns beiden je wieder rauskommen würde.
Kommentare
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Was ein Erlebnis ! Annika sollte sich auch anmelden und merken, dass sie mit dem nackt sein nicht alleine ist ;)
sehr geile Story, hoffe sie geht weiter