Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 7 – Die Ferien


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20.07.2025
Exhibitionismus

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Die Ferien hatten begonnen, wir vier Mädels, verbrachten so viel Zeit miteinander wie möglich.

Das Wetter war auch die meiste Zeit sehr schön, weshalb wir so oft wie möglich am Badesee waren. Wenn unsere Eltern nicht zuhause waren, blieben wir auch mal bei uns im Garten.

 

In den ersten paar Tagen, war natürlich unser Heimweg von Schulfest immer wieder Gesprächsthema. 

Sabine und Melanie, wollten es ganz genau wissen, wie das ganze entstanden ist, und warum nun Mutter über meine Bekleidung bestimmt.

 

Ich erzählte den beiden alles ganz genau von Anfang an.

Wie es im Freibad, eigentlich ganz harmlos angefangen hatte.

Was war, als ich im Wohnzimmer von Herr Müller und meinen Eltern erwischt worden bin.

Als ich von dem Einkauf, mit Mutter und dem “verklemmten Vorhang” erzählt habe, bekam Sabine ganz leuchtende Augen.

„Das klingt ja aufregend” meinte Sabine dazu.

Valerie und Ich, sahen uns an, und Valerie, zwinkerte mir zu, nach dem Sabine das gesagt hatte. So war für uns klar, was wir bei nächster Gelegenheit mit Sabine machen werden.

 

Natürlich habe ich in allen Einzelheiten über das Grillen bei dem Müllers berichtet.

 

Valerie, beschrieb was Sie schon alles vor dem Schulfest gemacht hatte, und wie Sie, im Grunde durch meine Geschichte, selbst auf dem Geschmack gekommen ist.

Bei dem Garagenverkauf wurde Melanie ganz aufgeregt.

Gesagt, hat Sie aber nichts.

 

Das Wetter, schien auf unserer Seite zu sein. Denn schon wenige Tage, nach unserer Erzählung, hatten wir einen Tag, an dem das Wetter nicht zum Baden geeignet war.

Also sind wir kurz entschlossen, in die Stadt gefahren.

Wir zogen so durch die verschiedenen Läden, bis wir wie durch “Zufall” in dem Kaufhaus landeten, in das Ich mit Mutter damals gefahren bin.

 

Die Zeit, wo Valerie, Melanie und Sabine verschiedene Ständer mit Kleidern durchwühlt haben, nutzte Ich, um nachzuschauen, ob es die Kabine mit dem Kaputten Vorhang noch gab. 

Zu meiner Überraschung, war der Vorhang tatsächlich noch immer verklemmt.

Ich gab also Valerie ein Zeichen, worauf Sie, Sabine mit einem Kleid, das ihr niemals hätte passen können, zu den Umkleiden dirigiert hat. 

Kaum war Sabine in der Kabine, stellte Valerie sich so in den Durchgang, das Sabine gar nicht erst versucht hat den Vorhang zu schließen.  Ohne etwas zu ahnen, zog sich Sabine ihr Kleid über den Kopf, und hängte es an einem Freien haken.

Unterwäsche, trug von uns vier schon lange keine mehr, so stand Sabine nun nackt in der Kabine.

Als Sabine versucht hat, das Kleid, das Sie anprobieren wollte über den Kopf zu ziehen, griff sich Valerie, Sabines Kleid, und gab es mir nach hinten.

„Oh, bisschen sehr klein” sagte Sabine, als Sie versuchte das Kleid herunterzuziehen.

Und schon zog Valerie, Sabine das Kleid mit den Worten: „Warte, ich hole dir ein größeres” über den Kopf. 

Drehte sich mit den Worten: „In 15 Minuten bin ich zurück” um. Und schon war sie für Sabine außer Sicht.

Jetzt wurde Sabine klar, was hier gespielt wurde, und was nun auf sie zu kam.

Sie stand einige Sekunden wie versteinert da, unfähig etwas zu sagen oder zu tun.

 

Es war zwar sehr interessant, das ganze Spiel mal von der anderen Seite aus zusehen.

Aber leider, musste ich jetzt Valerie nachlaufen, wenn ich nicht alles kaputt machen wollte.

Als ich Valerie eingeholt hatte, meinte Sie nur ganz trocken: „lasst uns nach unten Fahren, und ein Eis essen.”

Melanie, die das ganze wohl nicht mitbekommen hat, schaute Valerie an, und fragte: „und wo ist Sabine?”

