In meiner Umfrage „Wie soll meine Freundin ihr sexy Bikinihöschen häkeln?“ hatte ich verschiedene Wunschmöglichkeiten abgefragt. Das Ergebnis könnt ihr nachlesen. 

Es war nämlich so, dass meine Freundin Carola in einem YouTube-Video die Anleitung zum Häkeln eines Bikinis gesehen hatte und sofort mit der Realisierung beginnen wollte. Ich fand die Form des Höschens ein bisschen zu bieder. Carola fand das dann auch und wollte den Schnitt verbessern, wusste aber nicht so recht was daran. Ich durfte einen ‚sexy Wunsch‘ äußern. Ich wünschte mir, dass sie den Zwickel, also das Stück Stoff zwischen den Beinen, sehr schmal häkelt. Ich hatte mal in einer Zirkusvorstellung eine Artistin gesehen, so eine besonders bewegliche, die hatte einen verboten schmalen Zwickel zwischen den Beinen und noch dazu ein String-Höschen. Dieses mega sexy Bild schwebte mir noch nach Jahrzehnten vor Augen…

Das Häkeln fiel Calola nicht schwer, die Anleitung war gut verständlich. Die Arbeit begann mit dem Zwickel und der wurde von ihr in Größe ‚XS‘ gehäkelt und dann ging es in Richtung Vorderteil, dass sie auch schmal hielt und das Teil über dem Popo wurde auch nicht so breit. Dafür wurden aber die Bänder rechts und links länger. 

Das Bikinihöschen sah auf dem Tisch ausgebreitet ganz hübsch aus in einem schönen hellen Türkis-Ton. Beim Anprobieren gab es die erste Enttäuschung für Carola. Sie fand, dass das Höschen viel zu groß sei. Sie zog es zu weit in die Poritze, dadurch rutschte es hinten zu hoch. Das, was den Po bedecken sollte, war oberhalb.

Ich hatte die pragmatische Lösung. Ich schob die Hinterseite des Höschens in die richtige Position, band die seitlichen Bänder etwas fester und schon hielt das Teil an der richtigen Stelle. Es sah fantastisch aus! Vorne das schmale Vorderteil an dem rechts und links ihr Venushügel etwas herausleuchtete und hinten das Dreieck, das den Po an der richtigen Stelle bedeckte. Carola fand das Bikinihöschen jedenfalls mega bequem zu tragen. Da Carola jetzt gerade keine Lust mehr hatte das Oberteil zu häkeln, ließ sie es vorerst weg. 

Wir gingen am nächsten Tag am späten Nachmittag bei noch großer Hitze an den gut besuchten Badesee. Caro zog sich schnell aus – stand kurz splitternackt vor mir – und suchte ihr Häkelhöschen, was sie dann auch überstreifte. Ich hatte meine Badehose schon zuhause angezogen. Carola zupfte das Höschen hinten über den Po, zog die Bänder enger nach und wir stürzten uns ins Wasser. Nach ausgiebigem Plantschen und Schwimmen kamen wir wieder auf die Liegewiese zu unserer Decke.

Wie es der Zufall wollte… eine alte Schulfreundin von Carola hatte sich direkt neben unserem Lager niedergelassen. Das Hallo war groß. Ich merkte, dass es Caro etwas peinlich war, dass sie kein Oberteil hatte. Helga umarmte sie, alles war ganz selbstverständlich. Helga bewunderte natürlich gleich Caros Häckel-Höschen. Sie selber mit ihrer Figur könne so etwa nicht tragen, meinte sie. Aber aus Solidarität legte Helga ihr Bikinioberteil ab. Im Gegensatz zu Caros B-Körbchen hatte sie Cupgröße G und riesige Vorhöfe… Ich musste bewusst nicht hinschauen.

Wir standen auf unserer großen Decke und es begann eine lebhafte Unterhaltung. Caro war bedacht, ihren hochrutschenden Häkelslip nach unten über den Po zu ziehen, bevor wir uns setzten. Sie liebt es im Schneidersitz zu sitzen. Jetzt zeigte sich, wie der schmale und lockere Zwickel des Höschens über ihrer glattrasierten Muschi herumrutschte. Helga hatte von der Seite einen freien Blick auf Caros Schlitz und die erigierte Klitoris. Caro verlagerte das Gewicht auf die andere Seite und ihre Vulva schaute auf der anderen Seite des Höschens heraus. Helga sagte nichts, ich natürlich auch nicht. 

Schließlich bemerkte Caro, dass sie mehr zeigte, als sie beabsichtigt hatte. Sie nahm es mit Humor und erzählte Helga, dass dieser Schnitt des Höschens mein Wunsch gewesen sei. Dieses Geständnis war nun mir peinlich und ich wurde rot. Zur Abhilfe zog Caro jetzt das Höschen fest nach oben. Ihre Pobacken lagen frei und der schmale Zwickel zog ein bisschen in ihren Schlitz ein. Helga musste lachen und tätschelte Caros Pobacken. Die beiden Frauen gingen nochmal ins Wasser, Helga mit schwingenden Brüsten, Caro mit nacktem Popo und ausgeprägtem Cameltoe.

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