Die Lehrerin (Teil 3) Ende


MaHo2021

8
Angesehen 3431
Favoriten 4
Erstellungsdatum 14.07.2025
Schamsituation
erpressung demut nackt gehorsam schamlos
Bewertungen
8 x 4.0
1 x 5.0
4 x 4.5
3 x 3.0
0 x 0.0

Die Lehrerin Teil 3

Erneuter Besuch bei den Krügers

Am Mittwoch drohte ihr wieder ein „Spezial-Tag mit ihrer Schulleiterin, das heißt, sie musste wieder ihre Gemeinheiten ertragen. Die Ringe waren inzwischen verheilt und eigentlich gefielen sie Melanie ja, doch so viele auf einmal und dann noch ohne sie zu fragen, war schon heftig.

Als der Vormittagsunterricht vorbei war, bekam sie von Frau Krüger die Anweisung selbstständig zu ihnen nach Hause zu kommen. Melanie hatte keine Lust sich mit dem öffentlichen Personennahverkehr dorthin zu bewegen und fuhr deshalb mit einem Taxi.

Als sie aus dem Taxi ausstieg, kam auch gerade ihre Schulleiterin an und stieg aus ihrem Auto: „Aha, die Frau Lehrerin mag es lieber nobel!“, bemerkte sie bissig und wies ihr den Weg zur Eingangstüre. Kaum waren sie durch die Türe, kam auch schon der „freundliche“ Hinweis, dass sie ihre Klamotten hier an die Garderobe hängen könne.

Kaum hatte sie ihre Bekleidung dort abgelegt, bekam sie um die Handgelenke lederne Manschetten, die mit einem Vorhängeschloss versperrt wurde. Um die Fußgelenke wurde dergleichen angelegt und zum Schluss wurde ihr noch ein Halsband aus Metall umgelegt. Das wurde dann nicht mit einem Schloss gesperrt, sondern von Herrn Krüger mit einer Spezialzange so verschlossen, dass es nicht mehr zu öffnen war – genau, wie die Ringe an Brust und Scham.

So ausgerüstet bekam sie noch eine Kette, die an ihrem Halsband befestigt wurde und musste so dem Hausherrn zuerst ins Wohnzimmer und dann in den Garten folgen. Dort wurde sie von der Anwesenheit derselben Herren Kollegen ihrer Schule überrascht. Angeführt vom Mathelehrer Krause gafften sie ungeniert auf Melina. Aber leider waren nicht nur die fünf Herren da, sondern auch der Hausmeister, die Sekretärin und einige Damen und Herren, die sie nicht kannte. „Meine Damen und Herren, liebe Gäste meiner kleinen Feier,“ setzte die Krüger ihre Rede an: „Ich habe Euch ja versprochen, dass es heute eine kleine Überraschung geben wird. Und die ist jetzt hier. Ich sehe mein Mann hat schon alles vorbereitet und sie sind alle gut versorgt. Nun darf ich Ihnen noch das Spielgerät für heute Nachmittag vorstellen. Hier ist meine geschätzte Kollegin aus dem Lehrerteam meiner Schule, Frau Melanie Schade.“

Melanie war zunächst über die namentliche Vorstellung entsetzt, obwohl einige hier sie sowieso schon kannten. Und erst in der zweiten Runde des Nachdenkens kam ihr der Ausdruck „Spielgerät“ komisch vor. Doch sie bekam gar nicht die Gelegenheit groß darüber nachzudenken, denn Renate Krüger fuhr fort: „Als erstes wird sie uns mal zeigen, wie sie ohne Einsatz ihrer Hände uns allen eine Erfrischung bringen kann. Von hinten war ihr Mann an Melanie herangetreten und befestigte mit einem Riemen ein Tablett an ihrer Hüfte. Dann zog er ihre Arme auf den Rücken und verband beide Handmanschetten mit einem Schloss. Damit das Tablett nicht nach unten wegklappte, wurde es nun mit zwei kleinen Ketten an den Ringen ihrer Brust eingehängt. Das zog mit dem leeren Tablett schon ein wenig, doch nun stellte Herr Krüger vier Gläser Sekt darauf und schickte Melanie los, die Gläser unter die Leute zu bringen. „Wenn du alle Gäste versorgt hast, können wir das Tablett wieder entfernen.“, hauchte er ihr noch ins Ohr, als sie loszog. Es waren insgesamt zwanzig Gäste bei dieser Gartenparty anwesend und so musste Melanie fünf Mal losziehen und die Gläser vorsichtig an die Gäste weitergeben.

Als sie damit fertig war, hoffte sie sehr, dass das Tablett gleich wegkommen würde, da es schon an ihren Brüsten zog und schmerzte. Doch zugleich waren die Nippel auch wieder groß und hart geworden und zwischen den Beinen triefte es förmlich.

Doch es kam sowieso anders als erwartet. Einer der Lehrerkollegen kam auf die Idee doch mal auszuprobieren, wie viel Gewicht die Konstruktion aushalten würde. Alle klatschten Beifall und so wurden Gläser mit Wasser gefüllt und jeder der wollte bekam eines in die Hand. Nacheinander stellte die Leute nun ihre Gläser auf das Tablett und der Zug an den Brustringen von Melanie nahm immer mehr zu und es schmerzte auch immer mehr. Acht Gläser hielt sie tapfer aus. Als es dann zehn Gläser wurden liefen ihr schon Tränen an den Wangen herunter, doch Herr Krüger kannte keine Gnade. Er ging ganz nahe an die Ringe heran und meinte: „Sie ziehen ganz schön, aber ich glaube zwei, oder drei Gläser gehen noch.“ Melanie verkrampfte vor Schmerz und presste die Lippen aufeinander um keinen Schrei auszustoßen. Bei Glas dreizehn hatte Krüger dann ein Einsehen und verkündete das Endergebnis des Belastungstestes Titte, wie er es nannte. Es wurde noch rasch ein Foto gemacht und dann wurden die Gläser und das Tablett weggenommen.

