Entscheidung in Lagos – Teil 1
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07.08.2025
Schamsituation
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Inhaltshinweis (Content Warning):
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Alle beschriebenen Ereignisse, Orte und Personen sind fiktiv.
Die Handlung enthält Elemente von psychischer Bedrohung, Machtmissbrauch und Gewalt und ist nicht für alle Leser geeignet.
Kurzbeschreibung der Geschichte:
Petra, eine selbstbewusste Frau in einer stagnierenden Ehe, reist mit ihrem Ehemann Fred in den Urlaub nach Nigeria. Während Fred sich in Passivität und Unsicherheit verliert, beginnt Petra einen Flirt mit dem charismatischen Barmann Yoruba. Was als beiläufige Begegnung beginnt, entwickelt sich zu einer radikalen Erfahrung der Selbstbestimmung für Petra – und zur emotionalen Zerreißprobe für Fred.
In einem abgelegenen Haus kommt es zu einer intensiven Nacht, in der Petra die Kontrolle übernimmt und Fred zum Zuschauer seiner eigenen Bedeutungslosigkeit wird. Am Morgen danach ist die Rollenverteilung klar: Petra geht gestärkt, Fred gedemütigt. Ihre Beziehung hat sich unwiderruflich verschoben.
Entscheidung in Lagos – Teil 1
Petra und Fred waren seit vier Jahren verheiratet. Auf den ersten Blick waren sie ein ungleiches Paar: Sie – 27, blond, makellos schön, mit der eleganten Ausstrahlung eines Models und der klaren Haltung einer Frau, die ihren Weg kannte. Vorgesetzte in einer Baufirma, direkt, durchsetzungsfähig, mit einem Blick, der Türen öffnete.
Er – 32, ruhig, freundlich, etwas tapsig, staplerfahrend seit Jahren, mit wenig Worten und viel Routine. Fred war kein Draufgänger, kein Entdecker. Sondern jemand, der blieb.
Die Ehe war friedlich. Zu friedlich. Petra hatte die Pille vor über einem Jahr abgesetzt. Sie wünschte sich ein Kind. Sie hatte gehofft, dass es einfach passiert – aber es passierte nicht. Immer, wenn der richtige Zeitpunkt da war, war Fred nicht bereit.
Er war müde. Oder der Kopf war woanders. Oder das Fußballspiel gerade zu spannend.
Petra hatte lange Geduld gehabt. Jetzt war sie erschöpft davon.
Deshalb waren sie hier – in Lagos, Nigeria. Urlaub. Sonne. Abstand. Vielleicht, hoffte Petra, würde sich hier etwas öffnen, was zu Hause verschlossen blieb.
Die Nachmittagssonne war gleißend, als Fred und Petra in der kleinen Strandbar des Hotels saßen. Die Ventilatoren rotierten träge über der Theke, der Sand unter den Tischen war warm, und aus den Boxen klang leise Afrobeat.
Petra zog die Blicke der Gäste auf sich, ganz ohne Mühe – wie immer. Sie trug ein zartes, helles Top, das am Rücken völlig offen war, die feine Haut zwischen ihren Schulterblättern sonnengeküsst. Kein BH, kein unnötiger Stoff. Nur das Spiel von Licht, Haut und Bewegung.
Dazu ein locker fallender Minrock, leicht wellig, der bei jedem Schritt die weichen Linien ihrer Oberschenkel streifte. Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, der sanft über ihren Nacken fiel und ihre grazile Körperhaltung betonte.
Ihre Haut war glatt und gebräunt, die Haltung aufrecht, wach, selbstsicher. Ihre Bewegungen wirkten beiläufig, aber jeder Blick, jede Geste war kontrolliert.
Eine Frau, die wusste, dass sie schön war.
Und die nicht fragte, ob sie gefallen durfte.
Fred saß neben ihr, ein Bierglas in der Hand, den Blick auf den Fernseher gerichtet, wo ein europäisches Fußballspiel lief.
Petra nippte an einem Cocktail und seufzte leise – mehr für sich als für ihn.
„Ich bin wieder in der fruchtbaren Phase“, sagte sie ruhig.
Er nickte nur. „Vielleicht morgen.“
Sie seufzte. Dann wandte sie sich dem Barmann zu.
Ein großer, dunkelhäutiger Mann mit tiefem Blick und ruhiger Präsenz. Seine Namensplakette trug nur ein Wort: Yoruba. Seine Bewegungen waren geschmeidig, fast tänzerisch.
Petra begann ein Gespräch. Erst belanglos. Dann spielerischer. Yoruba war aufmerksam, charmant, nicht aufdringlich. Er lachte leise über ihre Bemerkungen, machte ihr ein unmissverständliches Kompliment. Sie erwiderte sein Lächeln.
Fred hob nicht einmal den Blick.
„Ich hab um neun Feierabend“, sagte Yoruba irgendwann.
„Heute gibt’s bei mir im Dorf ein kleines Treffen. Musik, Trommeln, ein paar Freunde. Ganz entspannt. Ihr könnt kommen, wenn ihr wollt.“
Petra war sofort interessiert. „Klingt spannend. Fred?“
Er schüttelte leicht den Kopf. „Klingt eher seltsam.“
„Dann bleib hier“, sagte sie kühl.
Sie trank ihren Cocktail aus und stand auf. „Ich geh dann allein.“
Fred starrte sie einen Moment an.
Dann murmelte: „Warte. Ich komm mit.“
Das Dorf lag nicht weit entfernt, etwas versteckt hinter einer Reihe von Palmen. Das Haus war klein, aus dunklem Lehm gebaut, mit warmen Lichtquellen aus Petroleumlampen. Draußen spielte jemand leise Trommelrhythmen, die Luft war erfüllt von Rauch, Gewürzen, Lachen und Stimmen in fremden Sprachen.