Da fing Valerie an zu lachen und sagte, als ob es das Normalste auf der Welt sei: „Die steht nackt in der Umkleidekabine, mit einem Vorhang, der sich nicht schließen lässt, und wartet bis wir wiederkommen.”

An Melanies Augen, konnte ich sehen, dass Sie nicht glauben konnte, was Sie gerade gehört hatte.

Worauf ich das Kleid von Sabine wie eine Trophäe hochhielt.

„Kommt schon” rief Valerie, und lief Richtung Rolltreppe los.

Ich war die ganze Zeit mit meinen Gedanken bei Sabine.

  • Wie geht es Ihr?
  • Was macht Sie jetzt gerade?
  • Wie viele Leute würden Sie sehen?

 

Nach dem wir in aller Ruhe unser Eis gegessen hatten, fragte Melanie auf einmal: „meint Ihr nicht, wir sollten mal nach Sabine sehen, wir sind schon über eine halbe Stunde weg?”

„Ich denke auch, für das erste mal, ist es lange genug.” sagte Ich zu den beiden.

Also sind wir, auf fast direkten Weg wieder nach oben gefahren, um Sabine zu erlösen.

Als wir nach dann 45 Minuten wieder zurück bei Sabine waren, konnte jeder ihr ansehen, wie viel Spaß ihr das ganze gemacht hat.

Kaum hatte Valerie, Ihr ihr Kleid zurückgegeben, fing Sabine an zu reden.

Wie unglaublich das sei, so ausgestellt zu sein, ohne wirklich etwas tun zu können.

 

Ich konnte Sie nur anlächeln und: „Ich weiß” antworten.

 

Da es auch schon langsam Abend wurde, machten wir uns auch langsam auf den Heimweg.

Ich wollte heute bei Melanie über Nacht bleiben.

Valerie, wollte mit zu Sabine.

Die beiden verstecken es zwar sehr gut. Aber ich bin mir mittlerweile sicher, dass auch bei den beiden mehr läuft als nur die eine Nacht nach der Schulfeier.

 

Viel geschlafen haben Melanie und Ich in der Nacht nicht. Wir waren beide so wild aufeinander, dass wir nicht die Finger voneinander lassen konnten.

Morgens wurde ich wach, weil Melanie an meinen Nippel leckte. 

„So möchte Ich jeden Morgen geweckt werden,” Flüsterte Ich Ihr zu.

„aber ich muss mal.” habe ich versucht Melanie zu unterbrechen.

„oh schön, dann komm mit.” sagte Sie und sah mich mit leuchtenden Augen an.

Ich war ein wenig verunsichert, was das nun bedeuten sollte.

„Ich habe neulich was gesehen” fuhr Melanie fort, „das gefällt dir ganz bestimmt.”

 

Jetzt wurde ich neugierig, auch wenn ich etwas verunsichert war.

Und schon nahm mich Melanie bei der Hand, zog mich aus dem Bett, Richtung Toilette.

 

Kaum waren wir in der Toilette, nahm Melanie auf der Schüssel Platz, ohne meine Hand loszulassen. Zog mich zu sich, so dass ich auf ihrem Schoß sahs und Ihr in die Augen schauen konnte.

„So mein Schatz, jetzt darfst du.” flüsterte Sie, und gab mir einen Kuss, der nicht mehr aufhören wollte.

Kaum das unsere Zungen miteinander spielten, entspannte ich mich, und schon fanden die ersten tropfen ihren Weg. 

Melanie, atmete tief ein, und genoss sichtlich, was hier vor ging.

Als ich fertig war, löste Melanie Ihre Lippen von mir, und sagte: „Wow, dass fühlt sich ja Geil an, dass musst du unbedingt auch mal versuchen.

Lass uns die Plätze Tauschen.”

 

Ich dachte noch darüber nach, ob ich das wirklich wollte. Fing Melanie auch schon an, mich in Position zu schieben. Und schon saß ich etwas nach hinten gelehnt auf der Schüssel, und Melanie auf meinem Schoß.

Als sich unsere Zungen trafen, spürte ich auch schon eine Feuchte Wärme im Schritt die sich immer weiter ausbreitete.

Melanie hatte recht, es ist ein unbeschreibliches Gefühl.

„Ist das geil, müssen wir öfters machen.” flüsterte Ich Melanie ins Ohr, als Sie fertig war, und unsere Zungen ihr spiel beendet hatten.

Melanie, strahlte über das ganze Gesicht, als ich das gesagt hatte. 

 

Für den nächsten Donnerstag war zeitweise Regen vorhergesagt worden.

