Die Tennisspielerin
Marie stand draußen auf dem Tennisplatz. Für ihre Trainingsgruppe war in dieser Woche Intensivtraining angesetzt, da sie am Wochenende zu einem Turnier fahren würden. Marie würde mit ihrer Trainingsgruppe zum ersten Mal bei den Aktiven, also bei der 18+ Altersgruppe mitspielen. Sie freute sich darauf, ihr Können gegenüber den Besten unter Beweis zu stellen. Gegenüber stand Lea und führte den Aufschlag aus. Neben dem Platz standen Herr Muke, Tim und Arthur.
Arthur hatte sie angewiesen, in Zukunft bei den Trainings immer auf Unterwäsche zu verzichten, also hatte sie Marie heute weggelassen. Sie hatten sich darauf geeinigt, diese Spielchen fortzuführen. Romantisch matchten sie aber irgendwie nicht ganz. Deshalb hatten sie beschlossen, das nur als Freunde mit gewissen Vorzügen zu machen, bis sie mit jemandem fest liiert sein würden. Sie musste immer noch ununterbrochen an das Wochenende denken. Es war Magie, durchzogen von Versautheit. In den letzten Jahren hatte Marie einfach nicht gewusst, dass man solche intensiven Berührungen erfahren konnte. Deshalb hatte sie das nie vermisst. Jetzt, wo sie es kannte, wollte sie unbedingt mehr davon.
Der ankommende Ball riss sie von ihren Gedanken los. Mit Mühe sprang sie nach rechts und parierte. In ihrem Oberschenkel spürte sie ein Ziehen. Lea hatte kein Problem, den ankommenden Ball zurückzuschlagen, und so schickte sie Marie in die linke Ecke. Diese versuchte noch, den Ball einzuholen, aber sie scheiterte. Herr Muke stand kopfschüttelnd am Rand.
Im weiteren Spielverlauf fand Marie wieder besser ihre Konzentration. Das Ziehen in ihrem Oberschenkel wurde aber stärker. Ihre Mobilität war eingeschränkt, Lea entschied das Spiel für sich.
Danach spielte Arthur gegen Tim. Es entstand an manchen Stellen der Eindruck, dass es mehr ein Tanz war,als ein Spiel. Sie spielten dann eher miteinander als gegeneinander. Irgendetwas hatte sie stärker zusammenwachsen lassen. Am Ende entschied Arthur das Spiel knapp für sich.
Damit war das Training zu Ende. Herr Muke schickte Lea weg und nahm sich Marie zur Seite:
„Was war heute los bei dir? Wenn du so am Wochenende bei dem Turnier auftrittst, blamierst du das ganze Internat.“
Marie entschuldigte sich. Sie sei am Anfang nur etwas abgelenkt gewesen und musste erst wieder ihren Fokus finden. Herr Muke ließ sie mit dieser Erklärung davonkommen. Er schickte sie in die Umkleide und wandte sich an Tim und Arthur, um beiden klarzumachen, dass sie wieder verbissener spielen müssten.
Beim Weggehen meldete sich wieder Maries Oberschenkel. Das Ziehen war in einen stechenden Schmerz beim Auftreten übergegangen. Sie wollte keine Schwäche zeigen und musste dem Drang widerstehen, zu humpeln. Mit zusammengepressten Zähnen traf sie auf dem Gang zur Umkleidekabine auf Lea und nickte ihr kurz lächelnd zu.
In der Umkleidekabine ließ sie sich auf die Bank fallen. Mit beiden Händen versuchte sie, die Zerrung aus ihrem Oberschenkel zu massieren, auch wenn sie schon wusste, dass es dadurch eigentlich nur kurzfristig besser werden würde.
Sie nahm ihr Smartphone heraus und fragte ChatGPT, was sie in ihrer Situation mit dem Oberschenkel tun sollte. Kurz überflog sie den Text. Darin standen nur die üblichen Vorschläge, nichts, was ihr wirklich weiterhelfen könnte. Sie legte ihr Smartphone zur Seite und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Danach griff sie in ihre Tasche und holte ihren BH heraus.
