Sabines Geschichte - Teil 18


Schwurbler

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27.08.2025
Schamsituation
spanking
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Die nächsten Tage liefen für Sabine relativ normal ab. Auf der Arbeit gab es keine besonderen Vorkommnisse, davon abgesehen, dass bei den wieder aufgekommenen sommerlichen Temperaturen bei vielen schon die Vorfreude auf Freitag wuchs. Nach Feierabend verbrachte sie ein paar Stunden im Garten der Lehmanns, um sich zu sonnen.  Einmal wurde sie von Hannelore darum gebeten, ihr etwas bei der Gartenarbeit zu helfen, wozu Sabine gerne bereit war. Das sie dabei die ganze Zeit über nackt war, empfand sie schon beinahe als normal, nur wenn eine kühle Brise über ihren Körper strich, wurde sie sich der nackten Tatsachen wieder bewusst. 

Als sie am Donnerstagabend gerade dabei war, sich für eine Runde Netflix einzurichten, klingelte es an ihrer Tür. Ohne vorher durch den Spion zu schauen, wer da störte, öffnete Sabine die Tür und stand Claudia gegenüber. 

“Hallo Sabine, ich hoffe, ich störe dich nicht gerade.” Immer wieder zuckte ihr Blick über Sabines nackten Körper, die sich aber nicht davon beeinflussen ließ. 

“Nein, ich wollte mich gerade vor den Fernseher hauen. Was kann ich für dich tun?”, fragte Sabine und lehnte sich in den Türrahmen.

“Ich… ich würde gerne mit dir über was reden. Darf ich reinkommen?” Sabine bemerkte, dass Claudia nervös war, sie konnte aber nicht sagen, ob es durch ihre Nacktheit verursacht wurde oder einen anderen Grund hatte. 

“Aber sicher, geh schon mal durch ins Wohnzimmer. Ich hole uns noch was zu trinken.” Sabine schloss die Tür hinter Claudia und sah ihr noch kurz hinterher, bevor sie in die Küche ging. Mit zwei gekühlten Gläsern Eistee kam sie wieder zurück und setzte sich zu Claudia auf das Sofa. ‘Eigentlich eine komische Situation, dass ich hier nackt sitze, während sie in ihrem Dress so nervös ist’, dachte sie sich und musterte Claudia kurz. Sie hatte sich für ihren Besuch eine Art kurzen Trainingsanzug angezogen. Die Hose endete in der Mitte ihrer Oberschenkel und ein bauchfreies Top bedeckte den Oberkörper. Unter dem Top konnte Sabine einen hautfarbenen BH erkennen, was für sie bei dem Wetter auf jeden Fall ein Unding wäre. Dafür hatte Sabine schon zu lange ihre Silikonkappen getragen, als dass sie sich wieder in so ein Ding zwängen würde. Beide nahmen einen Schluck Eistee und Sabine wartete darauf, dass Claudia ihr Anliegen vorbrachte.

“Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.”, sagte sie, während sie das Glas mit beiden Händen festhielt. “Seit deinem…” Sabine sprang in die Lücke ein: "Du meinst mein Coming-Out vor euch allen?” 

“Genau. Seitdem haben Uwe und ich uns darüber unterhalten was es bedeutet, ich meine für uns”

Sabine schaute sie irritiert an. “Habt ihr doch ein Problem damit, dass ich hier nackt bin?”, wollte sie wissen. In Gedanken war sie schon wieder soweit, dass sie ihr Shirt aus dem Schrank holen musste.

“Nein, es geht um das andere.” Claudia schaute bei ihren Worten sehr konzentriert in ihr Glas.

Sabine verstand was sie meinte: “Ihr habt ein Problem damit, dass ich mir den Hintern versohlen lasse.” 

Erschrocken blickte Claudia auf: “Nein, nein, wir haben damit kein Problem. Du machst es ja, weil es dir gefällt und wir wollen dich nicht einschränken, das haben wir dir ja gesagt. Es ist nur so, Uwe und ich haben etwas darüber geredet und…” Ihre Stimme wurde immer leiser, bis sie fast nicht mehr hörbar war.