Was Sabine und Ich zum Anlass nahmen, das nächste Spiel mit Valerie zu starten.

Wir hatten es schon eine ganze Weile geplant, jedoch gab es bis jetzt keine Passende Gelegenheit.

Wir hatten eines von Valeries Kleidern, in mühevoller Kleinarbeit komplett aufgetrennt, und mit wasserlöslichen Fäden wieder neu zusammengenäht.

Das Ganze, war so angelegt, dass es sich nach und nach in seine Einzelteile auflösen sollte, wenn es nass werden würde. Und Valerie, nach einer Weile nur noch viele kleine Teile haben würde.

Leider war es auch hier wieder so, dass ich nicht dabei sein konnte, wenn Valerie unser Spiel, Spielen musste. Da Sie nachmittags allein unterwegs war, und sich erst später mit uns bei Sabine treffen würde.

Wie erwartet, stand Valerie dann am Abend, nackt bei Sabine vor der Türe.

Zum Glück waren Sabines Eltern nicht da.

 

 

Als Valerie und Ich am Samstagabend, mal wieder bei uns zu Hause waren, gab es die nächste Überraschung für uns.

Als wir gerade die Wohnungstüre öffneten, und Eintreten wollten. Ich nackt, da mein Kleid ja in meiner Box bleiben musste, und Valerie, wie in der letzten Zeit immer, in einem kurzen Sommerkleid.

Kamm uns Mutter mit einem Blick entgegen, der nichts Gutes erwarten ließ.

Und sogleich, legte Mutter auch schon los: „So ihr beiden, ab jetzt gelten Vickis Regel für euch beide. Mir ist zu Ohren gekommen, was ihr beiden treibt.

Valerie, gib mir auf der Stelle dein Kleid.”

 

Ich konnte in Valeries Gesicht die aufkommende Panik sehen.

 

„Na wird es bald” drängte Mutter.

 

Valerie, ergab sich in Ihr Schicksal, zog ihr Kleid aus, und gab es Mutter.

 

„Euer Vater und Ich, fahren bis Montag weg. Wir helfen Oma bei der Vorbereitung des Familienfestes” Verkündete Mutter noch, und ließ uns stehen. Als Sie Richtung Auto ging.

 

Kaum war Mutter durch die Tür, sah Valerie, mich an, und meinte nur trocken: „War ja klar, dass Mutter das auch mit mir machen würde. Nachdem was wir in den letzten Wochen alles Schönes gemacht haben.“

 

Es erwartete uns aber noch eine zweite Überraschung.

Unsere Zimmertüren waren auf einmal aus Glas. 

Jetzt konnte praktisch jeder sehen, was wir in unseren Zimmern gerade machten.

Ich fand das zwar irgendwie komisch. Aber nach all dem, was Mutter schon mit mir gemacht hat, fand ich es nicht so schlimm.

Als ich aber sah, dass auch die Tür von unserem Bad, so wie die Toilettentüre, aus Glas waren.

Fand ich das nicht mehr so lustig.

Bei so manchem, war ich dann doch lieber für mich allein.

 

Als Valerie, es sah, war Sie den Tränen nahe. „Das kann Mutter doch nicht machen, jetzt kann jeder mir bei allem zuschauen.” Schluchzte Sie.

 

„Komm lass uns erstmal in den Garten gehen, und über alles in Ruhe sprechen.” Versuchte ich Valerie zu beruhigen.

 

Wir haben uns dann auf die Wiese gelegt, und sehr lange über alles gesprochen.

Wir waren uns einig, dass wenn wir zusammenhalten würden, wir dieses eine Jahr ganz leicht überstehen würden. Denn bis jetzt, hatte Ich ja bei allem, was Mutter gemacht hat, sehr viel Spaß.

 

Als Sabine, und kurz darauf Melanie, wie verabredet bei uns vor der Tür standen, hatte sich Valerie wieder gefangen.

 

Wir sprachen dann noch mal zu viert über, dass was Mutter jetzt mit uns macht.

Nach einer Weile sah Sabine uns nachdenklich an, und meinte: „Bei mir zuhause, stimmt auch so vieles nicht mehr. Lasst uns doch nach dem Abschluss zusammen weggehen, von hier.”

 

Nach einer kurzen Pause setzte Sie nach. „Wir sind praktisch jeden Tag zusammen, und wollen alle vier Studieren, warum das nicht zusammentun. Wir könnten uns eine kleine Wohnung zusammennehmen. Drei Zimmer, würden uns doch schon reichen.”