Yoruba begrüßte sie herzlich, umarmte Petra fast wie eine alte Freundin. Sie betraten das Haus, in dem sich bereits etwa zehn Männer versammelt hatten – alle dunkelhäutig, freundlich, aber präsent. Im Wohnzimmer saß ein Mann auf dem Boden, schlug mit flinken Händen auf eine Bongo und sang ein Lied in einer Sprache, die Fred nicht verstand. Die anderen Männer klatschten mit, einige tanzten, andere redeten leise.
„Irgendwie sind hier nur Männer“, flüsterte Fred.
„Ja. Und?“, sagte Petra. „Vielleicht ist das hier normal.“
Yoruba kam zu ihnen, nahm Petra locker an der Hand und führte sie durch die Mitte des Raumes in die Küche. Fred folgte, leicht nervös.
In der Küche war es stiller. Yoruba stellte drei Gläser auf den Tisch, öffnete eine Flasche Rum mit Früchten und Eis, schenkte ein.
„Für die schöne Dame“, sagte Yoruba mit einem schiefen Lächeln und reichte Petra das Glas. Seine Augen ruhten auf ihr, lang genug, dass es ein Kompliment war – aber noch nicht unverschämt.
„Du strahlst wie der Sonnenuntergang über dem Wasser. Ich glaube, du passt besser in dieses Land als du denkst.“
Petra lachte leise, schüttelte leicht den Kopf, aber wich seinem Blick nicht aus.
„So spricht man also hier mit Touristinnen?“
„Nur mit denen, die mehr sehen als das Hotel.“
Er wandte sich an Fred, ohne die Verbindung zu Petra ganz zu lösen.
„Auch für dich, Bruder“, sagte er freundlich, reichte ihm ein Glas. „Willkommen.“
Fred nahm es wortlos, der Griff um das Glas etwas zu fest. Sein Blick wanderte zwischen Yoruba und Petra hin und her. Yoruba redete weiter – leicht, fließend, charmant.
„Deine Frau… sie hat diese Ruhe in den Augen. Und doch Feuer darunter. Das sieht man nicht oft. Vor allem nicht bei Frauen, die so schön lachen.“
Petra senkte kurz den Blick, nur für einen Moment.
Fred trat unruhig einen Schritt näher, die Kiefer angespannt. Seine Stimme klang schärfer, als er wollte.
„Komm, wir gehen wieder. Das ist doch… nichts für uns. Ein bisschen zu viel… Show.“
Yoruba hob eine Braue, schwieg, nahm einen Schluck aus seinem eigenen Glas.
Petra drehte sich halb zu Fred, ihr Lächeln leicht, aber nicht verspielt – eher… entschieden.
„Jetzt warte doch mal. Sei nicht so unhöflich. Wir wurden eingeladen.“
Yoruba lächelte leise, trat näher an sie heran – nicht fordernd, aber präsent. Sein Blick glitt langsam über ihren Körper, als würde er ihn nicht bloß ansehen, sondern lesen.
Dann sagte er leise, aber mit Nachdruck:
„Du hast einen Körper, der Geschichten schreibt, bevor ein Wort gesprochen ist.
Deine Hüften – wie gemalt fürs Halten.
Dein Rücken – wie dafür gemacht, berührt zu werden.
Und du bewegst dich wie eine Frau, die zu viel Energie für ein normales Leben hat.“
Petra hielt seinem Blick, doch sie schluckte sichtbar. Ihre Wangen glühten. Etwas in ihr wollte zurückweichen – ein Reflex. Aber ihre Füße blieben stehen.
Sie senkte leicht den Kopf, ihr Blick wich für einen Moment aus – dann wieder zu ihm.
„Du… darfst fühlen“, flüsterte sie kaum hörbar, beinahe erschrocken über die eigenen Worte.
Ein Hauch zitterte in ihrer Stimme. Ihre Hände umklammerten das Glas etwas zu fest.
Ein Moment, in dem sie nicht flirtete, sondern kapitulierte – vor etwas in sich selbst, das sie nicht länger leugnen konnte.
Yoruba antwortete nicht mit Worten. Er hob langsam seine Hand – ruhig, weich – und näherte sich. Kein Griff. Kein Druck. Nur die Andeutung von Berührung an der nackten Schulter von Petra.
Fred stand daneben, wie erstarrt. Die Luft war schwer. Sein Magen zog sich zusammen.
Er wollte etwas sagen – doch die Worte blieben im Hals stecken.
„Komm, setzen wir uns doch“, sagte Yoruba mit seiner ruhigen, warmen Stimme. Er deutete mit einer leichten Kopfbewegung auf den kleinen Küchentisch. Die Lampen flackerten leise über der Szene.
Petra nickte, noch immer mit leicht geröteten Wangen, und trat mit ihm zum Tisch.
An der Rückseite des Tisches, an der Wand, befand sich eine Sitzbank – leicht abgewetzt, aber sauber. An der schmalen Stirnseite ein einzelner Stuhl, gegenüber der Sitzbank zwei weitere auf der langen Seite.
Fred zog den Stuhl an der kurzen Seite laut über den Boden und wollte sich setzen.
Doch noch bevor er sich hinsetzen konnte, fuhr Petra ihn scharf an.
„Geh auf die Bank.“
Ihre Stimme war leise, aber schneidend. Nicht laut – aber voller Schärfe. Wie ein Befehl, der keinen Widerspruch duldete.
Fred schnaubte nur kurz, überrascht und beleidigt zugleich. Dann rückte er widerwillig nach hinten und ließ sich auf die Bank sinken – Schultern eingesunken, das Glas noch in der Hand.
Yoruba setzte sich langsam auf den Stuhl an der langen Seite – direkt neben Petra.
So nah, dass sich ihre Oberarme fast berührten.
Petra lächelte leicht, ohne den Blick von ihrem Glas zu nehmen. Ihre Stimme war sanft, fast beiläufig, aber mit einem zarten Beben darin.
„Sitzen ist besser“, sagte sie, dann drehte sie leicht den Kopf zu Yoruba.
„Wenn du willst… kannst du noch mal fühlen.“
Für einen Moment war es still. Nur das leise Summen der Lampe über ihnen. Fred sah sie an – mit offener Irritation, aber sagte nichts.
