Keiner der Freunde verliert am Dienstag ein Wort über das gestern geschehene, doch es schwebt eine gewisse Spannung durch die WG. Um halb 6 verschwindet Katrin aus dem Gemeinschaftsraum auf ihr Zimmer. Sie sucht sich tatsächlich wieder nette Wäsche aus. Egal, wie sie zu ihrer Bestrafung steht, sie will auf jeden Fall einen guten Eindruck machen, speziell wenn jemand hinter der Decke wäre, der sie gut kennt. Punkt 6 geht sie dann rüber in Peters Zimmer. Das Szenario ist wie gestern. Die Picknickdecke ist abgehängt, man kann nichts sehen. Peter steht wieder so, dass er beide Seiten der Decke überblicken kann.

Ohne weitere Aufforderung zieht sich Katrin das braune T-Shirt aus. Sie trägt einen dunkelblauen Bügel-BH, der ihre Brüste schön formt. Dann zieht sie die hellblaue, weite Jeans (die gleiche wie gestern) aus und präsentiert ein zum BH passendes, knappes dunkelblaues Höschen und weiße, kurze Söckchen. Die fallen als nächstes. Langsam, aber bestimmt öffnet sie den BH und zieht ihn aus, dann das Höschen. Aufrecht stehend, den festen Blick auf die Decke gerichtet, präsentiert sie ihren nackten Körper. Es folgt die langsame Drehung für die Zuschauer. Dann gibt Peter das Signal für die Fremden, Beine und Unterleib unter der Decke rauszuschieben.

Der männliche Kandidat scheint klein zu sein, seine Füße erreichen gerade so den Boden. Sein Penis ist eher ein kleines Schwänzchen, das trotz schon ziemlicher Erektion nicht besonders groß ist. Auch der Hodensack ist ziemlich klein. Insgeheim muss Katrin grinsen. Die weibliche Kandidatin hat lange, schlanke Beine und eine blank rasierte Muschi. Wieder beginnt Katrin beim Schwänzchen und kniet zwischen die gespreizten Beine. Sie packt mit je einer Hand die Eier und das Schwänzchen. Drückt und wichst. Sofort beginnt der Unterleib zu zucken. Katrin spielt auch mit dem Schwänzchen. Lässt es hin und her wippen. Sie ist fast belustigt über das kleine Ding.

Dann beugt sie den Kopf vor, packt die Hoden und versenkt sie komplett im Mund. Es ist ein lautes Stöhnen zu hören. Katrin umspielt die Hoden mit der Zunge und stimuliert sie mit angetäuschten Kaubewegungen. Eine Hand wichst weiter den Luststab. Der beginnt schon nach sehr kurzer Zeit zu zucken. Katrin entlässt die Eier aus ihrem Mund und nimmt das Schwänzchen in den Mund. Gerade noch rechtzeitig. Kaum hat sie die Lippen geschlossen und will mit dem Saugen beginnen, spürt sie das warme Sperma im Mund. Wow, das war mal schnell. Nach zwei Schuss ist es jedoch vorbei und der kleine Penis fällt in sich zusammen. ‘Teil eins erledigt’ denkt sich Katrin, ‘das ging schnell’.

Sie rutscht rüber zwischen die langen, schlanken Beine. Sie streicht langsam ab den Knöcheln die Beine liebkosend aufwärts. Katrin hofft, dass es dem Mädchen gefällt. Sie selber liebt es, wenn sich Hände langsam ihrem Lustzentrum nähern. Egal ob über die Beine oder den Oberkörper. Auch hier scheint es Wirkung zu haben. Ein leichtes, erregtes Zittern ist die schnelle Reaktion auf Katrins Behandlung. Langsam, aber zielstrebig wandern die Hände aufwärts bis in die Scham der fremden Person. Sie findet, dass dies eine sehr schöne Muschi ist. Geschlossene, wohlgeformte äußere Schamlippen, ein schön geformter Venushügel und nicht das kleinste Härchen.

Katrin leckt die Schamlippen und stimuliert mit der Zunge die Perle. Mit den Fingern taucht sie zum ersten Mal in die Lustgrotte ein. Eine warme Feuchtigkeit empfängt sie. Sie zieht die Schamlippen etwas auseinander, was ein Stöhnen der unbekannten Frau nach sich zieht. Fleischig, rosa und wunderschön kommen die inneren Schamlippen zum Vorschein. Katrin zieht etwas daran und der ganze Unterleib beginnt zu zittern. Katrin streckt ihre Zunge weit heraus und taucht tief in die heiße Höhle ein. Sie lässt die Zunge kreisen und sie spürt, wie ein großer Schwall Feuchtigkeit ihr entgegenkommt. Sie leckt den Saft auf. Er schmeckt wieder anders als Amelies Saft oder von der Unbekannten von gestern, aber dieser ist sehr lecker. Ohne irgendwelche störende, intensive Noten.