 

Ich sah Valerie an, sie lächelte, und als ob wir es abgesprochen hätten, haben wir beide synchron gesagt: „Oh ja, lasst uns das machen.”

Melanie, überlegte kurz und sagte: „Mit meiner Süßen, zusammenleben, da freu ich mich schon drauf.

Wo wollen wir denn hingehen?”

Das war eine sehr gute Frage.

Valerie, sah mich an, und antwortete: „Egal, Hauptsache, es gibt eine gute UNI, und es Ist weit weg von hier."

Kleine Pause.

“Und Mutter weis nicht wo.”

 

Jetzt erst merkte ich so richtig, wie es Melanie beschäftigte, was Mutter mit uns machte.

Ich wäre zwar wohl noch nicht so weit gegangen, aber Valerie, hatte absolut recht.

Wir mussten hier weg.

 

Ich war noch in meinen Gedanken versunken, als Melanie, sich Ihr Kleid auszog, mich bei der Hand nahm, und lächelnd sagte: „Es sind Ferien, Ich will spaß haben.”

Und schon zog mich Melanie hoch und ging mit mir Richtung Toilette.

Ich freute mich schon auf das, was jetzt gleichkommen würde, machte mir aber Gedanken, wie Valerie und Sabine darauf reagieren würden.

Zwar konnten Sie vom Garten aus, nicht auf, oder besser, durch die Türe schauen, aber aufgrund der Richtung, war klar, wo wir hingehen würden.

 

Auf dem Weg meinte Melanie zu mir: „Ist schon eine krasse Nummer, was deine Mutter jetzt mit euch beiden macht. Aber ich glaube, wir werden damit auch viel Spaß haben.”

Damit hatte Sie sicherlich recht, trotzdem wäre es mir lieber, gäbe es nicht überall Glastüren.

 

Jetzt freute ich mich aber erstmal darauf Melanie zu Spüren.

 

Als wir nach unseren Kurzen spiel auf der Toilette wieder herauskamen, saßen Valerie und Sabine Händchen haltend im Flur, und beobachteten uns.

 

„Ihr seid ja mal drauf, wie geil war das denn.” Kommentierte Sabine, was Sie gerade bei uns gesehen hat. Und Valerie, hatte auch einen verträumten Blick.

 

Wieder auf dem Weg in den Garten, flüsterte Valerie mir ins Ohr: „Ich glaub die Glas Türen haben mehr Vor- als Nachteile.”

 

Als ich etwas später in die Küche bin, um Getränke zu holen, sah Ich wie Valerie, extra breitbeinig auf der Toilette saß, und Sabine, wie zufällig, ihr dabei zuschaute.

Und auch ich, konnte nicht anders, als stehen zu bleiben und zu zuschauen.

 

So gingen die Tage ins Land, kaum ein Tag, verging ohne irgendeine Spielerei.

 

Zum Beispiel, wenn wir zusammen an den See gefahren sind, hatten wir vier immer nur drei Kleider dabei.

So musste immer eine Nackt sein. Wir haben vereinbart, die die Nackt ist, bleibt das bis ein Auto im Vorbeifahren hupt, dann wird gewechselt.

Wir haben so, zwar immer deutlich länger gebraucht, bis wir am See waren, aber es war auch viel spannender.


Kommentare

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Mates1312 schrieb am 21.07.2025 um 14:28 Uhr

So müssen die eltern dann auch ja duschen und auf

 die toillette gehen

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:36 Uhr

Ich liebe lange Spaziergänge im Regen, alte Filme und unerwartete Abenteuer. Ich suche jemanden, der meine kleinen Verrücktheiten wenigstens ab und zu mit mir teilt. Details hier www.seeking.ct.ws

Rova schrieb am 05.08.2025 um 15:51 Uhr

Was passiert eigentlich,wenn die Clique mal im Kaufhaus zur Umkleide der Sonderangebotsfläche im Keller geht,wo alle Vorhänge intakt sind? Im Herbst, samstags, gegen 11 Uhr, zur vollsten Zeit wird eine von ihnen reingeschoben und ausgezogen. Sie zieht den Vorhang zu,  während     die wartenden Kunden immer ungeduldiger werden...

charmbereich schrieb am 21.08.2025 um 00:04 Uhr

Was ist eigentlich wenn der Vater seine Töchter nackt im bad beim pinkeln oder im Bett beim masturbieren sieht? Beobachtet er sie? Bekommt er nen ständer? Fängt er an zu wichsen ? Ich als Vater würde es tun