Yoruba zögerte nicht. Seine Hand bewegte sich ruhig, ohne Hast. Er legte sie leicht auf Petras Oberarm – nur die Finger, nur eine Linie aus Wärme. Dann strich er sachte über die Haut, langsam, forschend.
Petra schloss kurz die Augen. Dann stützte sie beide Ellenbogen breit auf dem Tisch ab, als wolle sie ihren Rücken präsentieren, als wolle sie zeigen, dass sie nicht zurückwich – sondern empfing.
Yorubas Finger glitten nun sanft unter ihren Arm, berührten sie an der empfindlichen Stelle nahe der Achselhöhle, dann weiter entlang ihres Rückens, dort wo das offene Top nichts verbarg.
Wieder zurück, in einem ruhigen, gleitenden Rhythmus.
Fred saß stumm auf der Bank, das Glas in der Hand, seine Augen auf Petras Schultern gerichtet. Seine Lippen waren zu einem dünnen Strich gepresst.
Fred starrte Petra an.
Sie spürte es, drehte langsam den Kopf und erwiderte seinen Blick. Für einen Moment war es still, als hielte die Luft zwischen ihnen den Atem an.
Fred bewegte sich nicht, doch seine Augen sagten alles.
Er deutete leicht mit dem Kinn auf Yorubas Hand, die immer noch ruhig über Petras Rücken strich.
Ein stiller Vorwurf.
Ein stummer Protest.
„Was soll das?“
Petra verstand ihn sofort.
Aber es war nicht Mitgefühl, das in ihr aufstieg. Es war Genervtheit.
Genervt von seinem Unverständnis.
Ihre Stimme klang weich, fast übertrieben sanft – wie wenn man mit einem Kind sprach, das gleich einen Trotzanfall bekommt.
„Willst du schon mal nach Hause gehen und Fußball gucken?“
Die Worte hingen einen Moment in der Luft, als hätten sie eine eigene Schärfe.
Fred blinzelte, getroffen. Sein Mund öffnete sich ein Stück, dann wieder nicht.
Er sah sie an, dann auf den Tisch, dann zur Seite.
Aber er sagte nichts mehr.
Er blieb sitzen. Wie ein stilles Kind, das nicht gehen darf – und innerlich kocht.
Yorubas Hand ruhte einen Moment lang auf Petras Rücken. Dann veränderte sich etwas in seiner Haltung – kaum merklich, aber spürbar.
Sein Blick blieb auf ihr, als wolle er in ihrem Gesicht lesen, was erlaubt war – und was nicht.
Er bewegte sich langsam, fast ehrfürchtig. Seine Finger glitten zurück an ihre Seite, hielten inne, und dann… wechselte er zur Vorderseite.
Petra zuckte nicht. Sie atmete nur tiefer.
Ein kleines Zittern an ihren Schultern verriet, dass sie spürte, was kam. Und dass sie es nicht aufhielt.
Yorubas Hand glitt unter den Stoff. Langsam. Wartend. Und dann berührte er sie dort, wo die Haut weicher wurde, wärmer. Ihre Brust
Er tat es ruhig. Sicher. Nicht gierig – sondern forschend.
Seine Finger bewegten sich über ihre Brustwarze, sanft, in einem Rhythmus, der wie Musik war.
Petra schloss kurz die Augen, die Lippen leicht geöffnet. Ihre Atmung wurde flacher, aber sie sagte kein Wort.
Fred sah es.
Er sah, wohin die Hand ging.
Und dass Petra nichts tat, um sie aufzuhalten.
Er starrte.
Wie erstarrt.
Die Eifersucht in ihm war ein offenes Feuer – aber kein Wort kam über seine Lippen.
Petra spürte seinen Blick – und dennoch blieb sie sitzen. Ihre Ellenbogen am Tisch, ihr Körper leicht angespannt, aber offen.
Nicht wehrlos. Sondern bereit.
Fred hatte genug gesehen.
Er saß wie angewurzelt auf der Bank, aber in ihm brodelte es. Nicht aus Mut – sondern aus Hilflosigkeit.
Er hatte versucht, Petra mit Worten zurückzuholen – und war gescheitert. Jetzt wollte er es mit Nähe versuchen. Mit… dem, was Yoruba gerade tat.
Langsam rutschte er auf der Bank zur Seite, näher an Petra heran.
Seine Hand glitt unbeholfen unter ihr Top – zur anderen Brust.
Petra spürte es sofort. Sie drehte sich abrupt zu ihm um, die Augen blitzend vor Wut.
„Nimm die Hand da weg! Hab ich gesagt, du darfst mich anfassen!?“
Fred erstarrte, erschrak. Zog sofort die Hand zurück.
Doch Petra war noch nicht fertig. Die Wut hatte sich gesammelt – und jetzt ließ sie sie los.
„Was fällt dir ein, du ekliger Mensch! Fass mich nicht an! So ekelig.“
Fred sackte zurück, als hätte ihn jemand geohrfeigt. Sein Blick ging ins Leere.
Er sagte nichts mehr.
Petra legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf – nicht aus Lust, sondern vor Ärger.
Es sollte sich wie Hingabe anfühlen, doch in ihr war nur Frust.
Fred hatte sie aus dem Moment gerissen, diesen Strom unterbrochen, der sie durchflutet hatte. Und sie kam nicht sofort zurück hinein.
Fred konnte es nicht glaube, das kann doch nicht sein, dachte er und versuchte es erneut. Er hob die Hand und bewegte sie in Richtung Petra.
Der Zorn in ihr stieg höher, heißer.
Sie fuhr erneut los – ihre Stimme jetzt lauter, schneidender, wütender.
„Fass mich nicht an!
Sonst kannst du gleich ins Hotel zurückgehen und dort auf mich warten! Ich sag’s dir, ich mach ernst!“
„Ohh… du bist so armselig. So ekelhaft.
Ehrlich, ich könnt kotzen.“ Fuhr sie fort.
Yoruba schwieg.
Petra atmete schwer, der Ärger stand ihr noch immer im Gesicht. Ihre Schultern waren angespannt, ihr Atem flach.