Melanie atmete auf und dachte, dass es nun überstanden sei, doch Herr Krüger kam sogleich mit der nächsten Aktion. „Meine Frau sagte ja, wir hätten für heute Nachmittag ein Spielgerat in Fräulein Schade und da will ich doch gleich die nächste Runde einläuten.“ Er setzte einen Haken aus Edelstahl, der an Stelle der Spitze einen Knubbel hatte, an ihrem Hintern an und drückte ihn durch den Ringmuskel. Eiskalt und richtig dick, ergab das für Melanie einerseits eine Art Kälteschock und dann aber ein unheimliches Gefühl an ihrem Hinterausgang. Herr Krüger zog das andere Ende des Hakens nach oben und fädelte durch die dort angebrachte Öse eine Kette. Diese führte er über die Schultern Melanies nach vorne und klippte sie wieder in den Ringen ihrer Nippel ein. So wurden ihre Brüste dieses Mal nach oben gezogen. „Ein kleiner Ausgleich zum Zug nach unten von eben. Das dürfte dann ja eine Welle des Wohlgenusses bei Ihnen auslösen Fräulein Schade.“ In Wirklichkeit spannte er die Ketten und es tat wieder Weh, als er so die Nippel nach oben zog. Melanie wusste gar nicht, was er damit vor hatte, empfand den Schmerz aber als angenehmer als vorhin.

Schließlich kam er noch mit einer Art Styroporplatte, die in zwei Teile geschnitten, wie ein Pranger um ihre Brüste passte und durch die Ketten gehalten wurde. Ihr Busen schaute nun durch zwei Löcher im Styropor. Am Ende steckte er ihr noch einen Ball in den Bund, band diesen mit einem Knebel fest und setzte er ihr noch einen Helm mit Plexiglasschild auf und führte Melanie dann an einen Pfahl der mitten auf einem Holzpodest stand. Dort musste sie über einen Edelstahlpfahl steigen und einen ähnlichen Knubbel, wie am Haken in ihrer Muschi versenken. Damit sie nicht einfach ausstieg, befestigte er die Ringe an ihrer Scham mit lauter kleinen Schlössern an Ösen, die am Pfahl angebracht waren. So musste Melanie relativ ruhig dastehen, wollte sie nicht Gefahr laufen die Ringe aus zu reißen.

Ihr war immer noch nicht klar, was das sollte. Herr Krüger stelle ein kleines Wägelchen mit einem Tuch darüber etwa zwei Meter von Melanie weg in den Garten und fing an zu erklären: „Wir spielen nun ein kleines Geschicklichkeitsspiel. Jeder von Euch hat genau einen Wurf und derjenige, dessen Pfeil am nächsten an einer Brustwarze steckt, darf als nächstes ein Spiel aussuchen. Beim Wort Pfeil wurde Melanie ganz anders und als er das Tuch wegnahm, lagen da eine ganze Menge Spritzen mit Nadeln, die als Wurfpfeile umgebaut waren. Melanie wollte protestieren, doch über den Knebel und dem Ball kam kein vernünftiger Laut aus ihr heraus.

Ängstlich schaute sie auf die Wurfgeschosse. Es waren sehr kurze Spritzennadeln und kleine Plastikspritzen daran. Herr Krüger nahm eine der Spritzen und warf sie auf die Styroporplatte. Er war geschickt darin und die Spritze blieb tatsächlich im Styropor stecken.

Dann erklärte er alle, wie sie werfen sollten und forderte dann auf: „Der Mutigste, oder die Mutigste möge beginnen.“

Die Sekretärin der Schule stürzte vor und griff sich sofort eine der Spritzen. Ein kurzes abwägen ein wenig zielen und die Spritze fand ihr Ziel in Melanies rechter Brust. Kein besonders guter Wurf, er war weit weg von den Nippeln, eher am Rand des Busens, doch er steckte fest.

Der Schmerz, als die Nadel eindrang war immens, doch Melanie konnte ihn aushalten –musste ihn ja wohl aushalten, denn es würde noch mehrmals passieren. Nacheinander nahmen nun tatsächlich alle Gäste einen Pfeil und warfen ihn auf Melinas Busen. Bei weitem nicht alle dieser Pfeile blieben stecken, doch zwei davon steckten sogar in unmittelbarer Nähe ihrer Nippel und das tat höllisch weh. Am Ende reihte sich nun auch Herr Krüger ein und warf seinen Pfeil – dieses Mal gezielt auf Melina und nicht nur auf die Styroporplatte. Er musste wohl geübt haben, denn der Pfeil traf genau den Nippel ihrer linken Brust und Melina zuckte zusammen vor Schmerzen. Dabei riss sie auch an den Ringen ihrer Scham und das tat nun ebenfalls höllisch weh.

Die Leute applaudierten und ließen Krüger hoch leben. Außer Krause, der war sauer, weil er gerne die nächste höllische Idee angebracht hätte. Er sagte deshalb: „Das war ja wohl reines Glück! So gewinnt halt nicht der bessere, sondern der mit dem größten Glück!“ Krüger protestierte sofort und bot Krause eine Wette an: „Ich werfe noch einmal. Dieses Mal auf die andere Seite und wenn ich nicht treffen, darfst Du von mir aus den Rest des Nachmittags über die kleine verfügen. Wenn ich aber treffe, dann bist du still und fügst dich.“ Krause grinste und schlug ein. Krüger nahm noch einen Pfeil, zielte und traf tatsächlich auf der anderen Seite ebenfalls genau den Nippel. Melanie schossen Tränen aus den Augen und die Leute jubelten.

Wieder machte Krause ein Foto der Szene und befreite dann Melanie vom Pfahl. Auch das Styropor und den Helm nahm er ihr ab, doch die Handfesselung und die Nadeln beließ er an Ort und Stelle und sagte ihr sie solle halt fragen, wer sie ihr abnehmen wolle.

