Sabines Geschichte - Teil 19


Schwurbler

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1873
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03.09.2025
Schamsituation

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Am Freitagmorgen wachte Sabine zu ihrer üblichen Zeit auf, trotz der Tatsache, dass sie ja heute erst später aus dem Haus musste. Die Firma hatte sich erst um 10 Uhr am Spaßbad verabredet, daher hatte sie noch etwas Zeit, um sich vorzubereiten. So machte sie erst einmal ihre Yoga-Übungen, bevor sie sich nochmals gründlich am ganzen Körper rasierte. Damit würde sie auch gleich für morgen vorsorgen, da sie ja schon früh ihr Treffen mit Thomas hatte. Bei dem Gedanken daran wurde sie schon wieder kribbelig, auch wenn sie sich fragte, ob es normal ist, sich auf eine Züchtigung mit dem Gürtel derart zu freuen. Zusätzlich musste sie an das gestrige Treffen mit Claudia denken und ob sie alles gut verarbeitet hatte. Kurz überlegte sie, nach oben zu gehen und nach dem Rechten zu sehen, doch sie wusste nicht, ob überhaupt jemand zuhause wäre und wollte auch keinen zusätzlichen Druck auf sie ausüben. Daher entschloss sie sich erstmal nichts zu unternehmen und genoss die ausgiebige Dusche. Im Schlafzimmer legte sie ihren Bikini auf das Bett und überlegte, was sie dazu tragen sollte. Sie konnte schlecht nur darin zum Spaßbad fahren, obwohl der Gedanke daran schon verführerisch war. Probeweise legte sie ein paar ihrer Shorts daneben, doch keine Kombination sagte ihr wirklich zu. ‘Nackt wäre es einfacher.’, dachte sie sich halb amüsiert, halb frustriert, als ihr eine Idee kam. Sie hatte ja noch das Tuch, das zu dem Set gehörte. Versuchsweise band sie es sich um ihre Taille und betrachtete sich um Spiegel. Durch die groben Maschen des Stoffes konnte sie ihre gebräunte Haut erkennen, dennoch war es nicht zu durchsichtig, um anstößig zu wirken. ‘Zumindest wenn ich das Bikinihöschen darunter trage.’, dachte sie sich und überlegte, ob sie sich jemals trauen würde, nur mit solch einem Tuch bekleidet an einem Strand entlang zu gehen. Schnell griff sie sich noch eine weiße Bluse aus dem Schrank, bei der sie nur ein paar Knöpfe schließen würde und ihr Outfit war komplett. Mit einem Blick auf die Uhr packte Sabine eine kleine Tasche mit dem absolut notwendigsten zusammen. Geldbörse, Handy und  Sonnencreme fanden ihren Weg hinein, mehr brauchte sie wohl nicht. Schnell zog sie den Bikini an, band sich das Tuch um und schlüpfte in die Bluse, bei der die obere Hälfte der Knöpfe offen blieb. ‘Hoffentlich ist das jetzt nicht zu waghalsig.’, dachte sie sich, als sie einen letzten Blick in den Spiegel warf. Sie stieg in die wartenden Flip-Flops und ging mit ihrer Tasche in der einen und dem Hut in der anderen Hand zu ihrem Auto.

Am Spaßbad angekommen, sah sie schon ein paar ihrer Kollegen vor dem Eingang warten. Alle hatten sich mehr oder weniger dezent gekleidet und hatten ihre Badekleidung wohl in ihren Taschen dabei, Sabine zeigte im Moment auf jeden Fall die meiste Haut von ihnen allen. So wunderte es sie auch nicht, dass sie die Blicke aller auf sich zog. Nach und nach kamen immer mehr Kollegen dazu, doch das Gewagteste, das Sabine von ihren weiblichen Kollegen zu sehen bekam, waren ein paar Hotpants gepaart mit einem bauchfreien Shirt. Bei den männlichen Kollegen hatte sie den Eindruck, dass sie sich bezüglich der Garderobe ebenfalls abgesprochen hatten. Fast alle hatten Shorts und T-Shirts angezogen, einer hatte ein kurzärmeliges Hemd an, das nur zur Hälfte zugeknöpft war. So stach sie bis zur Ankunft von Herrn Voss aus der Menge heraus, wobei sie die forschenden Blicke nur anfangs als unangenehm empfand. Herr Voss hatte sich ein knalliges Hawaiihemd zu seinen Shorts angezogen und schaute fröhlich über die versammelte Menge, wobei Sabine den Eindruck hatte, dass sein Blick etwas länger auf ihr ruhte als bei den anderen.

"Schön, dass sie alle da sind, da muss ich meine Ansprache nur einmal halten.”, rief er in die Menge. Als er sicher war, dass er die Aufmerksamkeit aller Leute hatte, fuhr er leiser fort: “Wie sie ja alle wissen, hat unser Konzern uns den heutigen Tag für unsere herausragende Leistung spendiert.” Die Belegschaft klatschte leise Applaus und wartete ungeduldig auf das Ende der Ansprache.

“Und daher…”, übertönte Herr Voss den Applaus, “... werden wir heute den VIP-Bereich des Bads für uns alleine haben. Sie können natürlich auch alle regulären Bereiche nutzen, aber der VIP-Bereich ist für uns alleine reserviert. Und damit wünsche ich ihnen allen einen schönen Tag.” 

Es dauerte etwas bis alle verstanden hatten, was Herr Voss gerade gesagt hatte, doch dann setzte ein stärkerer Applaus ein und die ersten Grüppchen setzten sich Richtung Eingang in Bewegung. Im Inneren bekam jeder ein Silikonarmband umgelegt und eine kleine Broschüre, die die Möglichkeiten des Bads anpries. Als Sabine in ihre Broschüre schaute, war sie überrascht. Seit ihrem letzten Besuch vor ein paar Jahren wurde hier massiv umgebaut. Wo früher ein Schwimmbecken mit Sprungturm und eine Wasserrutsche alles an Unterhaltung war, gab es jetzt mehrere Becken, Rutschen, einen Strandbereich und wer weiss was noch. Auf der Rückseite wurde das VIP-Paket beschrieben und Sabine war angenehm überrascht. Mit ihrem Armband hatte sie Zugriff auf den Spa-Bereich, ein Buffet und noch ein paar weitere Annehmlichkeiten, die ansonsten separat bezahlt werden müssten. Aber erstmal musste sie ihre Sachen verstauen. Während ihre Kollegen sich in Richtung Umkleidekabinen verzogen, ging Sabine direkt zu den Schließfächern. Sie legte ihr Tasche, sowie das Hüfttuch und die Bluse in ein Fach und verschloss es mit ihrem Armband, bevor sie sich auf eine Bank in der Nähe setzte, um auf ein paar Kollegen zu warten. Durch den knappen Stoff des Bikinihöschens spürte sie das Holz der Bank auf ihrer Haut und in Gedanken schweifte sie zu ihrem morgigen Treffen mit Thomas ab. Bevor sie jedoch allzu weit in ihren Gedanken versinken konnte, kamen schon die ersten bekannten Gesichter den Gang entlang auf sie zu. Soweit sie es erkennen konnten, hatten sich tatsächlich alle Frauen an den Plan gehalten und trugen die gleiche Art Bikini in den unterschiedlichsten Farben, die Herren dagegen trugen ausnahmslos Schwimmshort unterschiedlicher Art. Schnell bildeten sich unterschiedliche Grüppchen, die zu den ausgewählten Aktivitäten aufbrachen. Sabine fand sich mit Erika und ein paar weiteren Kollegen zusammen und so testen sie die einzelnen Wasserrutschen und vergnügten sich wie die kleinen Kinder. Nach ein paar Stunden traf sich ein Großteil der Belegschaft am Buffet und neue Gruppen bildeten sich. Sabine hatte sich dazu entschlossen, den Spa-Bereich auszuprobieren und ging mit ein paar Kolleginnen los, um sich verwöhnen zu lassen. Die angebotene Auswahl war beachtlich und so löste sich die Gruppe wieder auf die einzelnen Bereiche auf. Sabine stand immer noch am Eingangsbereich und studierte den Katalog als eine Mitarbeiterin auf sie zukam.

“Guten Tag, kann ich Ihnen bei der Auswahl helfen?”, fragte sie freundlich. Sabine schaute zu ihr hin und sah in ein offenes, freundlich lächelndes Gesicht. Sie trug ein weißes Shirt mit dem aufgestickten Logo des Bads, dazu weiße Shorts und Crocs an ihrem gebräunten Körper.

“Es ist mein erster Besuch in einem Spa, da weiß ich nicht, was ich nehmen soll.”, gab Sabine zu. “Können Sie mir etwas empfehlen?”

“Nun, wir haben eine breite Auswahl an Möglichkeiten. Beliebt sind die Saunalandschaft, sowie die Aromagrotte.” Die Dame bemerkte das VIP-Armband an Sabines Handgelenk und führte sie zu einer kleinen Sitzecke. 

“Als VIP-Gast haben sie aber auch Zugang zu unserem exklusiven Leistungen, wenn sie möchten.”

Sabine wurde hellhörig. Eine VIP-Behandlung klang doch ganz nett, daher fragte sie: “Und was sind das für Leistungen?”

“Wir haben da zum Beispiel eine Moorbehandlung mit anschließender Massage, die von unseren Kunden als sehr entspannend empfunden wird. Sie bewirkt wahre Wunder für die Haut und nach der Massage fühlt man sich völlig locker. Ideal um den Alltagsstress loszuwerden.” 

Die Mitarbeiterin musterte Sabine kurz, doch bevor sie etwas Neues vorschlagen konnte, hatte sie sich schon entschieden und schlug ein.

Die Mitarbeiterin führte Sabine zu einer Seitentür,  die in einen großen Raum führte. Das erste, das Sabine sah, war eine große Badewanne, von der ein erdiger Geruch ausging. An der Wand war eine Art offene Duschkabine angebracht und weiter hinten stand eine Massageliege. Neben der Tür war eine kleine Sitzbank mit Ablage installiert und die ganze Zeit lief eine beruhigende Musik aus versteckten Lautsprechern.

“Dann ziehen Sie sich schon mal aus und steigen in die Wanne, ich komme sofort wieder zu Ihnen.”, sagte sie Dame und schloss die Tür hinter Sabine.

Sabine glaubte, sich verhört zu haben. Sie war davon ausgegangen, dass sie etwas Schlamm auf den Körper gepinselt bekommen würde, aber nicht, dass sie komplett darin baden würde.

‘Nackt baden.’, korrigierte sie sich in Gedanken. Sie schüttelte die Überraschung ab und zog sich das Oberteil über den Kopf. Mit der Nacktheit hatte sie kein Problem, das hatte sie ja schon zuhause oft genug unter Beweis gestellt. Schnell zog sie sich das Höschen und ihre Oberteil herunter und legte beides auf die Ablage neben der Tür. Nackt schritt sie über die Fliesen zur Wanne und sah sich den Inhalt an. Sie blickte auf eine dunkelgraue Masse, die nicht wirklich nach Schlamm aussah, so wie sie ihn kannte. Langsam stieg sie mit einem Bein in die Wanne und fühlte, wie der Schlamm sich zwischen ihren Zehen hindurch quetschte. Als sie bis zum Knie im Schlamm stand, stieg sie mit dem anderen Bein in die Wanne und genoss das Gefühl, wie ihr Fuß im warmen Schlamm versank. Vorsichtig ging sie in die Hocke und spürte zunächst nur, wie die Wärme der Masse an ihrem Hintern und ihrer Spalte spürbarer wurde, je näher sie der Oberfläche kam. Als sie schließlich mit ihrem Unterkörper langsam in den Schlamm eintauchte, bekam sie trotz dessen Wärme eine Gänsehaut. Das Gefühl, wie diese zähflüssige Masse sich ihren Weg an ihren Körper suchte und sich warm in die Poritze und an die Schamlippen legte, war für Sabine eine völlig neue Erfahrung. Vorsichtig sank sie immer tiefer, bis sie schließlich auf dem Boden der Wanne saß und bis zum Brustbein mit Schlamm bedeckt war.

“Ist es Ihnen zu kalt, oder passt die Temperatur?”, fragte die Mitarbeiterin hinter Sabines Rücken.

Sabine drehte erschrocken den Kopf, sie hatte nicht gehört, dass die Frau wieder in den Raum gekommen war. 

“Ich denke, das passt so.”, antwortete Sabine und wollte sich in der Wanne zurücklehnen, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. 

“Warten Sie kurz, ich packe Ihre Haare ein. Da sollte kein Schlamm dran kommen.” Vorsichtig wickelte sie Sabines Haare in eine Art Turban ein und zog sie dann an der Schulter nach hinten. Sabine folgte dem Zug und lehnte sich zurück, wobei ihr Körper immer höher von dem grauen Schlamm bedeckt wurde. Als letztes schloss sich die Masse über ihren Brüsten, wobei Sabine noch erkennen konnte, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, bevor auch diese im Schlamm versanken. Jetzt schaute nur noch ihr Kopf aus der Wanne heraus und bevor sie fragen konnte wie es weitergeht, kam die Mitarbeiterin schon mit einer Art Kuchenpinsel auf sie zu. “Bitte schließen Sie die Augen, ich werde jetzt Ihr Gesicht mit dem Schlamm behandeln. Lassen Sie die Augen geschlossen, bis ich es Ihnen sage.”

Sabine nickte, schloss die Augen und lehnte den Kopf an den Wannenrand an. Kurz darauf spürte sie, wie der Pinsel über ihre Stirn gezogen wurde und eine warme Schicht zurückließ. Mit jedem Pinselstrich wurde mehr von ihrem Gesicht bedeckt, bis zum Schluss zwei kleine Kleckse auf ihre Augenlider gedrückt wurden. Sabine fühlte sich wie in eine warme Decke gehüllt, die jeden Zentimeter ihrer Haut bedeckte. Sie hörte, wie die Mitarbeiterin sich von ihr entfernte und irgendwas in dem Raum machte und so konzentrierte sie sich ganz auf die neuen Gefühle, die ihr das Schlammbad bescherte. Langsam bewegte sie ihre Hände und Füße durch die Masse und spürte, wie diese zwischen ihren Fingern und Zehen hindurch gepresst wurde. Nach ein paar Minuten, in denen sie im Schlamm ihre Schwimmübungen gemacht hatte, wollte Sabine noch mehr fühlen. Vorsichtig drückte sie ihre Knie auseinander, bis sie den Wannenrand berührten. So konnte die Masse ungehindert an ihre Scham gelangen und Sabine genoss die Wärme, die sie dort vollumfänglich spürte. So blieb sie liegen und schlief bald ein.

“Hallo. Bitte wachen Sie auf.” Sabine spürte, wie sie sanft an der Schulter gerüttelt wurde und war sich im ersten Moment nicht sicher, wo sie war. Sie spürte diese umfassende Wärme überall an ihrem Körper und wollte schon wieder eindösen, doch das Schütteln an ihrer Schulter wollte nicht aufhören. Erst als ihr der erdige Geruch bewusst wurde, kamen ihre Erinnerungen zurück. Ruckartig öffnete sie die Augen und die mittlerweile getrocknete Schicht Schlamm auf ihren Augenlidern bröckelte an. Sabine blinzelte ein paar Mal, um die letzten Krümel loszuwerden und blickte dann die Mitarbeiterin an, die neben ihr an der Wanne stand.

“‘Tschuldigung. Es war so entspannend, da bin ich wohl eingeschlafen.”, meinte Sabine.

“Das passiert häufig, keine Sorge. Kommen Sie bitte aus der Wanne und gehen in den Duschbereich, wir müssen Sie ja wieder sauber bekommen.”, lächelte die Dame Sabine an.

Sabine orientierte sich kurz und stellte fest, dass sich ihre Hand im Schlaf zwischen ihre Beine verirrt hatte. ‘Zum Glück sieht man durch den Schlamm nichts.’, dachte sich Sabine und war auch froh, dass die Gesichtsmaske verdeckte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Langsam stand sie in der Wanne auf und ließ den Schlamm von ihrem Körper laufen, so gut es ging, doch ihr ganzer Körper hatte nun die gleiche graue Farbe angenommen wie der Inhalt der Wanne. Als sie aus der Wanne stieg und in Richtung Dusche ging, hinterließ sie graue Fußabdrücke auf den weißen Fliesen, bis sie in der Duschtasse stand. Sie wartete darauf das aus dem Duschkopf über ihr das Wasser kam, doch stattdessen hörte sie hinter sich: “Ich werde Sie jetzt erstmal grob mit dem Schlauch abspritzen, bevor Sie dann gleich unter die Brause können. Bitte stellen Sie die Füße in etwa schulterbreit auseinander und strecken die Arme von sich.”

Sabine wusste nicht, was sie davon halten sollte, sich jetzt hier von der Frau abspritzen zu lassen und dabei diese dünne graue Schicht von ihrem nackten Körper zu entfernen. Die logische Seite in ihr verstand schon, dass der ganze Schlamm ja wieder runter musste und sie würde ja zum Beispiel nicht sehen können, ob sie an ihrem Rücken noch etwas übersehen hätte. Daher macht es schon Sinn, wenn das jemand kontrollieren würde. Eine andere Stimme in ihrem Kopf meinte allerdings, dass sie ja jetzt eigentlich einen Striptease vor einer Fremden machen würde, bei dem immer weitere Teile ihres Körpers entblößt würden, bis sie dann schließlich ganz nackt dastehen würde. 

Als sie sah, wie die Mitarbeiterin mit dem Schlauch bereitstand, nahm Sabine die gewünschte Position ein und stellte sich mit ihrer Vorderseite zu der Dame. Der Wasserstrahl traf zuerst den Boden kurz vor ihren Füßen, und die Tropfen rissen die ersten kleinen Krater in die Schlammschicht an ihren Beinen. Langsam wanderte der Strahl auf ihren linken Fuß zu und Sabine wappnete sich für einen Schwall kalten Wassers. Doch als das Wasser ihren Fußrücken traf, spürte Sabine nur warmes Wasser, fast so warm wie der Schlamm in der Wanne gewesen war. Gekonnt lenkte die Dame den Strahl über den Fuß und wusch den Schlamm zwischen den Zehen heraus und ließ ihn dann über das Schienbein immer höher an ihrem Körper hinauf wandern. Sabine versuchte möglichst still zu stehen, als der Wasserstrahl über ihrer Hüfte entlang an ihrer Seite weiter nach oben geführt wurde, um über ihre Achselhöhle an ihren Arm den Dreck ab wusch. Langsam wanderte der Strahl knapp über ihren Brüsten entlang zum anderen Arm und wiederholte dort seine Bewegung, bevor er mittig über ihren Brüsten zum stehen kam. Mit pendelnden Bewegungen bewegte die Dame den Strahl über ihre Brüste und ging mit jedem Pendeln ein kleines Stück tiefer. Für Sabine fühlte sich das Prasseln des warmen Wassers auf ihren Brüsten wie die Berührung von vielen kleinen Händen an und als der Strahl über ihre Brustwarzen fuhr, reckten sie sich dem Wasser entgegen. Gleichzeitig merkte Sabine, dass diese Art der Entkleidung sie nicht unberührt ließ. Mit jedem Streifen Dreck, der von ihrem Körper gewaschen wurde, war sie ein Stückchen mehr nackt und präsentierte sich offen wie auf dem Präsentierteller. Sie spürte, wie sie immer mehr erregte wurde und dass sich eine Wärme in ihrem Unterleib aufbaute. ‘Hoffentlich laufe ich nicht hier vor ihr aus.’, dachte sich Sabine, während der Wasserstrahl ihren Bauchnabel ausspülte und sich unaufhaltsam weiter nach unten bewegte. An ihrem Schamhügel angekommen, wanderte der Strahl nicht wie erhofft weiter zu ihrem Zentrum, sondern wanderte jetzt das andere Bein hinunter. Sabine war sich nicht sicher, warum ihr Schambereich ausgespart worden war und stellte sich vor, was für einen Anblick sie gerade liefern musste. Mit gespreizten Armen und Beinen stand sie hier nackt und pudelnass, während sich zwischen ihren Beinen ein schlamm verkrusteter Bereich befand, der bestenfalls von ein paar Rinnsalen durchzogen war. Mit diesem Bild vor Augen fühlte sie, wie sich eine zusätzliche Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitete. Zwischenzeitlich hatte das Wasser den Schlamm von ihrem Bein entfernt und wanderte jetzt wieder hoch zu ihrer Hüfte, während Sabine noch immer das Gefühl hatte auszulaufen. 

“Bitte halten Sie Ihre Position, ich werde den Wasserstrahl jetzt zwischen Ihre Beine bewegen.”, kündigte die Mitarbeiterin an und ließ ihren Worten Taten folgen. Vorsichtig und für Sabine unendlich langsam befreite sie das Wasser von den letzten Resten des Schlamms auf ihrem Schamhügel und strich dann sanft zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sabine spürte, wie sie das warme Wasser sanft massierte und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Ein paar Mal kreiste der Wasserstrahl zwischen ihren Beinen und als sie dachte, es nicht mehr aushalten zu können, verschwand der Strahl plötzlich. 

“Bitte drehen Sie sich um und nehmen die gleiche Position wieder ein, die Hälfte haben wir schon geschafft.”, bat sie die Mitarbeiterin, während sie das Wasser zwischen Sabines Füßen auf den Boden gerichtet ließ. Leicht zittrig drehte sich Sabine um und spürte schon kurz darauf, wie das Wasser sich erneut an ihrem Bein nach oben arbeitete. Der Weg, den die Dame abfuhr, war identisch mit dem auf ihrer Vorderseite, so dass Sabine nach ein paar Minuten nur noch am Hintern mit dem Schlamm bedeckt war.

‘Sieht bestimmt aus, als wenn ich ein graues Höschen anhabe.’, dachte sich Sabine, als sie spürte, wie der Wasserstrahl anfing, sich von oben an ihren Pobacken in den pendelnden Bewegungen nach unten zu arbeiten. Sorgsam spülte die Dame den Dreck Streifen für Streifen an und legte damit Sabines Hintern frei, bis er in einer letzten Bewegung von hinten an ihrer Scham entlang strich. 

“Eine Stelle haben wir noch vor uns, dann ist der gröbste Dreck entfernt.”, kündigte die Dame an. ‘Sie hat mich doch jetzt wirklich von Kopf bis Fuß abgespritzt, was soll sie dabei nicht erwischt haben?’, dachte sich Sabine und wartete auf neue Anweisungen.

“Bitte beugen Sie sich vor und lassen die Beine gespreizt. Sie können sich auch an der Wand abstützen, wenn es für Sie bequemer ist.”, forderte die Dame sie auf.

Kurz überlegte Sabine, was das bringen sollte, als der Groschen fiel. ‘Sie will meine Pokerbe ausspülen.’, sprang es ihr in den Sinn. Und nicht nur das, in der Position würde sie alles von sich offenbaren, dachte sie weiter und überlegte kurz, ob sie das tun sollte. Doch mit welcher Begründung sollte sie sich weigern? ‘Tut mir leid, ich stehe zwar nackt vor ihnen, aber das mache ich nicht’, war keine Option. Außerdem fand sie den Gedanken, sich derart einer anderen Person zu präsentieren, gar nicht mal so unangenehm, wenn sie darüber nachdachte. Die Lehmanns hatten ja auch eine gute Sicht gehabt, als sie ihre Schläge mit dem Rohrstock bekommen hatte und beim Sonnen auf der Terrasse hatte sie sich ja schließlich auch nicht versteckt. Also warum sich jetzt ihr unnötig schamhaftig geben. Wie gewünscht beugte sich Sabine vor und stützte sich mit den Händen an der gefliesten Wand ab. Dabei rutschte sie mit dem Oberkörper noch ein kleines Stückchen tiefer, bis ihr Hintern der höchste Punkt ihres Körpers war. Sie konnte fühlen, wie sich der angefeuchtete Schlamm zwischen ihren Pobacken spannte und teilweise von selbst anfing, durch ihre Kerbe zu fließen. Anscheinend war ihre Haltung akzeptable, da sie spürte wie der Wasserstrahl mit kleinen Bewegung von links nach rechts zwischen ihren Pobacken geführt wurde und sich nach unten arbeitete. Als das warme Wasser über ihren Schließmuskel strich, zuckte Sabine kurz zusammen, blieb aber ansonsten ruhig stehen. Ihre Ausdauer wurde zum Schluss nochmal auf die Probe gestellt, als der Wasserstrahl über ihre leicht geöffneten Schamlippen strich und von hinten durch sie hindurch bewegt wurde. Wieder stöhnte Sabine leicht auf, als der Strahl dort pendelte und auch hier wurde das Wasser abgestellt, bevor sie durch die Stimulation einen Orgasmus haben konnte.

“Sie können wieder aufstehen, die Grundreinigung haben wir abgeschlossen.”, verkündete die Mitarbeiterin. “Ich stelle Ihnen jetzt die Regendusche an und Sie können sich nochmal abduschen. In 5 Minuten komme ich dann wieder zu Ihnen und bereite Sie auf die Massage vor.” Sabine drückte sich von der Wand los und stand leicht zittrig da, als von oben ein großflächiger Duschkopf anfing, einen warmen Regenschauer auf sie niederregnen zu lassen. Kaum hörte sie, dass die Dame den Raum verlassen hatte, fing Sabine an, sich unter der Dusch selbst zu befriedigen. Es dauerte keine Minute, bis sie einen Orgasmus erlebte, der sie auf die Knie sinken ließ. Schwer atmend auf dem Boden sitzend, genoss sie noch etwas das plätschernde Wasser, bevor sie anfing, sich die Reste des Schlamm vom Gesicht und Hals zu waschen. Als nach den angekündigten 5 Minuten die Mitarbeiterin wieder den Raum betrat, fand sie eine saubere und glücklich strahlende Sabine vor.


Kommentare

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LausiRudi2 schrieb am 03.09.2025 um 23:48 Uhr

Endlich mal wieder eine normal geschriebene Geschichte. Das macht richtig Spaß zu lesen.

Weiter so.

gabi335 schrieb am 21.09.2025 um 15:10 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Gelika schrieb am 24.09.2025 um 14:36 Uhr

Hat mur gefallen, sehr gut. LG Gelika