Yoruba beobachtete sie.
Dann stand er auf.
Er bewegte sich ohne Hast, trat hinter sie.
Sein Körper war dicht, aber nicht aufdringlich.
Seine Präsenz sprach für sich.
Petra reagierte nicht sofort – aber sie blieb, wie sie saß. Offen. Bereit.
Yorubas Hände berührten sie sanft unter den Oberarmen. Kein Druck. Nur Wärme.
Dann glitten seine Finger langsam unter das Top, von hinten nach vorn, jeweils zu beiden Brüsten.
Er streichelte sie behutsam und massierte sanft ihre Brustwarzen.
Ein gleichmäßiger Rhythmus, ein Fließen.
Sein Atem kaum hörbar hinter ihr.
Petra schloss die Augen.
Ihre Schultern sanken.
Der Zorn wich – nicht plötzlich, sondern wie Nebel im Morgengrauen.
Sie ließ es zu.
„Oh ja, ich liebe es.“
Fred saß wie versteinert auf der Bank.
Yoruba spürte, dass Petras Körper sich entspannt hatte. Ihre Atmung war tiefer, gleichmäßiger, und in ihrem Gesicht lag kein Zorn mehr – nur Erwartung.
Langsam zog er die Hände aus dem Top zurück.
Ein Moment der Stille.
Dann trat er seitlich neben sie, auf ihre rechte Seite.
Petra bewegte sich nicht.
Doch ihre Haltung sprach Bände – sie war offen, bereit, in sich versunken.
Yoruba ließ seine linke Hand wieder unter das Top gleiten. Ruhig, selbstverständlich, massierte er ihre Brust weiter.
Seine rechte Hand legte er auf ihren Oberschenkel – knapp unter dem Saum des Rocks. Warm. Fest.
Dann begann sie zu wandern. Er fuhr vorsichtig unter den Rock.
Petra schloss erneut die Augen und öffnete so weit sie konnte ihre Schenkel. Ihre Lippen öffneten sich leicht, aber kein Laut kam über sie.
Nur ihr Körper sprach – durch das sanfte Heben ihrer Brust, das leichte Vorschieben ihres Beckens auf dem Stuhl.
Yorubas Hände bewegten sich, kontrolliert. Nie hastig.
Mit der linken Hand massierte er den Nippel zwischen Zeigfinger und Daumen.
Mit der rechten Hand streichelte er ganz zart die Schamlippen durch den Slip.
Fred saß noch immer da, wie erstarrt.
Sein Blick war auf ihr Gesicht gerichtet – und er nahm die starke Erregung seiner Frau wahr.
Petra war ganz bei sich. Sie schaute Fred nicht mehr an.
Er war nicht mehr Teil dessen, was jetzt zählte.
Und doch – sie spürte seinen Blick.
Wie ein kalter Hauch auf ihrer Haut.
Sie spürte seine Gekränktheit, seine Unruhe, sein leises inneres Vibrieren – dieses ewige passive Fordern, das sie seit Jahren kannte.
Sie drehte den Kopf nicht, sprach aber plötzlich – scharf, leise, wie eine warnende Klinge.
„Hör auf, so zu schauen.“
Stille.
Dann, lauter:
„Du bist so eine verdammte Heulsuse, ehrlich. Ich schwör dir, wenn du so weitermachst, geb ich dir gleich was zum Schauen!“
Ihre Stimme war gereizt, ungeduldig.
„Du nervst. Und zwar gewaltig.“
Dann drehte sie den Kopf – weg von Fred, hin zu Yoruba.
Ein klarer Schnitt.
Sie sah ihn an und lächelte freundlich– sein Gesicht ruhig, gesammelt.
Dann senkte sie den Blick.
Die Leinenhose spannte sich deutlich.
Petra biss sich auf die Unterlippe, als sie es sah – nicht schockiert, sondern beeindruckt.
Langsam hob sie ihre Hand, legte sie sanft auf die wachsende stelle in seinem Schritt.
Ihre Finger schlossen sich leicht darum, fühlend, nicht greifend.
Sie begann, ihre Hand zu bewegen und rieb seinen Schwanz durch die Hose.
Yoruba versuchte es – seine Hand glitt tiefer, suchte den Weg unter ihren Slip, zu ihrer Muschi.
Doch es gelang ihm nur schwer. Der Slip war im Weg.
Petra trug einen sehr engen Slip – kaum Stoff, aber doch genug, um ihn aufzuhalten.
Sie bemerkte es.
Spürte, wie seine Finger nicht vorankamen, wie der Fluss stockte.
Ohne ein Wort zu sagen, veränderte sie ihre Haltung.
Ein klares, körperliches Signal: Stopp – aber nicht nein.
Sie richtete sich langsam auf, stand auf.
Mit einer ruhigen, fast eleganten Bewegung griff sie unter ihren Rock – zuerst nach dem Slip. Sie zog ihn aus, zügig, in einem fließenden Zug. Dann schlüpfte sie aus ihren Pumps. Die Schuhe stellte sie ordentlich neben das Tischbein.
Den feuchten Slip hielt sie kurz in der Hand.
Dann warf sie ihn über den Tisch – direkt zu Fred.
„Hier. Schenk ich dir.“
Ihre Stimme war trocken, fast spöttisch. Kein Lächeln.
Sie wollte sich gerade wieder setzen, bereit, dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte – da hielt sie inne.
Ein kurzer Gedanke. Ein Impuls.
„Ach weißt du was…“
Sie richtete sich noch einmal auf.
„Den brauch ich auch nicht mehr.“
Sie griff an die Seiten ihres Rocks, zog ihn in einem Zug nach unten, ließ ihn einfach fallen.
Jetzt bemerkte Fred, dass einige der Männer im Raum den Kopf drehten, aber dann wieder mit dem Paty-Szenario weiter machten.
Dann setzte sie sich wieder – nackt bis auf das rückenfreie Top, in der gleichen Position wie zuvor.
Petra sah ihn an, bereit.