Es klopfte an der Tür. Marie hob ihren BH vor ihre Brüste und begann, hinter ihrem Rücken den Verschluss zu schließen, dann rief sie: „Herein“. Es war nicht Mia, wie sie gedacht hatte, sondern Herr Muke. Schnell schloss sie ihren BH. Herr Muke schien es zu ignorieren. „Du läufst komisch. Kann es sein, dass du dich verletzt hast?“ „Nur eine kleine Zerrung, nichts Schlimmes.“ Herr Muke sah sie fragend an. „Nichts Schlimmes? Nach der heutigen Leistung werden wir morgens bis abends trainieren müssen. Ich kann das schnell heraus massieren.“
Marie suchte krampfhaft nach einer Ausrede. Ein einfaches Nein würde schnell als mangelnde Motivation ausgelegt werden. Herr Muke konnte nicht wissen, dass sie unter ihrem Rock nichts anhatte. Wenn er sie jetzt massieren würde, würde er es aber auf eine komische Weise herausfinden. „Ich bin jetzt eigentlich mit Mia zum Lernen verabredet. Geht das nicht morgen?“ Herr Muke ließ das nicht durchgehen. „Das kann warten. Es war das rechte Bein, oder?“. Er setzte sich neben sie auf die Bank. „Strecke es einfach zu mir aus“.
Marie folgte der Anweisung und zog ihren Rock zurecht. In dieser Position konnte sie durchkommen. Herr Muke begann, sie oberhalb ihres Knies zu massieren. Langsam arbeitete er sich weiter nach oben. Vorausschauend zog Marie ihren Rock weiter zu sich, sodass er nicht darunter greifen müsste. Mit beiden Daumen drückte er auf die gezerrte Stelle. Marie zuckte zusammen und verzog das Gesicht. „Das ist nur eine Verspannung, das bekommen wir hin.“
Er schob dafür nebensächlich Maries Rock etwas weiter nach oben und stockte kurz. Sie fühlte sich ertappt. Ein Fluchtinstinkt versuchte von ihr Besitz zu ergreifen. Trotzdem merkte sie auch, wie sich ein wenig Aufregung in ihrem Bauch breit machte. Herr Muke schien wieder gefasst und massierte weiter: „Du solltest deine Privatsachen nicht mit ins Tennis hineinziehen“.
Die restliche Massage über war es still. Herr Muke verabschiedete sich knapp und verließ den Raum.
Beim Abendessen berichtete Marie Mia und Arthur von dem Vorfall. Sie schienen äußerst amüsiert und zogen Marie mit ihrem neuen „Lover“ auf. Danach gingen alle auf ihre Zimmer und erholten sich vom Tag.
Der Donnerstag war noch anstrengender als der Tag davor. Herr Muke kündigte direkt zu Beginn des Trainings eine Extraeinheit an, in seinen Worten: „bis ich zufrieden mit eurer Leistung bin“. Marie verzichtete auf ihre Spielchen mit Arthur beim Training und war wieder deutlich konzentrierter. Arthur und Tim wirkten wieder verbissener. Nur wenn sie gegeneinander spielten, merkte man noch, dass da etwas in der Luft lag.
Gegen 20.30 Uhr zeigte sich Coach Muke zufrieden. Es gab noch ein Abschlussspiel – Lea und Arthur gegen Marie und Tim. Marie und Tim entschieden es knapp für sich. Muke schickte anschließend die Gruppe ins Internat.
Am Freitag saß die Vierergruppe nur bis 13 Uhr im Unterricht, danach stiegen sie in einen Bus und fuhren mit Herrn Muke und Frau Ullrich sowie den anderen Altersklassen zum Turnier. Nur sie waren dafür ausgewählt. Damit zählten sie zu einer Nachwuchselite im Tennis.
Als sie nach einer mehrstündigen Fahrt ankamen, checkten alle erst zügig im Hotel ein. Arthur teilte sich ein Zimmer mit Tim, Marie mit Lea. Es waren ziemlich normale Hotelzimmer. Links neben dem Gang im Zimmer ein verglastes Bad mit abgetrenntem WC-Bereich. Wenn man weiter hineinging, ein Doppelbett, auf der gegenüberliegenden Seite ein Fernseher und darunter ein Tisch mit zwei Stühlen. Nach kurzer Zeit trafen sich alle wieder am Bus und fuhren zum Austragungsort. Hier warteten mehrere Tennisplätze auf ihre Spieler. Vor einem Häuschen warteten Spieler in einer Schlange auf ihre Akkreditierung.
