Die Tänzerin
Hallo, mein Name ist Ina, ich bin 23 Jahre alt und freue mich dass ich mein Hobby, das Tanzen zum Beruf machen konnte. Meine Eltern wollten allerdings dass ich vorher eine Ausbildung mache, zur Absicherung. Also bin ich Rechtsanwaltsgehilfin.
Das Lokal in dem ich arbeite ist ein Speiselokal mit Bar und Unterhaltungsprogram. Die Gäste werden also einen ganzen Abend bespaßt. Es fängt an um 19:00 Uhr und endet um ca. 23:30 Uhr. Zwischen jeweils zwei Tänzen, von ja 10 Minuten Dauer, ist dann Satire und Schow. Das Tanzen beginnt im Kleid, dann so ab 20:30 mit Bikinioberteil-und Höschen mit Rock. Ab 22:00 Uhr in Dessous, dann kommt ein Magier und der letzte Tanz komplett nackt. Es ist jeweils immer nur eine Tänzerin auf der Bühne.
Ist wohl sonst auch zu teuer. Für einen 10 Minuten Tanz im Kleid oder Bikini bekommt das Mädchen je 50 Euro. Für den Dessous Tanz 150 Euro und nackt gibt es 200 Euro. Dessous oder nackt hat mir mein Freund allerdings verboten. Obwohl ich mir nicht gern etwas vorschreiben lasse, akzeptiere ich seinen Wunsch.
Jetzt nach der Trennung von meinem Freund möchte ich doch etwas mehr machen, nicht nur wegen dem Geld. Ich habe mir mal den Slip und BH einer Kollegin angezogen und man sieht fast nichts. Etwas schimmern die Brustwarzen durch und der kleine Streifen Schamhaar, der bei mir noch steht. Von den Schamlippen sieht man im Bikini nach dem Tanz sogar mehr als jetzt durchs Höschen.
Also bin ich zum Manager und habe gefragt, ob ich auch noch zusätzlich Dessous Tanz machen kann. Das würde nicht gehen, da ist schon mit Reserve alles voll. Aber die eine der Kolleginnen die Nackt tanzt möchte gern raus und etwas anderes machen. Erstmal musste ich schlucken und habe mir Bedenkzeit ausgebeten. Nachdem ich mir den Tanz angesehen habe, habe ich am nächsten Tag zu gesagt.
Jetzt hatte ich eine Woche Zeit mir eine Choreografie auszudenken. In meiner Wohnung habe ich kräftig geübt und am nächsten Mittwoch durfte ich dann (im Traingszeug) auf der Bühne vortanzen. Mit der Choreografin und dem Manager sind wir dann in sein Büro. Ihm hat es gefallen, er könnte sich vorstellen dass ich den Nackttanz übernehme.
Die Choreografin wollte mich allerdings nackt sehen und ich sollte ein paar Tanzschritte machen. In einer Ecke habe ich mich dann ausgezogen und solange getanzt bis Sie Halt gesagt hat. Auch nackt hat es Ihr gefallen, allerdings hat Sie darauf bestanden, dass ich die letzten Schamhaare auch noch rasieren sollte, sieht besser aus. Beim Tanzen sollte ich aufpassen, nicht „zu tiefe Einblicke“ zu gewähren. Was nicht bedeutet dass ich alles verdecken soll. Ich darf zeigen was ich möchte, mich bloß nicht selbst anfassen.
Nachdem ich mich dann wieder angezogen hatte, habe ich den Vertrag unterschrieben. Zu meinen vier „normalen“ Auftritten kam also jetzt der nackte dazu und 200 Euro kamen hinzu. Anschließend haben wir dann noch alle in der Garderobe gefeiert. Die Kollegin die aus der Nacktnummer raus ist hat nicht so viel mit gefeiert, nicht weil Sie sauer ist, sondern schwanger. Jetzt wurde mir erst klar, dass alle die hier sind, auch die Bühnenhelfer und so weiter, mich ab nächste Woche jeden zweiten Abend nackt sehen werden.
Am nächsten Morgen beim Duschen sind dann die letzten Harre an der Muschi abrasiert worden. Vor dem Spiegel der Schock. Ich sah untenrum aus wie ein kleines Mädchen. Dann der nächste Schock, wenn ich die Beine etwas auseinander genommen hatte, nur ganz leicht, dann war nichts mehr mit junges Mädchen. Die kleinen Schamlippen schauten hervor. Allerdings beim rumspringen vor dem Spiegel musste ich mir gestehen, schöne feste Titten hatte ich.
Jeden Tag im Theater habe ich Tanzschritte geübt bis ich die etwa 10 Minuten Tanz Zeit voll hatte. Allerdings war ich nie nackt, weil es mir vor den ganzen Kollegen doch peinlich war. Jetzt, wo der Tag da war, dachte ich es wäre vielleicht doch gut wenn ich mindestens einmal nackt geübt hätte.
Bei der Ankunft in der Garderobe habe ich ein weiteres Fach für mein Kostüm gesehen. Wir haben für jeden Auftritt ein Fach mit unserem Namen und der Uhrzeit. In dem Fach liegt alles was für den Auftritt benötigt wird. Die Garderobiere legt die Sachen sauber bereit und näht auch etwas wenn es nötig ist. In dem Fach für 22:45 Uhr waren nur ein paar Schuhe. Als ich die Garderobiere darauf angesprochen hatte, sagte Sie, mehr brauchst du doch nicht. Sie hatte Recht und ich dachte nur, 10 Minuten Mut und 200 Euro mehr.
Der Abend lief ganz normal ab. Nach dem letzten Auftritt im Bikini habe ich dann alles ausgezogen und mir ein Tuch umgeworfen. Um 22:35 Uhr habe ich dann die Schuhe angezogen, das Tuch abgelegt und den Körper ganz eingepudert. Durch die Aufregung und die Anregung des Puderns waren meine Nippel steifer als sonst und die kleinen Schamlippen sagte Hallo!
Ina bitte zur Bühne sagte der Inspizient. Also bin ich nackt wie ich war den Weg gegangen. Alle wünschten mir Toi, toi, toi. Am Bühnenaufgang stand ich dann mit den Helfern die die Requisiten vom Magier abbauen sollten. Sie haben unschuldig getan aber natürlich hat jeder geschaut. Durch die High Heels wurden meine Brüste nach vorn gedrückt und die Brustwarzen waren für Sie auf Augenhöhe.
Dann ging es raus auf die Bühne. Es gab viel Applaus, was mir Mut machte. Durch die hellen Scheinwerfer konnte ich zum Glück nicht sehen, wie viele Leute im Publikum waren. Zu Anfang habe ich noch sehr langsam getanzt, immer darauf bedacht, nicht zu tiefe Einblicke zu gewähren. Ich habe dann immer schnellere Schrittfolgen gemacht, bis mir dann irgendwann die Brüste weh getan haben. So ganz ohne Halt merkte ich das auf und ab schon ganz schön.
Als Abschluss machte ich dann einen Spagat am Bühnenrand. Dabei konnte ich fühlen, wie meine Muschi Lippen den Bühnenboden berührt haben. Die Musik war aus und ich bin aufgestanden, zwei Schritte zurück gegangen und habe mich verbeugt. Da konnte ich dann sehen, dass die Abdrücke meiner Muschi im Licht schimmerten. Das war jetzt richtig peinlich, dachte ich.
Hinter der Bühne haben mich dann noch einige Leute, so nackt wie ich war, umarmt. Aus dem Augenwinkel konnte ich dann sehen, wie ein Bühnenhelfer den Bühnenboden gewischt hat, dort wo ich meine Abdrücke hinterlassen hatte. Als er zurückkam, grinste er mich an und sagte:“ Du hattest wohl Spaß auf der Bühne.“ Das war jetzt peinlich. Trotzdem habe ich mit den Nacktauftritten weiter gemacht, denn er hatte recht, Spaß hat es gemacht.
Kommentare
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schön geschrieben, beim duschen müssen bei allen die muschiharre ab, das schöner beim pullerr
warum hat sie sich in einer ecke nackt ausgezogen
Hallo Sommerkind, Ina hat sich wohl in der Ecke ausgezogen, weil Sie sich noch etwas schämt.
Ich bin eine kreative Person, Fotografin, Träumerin. Auf der Suche nach Inspiration und jemandem, der sie mit mir teilen kann. Zumindest ab und zu. Mehr über mich habe ich hier geschrieben www.seeking.ct.ws