Genussvoll leckt und knabbert Katrin an dieser Muschi, bis die Person explodiert. Katrin leckt weiter, bis der Schoß nicht mehr zuckt und keine weitere Flüssigkeit nachkommt. Diese Muschi hat ihr fast Spaß gemacht. Langsam steht sie auf und bekommt von Amelie wieder ein Tuch, um sich den Mund abzuputzen. Peter lässt die beiden Personen hinter der Decke wieder in Beobachtungsposition gehen und Katrin zieht sich die scharfen, dunkelgrünen Dessous an. Peter verschlingt sie wieder förmlich mit den Augen und seine Beule in der Hose ist nicht zu übersehen. Katrin macht noch eine aufreizende Drehung und verlässt das Zimmer.

In der Küche treffen sich Amelie, Tim und Katrin wieder. “Erst mal wieder großes Lob” sagt Tim. “Du hast dich wieder sehr gut geschlagen. Ich hatte den Eindruck, die süße, hübsche, blanke Muschi hat dir Spaß gemacht. Ich auf jeden Fall fand sie wunderschön mit den gleichmäßigen Schamlippen und dem wohlgeformten Venushügel”. “Ja, selbst ich als Frau muss sagen, dass diese Muschi sehr schön und wohlgeformt ist. Und obwohl sich das sicher doof anhört, sie hat ziemlich lecker geschmeckt. War überhaupt nicht ekelig”. 

Amelie schaut schon wieder auf den Plan. “Heute ist Küche dran, dann kannst ja gleich anfangen”. Katrin beginnt, die Spülmaschine auszuräumen und das Geschirr in die Schränke zu stellen. Peter öffnet die Tür: “Besuch ist weg, die Luft ist rein. Aahh, du bist schon am Arbeiten – sehr schön. Darf ich fragen – hattest du Spaß mit dem Mini-Schwanz"? “Wieso fragst du”? “Naja, du hast so richtig nett mit ihm gespielt und ihn wippen lassen. Fand ich echt lustig. Und es hat richtig geil ausgesehen, wie du seine Bälle komplett im Mund versenkt hast. Ich glaube, deswegen ist er auch so schnell explodiert. Ist bestimmt ein geiles Feeling”. “Ja, dieses Pimmelchen war schon witzig”. Selbst Katrin muss beim Gedanken daran nochmals grinsen. Unter den Augen der Freunde macht sie die Küche fertig, spült, wischt und zieht danach die Dessous aus.

Gleiches Spiel am Mittwoch. Punkt 6 betritt Katrin Peters Zimmer, zieht sich langsam aus und dreht sich nackt für die Personen hinter der Decke. Dann kommen Beine und Unterleib zum Vorschein. Beim Kerl sind es dunkelbraune Beine. Sie selber kennt den Kerl auf jeden Fall nicht, ein farbiger ist nicht in Katrins Bekanntenkreis. Es sind lange, haarlose Beine, muskulöse Beine, sehr trainiert und ein riesiger Schwanz, der schon steinhart steht. Im Vergleich zum Exemplar gestern ist hier alles riesig. Die Eier, die Länge und die Dicke der Latte. Wow, so ein großes Exemplar hat Katrin noch nie live gesehen. Und das Highlight ist, dieser Freudenspender ist beschnitten, die komplette Vorhaut fehlt und die große, dicke Eichel liegt frei. Katrin packt die Eier mit beiden Händen und massiert sie kräftig. Dazu leckt und knabbert sie an der dicken Eichel. Sofort kommen erste Tropfen des Vorsafts zum Vorschein. 

Wohliges Grunzen ertönt hinter der Decke. Katrin nimmt den Schwanz in ihrem Mund auf und beginnt den Blowjob. Puuhh, ganz rein geht das riesige Exemplar nicht. Die dicke Eichel stößt schon hinten an ihrem Rachen an. Katrins Zunge spielt, sie leckt, knabbert und verwöhnt diesen Luststab nach allen Regeln der Kunst. Zusätzlich hat sie eine Hand noch immer knetend an den Hoden und wichst den Schaft beim Blasen mit der anderen Hand. Der Kerl hält gut durch. Es dauert ziemlich lange, bis der Schwanz und der Unterleib des Unbekannten zucken und er beginnt, in Katrins Mund zu spritzen. Nachdem es ziemlich lange gedauert hat, den Orgasmus rauszulocken, hat Katrin gehofft, dass er vielleicht vor nicht allzu langer Zeit schon mal gekommen ist und nicht so viel Sperma in sich hat. 

Doch falsch gelegen. In mehreren Schüben pumpt er eine große Ladung in ihren Mund. Katrin muss die salzig schmeckende Sahne schlucken und schlucken. Nachdem der Schwanz leergepumpt ist, schnappt sie erst mal nach Luft und es entfährt ihr ein überraschtes “uuiihh, das war viel”. Sie hustet noch etwas. Peter sagt: “Katrin, du darfst die Eier jetzt loslassen”. “Ohh, Entschuldigung” sagt Katrin. Und denkt im gleichen Moment: ‘Wie doof bin ich denn, dass ich mich entschuldige. Ich habe dem nackt einen geblasen, bin fast ertrunken am Sperma und jetzt entschuldige ich mich, weil ich noch seine Eier halte’. Aber sie lässt natürlich los.