Und wartete darauf, dass er weitermachte.
Die beiden fuhren dort fort, wo sie aufgehört hatten.
Yoruba hatte nun völlig freien Zugang zu ihrer Muschi – keine Barrieren mehr zwischen Haut und Hand. Er drang mit dem Finger in die nasse hungrige Muschi ein und fickte Petra mit dem Finger.
Sie lehnte sich zurück, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite geneigt. Ihre Lippen öffneten sich leicht, ein kaum hörbares Keuchen entwich ihr.
Sie war wieder ganz dort – dort, wo sie vorher unterbrochen worden war.
Fred saß noch immer da, sah zu. Und fühlte sich wie ein Schatten.
Er wusste nicht, ob ihn mehr die Eifersucht zerfraß oder das Gefühl, dass sie ihn überhaupt nicht mehr sah.
Sie war nur noch für diesen Mann da – diesen fremden, souveränen, schweigenden Mann.
Als Yoruba die Geschwindigkeit erhöhte, zuckte sie leicht, stöhnte leise, ließ den Kopf nach hinten sinken. „Oh ja… ich liebe es.“
Fred schluckte hart.
In einer letzten Bewegung der Hoffnung streckte er langsam eine Hand aus, zögerlich, zittrig, in ihre Richtung – ein fast kindlicher Versuch, wieder Teil von ihr zu werden.
Doch noch bevor seine Finger sie berührten, spürte sie ihn.
Ohne die Augen zu öffnen, ohne sich umzudrehen, sagte sie:
„Denk nicht mal daran.“
Ihr Ton ließ keinen Zweifel zu, er hatte mehr Wirkung als jeder Schlag.
Fred zog die Hand zurück. Und mit ihr alles, was von ihm in diesem Moment noch übrig war.
Petra drehte den Kopf zu Yoruba.
Ihre Augen waren jetzt offen. Sie stöhnte leise für sich „hmm, ich brauche jetzt einen Schwanz!“ Sie griff in seine Leinenhose holte den grossen schwarze Schwanz raus und fing an kurz und heftig zu wichsen. Wollte aber gleich mehr.
Sie hielt kurz inne beugte ihren Kopf nach vorne und fing an den grossen Schwanz gierig zu lutschen. Sie bewegte den Kopf hastig hin und her und lutschte schmatzend und leidenschaftlich, sie versuchte den Grossen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen.
Sie wollte zurückgeben, nicht nur erhalten.
Fred hatte seine Frau noch nie so in Ekstase erlebt, das erregte ihn sehr. Sein Schwanz war steinhart in der Hose und der auslaufende Vorsaft machte bereits ein deutlich sichtbaren Fleck.
Yoruba genoss das wilde gekonnte lutschen an seinem Schwanz, fuhr aber unbeirrt mit seinem Verwöhnprogramm fort. Er wurde schneller und intensiver. Petra hörte auf zu Blasen, sie lehnte sich im Stuhl zurück und stöhnte einmal tief „Ahhh!“ wichste Yorubas Schwanz nur noch langsam, mit lockerem griff, sie fing schneller an zu schnaufen viel schneller. Sie war kurz vor dem Orgasmus. Sie konnte sich nicht mehr auf ihn konzentrieren, sie war jetzt ganz bei sich.
Petra richtete sich auf, drückte seine Hand von ihrer Muschi weg, klemmte die Schenkel zusammen und zog ihr Becken zurück. Ihre Körperhaltung zeigte Halt. „Ich will noch nicht kommen.“ sagte sie zu Yoruba.
Petra stand langsam auf. Sie griff mit beiden Händen an ihr Top. In einer fließenden Bewegung zog sie es über den Kopf und warf es zu Fred auf die Sitzbank. Ihre Haltung war aufrecht, ihr Blick fest.
Sie trat einen Schritt nach vorn. Dann setzte sie sich nackt auf den Tisch – direkt vor Yoruba.
Ihre Beine leicht geöffnet, ihre Haltung ruhig, fast stolz.
Sie sah ihn an. Und sagte „Fick mich!“
Fred hielt es nicht mehr aus. Er stand auf. Seine Stimme war brüchig, aber bestimmt.
„Petra… bitte… ich…“ Sein Blick flehte. Doch er wagte nicht, sich zu nähern.
Petra drehte den Kopf langsam in seine Richtung. Ihr Blick war kalt, sie schaute auf den Fleck auf seiner Hose. „Wenn du es brauchst…“ Sie machte eine kleine wichs Geste mit der Hand. „…du weißt ja, wie’s geht.“
Yoruba ging zur Küchenschublade. Er öffnete sie ruhig, ohne Eile. Ein Griff, ein Rascheln – dann hielt er ein Kondom in der Hand. Er schloss die Schublade leise. Dann kehrte er zu Petra zurück.
Er stellte sich vor sie und streifte es über. Nah. Aufrecht. Bereit.
Fred hatte unterdessen seine Hose geöffnet, er hielt es nicht mehr aus. Er hatte sein Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam, sein Blick war konzentriert auf Petra und Yoruba gerichtet.
Petra hob den Blick. Zwischen ihr und Yoruba war nichts mehr zu sagen. Petra saß still. Dann bewegte sie ihre Beine. Langsam. Entschlossen.
Sie öffnete sie ganz. Ohne Scheu. Ohne Hast.
Man sah direkt in ihre Muschi, sie glänzte vor Geilheit.
Ihr Blick blieb auf Yoruba gerichtet. Offen. Einladend. Unmissverständlich.
Fred hielt es nicht mehr aus. Seine Stimme war rau, fast heiser. „Petra… bitte… komm mit mir nach Hause.“ „Lass uns einfach gehen… weg von hier… von all dem.“ Er klang erschöpft. Erregt. Verloren.