Behutsam legte Sabine ihre Hand auf Claudias Knie und wartete, bis sie sie wieder ansah.

“Hey, was auch immer ist, du kannst offen mit mir darüber reden. Ihr habt mich mit meinen Ecken und Kanten akzeptiert und genau so werde ich euch auch behandeln.”, lächelte Sabine ihr zu.

Claudia lächelte zurück und fasste Sabines Hand: “Danke, es ist nicht einfach, mit anderen über solche Themen zu reden.”

Sabine musste lachen und breitete die Arme aus. “Hey, da erzählst du mir nichts Neues. Glaub mir, es wird einfacher, wenn du es einfach rauslässt.”

Claudia sammelte sich kurz und fing an zu erzählen: “Nachdem du davon erzählt hast, dass du… dass du Schläge auf den Hintern brauchst, da habe ich mal ein bisschen darüber im Internet recherchiert. Anscheinend haben viele Leute das Bedürfnis danach und viele nutzen es auch um ihr… “, sie lächelte kurz schüchtern, "Sexleben etwas aufzupeppen.” 

Sabine blieb stumm und wartete, dass Claudia weiter redete. “Du erinnerst dich bestimmt noch daran, wie ich das Paket angenommen hatte, nicht wahr?” 

Und ob sich Sabine daran erinnerte. Claudia hatte ihr damals praktisch nackt die Tür aufgemacht, weil sie angenommen hatte, dass Uwe wieder zurückgekommen wäre.

“Ich wollte Uwe damals überraschen und dachte, das wäre eine nette Idee.” Als sie Sabines fragenden Blick bemerkte, fügte sie noch hinzu: “War es auch, er fand es toll. Aber ich möchte auch noch was anderes probieren und als ich gelesen habe, wie viele Leute mit dem Hintern versohlen ihre Beziehung ausgebaut haben, da dachte ich mir, ich könnte es auch mal versuchen.”

Sabine verstand allmählich, worauf Claudia hinaus wollte. Trotzdem fragte sie nach: “Ich nehme mal an, ihr habt beide noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet, oder?”

Claudia schüttelte den Kopf und wirkte beschämt. ‘Als ob ich jetzt die Expertin dafür wäre.’, dachte sie Sabine. Aber sie konnte Claudia jetzt auch nicht einfach wieder wegschicken. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und sah Claudia bestimmt in die Augen.

“Erstmal möchte ich sagen, dass ich dich für deinen Mut bewundere. Ich habe viel länger gebraucht, um mit dem Thema auf andere Leute zuzugehen.” 

Claudias Miene entspannte sich etwas, was Sabine als Anlass sah weiter zu machen. “Weiss Uwe davon?” 

Claudia schüttelte den Kopf: “Nein, ich wollte erst mit dir darüber reden.”

“Ok. Dann lass mich dir ein paar Fragen stellen. Und bitte, sei ehrlich, auch wenn es schwer fällt.”

Claudia straffte sich etwas und stellte ihr Glas ebenfalls weg. “Alles klar. Was willst du wissen?”

‘Das wird bestimmt interessant.’, dachte sich Sabine. “Zunächst einmal, willst du seinen Hintern versohlen, oder möchtest du versohlt werden?”

Claudia überlegte etwas länger, bis sie antwortete: “Ich denke, dass beide Varianten möglich sind.”

‘Oho, das ist ja schon mal ein guter Anfang.’, freute sich Sabine. “Sehr schön. Ich vermute mal du hast bestimmt schon alles darüber gelesen, was es in einem Körper bewirkt, wenn man auf den Hintern geschlagen wird.”

“Ja, die Freisetzung von Endorphinen und so. Klang alles wie im Bio-Unterricht und war sehr technisch.”, gab Claudia zu.

“Stimmt. Ich vergleiche es gerne damit, als wenn man zu schnell ein Eis ist. Man bekommt dann diese tierischen Kopfschmerzen, doch wenn sie wieder weg sind, fühlt man sich gut und macht direkt weiter. Wenn ich meine Schläge bekomme, tut es auch weh, doch später habe ich immer dieses Glücksgefühl.”, erklärte Sabine und Claudia hörte aufmerksam zu.