So lief Melanie noch eine ganze Weile mit den Nadeln in der Brust im Garten umher auf der Suche nach jemandem der sie von den Dingern befreien würde. Doch niemand tat ihr den Gefallen.

Erst als Krüger zum letzten Spiel des Nachmittags aufrief, ging er zu ihr hin und fing mit einem breiten Grinsen im Gesicht an, eine Nadel nach der anderen heraus zu ziehen. Dann erst entfernte er die Handfesselung und löste die Ketten an den Brustwarzen. Am Ende zog er auch den Haken aus Melanies Hintern.

„So, nun ist die Kleine bereit für das letzte Spiel des Nachmittags.“, erklärte er grinsend und ließ sie auf einem Kissen zwischen zwei Pfählen Platz nehmen. Im Boden waren dort zwei Ösen eingelassen und über diese Band er Melanie nun um die Hüfte herum am Boden fest. Dann hakte er in die Manschetten an den Füßen jeweils ein Seil ein und zog die Beine nach oben, indem er das Seil an den Pfählen durch oben angebrachte Ösen fädelte. Melanie lag nun mit gespreizten Beinen und ihren Unterleib nach oben gezogen zwischen den Pfählen. Dann zog er zwei Dinger aus einem Beutel, die Melanie nur vom Frauenarzt her kannte. Spekulum wurden die Teile genannt. Er steckte ihr erst eines in ihre Möse und schraubte es dann so weit auf, wie es nur ging. Für Melanie war das ein absolutes Zwischending zwischen Schmerz und Lust. Dann nahm er ein zweites und schob es ihr in den Hintern. Auch dieses drehte er so weit auf, wie es nur ging. Dieses Mal überwog eindeutig der Schmerz, aber Melanie hatte immer noch den Ball und den Knebel im Mund. Mit entsetzen sah sie zu, wie er das Spekulum am Hintern genauso weit aufdrehte, wie das in ihrer Möse. Nachdem er sein Werk vollendet hatte, machte er ein Foto von Melanie mit ihren weit geöffneten Löchern und fing dann an das Siel zu erklären: „Meine Damen und Herren. Am Ende eine jeder unserer spaßigen Nachmittage geht es darum, bei wem das nächste Treffen stattfinden soll. Wir werden das heute mittels eines Tipp-Spiels herausfinden. Die Frage ist, wie viel Flüssigkeit passt in die beiden Löcher hinein. Bitte schreiben sie alle ihre Tipps auf einen der bereitgelegten Zettel und vergessen sie ihre Namen nicht.“ Die Leute lachten und griffen sich Stifte und Zettel, um ihren Tipp abzugeben. Als Frau Krüger alle Zettel eingesammelt hatte, erklärte er weiter: „Jetzt sind nur die Herren gefragt – es sei denn eine der Damen möchte auch ran. Meine Herren bitte gehen sie zu unserer entzückenden kleinen Lehrerin und pissen sie in eines ihrer Löcher. Ist eines voll, nehmen sie bitte das andere, so lange bis beide voll sind. Melanie glaubte sich verhört zu haben, doch Krause schritt sofort zur Tat, holte seinen widerlichen Schwanz heraus und pisste Melanie gezielt in ihre Muschi. Damit war der Damm gebrochen und alle anwesenden Herren ließen es sich nicht nehmen nun ebenfalls die junge Lehrerin als Urinale zu verwenden. Schließlich stand an beiden Löchern die Flüssigkeit bis zum Rand und Herr Krüger beendete die Aktion. Dann holte er eine Plastikwanne hervor und lockerte die Fesselung Melanies so, dass sie langsam mit dem Unterleib nach unten kam und alles aus ihr heraus in die Wanne floss. Nun wurde noch der Inhalt gemessen und es stellte sich heraus, dass dieses Mal der Mathelehrer Krause gewonnen hatte. Die Leute feierten das Ergebnis und ließen Melanie einfach in ihrer misslichen Lage eingespannt hängen.

Erst als alle Gäste gegangen waren, wurde Melanie von Herrn Krüger befreit, bekam ihre Sachen ausgehändigt und musste den Garten über einen Nebeneingang verlassen, da Frau Krüger so eine stinkende Person nicht im Haus haben wollte.

Melanie machte sich geschockt auf den Heimweg. Dass sich Leute, dass sich Kollegen von ihr, zu solch perversen Spielchen hinreißen lassen und dies offensichtlich schon länger miteinander praktizieren – das war für sie eine heftige Überraschung.

Auf jeden Fall zeigte sich ihre Chefin hier in einem ganz anderen Licht und jeglicher Respekt vor ihr war bei Melanie dahin. Leider musste sie ihr aber trotzdem gehorchen, da sie offensichtlich in Burgers Gnaden stand.

Donnerstag Nachhilfe –ganz neu

Am Mittwochabend brauchte Melanie eine ganze Stunde unter der heißen Dusche, bis sie sich wieder sauber genug fühlte und sich wieder unter Leute traute. Am nächsten Tag begegnete sie Frau Krüger bereits beim Betreten der Schule, doch die tat so, als hätte es den gestrigen Nachmittag nie gegeben. Melanie schwor insgeheim Rache, hatte aber nicht die geringste Ahnung, wie sie diese ausleben sollte. Bei all ihren negativen Gedanken bezüglich des gestrigen Nachmittags freute sie sich fast schon auf die Nachhilfe mit den Fünfen aus ihrer Klasse. Da war sie zwar auch unter „fremder Fuchtel“, doch die waren echt angenehm und süß – die Fünf. Außerdem fand sie Silvia mehr und mehr richtig sympathisch.

Als es dann soweit war, Silvia wie immer die Klasse abschloss, zog sich Melanie ganz automatisch aus und wunderte sich, dass die anderen es ebenso machten.