Dann senkte er den Blick kurz, bevor er leise nachsetzte: „Oder… darf ich wenigstens auch mal…?“
Petra drehte den Kopf langsam zu ihm. Ein spöttisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. „Du? Nie. Nie im Leben!“ Sie hielt kurz inne, ließ den Blick an ihm heruntergleiten. Dann fügte sie kühl hinzu:
„Du weißt ja, was ich dir erlaubt habe.“
Dann schaute sie ihn herablassend an. „Igit, mir wird schon übel, wenn ich nur daran denke.“
Ein Hauch von Spott lag in ihrer Stimme. Sie schnaubte leise.
„Dich würde ich nicht mal mit der Klobürste anfassen.“
Ihre Stimme blieb ruhig. Fast sachlich. Aber voller Verachtung.
„Du bist nicht nur peinlich, Fred… Du bist richtig ekelhaft.“ Dann wandte sie sich wieder ab. Langsam. Endgültig.
Fred schluckte. Seine Stimme war kaum hörbar. „Nur… darf ich… vielleicht… deine Brust berühren? Nur einmal.“ Und wichste seinen Schwanz jetzt schneller.
Ein letzter Versuch. Ein Schritt zurück – zu dem Moment, an dem er das erste Mal abgewiesen wurde.
Petra hielt inne. Dann drehte sie sich doch zu Fred – mit einem Ausdruck, der jedes Mitgefühl ausgelöscht hatte. „Weißt du was?“ Ihre Stimme war scharf. Gekränkt. Wütend.
„Jetzt bist du selber schuld.“ Ohne den Blick von ihm zu nehmen, griff sie mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie packte das Kondom – und zog es langsam ab. Eine Geste. Lautlos. Aber lauter als jedes Wort.
Dann hielt sie es einen Moment in der Hand. Wie eine Antwort auf alles, was Fred nicht verstanden hatte. Ohne zu zögern, warf Petra das Kondom vor Freds Füße.
Yoruba nachte ein Schritt ganz nah zu Petra er setzte seine Eichel an ihre Muschi und schob seinen nackten Schwanz gleich beim ersten Stoss ganz rein. Petra wurde jetzt pur von einem fremden Schwarzen aus Lagos gefickt.
Petra spreizte die Beine noch mehr, soweit sie konnte, damit Yoruba richtig zustossen konnte.
Petra saß still – nur für einen Moment. Dann begann sie, ihr Becken zu bewegen. Langsam. Im Rhythmus. Ein Hin und Her, geführt von Gefühl, nicht Gedanken.
Mit jeder Bewegung wurde ihr Atem tiefer. Ihr Körper spannte sich. Ihre Haut glänzte leicht. Man hörte es. Nicht laut. Aber eindeutig.
Ein leises, wiederkehrendes Stöhnen – roh und ehrlich. Lust, die nicht mehr unterdrückt werden wollte. Oder konnte. Man hörte es – immer mehr. Ihre Atmung wurde schneller. Ihre Laute tiefer.
Der Raum füllte sich mit Spannung. Mit Präsenz. Mit etwas, das nicht mehr zurückzuhalten war.
Petra bewegte sich jetzt fließender. Gleichmäßig. Ganz im Einklang mit dem Moment. Und jedes Geräusch, das aus ihr kam, machte klar: Sie war genau da, wo sie sein wollte.
Fred stand da. Nur einen Schritt neben ihr – und doch Welten entfernt.
Sein Blick war wie festgetackert an der Szene vor ihm. Er hätte sich abwenden können.
Aber er tat es nicht. Jeder Ton von Petra traf ihn wie ein elektrischer Impuls. Sein Atem ging schnell.
Sein Körper spannte sich an – so sehr, dass er kaum noch wusste, wie er stand.
Ein Zittern durchlief ihn. Sein Gesicht wurde blass. Dann rot.
Etwas in ihm löste sich, er kam und spritzte eine Ladung Sperma auf den Boden. Wie eine angestaute Flutwelle, die kein Ventil mehr fand. Ein Laut entwich ihm – unterdrückt, rau, kaum zuzuordnen.
Er stand noch da. Aber innerlich war längst alles gefallen.
Yoruba veränderte seine Haltung. Seine Hände glitten langsam von Petras Oberschenkeln nach hinten. Er legte sie an ihre Hüften – dann tiefer auf ihren Asch. Mit ruhiger Kraft umfasste er sie dort.
Fest. Zielgerichtet. Einen Moment lang hielt er sie einfach so. Dann zog er sie mit einer fließenden Bewegung näher an sich heran. Nah. Ganz nah.
Petra reagierte sofort. Ihr Rücken spannte sich, ihr Atem wurde kürzer, sie drückte ihre Hüfte gegen seine. Sie ließ es geschehen, sie spürte ihn – und wollte mehr, sie stöhnte.
„Ja, komm in mir!“
Yoruba verharrte einen Moment lang regungslos. Sein Körper blieb aufrecht, gespannt, ganz bei ihr. Petra hob langsam die Arme. Sie legte sie um ihn – vorsichtig zuerst, dann fester.
Wie eine Umarmung, aber auch wie ein stilles Ziehen. Sie suchte seine Nähe. Mit beiden Händen versuchte sie, seinen Oberkörper näher an sich zu ziehen. Mehr Kontakt. Mehr Wärme. Mehr Halt.Ihr Gesicht schmiegte sich leicht an seine Schulter. Leise entwich ihr nochmal.
„Ja komm, spritz alles in mich.“
Petra hielt ihn fest umschlungen. Ihr Gesicht lag an seiner Schulter, ihre Brust an seiner. In der Stille spürte sie es deutlich: das rhythmische, kraftvolle Pumpen seines Schwanzes in ihrer Muschi. Schnell. Tief. Lebendig. Es war, als würde sich Vulkan dort entladen.
Ein tiefer Laut entfuhr ihm. Nicht laut – aber durchdringend. Seine Stimmbänder vibrierten spürbar,
wie Saiten unter Spannung, die endlich losgelassen wurden. Es war ein Ton voller Kraft – roh, erlöst, echt.
Petra spürte ihn mit jeder Faser. Und sie wusste: Dieser Moment gehörte nur ihnen.
Als Petra den Kopf hob, hatte sich der Raum verändert. Oder vielleicht hatte sie ihn nur jetzt wirklich gesehen. Die Männer aus dem Wohnzimmer waren näher gekommen. Sie hatten sich im Halbkreis um sie versammelt. Schweigend. Wartend. Nackt.
Ihre Körper waren unterschiedlich – alt, kräftig, schlank, dunkel. Aber in ihren Blicken lag dieselbe
Spannung: Kein entkommen. Du gehörst uns. Und ein stilles, unausgesprochenes «Wir ficken dich, Alle!»
Petra sah sie der Reihe nach an. Nicht erschrocken. Nicht überrascht. Sondern wach. Offen. Unterworfen.
Sie atmete tief ein. Langsam. Selbstsicher. Sie stand nun im Zentrum. Und sie wusste, dass sie heute Nacht zur Black Cock Nutte gefickt wird.
Yoruba löste sich langsam von ihr. Seine Hände glitten ein letztes Mal über ihre Taille,
bevor er sich aufrichtete. Sein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihre Muschi und ein klatsch Sperma platschte über die Tischkannte auf den Boden.
Dann beugte er sich vor und küsste sie auf die Stirn. Fest. Lang. Ein stilles Zeichen von Respekt.
Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum. Er verschwand durch die Tür ins Bad. Und ließ Petra zurück – mit sich selbst und einem Kreis von Blicken, die auf sie warteten.
Petra stand langsam vom Tisch auf. Sie trat in die Mitte des Halbkreises – umgeben von schwarzen Schwänzen, Blicken, Erwartung. Ohne ein Wort hob sie ihre Arme – links und rechts. Zwei Männer reagierten sofort und reichten ihr die Hände. Sie nahm sie an – fest, aber gelassen.
Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung, Richtung Wohnraum. Die übrigen Männer wichen leicht zur Seite, öffneten den Kreis. Ein stilles Zeichen von Anerkennung – oder Respekt.
Vor dem Sofa blieb Petra stehen. Sie ließ die Hände der beiden Männer los. Dann setzte sie sich. Langsam. Selbstbewusst. Sie lehnte sich zurück. Sie öffnete ihre Beine. Nicht unterwürfig. Nicht zögerlich.
Sie sagte nichts. Aber alles an ihr sprach: Fickt mich Alle!
Fred saß allein am Küchentisch. Er hatte eine Flasche des selbstgebrannten Schnapses gefunden.
Er schenkte sich ein. Dann noch einmal. Und wieder.
Sein Blick wanderte zur Tür, die weit offenstand. Dahinter: ein Streifen des Wohnraums.Ein Stück vom Sofa. Und Petras Beine. Sie bewegten sich hin und her, immer wieder, unterstützt von ihren lauten Stöhn-Schreien. Eine Mischung aus extremer Lust und Schmerzen.
Stunde um Stunde verging. Und mit ihr veränderten sich auch die Laute von Petra –
müder, rauer, erschöpfter, schmerzhafter. Sie wurde nach Strich und Faden durchgefickt.
Es waren über 35 Männer die sich in diese Nacht in Petra entluden.
Der Morgen kam langsam. Wie durch einen dicken Schleier aus Alkohol, Müdigkeit und Erinnerung.
Fred blinzelte. Sein Kopf pochte. Der Küchentisch war hart, die Flasche vor ihm leer. Er richtete sich auf, stützte sich mit beiden Händen ab. Seine Hose noch offen. Der schlaffe, kleine Schwanz hing raus.
Sein Blick war verschwommen. Aber was er sah, genügte. Überall im Haus lagen Männer. Still. Nackt.
Verstreut wie zurückgelassene Schatten einer langen, rauschhaften Nacht.
Einer schlief zusammengerollt am Fuß der Treppe. Zwei nebeneinander auf dem Teppich im Flur.
Ein weiterer lag in der offenen Speisekammer, halb zugedeckt mit einem Badetuch. Im Sessel in der Ecke schnarchte jemand leise vor sich hin, den Kopf zur Seite gekippt.
Fred drehte den Kopf langsam zur Wohnzimmertür. Sie stand offen. Sein Blick fiel auf das Sofa.
Und auf zwei Beine, die sich darüber streckten – vertraut und doch fremd.
Petra lag dort. Auf dem Rücken. Ein Bein angewinkelt auf dem Sofa, das andere hing locker zur Seite herab. Ihre Haut schimmerte blass im Licht des frühen Morgens.
Ihre Muschi voll mit Sperma verschmiert, vom Bauchnabel über die Innenschenkel bis zu den Knien.
Er beugte sich etwas nach vorne um genauer hinzusehen. Das Sperma lief ihr noch langsam aus der Muschi, sogar aus ihrer Rosette quoll Sperma.
Auch ihr Gesicht war voll mit Sperma verschmiert und es roch stark, sehr stark. Ihr Atem war ruhig. Sie schlief.
Fred starrte auf sie. Er wusste nicht, wie lange. Minuten vielleicht. Oder nur Sekunden.
Etwas regte sich in ihm. Zuerst war es nur ein Kribbeln. Ein Ziehen tief im Bauch. Dann wurde es mehr. Unkontrollierbar, peinlich, eindeutig. Er hatte keine Erklärung dafür. Keine Worte. Keine Rechtfertigung.
Sein Schwanz war Steinhart er wurde fast wahnsinnig bei dem anblick. Es traf ihn wie ein Schlag.
Kein Gedanke, kein Plan – nur ein plötzlicher Impuls, roh und echt. Fred sank auf die Knie. Seine Bewegung war schwer, fast taumelnd. Wie von etwas Größerem geführt, als er selbst war.
Langsam beugte er sich vor. Vorsichtig. Zögerlich. Ehrfürchtig.
Sein Gesicht näherte sich ihren Beinen – doch es war mehr als ein körperlicher Reflex. Es war Hingabe. Oder Sehnsucht. Oder vielleicht… Reue.
Er schloss die Augen und fing an das Sperma von ihren Innenschenkel zu lecken, als koste er jeden Moment aus. Er sammelt das Sperma im Mund, als würde er es nicht so schnell hergeben wollen. Dann senkt er leicht das Kinn, seine Kehle spannt sich sichtbar an – und er schluckt.