“Darüber hinaus ist da noch die, ich möchte es mal Geborgenheit nennen, die man zueinander entwickelt. Man gibt sich den Schlägen und der Situation hin, in dem Wissen, dass sich jemand um einen kümmert. Und es kann auch Stress lösend wirken. Wenn dich irgendwas beschäftigt, kann ein Hintern voll befreiend wirken.”

Claudia hörte noch immer zu, während Sabine sich ihre Worte nochmal durch den Kopf gehen ließ. Für sie selbst ging es nicht um die Geborgenheit oder Nähe, sondern einfach darum, ihre Fantasien und Tagträume zu verwirklichen, aber das musste Claudia ja nicht wissen.

“Und was schlägst du vor, wie wir an das Thema rangehen sollten?”, wollte Claudia wissen.

‘Jetzt wird es ernst.’ “Ich kann euch nur raten langsam anzufangen. Ihr wollt euch ja nicht wirklich ernsthaft weh tun, sondern erstmal antesten, wie es sich anfühlt. Baut es doch in irgendein Vorspiel ein, oder macht eine Art Rollenspiel daraus, je nachdem, was euch mehr zusagt.” Sabine hatte ja selber keine Erfahrung damit, wie man einen roten Hintern in sein Sexleben mit einbezog und gab jetzt nur wieder, was sie selbst mal im Internet gelesen hatte.

Claudia kaute auf ihrer Lippe und dachte über Sabines Worte nach. Dann meinte sie schüchtern: “Würde es für dich in Ordnung gehen, wenn wir das mal…. testen?”

Damit wir die Katze aus dem Sack. Claudia wollte wohl etwas Erfahrung sammeln, bevor sie und Uwe mit ihren Experimenten anfingen. “Aber sicher doch.”, grinste Sabine sie an. “Dann rück mal weiter nach hinten, damit wir loslegen können.” 

Claudia schaute etwas irritiert, rutschte aber so weit zurück, bis sie sich in die Rückenlehne drückte. “Und nun?”, wollte sie wissen, doch anstelle einer Antwort legte sich Sabine quer über ihre Beine auf das Sofa, so dass ihr Becken auf Claudias Oberschenkel lag. 

“Nun darfst du mir ein paar Klapse verpassen.”, meinte Sabine vergnügt. Als sie nach ein paar Sekunden noch immer keine Hand spürte, fragte sie nach: “Ist etwas nicht in Ordnung?”

“Ich weiss nicht wie, ich will dir ja nicht wehtun.”, gab Claudia zurück. Sabine drehte sich leicht zur Seite, um sie ansehen zu können. 

“Aber darum geht es ja, du sollst mir ja nicht den Hintern streicheln.” Als Claudia noch immer keine Anstalten machte, Hand anzulegen, versuchte Sabine es anders: “Ok, fangen wir ganz langsam an. Leg deine Hand auf meine Pobacke und ich sag dir dann, wo du gefahrlos zuschlagen kannst.” Endlich spürte sie, wie Claudia zögerlich ihre Hand auf ihre Haut legte. Sabine genoss das Gefühl für ein paar Sekunden, bevor sie Anweisungen gab: “Ok, beweg die Hand jetzt langsam in Richtung Rücken, ich sag dir, wann du stoppen sollst.”

Langsam strich Claudias Hand über Sabines Po, bis sie dessen oberem Ende angekommen war. “Stop. Höher als so darfst du nicht schlagen. Jetzt beweg dich Richtung Beine.” Erneut fuhr die Hand langsam über Sabines Po, bis sie am Übergang zu den Oberschenkeln ankam. “Stop. Wenn du in dem Bereich bleibst, triffst du den gut gepolsterten Bereich. Für den Anfang solltet ihr euch nur da austoben.” Als sie merkte, dass Claudia die Hand wegnehmen wollte, fuhr sie mit der Erklärung fort: “Wenn du jetzt noch etwas tiefer gehst, kommst du in den Bereich, wo es schon unangenehmer wird.” Ohne erneut dazu aufgefordert zu werden, wanderte Claudias Hand noch etwas tiefer und strich über Sabines Haut.