Silvia grinste und meinte: „Wir wollen heute mal gleiches Recht für alle spielen.“ Der Nachhilfeunterricht war sowieso schon schräg, da machte das hier auch keinen Unterschied mehr und so begann Melanie ganz normal ihre Französisch-Nachhilfe, als wäre das die normalste Sache der Welt, dass Lehrerin und Schüler nackt im Unterricht sind.

Der Aufmerksamkeit tat dies aber keinen Abbruch – im Gegenteil, Melanie schien es, als wären die Fünf so gut bei der Sache, wie schon lange nicht mehr.

Es war fast schade, als die Stunde zu Ende war. Nach dem Anziehen und dem Zusammenpacken bemerkte Silvia noch, dass sie ja am Wochenende ihnen zur Verfügung stehen müsse und dass ihr Papa, Manfred Burger, am Sonntag am späten Nachmittag ankommen würde und sie sehen möchte. Sie, Silvia, hätte ihm nämlich von den Machenschaften der Krügers erzählt.

„Na, das würde ja spannend werden,“ dachte Melanie bei sich und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen entledigte sie sich erst einmal ihrer Klamotten – viel war es ja nicht, nur Rock und Bluse. Mittlerweile war sie es schon richtig gewohnt die meiste Zeit nackt herum zu laufen und zu Hause wollte sie gar nicht mehr anders sein.

Sie hatte gerade die Vorbereitungen für den Freitag in der Schule abgeschlossen und sich mit einer großen Tasse Kaffee auf ihr Sofa gepflanzt, da klingelte es an der Türe. Eigentlich erwartete sie keinen Besuch. Sie eilte zur Tür und drückte die Sprechtaste. Es war Silvia und sie wollte mit ihr reden. Melanie drückte den Türöffner und beschloss sich nichts anzuziehen. Silvia hatte sie nicht nur schon genügend nackt gesehen, sie war ja auch eine der federführenden Bestimmer, wenn es um Melanies nackt sein ging.

Als es oben an der Wohnungstür ebenfalls klingelte, schaute Melanie gar nicht mehr durch den Türspion, sondern öffnete direkt die Tür. Es war aber nicht nur Silvia, die vor der Tür stand, sondern der Postbote mit einem Einschreibebrief ebenfalls. Silvia lachte laut heraus und der Postbote stand nur mit Stielaugen und aufgerissenem Mund da. Melanie zog es nun durch, nahm den Brief, unterschrieb und bedankte sich, als wäre es die normalste Sache der Welt, so an der Türe zu erscheinen. Als er weg und Silvia im Wohnzimmer war, prustete sie auch los und meinte: „Da kannst Du mal sehen, was ihr aus mir gemacht habt. Eine zeigegeile kleine Schlampe.“

Silvia grinste und meinte: „Das mit dem Zeigegeil habe ich jetzt ja gesehen, aber das mit der Schlampe brauche ich jetzt dringend.“ Melanie kapierte nicht so recht, was Silvia da meinte. Erst als sich Silvia auszog und Melanie nackt in den Arm nahm, dämmerte es ihr und sie meinte: „Das geht doch nicht. Du bist meine Schülerin!“ Silvia lachte und erwiderte, dass dieser Gedanke wohl jetzt ein bisschen zu spät käme.

Melanie gab ihren Widerstand auf und drückte Silvia ebenfalls fest. Silvia fing an Melanie zu streicheln und sie konnte nicht anders als diese Zärtlichkeiten zu erwidern. Eng umschlungen und sich streichelnd und küssend sanken sie auf den Wohnzimmerteppich nieder. Als Silvia lag, drückte Melanie ihre Beine auseinander und fing an sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu streicheln. Silvia wollte offensichtlich mehr, denn sie drückte ihr ihren Unterleib entgegen. So spielte Melanie mit ihren Schamlippen, drang immer wieder mit einem oder zwei Fingern in sie ein und umkreiste sanft ihren Kitzler. Silvia wollte, dass sie mit ihrem Unterleib über ihren Kopf kommen sollte und nun liebkosten sich beiden in der 69-Stellung ihre Scham. Silvia war da offensichtlich wesentlich geübter als Melanie, oder Melanie war da einfach empfindlicher, denn schon nach kurzer Zeit ging ein Zittern durch ihren Körper, ihre Muskeln kontrahierten und gaben schließlich auf, während sie mit einem Aufschrei auf Silvia niedersank. Noch in den letzten Zuckungen und mit ihren letzten zärtlichen Berührungen verschaffte sie aber auch Silvia einen Mega-Orgasmus und nun lagen beide schwer atmend und völlig entkräftet auf dem Teppich mitten im Wohnzimmer.

Dass sich dieser Nachhilfe-Tag noch so entwickeln würde, hätte Melanie nie gedacht. Aber die Aktion mit der Nacktheit der Schüler hatte Silvia erst auf die Idee gebracht, endlich ihrer Lehrerin zu gestehen, dass sie sich unbedingt haben wollte.

Nun hatten sie sich gehabt und es sah nicht so aus, als ob die beiden zukünftig ie Finger voneinander lassen konnten. Denn kaum waren sie wieder bei Atem fingerten sie schon wieder aneinander herum. Beide standen auf und gingen zusammen unter die Dusche, was für beide schon wieder zu einem Orgasmus führte (nicht die Dusche, aber das „Rahmenprogramm“). Bevor Silvia um 22.00 Uhr nach Hause ging, hatten sie es nicht vier Mal so miteinander getrieben. Das ist der Vorteil bei Frauen, die sind nicht so schnell am Ende, wie die Männer.

Als Silvia weg war, kam Melanie erst so richtig ins Grübeln. Sie war doch nicht lesbisch, doch gefiel es ihr mit Silvia ausgesprochen gut. Trotzdem wollte sie unbedingt mal wieder einen kräftigen Männerschwanz in sich spüren.

Melanie war mit ihren Gefühlen hin und her gerissen….

…und schlief damit auch ein.

Das Wochenende des Wetteinsatzes

Melanie sollte um 09:00 Uhr unten an der Straße stehen, da sie dort mit dem Chauffeur Manfred Brugers abgeholt würde. Sie durfte lediglich ein großes T-Shirt anhaben, was ihr Gott sei Dank recht leichtfiel, da sie mal für eine Pyjama-Party an der Uni ein T-Shirt in 4XL gekauft hatte. Das zerrte sie jetzt wieder aus dem Schrank und es war tatsächlich groß genug, dass es ihr bis knapp über die Knie reichte. Die Leute würden sich zwar über ihren Aufzug wundern, jedoch würde niemand sehen, dass sie nichts weiter als dieses T-Shirt trug. So machte es auch nichts aus, dass ausgerechnet in den fünf Minuten, in denen sie auf den Wagen wartete die halbe Nachbarschaft vorbeikam. Einige schauten schon komisch, aber Melanie erklärte ihnen in ihrem Small-Talk, dass sie zu einen Kunstarbeitskreis ginge und da legere und zweckmäßige Kleidung gut war.

Endlich kam der Wagen um die Ecke und jetzt glaubten wahrscheinlich selbst die leutseligsten Nachbarn die Geschichte nicht mehr, denn wer wurde schon für einen Kunstarbeitskreis abgeholt. Kaum saß sie und der Wagen fuhr wieder an. Der Chauffeur grinste in den Spiegel und sagte: „Sie können sich sicher denken, was jetzt kommt.“ Melanie nickte nur, zog ihr T-Shirt aus und warf es aus dem Fenster. Der Fahrer lachte nun und meinte: „Eigentlich war nur ausziehen angesagt. Ich bin gespannt, wie sie nun ohne das T-Shirt wieder nach Hause kommen wollen.“ Melanie erschrak. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber irgendetwas würde ich schon einfallen – ja einfallen müssen, wenn sie nicht bei ihrer ganzen Nachbarschaft verschrien werden wollte.

Als sie das Anwesen erreicht hatten, hielt er vor dem kleinen Häuschen an der Einfahrt und wies Melanie an, alleine in das Haus zu gehen. Sie folgte der Anweisung und trat ein. Dort wurde sie überrascht. Es sah aus, wie auf einem Filmset, zwei große Kameras standen auf riesigen Stativen, eine Menge Beleuchtung stand herum und ihre fünf Nachhilfeschüler waren eifrig dabei alle möglichen Möbel umzustellen. Zunächst sah es so aus, als würden sie Melanie gar nicht beachten, doch dann schaute Silvia zu ihr herüber und rief: „Leute, unsere Hauptdarstellerin ist da.“ Melanie schaute sich um und erschrak. Sollte sie etwa hier gefilmt werden? Das war ihr zwar gar nicht recht, doch bestimmen würden das wohl, wie schon seit einiger Zeit andere.

Silvia kam zu ihr herüber und erklärte ihr: „Guten Morgen Frau Lehrerin. Du kannst jetzt noch frei wählen. Du machst alles brav mit und wir drehen hier nur zu sechst, oder du machst zicken und wir holen für die anderen Darsteller noch andere Leute aus der Schule.“ Melanie fragte: „Mitmachen? Wobei?“ Silvia lachte und erwiderte: „Wir werden einen astreinen Porno drehen und du wirst die Hauptdarstellerin sein.“ Melanie erklärte, dass sie so etwas noch nie gemacht hätte und auch kaum für so etwas geeignet wäre. Slivia fiel ihr ins Wort und konterte: „Sagt diejenige, die nackt das Auto in der Öffentlichkeit wäscht und den ganzen Tag vor allen möglichen Leuten nackt herumläuft.“

Bianca ergänzte: „Sie müssen nur den Anweisungen folgen und wir gehen genau nach unserem Drehbuch.“

Melanie stand etwas verloren in der Gegen herum, während die Schüler alles Mögliche testeten.

Schließlich rief Toni, der hinter eine der Kameras getreten war: „So, alles bereit. Wir können loslegen.“

„Frau Schade, bitte bestellen Sie die Pizza!“, kam die Regieanweisung von Tina und Bianca drückte ihr ein Prospekt einer Pizzeria in die Hand. Dort waren sechs Pizzen angekreuzt, die sie bestellen sollte. Sie nickte nur und Toni rief, dass er die Kamera und den Ton eingeschaltet hatte.

Melanie bestellte also die Pizza und überlegte dabei, was daran denn Wert wäre gefilmt zu werden. Kaum hatte sie den Hörer aufgelegt, kam von Toni das aus den Filmen bekannte: „Cut! Die Szene ist im Kasten.“

Tina erklärte: „So viel ich gehört habe, hat er von einer halben Stunde gesprochen. Wir können sie also inzwischen den Tisch decken lassen.“ Gesagt getan – die Lehrerin wurde gefilmt, als sie den Tisch für die sechs Personen deckte. Alles war schön nobel, sogar mit Stühlen mit hoher Lehne. Nur der Stuhl für die Lehrerin war kein Stuhl, sondern nur ein kleiner Hocker.

Nach dreißig Minuten war auch diese Szene im Kasten und die Pizza würde wohl jeden Augenblick kommen. Melanie bekam gezeigt, wo das Geld für die Pizzen liegen würde – es war direkt neben dem Treppenaufgang auf einem kleinen Kästchen – und Toni baute die zweite Kamera so auf, dass sie den Eingangsbereich bis hin zur Treppe filmen konnte. Bianca erklärte, dass von draußen noch eine Kamera auf die Tür gerichtet wäre, welche die Szene dann noch über die Schulter des Lieferdienstes hinweg festhalten würde.