Die Reisegruppe ging erst zur Akkreditierung, danach besichtigten sie kurz die Plätze. Hier und da trafen sie auf bekannte Gesichter von anderen Internaten. Trotz der sportlichen Konkurrenz war der Kontakt freundlich. Oft tauschten sie sich nach Turnieren über ihre Internate und Trainings aus. Hier auf dem Feld grüßte man sich nur knapp, während man aneinander vorbeilief.
Nach dem Besichtigen stiegen alle wieder in den Bus und fuhren zurück zum Hotel. Es war 19 Uhr und damit stand fürs Erste bis 20 Uhr das Abendessen an. Anschließend wurden alle auf ihre Zimmer geschickt. Nur bei Tim, Arthur, Marie und Lea meinte Herr Muke: „Ihr seid jetzt volljährig. Ich rate euch, nicht zu lange hier zu bleiben, wir starten morgen früh um 7 vor dem Hotel. Aber ihr seid jetzt alt genug, das selbst zu entscheiden. Bis morgen“.
Tim und Arthur verabschiedeten sich überraschend jetzt schon. Marie und Lea wollten dieses einmalige Privileg aber wenigstens etwas ausnutzen. Marie fiel auf, dass sie sich noch nie so richtig mit Lea auseinandergesetzt hatte, obwohl sie schon länger miteinander trainierten. Lea war eher zurückgezogen. Ihre roten Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Außerhalb der Trainings trug sie immer unscheinbare Klamotten. Trotzdem hatte sie leuchtende, blaue Augen, die verrieten, dass hinter ihnen mehr vorging, als man auf den ersten Blick vermuten würde. In der Lobby sahen sie zwei Spieler von einem anderen Internat. Marie kannte sie von früheren Turnieren.
Da war zum einen Noah. Er war ebenfalls ein Arbeiterkind. Seine Eltern kamen ursprünglich aus dem nahen Osten, aber schon seit Jahrzehnten in Deutschland. Er wuchs klassisch in einem Plattenbau auf. Das Fußballspielen dort reizte ihn selten, also nervte er seine Eltern, bis er in einen Tennisverein kam. Wie Marie war er auf Stipendien angewiesen. Marie kannte ihn nur mit einer gepflegten Frisur, die durch Haargel selbst beim Spielen nie verrutschte. Seit Jahren freute sie sich immer, ihn auf dem Platz zu sehen.
Außerdem erkannte sie noch Anna. Sie war aus deutlich besserem Hause als Marie oder Noah. Das merkte man schon an ihrer Kleidungswahl, die zwar schlicht wirkte, aber auf eine merkwürdige Weise aussagte, dass sie teuer war. Gerade trug sie einen sandfarbenen Kaschmirpullover und eine Zigarettenhose, die in Lederstiefeln mündete. Man sah, dass sich darunter ein schlanker Körper verbarg, wahrscheinlich wie ihre Kleidung bis auf die letzte Einzelheit perfektioniert. Ihre blonden Haare waren stets auf Kinnhöhe abgeschnitten und etwas nach hinten gekämmt. Die Eltern von ihr waren mindestens so reich und einflussreich wie die von Arthur, mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar darüber.
Sie gingen zu den beiden und begrüßten sich kurz. Anna erklärte, dass ihre andern beiden Mitspieler schon schlafen gegangen seien. Sie und Noah aber zum „Networken“ in der Lobby geblieben wären. Marie und Lea meinten, dass es bei ihnen dasselbe sei und setzten sich dazu. Anna fuhr einfach in ihrem Gespräch mit Noah fort, indem sie gerade von ihrem letzten Urlaub in Saudi-Arabien erzählte. Sie zeigte der Runde Bilder von ihrem Instagram-Profil, auf denen sie in elegant knappen Kleidern auf Sanddünen posierte. Lea fragte sie nach ihrem Namen und folgte ihr direkt. Marie fielen die dreistelligen Likezahlen auf.
„Woher hast du die alle?“, fragte sie staunend. „Das ist ganz einfach. Regelmäßig posten, gute Locations und Bekanntheit. Du hast durch deinen Sport doch ähnlich viele Likes?“ Marie schaute verlegen nach unten. Sie hatte sich nie ein Konto zugelegt. Es passte einfach nicht in ihren Tagesablauf und auch sonst war sie einfach nicht der Typ Mensch, der ständig posten würde. Diese Erklärung ließ Anna nicht durchgehen.
