Kein Ausweg
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04.08.2025
Schamsituation
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Inhaltshinweis (Content Warning):
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Alle beschriebenen Ereignisse, Orte und Personen sind fiktiv.
Die Handlung enthält Elemente von psychischer Bedrohung, Machtmissbrauch und Gewalt und ist nicht für alle Leser geeignet.
Kurzbeschreibung:
Eine deutsche Familie zieht für ein halbes Jahr nach Mexiko. Was als berufliche Chance beginnt, verwandelt sich in einen Albtraum, als Vater Peter und Tochter Silvia am Flughafen in die Hände eines korrupten Zollbeamten geraten. Ein Raum ohne Fenster. Eine falsche Anschuldigung. Kein Ausweg.
Der Abflugtag war gekommen. Am Frankfurter Flughafen standen die Bergers zwischen rollenden Koffern und eilenden Passagieren, jeder in Gedanken schon halb in Mexiko.
Peter Berger, 56 Jahre alt, war ein Mann, der alles plante und selten etwas dem Zufall überließ. Als erfahrener Bauingenieur wusste er, wie man Projekte im Griff behält – und so führte er auch sein Familienleben. Streng und pragmatisch nach außen, aber mit einem Blick, der manchmal länger verweilte, als es anderen vielleicht angenehm war. Sexuell ist er nicht treu und besuchte halbjährlich eine Nutte um seine BDSM Phantasien auszuleben.
Margot, seine Frau, war zehn Jahre jünger und die stille Mitte der Familie. Sie kümmerte sich um alles und jeden, organisierte, regelte, tröstete – und vergaß dabei oft, an sich selbst zu denken. Nach außen wirkte sie zurückhaltend, aber in ihr schlummerte eine Neugier, die sie selbst kaum kannte. Sie ist gegenüber Peter treu, besorgt es sich aber regelmässig mit einem Vibrator, da mit Peter nur der normale Eheliche, monatliche Sex stattfindet.
Ihre Tochter Silvia, 21, war das Gegenteil ihrer Mutter: lebendig, offen, und mit einer Art, die ihr Türen öffnete – und manchmal auch Komplikationen brachte. Sie genoss das Leben und stellte Fragen, die man in ihrem Alter oft lieber nicht stellte. Sie war Naturbewusst und verhütete nicht mit der Pille, ihr Freund muss ein Kondom benutzen, darf aber auch in die Hintertür, denn sie mag es, den Partner richtig zu spüren.
Marc, 17, der Jüngste, hatte sich in den letzten Jahren verändert. Aus dem stillen Jungen war ein junger Mann geworden, der viel Zeit für sich beanspruchte und ein Geheimnis daraus machte, was in seinem Kopf vorging. Er wichste quasi täglich um seine perversen Phantasien zu befriedigen.
Und dann war da noch Sebastian. 23, charmant, selbstbewusst – und in Deutschland zurückgeblieben. Der Freund von Silvia war kein Mann vieler Worte, aber einer, der wusste, was er wollte. Und er wollte Silvia, mehr als alles andere. Er nahm bei Silvia regelmässig die Hintertür um so richtig in ihr abspritzen zu können. Er lies sich auch fast jedesmal dem Schwanz von ihr lutschen, aber ihre Muschi leckte er nur zu ihrem Geburtstag.
Weil die Familie ungern gemeinsam ins Flugzeug stieg – aus Angst, dass im schlimmsten Fall niemand übrigbliebe – reisten sie getrennt: Peter mit Silvia, Margot mit Marc. Eine seltsame Regel, die sich irgendwann eingebürgert hatte und die alle längst akzeptiert hatten.
Der Flug von Peter und Silvia ging zuerst. Als die Lautsprecherstimme ihren Abflug aufrief, tauschten sie letzte Umarmungen aus, bevor sie in der Menge verschwanden. Margot und Marc blieben zurück – mit vier langen Stunden bis zu ihrem eigenen Boarding.
„Vier Stunden“, seufzte Marc und ließ sich in einen Stuhl im Flughafencafé fallen. „Was sollen wir denn die ganze Zeit machen?“
Margot stellte die Koffer neben den Tisch und setzte sich ihm gegenüber. „Wir trinken erstmal einen Kaffee. Dann sehen wir weiter.“
Draußen zogen die Flugzeuge über das Rollfeld, drinnen klirrten Tassen, und der Duft von frisch gemahlenem Kaffee hing in der Luft. Marc tippte gelangweilt auf seinem Handy, während Margot versuchte, in dieser Zwischenzeit einen Moment der Ruhe zu finden. Es war ein seltsamer Anfang für eine Reise, die ihr Leben verändern könnte.
Drei Monate waren vergangen, seit die Bergers in Mexiko angekommen waren. Das Leben hatte sich eingependelt: Peter arbeitete viel, Margot kümmerte sich um Haushalt und Organisation, Silvia und Marc lernten Land und Leute kennen.
Dann kam der Anruf aus Deutschland – Peters Firma brauchte ihn für zehn Tage zurück. Es war keine Diskussion, er musste fliegen. Silvia beschloss, ihn zu begleiten. Ihr Freund Sebastian hatte in dieser Zeit Geburtstag, und die Aussicht, ihn wiederzusehen, ließ sie vorfreudig ihre Sachen packen.
Am Tag der Abreise wirkte alles zunächst routiniert. Der Flughafen in Mexiko-Stadt war laut und chaotisch, aber Peter kannte das Prozedere. Gemeinsam mit Silvia stellte er sich in die Schlange zur Sicherheitskontrolle, scherzte noch über die langen Wartezeiten – bis plötzlich ein uniformierter Beamter auf sie zukam.
„Señor, Señorita – bitte mitkommen“, sagte er in gebrochenem Deutsch, aber mit einem festen Ton. Sein Namensschild verriet: Pablo Ramírez, Zollbeamter.
Pablo war 52 Jahre alt, ein Mann, den man sich sofort merkte – und nicht unbedingt aus den angenehmen Gründen. Sein Hemd spannte sich über einen dicken Bierbauch, die kurzen Ärmel legten dicht behaarte Arme frei. Ein krauser Haarschopf, ein grauer Fünf-Tage-Bart und ein Lächeln, das seine schiefen, verfärbten Zähne zeigte, machten den ersten Eindruck nicht besser.
Er führte sie wortlos in einen kleinen Nebenraum, die Tür schloss sich hinter ihnen. Auf dem Tisch lag Silvias Koffer. Pablo öffnete ihn langsam, fast genüsslich, und begann die Sachen durchzuwühlen.
Der Beamte wühlte durch Kleidung, Kosmetik, kleine Souvenirs. Plötzlich beugte er sich tiefer über den Koffer, griff mit einer theatralischen Bewegung hinein – und zog ein kleines Plastiktütchen hervor, gefüllt mit weißem Pulver.
Er hielt es hoch, als habe er gerade einen Schatz entdeckt. „Ohhh… was haben wir denn da?“ Seine Stimme triefte vor falscher Überraschung.
Peter starrte ihn an. „Das… das war nicht in unserem Koffer!“
„Ach nein?“ Pablo zog die Augenbrauen hoch, grinste und legte die Tüte kurz zurück zwischen die Kleidung – nur um sie sofort wieder hervorzuziehen. Eine Bewegung, die alles verriet.
Silvia schnappte nach Luft. „Sie haben das doch gerade selbst hineingelegt! Ich habe es gesehen!“
Pablo schüttelte langsam den Kopf, als würde er ein unartiges Kind tadeln. „Señorita… was Sie glauben gesehen zu haben, interessiert hier niemanden.“
Peter schluckte. „Das ist nicht unseres. Sie wissen das.“
Pablo beugte sich über den Tisch, sein massiger Körper kam bedrohlich nah. „Auf Drogenschmuggel stehen fünfundzwanzig Jahre Haft im Staatsgefängnis. Kein schönes Gefängnis, Señor.“
Silvia spürte, wie ihre Kehle trocken wurde. „Was wollen Sie von uns?“ fragte sie leise.
Pablo schwieg einen Moment, drehte die kleine Tüte langsam in der Hand, das Pulver darin rieselte an die Ränder. Dann sagte er in einem Ton, der beängstigend ruhig war:
„Ich schreibe einen Bericht – Sie gehen ins Gefängnis. Oder… wir finden einen anderen Weg.“
Er legte die Tüte auf den Tisch und sah sie beide an. Sein Blick glitt von Peter zu Silvia, dann wieder zurück.
„Es liegt ganz an Ihnen.“
Der Ventilator an der Decke drehte sich weiter, doch im Raum stand die Luft still. Peter und Silvia wussten, dass sie recht hatten – doch sie wussten auch, dass es nichts nützte.
Sie konnten nicht beweisen, was gerade vor ihren Augen geschehen war.
Pablo trat hinter dem Tisch hervor und stand jetzt direkt vor Peter und Silvia. „Beide ausziehen.“
Peter starrte ihn an, entsetzt. „Das ist absurd! Wir sind Touristen, keine Schmuggler!“
Silvia wich einen Schritt zurück. „Hier? Jetzt?“
Pablos Stimme veränderte sich plötzlich. Die träge Ruhe wich einer harten, schneidenden Schärfe, die den Raum füllte.
„Sofort beide ausziehen“ rief er, diesmal laut und wütend, so dass seine Worte von den kahlen Wänden widerhallten.
Silvia wagte kaum zu atmen, ihr Herz hämmerte in der Brust. Peter spürte, wie ihm der Schweiß die Stirn hinunterlief, während er verzweifelt nach einem Ausweg suchte.
Peter und Silvia sahen sich an. Ein Blick, der alles sagte.
Es war dieser stumme Moment, in dem beide verstanden: Es gab keinen Ausweg mehr.
Pablo hatte die Macht. Er hatte das Pulver, er hatte die Drohung, und er hatte die Situation im Griff. Jeder Protest, jedes Wort konnte es nur schlimmer machen.
Peter spürte, wie sein Magen sich verkrampfte. Er war ein Mann, der immer Lösungen fand, ob auf Baustellen oder im Alltag – aber hier gab es keine. Kein Anruf, keine Erklärung, kein Beweis, der sie retten konnte.
Silvia fühlte sich, als würde der Boden unter ihr weggezogen. Ihr Herz schlug schnell, ihre Gedanken rasten, doch alles lief immer wieder auf dasselbe hinaus: Sie waren in einem fremden Land, in einem Raum ohne Zeugen, in den Händen eines Mannes, der tun konnte, was er wollte.
Pablo beobachtete sie, sein Blick kalt und abschätzend. Er schien zu genießen, wie langsam die Erkenntnis bei ihnen ankam.
„Gut,“ sagte er schließlich, seine Stimme so ruhig, dass es nur noch unheimlicher wirkte. „Ihr versteht.“
Der Ventilator an der Decke drehte sich weiter, doch im Raum war die Luft wie aus Blei.
Peter und Silvia wussten jetzt: Jeder Weg hinaus führte nur durch Pablo.
Beide zogen sich nackt aus und legten ihre Kleidung auf die beiden Stühle, die sich hinter ihnen befanden und stellten sich gerade vor Pablo hin. Die Arme an der Seite des Körpers anliegend, der Blick leer in den Raum, für weitere Anweisungen bereit.
Pablo schaute Peter an, zeigte auf den Stuhl hinter ihm und sagte ruhig „Señor, hinsetzen! “
Peter drehte sich ohne Worte um, nahm seine zuvor ausgezogenen Kleider und legte diese zu den Kleidern von Silvia, dann setzte er sich hin.
Pablo legte seine Hände auf Silvias Schultern und drehte sie mit dem Rücken zu sich. Jetzt stand Silvia nackt vor ihrem Vater, der auf dem Stuhl sass und versuchte aus Scham ihr nur auf den Bauchnabel zu starren.
Pablo stand hinter Silvia und zog sich auch nackt aus und legte seine Kleider hinter sich auf den Tisch.
Peter schien jetzt wirklich zu dämmern was hier passierte und es erregte ihn langsam. Er konnte seine Augen nicht mehr auf den Bauchnabel seiner Tochter halten. So wanderten sein Blick herab auf die Muschi seiner 21 jährigen Tochter, die Schamlippen blank rasiert, der Venushügel mit einem krausen Dreieck aschblondem Schamhaar bedeckt. Dieser Anblick verursachte ein kribbeln in seinem Schwanz.
Silvia blickte starr über ihren, vor ihr sitzenden Vater an die Wand. Sie realisierte, was Pablo wollte und versuchte ihre Emotionen auszuschalten und einfach zu funktionieren.
Pablo stand nun nackt hinter Silvia, er griff mit seinen Händen von hintern an Silvias kleine Apfelbrüste und begann mir seinen Wurstfingern ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Silvias Körper reagierte und ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie atmete ruhiger. Pablo bemerkte die Reaktion und bearbeitete weiter ihre Brüste. Er trat näher an Silvia heran, sie spürte nun sein haarigen Bierbauch im Kreuz und sein steifen Schanz an ihrer Po-Spalte. Dies verursachte ein kribbeln in ihrer Muschi, sie schloss ihre Augen und begann tiefer durch den Mund zu atmen.
Peter schaute seiner erregten Tochter zu und bekam einen steifen Schwanz, bei dem schon ein Tropfen Vorsaft aus der Eichel quoll.
Pablos rechte Hand glitt nun zu Silvias Muschi runter, er fuhr mit dem Mittelfinger durch die Spalte, was den sich in der Muschi angesammelte Muschi-Saft freilegte, Pablos Finger einschleimte und einen Tropfen auf den Bodenfallen lies. Das machte Peter so geil, dass er jetzt alles tuen würde um an Pablos Stelle stehen zu dürfen.
Pablo bemerkte die Bereitschaft von Silvias Körper, nahm die Rechte Hand von ihrer Muschi auf ihre Schulter und drückte Silvia an der Schulter nach vorne.
Silvia behielt die Augen immer noch geschlossen und beugte sich nach vorne, mit dem Kopf über den Schoss ihres Vaters, sie öffnete dabei nur kurz ihre Augen um sich mit den beiden Händen am Stuhl, auf dem ihr Vater sass, links und rechts abzustützen und schloss dann die Augen gleich wieder. Ihr dunkelblondes mittellanges Haar fiel auf der rechten seit runter und berührte den Oberschenkel ihres Vaters. Das Becken schob sie beim vorbeugen nach hintern und presste ihren Arsch an Pablos Hüfte, so dass sie jetzt den harten Schwanz von Pablo zwischen ihren Po-Backen spürte.
Pablo griff mit der linken Hand an Silvias Hüfte und führte mit der rechten Hand sein Schwanz in ihre Muschi, dann packte er auch mit der rechten Hand ihre Hüfte und begann Silvia zu ficken.
Silvia fing an leise aber genussvoll zu stöhnen und ihre Brüste wippten mit den Stössen von Pablo hin und her, auch ihre Haare streichten mit den Stössen von Pablo auf dem Oberschenkel ihres Vaters hin und her.
Peter wurde so spitz, das er anfing zu wichsen. Der Kopf seiner Tochter wippte direkt über seinem Schwanz hin und her. Er betete zu Gott „Lass meine Tochter mein Schwanz lutschen!“ doch seine Gebete nützten nichts, Silvia hatte die Augen geschlossen und versuchte die Ganze Situation hinter sich zu bringen. Während sie ihrem Körper erlaubte den Fick zu geniessen und versuchte ihre Lust zum Höhepunkt zu bringen.
Pablo stöhnte tief und laut, er genoss es sehr, das junge, schöne Mädchen zu ficken und stiess in einem harten und schnellen Takt zu. Silvia war jetzt so dabei, dass sie im Takt dagegen stiess, so machte sie den fick harter. Pablo bemerkte die Reaktion, was ihn noch mehr anspornte.
Auch Peter bemerkte das lautere klatschen vom fick und das intensivere Stöhnen von seiner Tochter Silvia. Er wurde so geil, dass sein BDSM-Teufel nicht mehr zu bändigen war. Er drückte mit der rechten Hand den Kopf seiner Tochter auf seinen Schwanz, so dass Silvia keine andere Wahl hatte als den Mund zu öffnen. Silvia war nun so spitz, dass ihr Körper einfach aus Instinkt von alleine, willig den Schwanz ihres Vaters lutschte.
Pablo schrie auf und verharrte starr in Silvia, er kam und pumpte eine ordentliche Ladung Sperma in ihre Muschi. Silvia stand still und wippte auch nicht mehr sondern presste ihre Hüfte fest gegen Pablo um das Sperma tief in sich aufnehmen zu können und das Pumpen von seinem Schwanz intensiver zu spüren. Dabei hörte auch das instinktive Blasen auf, sie hatte den Kopf starr und nur noch knapp die Eichel von ihrem Vater im Mund.
Peter war noch nicht so weit und griff sofort mit beiden Händen den Kopf seiner Tochter und bewegte diesen auf seinem Schwanz auf und ab, biss er seine Ladung Silvia in den Mund schoss. Seine Tochter verschluckte sich und wollte sich entziehen um das Sperma aus husten zu können. Aber ihr Vater presste ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und pumpte weiter das angesammelte Sperma in ihren Mund. Er drückte sein Schwanz so tief in den Mund seiner Tochter, dass diese anfing zu würgen. Erst nach dem der letzte Tropfen aus seinem Schwanz gepumpt war lies er locker. Silvia hob den Kopf um nach Luft zu schnappen. Da lief das Sperma, das sie nicht schlucken konnte aus ihrem Mund über die Eichel ihres Vaters. Peter überrascht über sein verhalten, nachdem ihn der BDSM-Teufel wieder verliess, weil er gekommen war, versetzte ihn in eine kurze Schockstarre…..
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Kommentare
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Sehr große Lust auf eine Fortsetzung, bitte. Toller Start.
danke subdrea, fortsetzung folgt.
Mit subdrea würde ich auch nach Mexiko fliegen!
Oh Mann das war so geil, uwar recht kurz aber ich hatte soofrt nen Ständer, musste direkt an meine Tochter denken, bitte schreib unbedingt weiter
danke mastertickler ja, ich gebe mir mühe..
Ich wollte schon immer mal nach Mexiko...
danke krypton. 😁😁😁