Fred öffnet die Augen, neigte sich noch etwas weiter vor. Er will diese Muschi. Dann, ganz behutsam,
legte er seine Lippen auf die Schamlippen seiner Frau, seine Zunge fährt vorsichtig aus dem Mund und leckt ganz zärtlich das Sperma aus ihrer Spalte – mehr Bitte als Berührung.
Petra bewegte sich leicht. Ein Atemzug fuhr durch sie hindurch, ihr Brustkorb hob sich. Dann öffnete sie langsam die Augen. Ihr Blick war träge vom Schlaf, aber klar genug, ihn zu erkennen.
Einen Moment lang sagte sie nichts. Sie sah ihn nur an. Unten, vor ihr. Auf den Knien. Wie ein Schatten seiner selbst. Oder wie jemand, der um Einlass bat.
Plötzlich veränderte sich etwas in Petras Blick. Ein Moment des Erwachens. Des Begreifens. Sie sah an sich hinunter – und spürte, was Fred da tat. Sofort legte sie ihre linke Hand auf seinen Kopf. Packte sein Haar. Nicht langsam.
Mit einem festen Griff zog sie ihn von ihrer Muschi weg. Eindeutig. Ohne jedes Zögern. „Spinnst du?!“
Mir der rechten Hand versetzte sie ihm eine deftige Ohrfeige. „Was glaubst du eigentlich, was du da machst?“ Sie sah ihn an – und in ihrem Blick lag nichts Sanftes mehr. Nur Wut.
„Nicht an meine Muschi, nur Beine und Bauch!“
Fred zuckte zurück. Er hob die Hände leicht, als wollte er zeigen, dass er nichts Böses wollte.
„Petra… ich… es tut mir leid… ich wollte nur…“ Seine Stimme brach. Er suchte nach Worten – fand aber nur Bruchstücke. „Ich hab dich gesehen, da… und ich… ich dachte… vielleicht…“
„Nein.“ Ihre Stimme war scharf und unmissverständlich.
„Nie wieder, Fred. Das ist tabu für dich. Für immer.“
Sie hielt kurz inne, sah ihn fest an. „Du kannst froh sein, wenn du überhaupt noch zusehen darfst.
Nach deinem Geheul gestern? Wird das nicht so schnell wieder der Fall sein.“
Ihr Ton war ruhig. Aber jeder Satz saß wie ein Schlag.
Petra richtete sich langsam auf. Ohne ein weiteres Wort griff sie nach der Decke, die über der Sofalehne lag. Mit knappen Bewegungen wischte sie sich ab. Dann warf sie die Decke beiseite. Ihr Blick traf Fred wie ein kalter Windstoß. „Such meine Kleider“, zischte sie.
Fred zögerte keine Sekunde. Er nickte stumm und machte sich auf den Weg.
Angezogen und notdürftig frischgemacht, verließen sie das Haus. Das Chaos der vergangenen Nacht lag noch spürbar in den Räumen – und in der Luft zwischen ihnen.
Das Höschen fehlte. Sie hatten es nicht mehr gefunden. Oder nicht gründlich gesucht. Petra sagte nichts dazu. Sie warf ihm nur einen kurzen Blick zu – abschätzend, kühl, unbeeindruckt.
Dann lief sie einfach los. Ohne Hast, ohne Scham. Ohne Höschen. Das Sperma lief ihr immer noch die Innenschenkel herunter.
Der Weg zum Hotel war alles – nur nicht still. Petra lief voraus, barfuß, das Kinn erhoben.
Hinter ihr trottete Fred – mit gesenktem Kopf, ihre Pumps in der Hand,
sein Selbstwertgefühl irgendwo unterwegs verloren.
„Unmöglich“, zischte sie. „Du bist einfach… unfassbar.“ Sie drehte sich nicht zu ihm um,
aber ihre Worte trafen ihn mit voller Wucht. „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?
Du – da kniend wie ein feuchter Lappen, und dann dieses Geheule gestern Nacht…
Glaubst du, irgendjemand nimmt dich noch ernst?“
Fred sagte nichts. Was hätte er auch sagen sollen?
„Ich habe mich geschämt für dich, weißt du das?“ Sie lachte trocken, ohne jede Wärme. „Nicht mal der Schnaps konnte das retten.“ Sie blieb kurz stehen, warf ihm einen Blick über die Schulter zu. „Wenn du willst, dass ich dich jemals wieder anschaue, dann reiß dich verdammt noch mal zusammen.“
Dann drehte sie sich wieder um – und ging weiter. Selbstsicher. Nackt unter dem Rock.
Im Hotel angekommen, sagten sie nichts mehr. Keine Diskussion, kein Blickkontakt.
Nur der Weg durch die Lobby, wie zwei Menschen, die zufällig denselben Flur teilten.
Oben im Zimmer schlossen sie die Tür hinter sich, als wollten sie alles, was gewesen war,
für einen Moment aussperren.
Sie duschten – nacheinander, wortlos, mechanisch. Jeder für sich. Wie ein Neustart, ohne Versprechen. Dann machten sie sich fertig. Leichte Kleidung, Sonnencreme, Sonnenbrille.
Routine.
Ein ruhiger Tag am Hotelpool lag vor ihnen.
Kommentare
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Sehr schön und detailliert geschrieben anfangs zum Ende hin etwas hastig, aber vielleicht kommt da ja noch mehr
danke Chris72 für deine kritik.
6 von 5 Sternen - gefällt mir richtig gut -mit Liebe zum Detail geschrieben. Szenen wie diese mag ich besonders: "Hinter ihr trottete Fred – mit gesenktem Kopf, ihre Pumps in der Hand, sein Selbstwertgefühl irgendwo unterwegs verloren." Seine Frau läuft barfuss, er läuft und trägt ihr die Pumps hinterher, ein bezeichnendes Bild...
Herzlichen Dank chriStory für die lieben Worte.
Hat mir sehr gut gefallen... und mich sehr erregt...