Sie forderte Maries Handy und begann, Instagram zu installieren und einzurichten. Das Profilbild schoss sie direkt in mehreren Versuchen vor Ort. Danach folgte sie Marie und rief auch alle am Tisch dazu auf. Gemeinsam mit Marie schaute sie in deren Gallery nach guten Bildern, die sie beim Tennisspielen zeigten, erstellte daraus einen Post mit der Unterschrift „My Passion“ und mehreren geschäftsmäßig schnell eingetragenen Hashtags und postete ihn. Außerdem begann sie, in einem Monolog Marie über Social Media zu informieren. Als sie damit fertig war, entstand eine unangenehme Stille in der Runde.
Mit „Habt ihr euch auch so viel vorbereitet wie wir?“ versuchte Lea, die Stille zu lockern. Es gelang und so tauschten sie sich die nächste Viertelstunde über ihre Trainings und Internate aus. Marie bemerkte im Verlauf des Gesprächs öfters Blicke von Noah, die sie gerne zurückgab. Es schien, als wäre das Internat von Anna und Noah moderner. Mit einer extra Beratungsfirma für die Ernährung und Uniabgängern mit Topnoten, die immer die neusten Trainingstechniken einbrächten. Auf der anderen Seite hatte das Internat von Marie und Lea Legenden wie Herrn Muke, die das Beste aus ihnen herausholten.
„Sollen wir euch ein paar unserer moderneren Trainingseinheiten zeigen?“, fragte schließlich Noah, „Wir können bestimmt auch was von eurer Disziplin lernen“. Marie und Lea stimmten zu und luden beide auf ihr Hotelzimmer ein. Auf dem Zimmer angekommen, stellte Anna fest, dass sie in ihren Klamotten keinen Sport machen könnte. Lea bot ihr daraufhin Klamotten von sich an. Anna dachte gar nicht daran, fürs Umziehen aufs Klo zu gehen. Zeigefreudig zog sie sich vor allen anwesenden um, wobei ihr nicht Leas besonders neugierige Blicke entgingen. Fast stolz präsentierte sie ihren hart erarbeiteten Körper. Er hatte wirklich keine Makel. Alles war in perfekten Proportionen, nicht nur auf den Sport ausgerichtet, sondern auch auf ein ästhetisches, schlankes Erscheinungsbild. Auch Marie und Lea holten Sportklamotten aus ihrem Gepäck und zogen sich vor den anderen um. Lea gab genau so eine tolle Figur ab, wie die anderen beiden. Sie hatte eine weiße, aber reine Haut, war etwa genauso schlank wie Anna, aber ihre Brüste waren mit Abstand die größten in der Runde. Noah pfiff ihnen ironisch zu, begann dann aber, demonstrativ auf sein Handy zu schauen.
Als sie fertig waren, begann Noah das Training: „Okay, wir werden 20 Minuten neurozentriertes Training betreiben. Stellt euch erst mal hin und atmet langsam ein und aus“. Alle atmeten. „Stellt euch jetzt vor, wie ihr euch beim Training fühlen wollt und atmet anschließend dreimal tief ein und aus“. Er führte sie weiter ins Mobilitätstraining. Erst führten sie Leg Swings aus danach fanden sie sich in Paaren zusammen – Lea mit Anna, Marie mit Noah – und machten auf der Stelle Ausfallschritte. Dabei wechselten sie nach jedem Schritt die Seiten und klatschten mit ihrem Gegenüber ab. Als letztes übten sie ihre Reaktion. Dabei rief ein Partner flüsternd „rechts“, „links“, „oben“, „unten“, der andere Partner drehte blitzschnell den Oberkörper in die jeweilige Richtung. So gingen sie nacheinander alle Trainingskategorien durch. Mit der Zeit wurden die Paare verspielter. Noah baute immer mehr Elemente mit Berührungen ein, wodurch die Luft immer mehr zu knistern begann. Das Training endete letztendlich in einer Gleichgewichtschallenge. Hier stellten sich alle auf ein Bein, hielten sich gegenseitig an den Schultern fest und versuchten, die andere Person durch Drücken aus dem Gleichgewicht zu bringen. Bei keinem der Paare sah es so aus, als würden sie diese Übung allzu ernst nehmen. Lea und Anna alberten eher herum, Noah schien wenig Probleme zu haben, während sich Marie eher abkämpfte. Nach ein paar Minuten beendete Noah die Übung, indem er Marie zur Seite aufs Bett drückte, wo sie kichernd liegen blieb. Auch Lea und Anna lagen kichernd auf dem Boden.