Jetzt begriff auch Melanie, dass sie gleich die Pizzen nackt von einem Fremden entgegennehmen würde und es war ihr gar nicht wohl dabei, denn der Lieferservice, den die Fünf ausgesucht hatten, war auch immer für ihre Schule im Einsatz. Aber dann klingelte es schon und sie bekam das Kommando los zu legen. Sie ging drehbuchgemäß zur Tür und öffnete, der Pizza-Junge war ausgerechnet der Sohn des Besitzers und den kannte sie nicht nur, sondern er war auch an der Schule im diesjährigen Abi-Jahrgang. Der staunte nicht schlecht da eine seiner Lehrerinnen nackt vor sich zu sehen. Melanie tat so, als würde sie ihn nicht wiedererkennen, nahm ihm die Kartons ab und fragte, wie viel er bekommen würde. Er sagte den Preis und sie ging wieder zurück in den Flur, m die Kartons abzustellen und das Geld zu holen. Als sie es ihm gegeben und „das stimmt so,“ gesagt hatte, rief er aus: „Warten Sie einen Moment. Ich habe ganz vergessen, ab vier Pizzen gibt es ja eine Flasche Chianti dazu.“ Er ließ Melanie an der offenen Türe stehen und lief zu seinem Wagen, der am Straßenrand geparkt war. „Welche Marke mögen sie denn?“, rief er von der Einfahrt her und ergänzte dann: „Am besten sie kommen kurz und schauen sich die Auswahl an.“ Wie im Reflex ging Melanie tatsächlich einfach zu ihm hin und ihr fiel ihr Bekleidungszustand erst wieder ein, als sie neben ihm bei seinem Auto stand.

Nackt, neben einem Pizzaboten auf der öffentlichen Straße – wie peinlich. Sie suchte rasch aus, bedankte sich und machte sich im Laufschritt auf, zurück in das Häuschen zu kommen. Kaum drinnen angekommen und die Tür geschlossen, rief Toni wieder: „Cut!“ Kaum hatte er es ausgesprochen, da jubelten die Fünf los: „Was für eine Szene. Frau Schade sie sind einfach nur Klasse.“

Melanie konnte die Begeisterung nicht so ganz teilen und machte nur gute Miene zu … - naja ein böses Spiel war es ja eigentlich nicht. Wenn es nicht ausgerechnet der Sohn des Pizzaladenbesitzers gewesen wäre, hätte es ihr sogar Spaß gemacht, so einen jungen Kerl ein wenig um den Verstand zu bringen.

Die Jungs bauten die Kameras um und richteten beide auf den Tisch, das heißt eine genau auf den Platz der Lehrerin. Melanie fragte sich noch, wie sie das machen wollten, wenn alle am Tisch sitzen würden und gleichzeitig die Kameras bedient werden mussten. Doch Anton hatte die Antwort bereits aufgezeigt. An seinem Platz lag eine Fernbedienung und daneben lag sein Handy. Genauso sah es bei Toni aus. Beide steuerten jeweils eine Kamera mit der Fernbedienung und kontrollierten das Bild mit dem Handy. Ein Wunder der modernen Technick.

Melanie staunte nur darüber, dass nun auch die Schüler mit aufgenommen wurden. Die Regieanweisung davor lautete nur, die Pizza zu essen und den Anweisungen der anderen zu folgen. Melanie hatte Hunger, also genoss sie erst einmal die Pizza. Die erste Anweisung kam dann aber recht schnell von Tina ausgesprochen: „Frau Schade, könnten sie mir bitte mal die Kanne mit dem Wasser bringen?“ Wow – sie nannte sie in diesem Film bei ihrem Namen. Da blieb nur die große Hoffnung, dass er nie außerhalb dieses Kreises gezeigt wurde. Sie nahm die Kanne, ging um den halben Tisch und stellte sie zu Tina. Dann ging sie wieder zurück an ihren Platz, gefolgt von einer der beiden Kameras. Kaum saß sie kam Silvia mit ihrem – wohl mit den anderen abgesprochen, aber nicht mit Melanie: „Mich würde ja mal interessieren, ob eine Frau es schafft mit einem Messer die Pizza zu schneiden, wenn das Messer mit dem Griff in der Mumu steckt.“ Tina stimmte sogleich mit ein und meinte: „Niemals!“ Da konterte Bianca: „Das wollen wir doch mal sehen.“ An Melanie gewandt fuhr se fort: „Frau Schade, sie als Lehrerin sind doch sicher darauf aus, unseren Wissensdurst zu befriedigen. Sie sollten das für uns und vor uns mal ausprobieren.“ Begleitend zu ihren Worten reichte sie Melanie ein Messer mit einem Holzgriff und lächelte sie an. Die anderen stimmten mit ein und forderten ihre Lehrerin auf es mal zu versuchen. Rasch wurde der Teller mit der Pizza von Melanie ganz an die Tischkante gestellt und Melanie musste unter den Augen der Fünf und den beiden Kameras das Messer in ihre Muschi einführen. Sie presste so fest es ging zusammen und probierte dann die Pizza von der Mitte aus an den Rand zu schneiden. Das Messer war sehr scharf und so gelang es tatsächlich einen Schnitt in die Pizza zu machen. Toni drehte den Teller ein wenig und meinte dann: „So noch einen Schnitt und wir haben ein Stück herausgeschnitten.“ Wieder versuchte Melanie es auf die gleiche Weise, der Schnitt gelang zwar, doch das Messer zog das herausgetrennte Stück mit an den Tellerrand und darüber hinaus. Die Gruppe applaudierte und Tina meinte: „Das Stück wollen wir jetzt aber nicht wegwerfen. Ich will sehen, ob unsere tolle Lehrerin des auch im Kopfstand essen kann. Die Kameras wurden neu eingerichtet und Tina und Bianca halfen Melanie in den Kopfstand. Anton hob das Pizzastück auf und gab es Melanie zu essen. Sie kaute und schluckte so gut es in dieser Position ging, während Bianca und Tina ihre Beine immer weiter auseinanderzogen, so dass ihr Hintereingang und ihre Muschi nun voll geöffnet zu sehen waren. Sie beeilte sich alles so schnell wie möglich runter zu würgen, was natürlich nichts an der Tatsache der Aufnahme änderte, aber sie wollte es nicht zu lange dauern lassen. Als sie es unten hatten, ließen die beiden sie wieder in die normale Lage zurückkehren und alle aßen weiter, als wäre nichts gewesen.

Es folgten noch viele weitere Filmszenen, die allesamt Gemeinsam hatten, dass die Lehrerin nackt und die anderen Leute alle angezogen waren. Sogar die Autowaschaktion wurde wiederholt und akribisch gefilmt. Dann kamen noch Szenen des spazieren Gehens, der Gartenarbeit, der Hausarbeit und sogar Unterrichtsvorbereitung filmte sie. Gegen 22:00 Uhr waren sie dann zufrieden und meinten genügend Material zu haben. Melanie fragte sich wofür, wurde aber mit dem Hinweis „Überraschung“ abgespeist.

Ein wenig beleidigt ging Melanie nach oben in das ihr zugewiesene Schlafzimmer und legte sich hin. Am Sonntag wachte sie erst gegen Mittag wieder auf – niemand hatte sie geweckt. Von unten hörten sie bereits geschäftiges Treiben und als sie nach unten ging, bekam sie von allen fünf Schülern einen kräftigen Applaus. Melanie wusste nicht warum und fragte nach. Silvia antwortete: „Der Applaus galt der überragenden Darstellerin unseres Erstlingswerkes – dem Film Melanie Schade, die Lehrerin mit vollem Einsatz.“ Melanie schaute etwas verdutzt, deshalb ergänzte Bianca: „Die ganze Dreherei gestern und die vielen Aufnahmen, die wir schon hatten, haben wir heute Nacht zu einem tollen Film von einer dreiviertel Stunde Länge zusammengefasst. Der Film ist echt gut geworden. Wir werden ihn später, wenn Herr Burger wieder kommt vorführen. Bis dahin ist erst einmal relaxen angesagt. Silvia hat ein Frühstücksbüffet herrichten lassen. Wir hauen uns erst mal in die Liegestühle und holen ein bisschen Schlaf nach.

Manfred Burgers Rückkehr

Das mit dem Relaxen meinten die Fünf tatsächlich ernst, denn bis ca. 17:00 Uhr rührten sich die Schüler kaum – höchstens mal was trinken, oder auf die Toilette, sonst gar nichts. Melanie langweilte sich schon fast.

Da erreichte sie die Nachricht, dass Manfred Burger wieder da wäre und die ganze Gruppe sehen möchte.

Erstaunlicherweise reagierten Bianca, Anton, Toni und Tina genauso schnell und wie eintrainiert, wie Silvia und Melanie. Das wunderte Melanie schon etwas. Gemeinsam gingen sie also ins Haupthaus hinüber. Die Fünf ganz normal gekleidet und Melanie nackt – wie gewohnt, könnte man in diesem Umfeld schon sagen. Silvia hatte dabei einen USB-Stick in der Hand und meinte: „Das wird ein schöner Kino-Abend!“

Als die Sechs an der Eingangstüre ankamen, wurde die Türe bereits vom Butler geöffnet und alle wurden sofort ins Arbeitszimmer von Manfred Burger geführt. Dieser saß an seinem Schreibtisch und die Schüler mit ihrer Lehrerin standen schön in einer Reihe vor ihm. Er schaute kurz auf, vertiefte sich dann wieder in ein Tablet, das vor ihm lag und sagte zu den Fünfen: „Ich habe gehört, Ihr seid tatsächlich in Französisch viel besser geworden. Da verzeihe ich Eure Übergriffigkeit und gehe davon aus, dass sie im Dienst des Erfolgs geschehen sind.“ Silvia grinste und antwortete: „Und wir haben uns auch schöpferisch, kreativ betätigt. Das würden wir alle Dir gerne nachher zeigen.“ Manfred Burger schaute auf und lächelte: „Ich gehe davon aus, das hat mit dem USB-Stick zu tun, den Du da in der Hand hältst.“ Silvia nickte und er schickte die Fünf schon mal vor Wohnzimmer alles herzurichten. Zu Melanie sagte er, sie solle bleiben.

Kaum waren die anderen draußen stand er auf, ging auf Melanie zu, baute sich vor ihr auf und fragte dann: „Wie war das mit der Krüger? Mir ist da ja einiges zu Ohren gekommen.“ Melanie erzählte frank und frei, wie es ihr mit Frau und Herrn Krüger ergangen ist und deutete dabei auch auf ihre Beringung, die sie ja auch den beiden zu verdanken hatte. Manfred Burger blieb die ganze Zeit über vor ihr stehen und betrachtete sie bei jedem ihrer Worte eindringlich. Als sie die Ringe erwähnte, legte er seinen Zeigefinger auf ihren Mund. Sie begriff, dass sie nun schweigen sollte und er spielte kurz mit beiden Ringen an ihrem Busen. Diese Mistdinger wurden sofort wieder groß und fest und es war ihr unendlich peinlich, dass ihr Körper durch diese einfache Berührung direkt so reagierte. Als er dann die Ringe an ihrer Scham anfasste, wurde er bereits nass an seinen Fingern und Melanie hätte vor Scham im Boden versinken können.

Er jedoch tat, als wäre nichts und wischte nicht einmal seine Hand ab, als er zurück zu seinem Schreibtisch ging. Melanie bemerkte allerdings, dass er auf dem Weg heimlich an seiner Hand roch – genüsslich roch.

Am Schreibtisch angekommen erklärte er Melanie: „Das mit den Krügers tut mir Leid. Das hätte ich vorhersehen müssen. Die alte Ziege mochte dich vom ersten Tag an nicht. Ich werde sie von ihrem Posten entfernen und an irgendeine unwichtige Stelle im Ministerium versetzen lassen. Ich glaube die Zeugnisanerkennungsstelle wäre das Richtige für sie. Dann wirst Du die neue Schulleiterin, wenn Du einverstanden bist.“ Melanie schluckte und ihr Herz hüpfte. Das hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ja, sie wollte immer schon ihre alte Schule leiten, doch sie war doch noch zu jung dafür und jetzt mit ihrer Geschichte… 
… das würde niemals klappen.

Manfred Krüger ahnte ihre Gedanken und erklärte ihr: „Ich bin ein ziemlich mächtiger Mann, mit ziemlich guten Verbindungen und ich habe bei der Hälfte der Ressortleiter im Ministerium einen Stein im Brett und die andere Hälfte in der Hand. Es ist also abgemacht: Du leitest ab dem nächstmöglichen Termin die Schule!

Melanie konnte ihr Glück nicht fassen, doch Manfred Burger redete weiter: „Dass mit der Macht ist so eine Sache. Wenn man genug davon hat, ist man mehr und mehr alleine. Das geht mir leider genauso. Und da kommst jetzt Du ins Spiel: Du wirst mit Sack und Pack in das Häuschen an der Einfahrt ziehen. Es gehört ab sofort Dir und Du kannst es umgestalten, wie Du willst. Aber – Du gehorchst mir weiterhin und lebst auf diesem Gelände überwiegend nackt. Es sei denn Du bekommst Besuch, oder ich erlaube etwas Anderes. Des Weiteren bleiben die Ringe, wo sie sind. Ich finde sie kleiden dich ungeheuer gut und das gefällt mir. Und als dritte und letzte Bedingung will ich: Du bringst meine Tochter durchs Abi und begleitest sie während des Studiums. Sie ist toll, sie ist intelligent und ideenreich, doch leider ziemlich leicht ablenkbar und faul. Ich habe bisher nicht erlebt, dass sie für irgendjemanden außer mir etwas getan hat. Für Dich hat sie so einiges in die Wege geleitet. Sie mag Dich und ich will, dass Du auf sie schaust.“

Nach dieser langen Rede, schaute er Melanie eine ganze Weile einfach nur an und Melanie konnte vor Glück gar nichts sagen. Die Bedingungen schienen angesichts der Vorteile überhaupt nicht ins Gewicht zu fallen und so war es auch keine einzige Sekunde eine Frage – sie würde allem zustimmen.

Sie war momentan nur in der Lage zu nicken. Manfred Burger stand auf und erklärte: „So gehen wir mal rüber und schauen uns das Meisterwerk an.“

Er ging voran und Melanie folgte ihm. Der Film war noch einmal ein Peinlichkeitstest für sie. Manfred Burger schaute sich den ganzen Film schweigend an. Melanie sah dabei zum ersten Mal die Szenen im Unterricht, welche die Schüler aufgenommen hatten und auch diejenigen, die gerade gestern gedreht worden waren. Die Fünf hatten wirklich nichts ausgelassen, doch Herr Burger kommentierte nichts davon. Melanie war sich sicher, dass er nach diesem Film seine Meinung ändern und nicht mehr dafür sorgen würde, dass sie Schulleiterin würde. Er jedoch lobte die Schüler für die tollen Aufnahmen, den interessanten Schnitt und überhaupt für die Idee. Dann ordnete er an, dass dieser Film diesen Raum nicht verlassen dürfe und schaute dabei jeden der Fünf, einschließlich seiner Tochter eindringlich in die Augen. Da dachten wohl alle, dass jetzt noch ein Anschiss käme. Doch am Ende stand er auf, sagte Melanie, dass sie mitkommen sollte und ging mit ihr zurück in sein Büro.

Dort angekommen schubste er Melanie auf die Couch, die dort stand, holte seinen Prinzen, der schon steif und prächtig groß war, aus der Hose, setzte ihn an Melanies Muschi an und schob ihn Stück für Stück in sie hinein. Melanie hielt zunächst die Luft an, doch dann übermannte sie die Lust und Wellen der Lust durchzogen ihren Körper. Manfred Burger hatte es echt drauf. Er nagelte sie fast um den Verstand, ließ sie dann seinen Prinzen sauber lecken und wieder zum Wachsen bringen und tat es dann erneut. Erst nach der zweiten Runde schien er genug zu haben, packte seinen gereinigten Schwengel wieder in die Hose und sagte zu Melanie: „Das hier gehört von jetzt an auch regelmäßig mit dazu.“

Und so war es dann auch. Melanie zog, sehr zur Freude Silvias, in das Häuschen und wurde von ihr dort des Öfteren besucht. Sie zog auch in das Büro der Schulleitung und war wohl die erste Schulleiterin im Lande, die so gut wie nie Unterwäsche trug. Zudem ging sie noch mehrmals die Woche nackt hinüber zum Haupthaus um dort dem Hausherrn eine willige und gefügige Partnerin bei allen möglichen Spielchen zu sein. Sie wollte immer Lehrerin und wollte immer Schulleiterin werden und bekam noch so einiges dazu, was sie zwar niemals auf ihrem Wunschzettel hatte, was ihr aber das Leben schön und spannend machte.

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Chris72 schrieb am 15.07.2025 um 11:10 Uhr

Schönes Ende !!!

Gelika schrieb am 17.07.2025 um 12:25 Uhr

hat mir gefallen

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:46 Uhr

Wissen Sie, was guter Wein und interessante Beziehungen gemeinsam haben? Alles hängt von der richtigen Gesellschaft ab. Ich hoffe, du bist genau derjenige, der sich mit Genüssen auskennt. Lass uns das überprüfen? www.seeking.ct.ws

xaverle schrieb am 24.07.2025 um 08:43 Uhr

Heftig, aber sehr gut. Ein bisschen Zwang gegenüber den Mädels gefällt mir.