Verlockende Reinigung
Dieter saß in seinem großen, etwas verstaubten Wohnzimmer und starrte auf den Bildschirm seines Laptops. Die Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen – sein Haar war grau meliert, und die Falten um seine Augen erzählten von einem Leben voller Arbeit und Einsamkeit.
Mit Mitte fünfzig fühlte er sich manchmal wie ein Fremder in seiner eigenen Welt, doch heute war etwas anders. Seine Finger huschten über die Tastatur, als er eine Anzeige auf einem Internet-Sex-Portal las:
„Suche Arbeit, putze Ihr Objekt gerne nackt.“ Ein Schauer der Neugier durchfuhr ihn. Es war nicht das erste Mal, dass er solche Angebote sah, aber heute, aus irgendeinem Grund, fühlte es sich anders an.
Nach kurzem Zögern schrieb er eine Nachricht und vereinbarte ein Bewerbungsgespräch mit Lisa, einer jungen Studentin, die ihr Studium aufbessern wollte. Die Vorstellung, eine nackte Frau in seinem Haus zu haben, die für ihn putzte, war sowohl aufregend als auch beunruhigend. Er fragte sich, ob er sich das wirklich traute, aber die Neugier war stärker als seine Zweifel.
Ein paar Tage später klingelte es an der Tür. Dieter atmete tief ein, glättete sein Hemd und öffnete. Vor ihm stand Lisa, eine zierliche junge Frau mit langen, dunklen Haaren und einem scheuen Lächeln. Sie trug eine enge Jeans und ein weißes T-Shirt, das ihre Kurven betonte.
„Hallo, ich bin Lisa“, sagte sie mit einer sanften Stimme, die ihn sofort entspannte. „Komm herein“, murmelte Dieter, während er die Tür weiter öffnete. Er führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an, doch sie schüttelte den Kopf. „Ich bin hier, um zu arbeiten“, sagte sie und zog langsam ihr T-Shirt aus. Dieters Augen weiteten sich, als er ihren nackten Oberkörper sah. Ihre Brüste waren klein und fest, mit knospenartigen Brustwarzen, die sich bei der kühlen Raumtemperatur aufrichteten.
Ohne ein weiteres Wort zog sie ihre Jeans aus und stand nun vollständig nackt vor ihm. Ihre Haut war blass und makellos, und ihre Scham war nur von einem dünnen Schopf dunkler Haare bedeckt. Dieter spürte, wie sein Schwanz hart wurde, doch er versuchte, seine Erregung zu verbergen. Lisa griff nach dem Staubsauger und begann, das Zimmer zu säubern. Ihre Bewegungen waren grazil und selbstbewusst, als wäre es das Normalste der Welt, nackt zu putzen. Dieter setzte sich in seinen Sessel und
beobachtete sie, während sein Schwanz immer härter wurde. Er spürte, wie sein Hemd eng wurde, und überlegte, ob er es öffnen sollte, um seine Erektion zu verbergen. Lisa bemerkte seinen Blick und lächelte. Sie ging auf die Knie, um unter dem Schrank zu putzen, und ihre Brüste hingen sanft nach vorne. Dieters Atem stockte, als er ihren runden Hintern sah, der sich bei jeder Bewegung rhythmisch bewegte.
Er konnte nicht mehr an sich halten – sein Schwanz pochte in seiner Hose, und er wusste, dass sie es bemerkt hatte. Plötzlich stand sie auf, ging auf ihn zu und kniete sich vor ihm hin. Ihre Finger glitten über seinen Gürtel, und bevor er etwas sagen konnte, öffnete sie seine Hose und befreite seinen harten Schwanz.
„Du bist ja schon ganz bereit“, flüsterte sie mit einem neckischen Lächeln. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel, und sie begann, ihn langsam und sinnlich zu blasen. Dieter stöhnte leise, als ihre warme Zunge über seine empfindliche Haut strich. Sie war geschickt, und ihre Hände massierten seine Hoden, während sie seinen Schwanz tief in ihren Mund nahm.
Er spürte, wie die Spannung in ihm aufstieg, doch er wollte es nicht zu schnell beenden.
„Steh auf“, befahl er heiser, und sie gehorchte. Er zog sie auf seinen Schoß, und sie setzte sich auf seinen Schwanz, der nun vollständig in ihrer nassen Muschi verschwand. Sie begann, sich auf ihm zu reiten, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus ihrer Lust. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, und Dieter griff danach, knetete sie sanft, während er ihren Nacken küsste.
„Du gefällst mir, Dieter“, keuchte sie, als sie sich schneller bewegte. Ihre Wände umschlossen ihn eng, und er spürte, wie sein Orgasmus näher kam.
Doch er wollte mehr – er wollte sie von hinten nehmen, sie spüren, wie sie sich unter ihm wand. Er drehte sie um, drückte sie auf alle viere und positionierte sich hinter ihr. Ihr Hintern war perfekt, die Pobacken fest und rund. Er griff danach, spreizte sie leicht und drang mit einem Stoß in ihre enge Muschi ein.
„Oh ja, fick mich“, stöhnte sie, und er begann, sie im Doggy-Style zu nehmen. Seine Hüften bewegten sich schnell und hart, während er ihren Körper mit seinen Stößen durchdrang. Ihr Atem ging schwer, und sie stützte sich auf den Armen ab, während er ihren Hintern festhielt.
„Ich komme“, keuchte er, und mit einem letzten, kraftvollen Stoß spritzte er sein Sperma auf ihren Rücken. Sein Samen lief heiß über ihre Haut, und er spürte, wie die Spannung aus seinem Körper wich. Atemlos blieb er einen Moment in ihr, bevor er sich zurückzog.
Lisa stand auf, lächelte ihn an und ging ins Badezimmer, um sich zu säubern. Als sie zurückkam, hatte sie sich angezogen und sah wieder wie die unschuldige Studentin aus, die sie vorhin gewesen war. „Na, Dieter, hat es dir heute wieder gefallen?“, fragte sie mit einem vertrauten Lächeln.
„Macht 250 Euro.“ Er nickte, holte sein Portemonnaie und zählte das Geld ab. „Nächste Woche habe ich Urlaub“, fügte sie hinzu. „Aber keine Sorge, Rita kommt als Ersatz. Sie ist genauso gut wie ich.
“ Dieter bezahlte sie, und sie ging, während er zurückblieb, zufrieden, aber nachdenklich. Er setzte sich wieder in seinen Sessel, sein Schwanz noch leicht pochend von der intensiven Erfahrung. Die Tür schloss sich hinter Lisa, und er spürte eine Mischung aus Erfüllung und Vorfreude auf den nächsten Hausbesuch. Rita, dachte er, während er sich zurücklehnte. Mal sehen, was sie zu bieten hat
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Kommentare
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Schöne Geschichte. Aber: er bucht sie zum ersten Mal und dann hört es sich so an, als sei er „Stammgast“
Diese Geschichte ist für mich persönlich nicht anregend. Da knistert nichts, kein Spannungsbogen in der Handlung. Hier kann ich nur zwei Sterne geben.