Als sie sich beruhigt hatten, fragte Anna Lea, ob sie nicht mit auf ihr Hotelzimmer kommen wolle. Sie wollte ihr unbedingt ihre Sportklamotten zeigen. Außerdem hätte sie als eine der wenigen das Privileg eines Einzelzimmers.
So blieb Noah zusammen mit Marie auf dem Zimmer. „Wollen wir noch schauen, was im Fernseher läuft?“, fragte Marie. Noah stimmte zu. Sie legten sich nebeneinander auf das Bett. Im Fernsehen lief irgendeine Cartoon-Serie, aber das war nebensächlich.
Nach ein paar Minuten legte Noah seinen Arm um Marie. Sie nahm das dankend an und kuschelte sich an Noahs Seite. Er begann, Maries Arm leicht zu streicheln. Marie legte ihren Arm auf seine Brust und begann ebenfalls, ihre Hand über Noah streifen zu lassen. So lagen sie ein paar Minuten da und schauten die Serie. Marie merkte, dass sie mehr wollte. Sie drehte sich auf die Seite und legte ihr Bein über seine Hüfte. Noah kraulte jetzt ihren Rücken.
Plötzlich kam Marie ein unpassender Gedanke. Zeit! Seit dem Abendessen waren mindestens eineinhalb Stunden vergangen. Es war also 21.30 Uhr. Wenn sie morgen ausgeschlafen sein wollte, hätten sie noch etwa eine halbe Stunde Zeit zusammen. Sie wollte eindeutig weitergehen. Auf der anderen Seite war morgen auch das Turnier sehr wichtig. Also gab sie sich einen Ruck. Sie schaute Noah an und fragte: „willst du mit mir schlafen?“. Noah schaute erst etwas verdutzt. Marie tippte auf seine Uhr. Er blickte sie erst fragend an, hatte dann aber denselben Gedankengang wie Marie: „Natürlich“.
Marie setzte sich auf ihn und küsste ihn. Der Zeitdruck machte beide wild. Sie küssten sich mit Zunge und Noah griff, ohne Zeit zu verschwenden unter ihr T-Shirt. Marie stöhnte leise auf und bewegte ihr Becken auf seinem Schritt. An Noahs Gesicht erkannte sie, dass es ihm sehr gefiel. Außerdem spürte sie, wie es unter ihrem Becken hart wurde. Er löste seine Lippen von ihren und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Marie öffnete ihren BH und beugte sich mit ihren Brüsten nach vorne zu Noah. Der begann, sein Gesicht in ihren Brüsten zu vergraben, leckte erst über sie und saugte dann an ihren Nippeln. Marie warf ihren Kopf leise stöhnend zurück. Noah ließ seine Hände an ihrem Rücken nach unten gleiten und schob sie unter ihre Hose. Er packte ihren Arsch fest und knetete ihn. Danach zog er sie wieder heraus, löste sich von ihren Brüsten und begann, Marie die Hose auszuziehen.
Auch Marie wollte danach mehr sehen und streifte Noah das T-Shirt über den Kopf. Eine leicht behaarte, definierte Brust kam samt Bauchmuskeln zum Vorschein. Marie küsste sich von Noahs Hals abwärts zu seinem Hosenbund. Sie löste seinen Gürtel und zog seine Hose samt Unterhose zurück. Ein stattlicher Schwanz sprang ihr entgegen. Sie massierte ihn erst mit den Händen und beugte sich danach vor, um ihn zu blasen. Langsam ließ sie ihn erst in ihren Mund gleiten und umspielte dabei seine Eichel mit ihrer Zunge. Danach schaute sie Noah in die Augen und ließ seinen Schwanz noch tiefer in sich hineinsinken. Noah stöhnte auf und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Marie begann, ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Noah begann testweise, ihren Kopf mit seinen Händen zu steuern. Marie wehrte sich nicht dagegen, sondern stöhnte lustvoll in seinen Schwanz hinein. Das veranlasste Noah, sie härter zu steuern, bis sein Schwanz ganz in ihrem Rachen versunken war. Marie würgte ein paar Mal und gab ihn wieder frei.