“Und jetzt soll ich dich… schlagen?”, fragte Claudia vorsichtig. Sabine legte den Kopf auf ihre Arme und entspannte ihren Hintern so gut es ging. “Ja, aber für den Anfang nur ein paar leichte Schläge. Ich muss morgen meinen Bikini vorführen, da kann ich keine Spuren gebrauchen.” Das Sabine jetzt schon die ganze Woche über enthaltsam gewesen war zerrte an ihren Nerven. Vielleicht waren ja ein paar Klapse etwas, das über die Durststrecke hinweghelfen konnte.

Sie spürte, wie Claudia langsam die Hand hob, um sie dann mit einem leisen Patschen wieder auf ihren Po landen zu lassen. Mit geschlossenen Augen wies sie Claudia an: “Mach mal etwas fester, den hab ich ja kaum gespürt.” Wieder hob sich die Hand und das Patschen wurde etwas lauter, doch Sabine war noch nicht zufrieden. “Noch fester bitte.”, gab sie die Anweisung und der dritte Treffer ließ ein leichtes Prickeln auf ihrer Haut zurück.

“Schon besser. Siehst du, wie der Treffer eine leichte Rötung verursacht?”, fragte sie, noch immer mit geschlossenen Augen.

“Ja, da ist ein kleiner roter Fleck wo ich getroffen habe.” In Claudias Antwort schwang etwas Stolz mit, als ob sie eine Prüfung bestanden hätte.

“Gut, dann merk dir, mit welcher Kraft du zugehauen hast und gib mir auf jede Seite ein Dutzend davon. Du darfst auch ruhig auf den Bereich zu den Beinen schlagen.”, forderte sie Claudia auf. 

Zunächst tat sich gar nichts und Sabine wollte ihre Forderung bereits wiederholen, als die ersten Treffer landeten. Sie waren zwar nicht in der Qualität, die sie sich sonst selbst verabreichte, dennoch taten sie ihr gut. Viel zu schnell war Claudia fertig und legte zum Abschluss ihre Hand auf Sabines Rücken.

“Na, wie hat es dir gefallen?”, wollte sie von Claudia wissen. 

“Ich weiss nicht genau, es ist ein komisches Gefühl, jemanden zu schlagen. Keine Ahnung, ob mir das liegt.”, gab Claudia zu. Sabine richtete sich wieder auf und setzte sich wieder aufs Sofa, während Claudia noch weiter überlegte.

‘Mal sehen, was du darüber denkst, die Schläge zu erhalten’, dachte sich Sabine.

“Dann tauschen wir jetzt die Rollen.”, verkündete sie und sah die leichte Panik in Claudias Gesicht.

“Dann soll ich mich jetzt bei dir überlegen?”, fragte sie zögerlich.

“Noch nicht, etwas musst du vorher noch erledigen.” 

“Und was?”, wollte Claudia wissen, als sie den Blick den Sabine versuchte zu deuten.

“Naja, du hast definitiv noch zu viel an, um den Hintern versohlt zu bekommen.”, grinste Sabine sie an.

 

Claudias fing an rot zu werden und ihre Finger spielten am Bund ihrer Hose. Sabine wollte sie schon erneut auffordern, als sie aus ihren Hausschuhen schlüpfte. Langsam schob sie ihre Daumen in den Bund ihrer Hose und zog sie dann über ihre Hüften. Ab der Mitte der Oberschenkel erledigte die Schwerkraft den Rest und die Hose landete zu ihren Füßen. Darunter trug sie einen beigen Slip, in dessen Bund ihre Daumen als nächstes landeten. Es dauerte etwas, aber dann lag auch der Slip auf dem Boden und Claudia hielt ihre Hände vor ihrem Schambereich, während sie beschämt zu ihrer Hose sah.

“Du brauchst dich nicht verstecken.”, versuchte Sabine sie zu beruhigen. “Denk dran, ich hab dich schon fast nackt gesehen.”

Die erhoffte Reaktion blieb aus, und Claudias Gesicht wurde langsam rot wie eine Tomate. Sabine hätte sie jetzt noch länger dort stehen lassen können, aber sie wollte ja nicht, dass Claudia das Interesse aus Schamhaftigkeit verlor.

“Na komm, leg dich so über meine Beine, wie ich es eben bei dir gemacht habe.”, forderte Sabine sie auf und tätschelte ihr Bein. Langsam stieg Claudia aus ihrer am Boden liegenden Wäsche und kam zum Sofa, wo sie sich dann umständlich über Sabines Beine legte. Sie schob sie noch etwas in Position, bis sie sicher sein konnte, dass Claudia sicher und bequem lag. Als Claudia über die Schulter schielte, sah sie Sabines Mundwinkel zucken.

“Freust du dich so darauf mir den Hintern zu versohlen?”, fragte sie, aber Sabine schüttelte nur den Kopf. 

“Nein, dein Busch kitzelt so.”, musste Sabine zugeben und beide fingen an zu kichern. Nach ein paar Sekunden, in denen sich Claudia entspannte, legte Sabine ihre Hand auf die vor ihr liegenden Pobacken und bemerkte, dass sich eine Gänsehaut gebildet hatte.

“Das ist jetzt auch für mich neu, du bist die Erste, die ich versohlen darf.”, sagte Sabine. “Ich fang langsam an und wenn du der Meinung bist, dass ich fest genug haue, sag mir Bescheid.”

Claudia nickte und legte ihren Kopf auf die Arme, was Sabine als Zeichen verstand anzufangen. Vorsichtig klapste sie auf Claudias Hintern und erhöhte bei jedem Schlag leicht die Stärke. Als ihre Hand die ersten blassen Abdrücke hinterließ, fing Claudia an, schwerer zu atmen, gab aber noch kein Zeichen, dass es ihr zuviel wurde. Erst als jeder Klaps einen leicht roten Fleck zur Folge hatte, meldete sich Claudia: “Das reicht. Bitte nicht fester.”

Sabine hörte mit den Schlägen auf und sah sich Claudias Hintern an. Von einem schönen Rot, so wie sie es sich selbst mit der Hand verabreichte, war Claudia noch weit entfernt.

“Ok, möchtest du noch ein paar in der Stärke, oder willst du aufhören?”, fragte sie Sabine. Claudia überlegte, bis sie leise zugab: “Ein paar davon kann ich noch aushalten.”

Zufrieden mit der Antwort holte Sabine wieder aus und verpasste ihr noch acht weitere Hiebe, die sie über die gesamte Fläche verteilte. Dabei beobachtete sie, wie die Pobacken bei jedem Schlag wackelten.

‘Ob Thomas diesen Anblick so schön findet?’, dachte sich Sabine, als sie den letzten Schlag platzierte. “So, dann hast du es überstanden. Wie war es?”, wollte Sabine wissen, als Claudia vorsichtig ihre Hände über ihren Hintern wandern ließ.

“Es war fürchterlich peinlich, als ich mich vor dir ausgezogen habe, vor allem in dem Wissen, was noch kommt. Die ersten Schläge waren nicht so schlimm, aber hinterher brannte es doch sehr. Aber als du aufgehört hast, fühlte es sich einfach..", sie suchte nach den passenden Worten: “... gut an.” Claudia versuchte den Kopf so weit zu drehen, das sie ihren Po sehen konnte, was ihr aber nicht gelang. “Sieht es schlimm aus?”, wollte sie von Sabine wissen.

‘Nach so ein paar Klapsen kann da nichts schlimm aussehen.’, wollte Sabine sagen, stattdessen antwortete sie: “Nein, dein Hintern hat nur etwas Farbe bekommen. Ich würde mal sagen, das hält noch so 10 bis 15 Minuten, dann sieht man nichts mehr.”

Claudia stand auf und sah Sabine an. “Danke. Jetzt habe ich eine Idee, wie es sich anfühlt.”

Als sie sich daran machte, ihre Kleidung aufzuheben, bemerkte Sabine, dass sie es nicht mehr für nötig hielt, sich hinter ihrer Hand zu verstecken. Sie hob gerade ihren Slip auf, als Sabine meinte: “Warum willst du den jetzt wieder anziehen?”

Claudia hielt den Slip noch in der Hand und überlegte sich ihre Antwort. Sabine fügte noch an: “Versuch es doch auch mal ohne. Vielleicht gefällt es dir.” 

“Du meinst.. ich soll nackt….”, stammelte Claudia.

“Es wird dich ja keiner sehen.”, versuchte Sabine sie zu beruhigen und sah sie auffordernd an. 

Claudia überlegte noch ein paar Sekunden und ließ den Slip wieder auf den Boden fallen. Dann holte sie kurz Luft und zog sich ihr Top über den Kopf. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie ihr Top ebenfalls auf den Boden fallen ließ, stand sie nackt vor Sabine. 

“Siehst du, war doch gar nicht so schwer.”, versuchte Sabine sie in ihrem Entschluss zu bestätigen, doch Claudia wackelte nur von einem Fuß auf den anderen und hielt die Arme krampfhaft an ihre Seiten gedrückt. Mit rotem Kopf und den Blick auf den Boden gerichtet meinte sie: “Für dich vielleicht, aber für mich….”

Sabine war sich unsicher, ob sie ihr Spielchen eventuell übertrieben hatte. Zwar hatte Claudia alles freiwillig mitgemacht, doch ihr Unwohlsein war nicht zu übersehen. Daher versuchte sie, wieder etwas zurück zu rudern. “Du hast heute schon viel Mut gezeigt und bist wahrscheinlich über deine Grenzen gegangen. Wenn du dich nicht wohlfühlst, zieh dir ruhig etwas an. Ich dachte nur, es wäre für dich genauso befreiend wie für mich.”

Claudia stand noch immer regungslos und stumm vor Sabine, die auf irgendeine Reaktion wartete. Nach einer Minute des Schweigens stand Sabine auf und ging zu Claudia, die immer noch auf den Boden starrte. Da sie sich nicht anders zu helfen wusste, umarmte sie Claudia und drückte sie an sich. Langsam streichelte sie über ihren Rücken und versuchte, ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Dabei unterdrückte sie die Empfindungen, die sie durch die Umarmung bekam. Sabine war etwas kleiner als Claudia und ihr Kinn ruhte auf Claudias Brustansatz, während sie das Kitzeln ihrer Schambehaarung oberhalb ihres eigenen Schambereichs fühlte. Sie war sich immer noch unsicher, ob die Umarmung helfen würde, als sie spürte, wie Claudia ihre Arme um Sabine legte. Still standen beide einfach nur da und hielten sich fest, bis Claudia die Umarmung löste. 

“Alles in Ordnung?”, fragte Sabine und schaute Claudia in die Augen. 

“Ja, alles in Ordnung. Ich brauchte nur etwas, um das alles zu verarbeiten.” Claudia wirkte nun lockerer und brachte ein kleines Lächeln zustande. 

“Möchtest du darüber reden?”, bot Sabine an, doch Claudia schüttelte nur den Kopf, “Nein danke, ich muss erstmal meine Gedanken ordnen. Und es ist schon spät geworden, da will ich nicht noch mehr von deiner Zeit in Anspruch nehmen.”

“Gut, aber wenn du reden willst, komm einfach vorbei, ja?”, hakte Sabine nach, als Claudia ihre Kleidung vom Boden aufhob.

“Versprochen.”, sagte Claudia und ließ sich selbst aus der Wohnung. Als die Tür zu war, musste Sabine schmunzeln. Claudia hatte ihre Sachen nicht wieder angezogen, als sie auf den Flur gegangen war.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 31.08.2025 um 01:01 Uhr

Danke für die wunderbare Fortsetzung einer super geilen Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

gabi335 schrieb am 31.08.2025 um 14:03 Uhr

Immer wieder hast du mich positiv überrascht 

Danke

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Loewe47 schrieb am 01.09.2025 um 14:51 Uhr

Unglaublich, wie es prickelnd und immer weiter spannend ist.

Und so viele erregende Ansätze für neue Folgen.

Ich hoffe bald weitere lesen zu können