Dann krabbelt Katrin rüber zur weiblichen Kandidatin des Tages. Das Mädchen oder die junge Frau hat unrasierte, haarige Beine und einen dichten, eher ungepflegten, dunklen Busch zwischen den Beinen. Das gefällt Katrin gar nicht. Sie kann die Spalte noch nicht mal erahnen. Wie immer beginnt sie, die Beine ab den Knöcheln zu liebkosen und langsam mit den Händen aufwärts zu gleiten. Es fühlt sich komisch an auf den haarigen, weiblichen Beinen. Katrin wuschelt sich mit den Fingern dann durch den dichten Busch und sucht die Perle und die Spalte. Natürlich weiß sie, wo alles ist, aber so zugewachsen ist keine ihrer Freundinnen oder Bekannten, mit denen sie nach dem Sport immer unter der Dusche steht. Die sind alle blank oder maximal mit einem Landing Strip oder schön getrimmten Dreieck auf dem Venushügel bestückt. 

Katrin versucht die Haare mit den Fingern etwas zur Seite zu ‘kämmen’ und vergräbt dann ihr Gesicht im Busch. Schamlippen lecken, Perle knabbern – das lässt sie alles aus. Es fühlt sich sehr komisch an, soviel Haare am und im Mund zu haben. Sie durchdringt den Busch mit der Zunge und taucht tief in die Höhle ein. Katrin lässt ihre Zunge intensiv kreisen und massiert die Perle und hofft, dass die Tussi schnell kommt. Doch auch hier dauert es eine längere Zeit und der Saft schmeckt - im Vergleich zu Amelie und den bisherigen Kandidatinnen – irgendwie unangenehm und säuerlich. 

Doch diese Person hat auch ein gutes Durchhaltevermögen und es dauert doch einige Zeit, bis der Schoß und der Unterleibt zuckt und wohliges Stöhnen hinter der Decke zu hören ist. Schnell steht Katrin auf. Gott sei Dank reicht ihr Amelie gleich wieder das Tuch, so dass sie sich die Haare und den ekligen Saft wegwischen kann. Und wieder mal zieht sich die Hübsche die dunkelgrünen Spitzendessous, Strümpfe und Pumps an, präsentiert sich drehend und verlässt das Zimmer in Richtung Küche. 

“Pfui Teufel” schimpft sie dort bei Tim und Amelie. “Die Alte ist ja eklig. Was für ein haariges Monster. Das geht ja mal gar nicht. Unrasiert und ungepflegt”. “Das hat man dir angemerkt” sagt Amelie. “Die Tussi hat dir gar nicht behagt. Diesen Busch nach dem dicken, braunen Schwanz war sicher eine Herausforderung”. “Der Busch ist das eine, aber die hat auch noch eklig geschmeckt. Dagegen warst du Amelie ein richtig geiles Dreigänge-Menü”. Tim muss lachen. “Was für ein Vergleich. Aber sieh es positiv, du darfst diese Woche sehr vielfältige Erfahrungen machen”. Peter kommt mit der Meldung “Luft ist rein” und Katrin muss ihrer heutigen Aufgabe – Bad putzen – nachgehen. 

Doch was ist eigentlich aus Katrins Gefühlen geworden, die am Montag noch angeklungen sind? Erregung bei gedemütigt werden. Beim gezwungenen Ausziehen vor Fremden, beim oral verwöhnen dieser Fremden? Beim Putzen in geilen Dessous? Zum jetzigen Zeitpunkt am Mittwochabend ist da nicht viel übriggeblieben. Katrin zieht sich einfach aus und erledigt den Job. Selber hat sie dieses kurze Durcheinander in ihrer Gefühlswelt auch schon wieder verdrängt. 

Doch das ändert sich am Donnerstag. An diesem Tag ist Katrin lange in der Uni. Es gibt viel zu tun und sie hat die Strafe über den Tag eigentlich vergessen. Kurz vor halb sechs kommt ein Anruf von Tim: “Katrin, wo bist du denn? Du solltest so langsam heimkommen, in einer halben Stunde warten Schwänzchen und Vötzchen auf dich”. ‘Scheiße, vergessen’ denkt Katrin. “Ich bin noch an der Uni, ich beeile mich. Wird aber knapp werden”. “Kein Problem” sagt Tim. “Für die Strafe fürs zu spät kommen fällt uns schon was ein. Beeil dich. Je später, desto schlimmer. Bis gleich”. Hektisch packt Katrin alles zusammen und düst so schnell sie kann mit ihrem Rad nach Hause. Trotzdem kommt sie erst 9 Minuten nach 6 an und steht 10 nach 6 in Peters Zimmer.

Fortsetzung folgt...