Sie schaute Noah lustvoll in die Augen und beide küssten sich wieder. Noah zog sich die Hose aus und ließ seine Hände bis zu Maries Höschen gleiten, das er ihr danach ebenfalls auszog. Er legte Marie vor sich auf das Bett, fasste ihre Oberschenkel und begann, sie zu lecken. Marie stöhnte. Mit einer Hand hielt Noah ihr fest den Mund zu, während er sie weiterleckte, bis sich ihr Unterkörper aufbäumte.
Er ging schnell zu seiner Hose und kramte darin herum. Marie drehte sich auf die Seite und schaute ihm aufmerksam zu. Triumphierend hielt er nach kurzer Zeit ein Kondom in die Luft. Marie schmunzelte und nahm es ihm ab. Sie öffnete es und streifte es über seinen steifen Schwanz. Als sie fertig war, warf Noah sie mit dem Rücken zurück auf das Bett und stieg auf sie. Marie öffnete ihre Beine. Noah spielte erst mit seiner Eichel an ihrem Eingang, was sie nur noch verrückter werden ließ. Endlich drang er in sie ein. Marie stöhnte leicht auf, während Noah sie langsam durchfickte. Mit einer Hand knetete er ihre Brüste, die andere hatte er unter ihren Hintern geschoben. Marie griff an seinen Rücken und kratzte leicht. Noah nahm seine Hand von ihren Brüsten weg und packte ihren Hals. Marie stöhnte erneut, aber lustvoller. Noah drückte etwas fester zu, was Marie mit einem härteren Stöhnen beantwortete. Er fickte sie so weiter, bis er merkte, dass er kurz davor war zu kommen.
Also drehte er Marie auf dem Bauch. Sie gab sich ihm hin und bewegte ihren Arsch schwanzhungrig in seine Richtung. Noah ergriff ihn und fickte sie jetzt doggy. Mit beiden Händen griff er erst an ihre Schultern, dann mit einer Hand ihre Haare und schließlich mit der anderen Hand ihre Brüste. Marie hatte Schwierigkeiten, nicht das ganze Hotel zusammenzustöhnen. Noah war immer schneller geworden und er wusste auf jeden Fall was er tat. Er nahm seine Hand von ihren Brüsten weg und legte sie auf ihren Arsch. Erst griff er fest zu und knetete ihn wieder, dann begann er, leicht darauf zu schlagen.
Das alles und der tollte Anblick vor ihm, wurde aber langsam zu viel. Er zog seinen Schwanz heraus und streifte das Kondom ab. Marie verstand, was er wollte und legte sich so vor ihm hin, dass ihr Gesicht unter seinem Schwanz war. Währenddessen spielte sie an ihrer Möse herum und stöhnte leicht. Noah bäumte sich kurz auf und kam mit mehreren Ergüssen in ihr Gesicht. Danach drehte er Marie. Sie lag jetzt mit spermaverschmiertem Gesicht vor ihm. Noah griff ihre Beine und spreizte sie. Er nahm zwei Finger und steckte sie in ihre Spalte, mit einem dritten massierte er ihre Klitoris. Marie spielte an ihren Nippeln. Sie stöhnte immer schneller und heftiger, weshalb ihr Noah wieder den Mund zuhalten musste. Sie bäumte ihren Unterkörper auf und gab sich dem Orgasmus hin.
Kommentare
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Sehr schöne und sehr geile Geschichte!
Die Geschichte trägt ein hübsches Tennis-Trikot, spielt aber mit Gummischlägern – brav, aber spannungsarm: viel Ablauf, wenig Szene. Die Psychologie bleibt auf der Ersatzbank. Marie ist kaum Figur, eher ein Requisit für männliche Blicke – die Zerrung im Oberschenkel hätte Konfliktpotenzial, wird aber verschenkt. Der Coach-Moment wäre ein starkes Thema, bleibt aber unreflektiert stehen. Und das Hotelzimmer? Rutscht ins Standard-Pornodrehbuch: Klischeewörter, null Konsequenzen. Du kannst schreiben, das spürt man, aber Du meidest Tiefe. Gib Deinen Figuren Verantwortung für das, was sie tun, und laß sie spüren, was das bedeutet. Dann entsteht Erotik – nicht aus Fleisch, sondern aus Spannung. Zwei von fünf Sternen – sauberer Satzbau, aber literarisch im Schonwaschgang.
Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl