Marie wäscht Wäsche


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Marie schaute aus dem Schlafzimmerfenster in den sonnengefluteten Hof hinaus und dachte sich: "Gutes Wetter, dann wasch ich die Wäsche.'


Sie hatte sich mit Dana, einer  Bekanntschaft aus dem Internet übermorgen in einem Café verabredet. Marie war sehr aufgeregt und wollte dafür ihr bestes Outfit auffahren. 

Ihr hatte es viel Überwindung gekostet und auf dem Dating Portal musste sie dafür mit einigen skurrilen Frauen chatten. Sie selbst ging davon aus ziemlich  normal zu sein, höchstens, dass sie zurückgezogen lebte und nicht attraktiv genug wäre.
Bisher hatte  sie keine tiefgehenden Beziehungen oder sexuelle Erfahrungen mit Frauen gehabt, aber nun beschloß sie endlich ihre Schüchternheit zu überwinden. 

Marie wollte echte Leidenschaft erleben, sinnliche Blicke nach dem schönen Geschlecht oder zusammen im Bett einschlafen. Die Chance im Internet der Herzensfrau fürs Leben zu begegnen, anstatt im realen Leben, war bei ihrer Schüchternheit wesentlich höher.
Marie war mit ihren 23 Jahren 3 Jahre jünger als Dana, ihr war es recht, sie  wählte lieber eine Frau mit Erfahrung. Führen war nicht ihre Stärke, sie war eher still und abwartend.
Dana sah auf den Fotos mit ihren dunkelgewellten Haaren und ihrem Lächeln fantastisch aus, Marie war dunkelblond und trug einen langen geflochtenen Zopf. Dana hatte wunderschöne grünbraune Mandelaugen und eine sportliche Figur, Marie dunkelbraune Kulleraugen und fühlte sich an den Hüften viel zu mollig. 
Über Sex schrieb sie nicht mit Dana, es war ihr peinlich, dass sie unerfahren war. Egal, und wenn es nur eine nette Unterhaltung wäre, hätte sie für zukünftige Dates mehr Selbstsicherheit.
Sie redete sich ein, es wäre so etwas, wie ein Vorstellungsgespräch, dann gäbe sie ausreichend emotionalen Abstand zu einer totalen Blockade.
Lediglich mit einem weißen Slip bekleidet ging sie zum Kleiderschrank, um sich die blaue Leggins, das weiße Top und die Leinenbluse schnell überzustreifen. Die Leggins spannte sich  über ihr Hinterteil, während der Stoff sich in die Pospalte schmiegte und ihre weiblichen Rundungen noch mehr zur Geltung brachten. Ihre kleinen Brüste wurden von der offenen Leinenbluse kaschiert. Sportlich und bequem, fürs Wäschewaschen reichte es. Nun noch in die Slip- in-Sneakers schlüpfen.


Den Wäschekorb unter dem linken Arm und das Schlüsselbund in der rechten Hand, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu und  ging vorsichtig die Holztreppe zum Keller hinunter. Die alten Kellergänge waren ihr unheimlich, deshalb durchquerte sie schnellstmöglich das Labyrinth zum Waschkeller. 

'Sowas albernes,' lächelte sie ängstlich in sich hinein. Dort gab es Fenster und helle Lampen dementsprechend sicherer war es vor imaginären Gestalten und Geistern.
Im Waschkeller angekommen schaltete sie das Licht an. Marie stopfte die Wäsche in die Trommel und startete das Kurzprogramm. 

Zwischenzeitlich schaute sie, ob die Wäscheleinen frei wären. Marie ging zum Kellerfenster und spähte auf Bodenniveau vorsichtig hinaus. Sie blickte über die Vegetation und die Trockenleinen. Die Leinen waren frei und auf dem Nachbarhof hängte eine ältere Nachbarin seelenruhig ihre Wäsche auf. 

Marie kannte die Frau. Sie sah sie öfters im Hof und auf dem gegenüberliegenden Balkon. Im nahe gelegenen Supermarkt war sie ihr auch flüchtig begegnet. Sie kleidete sich konservativ, halt wie ältere Frauen, nur eleganter, als die Meisten. Marie schätzte sie zwischen fünfzig und sechzig Jahre.
Wenn die Wäsche fertig wäre und das Mütterchen weg, würde sie ihre Wäsche aufhängen. Jetzt hatte sie Zeit und einen guten Blickwinkel auf ihre Beine. Sie waren recht stramm und  sonnengebräunt, wie ihr Gesicht und die Arme. Es stand ihr gut und bildete einen interessanten Kontrast zu den blondgefärbten Haaren und den dunklen Augenbrauen.
Sie war bestimmt einen halben Kopf größer als Marie. Zu einer geblümten Bluse trug sie einen braun-beigegestreiften Rock. Man sah, dass sie sehr penibel auf ihr Äußeres achtete. Durch den kantigen Haarschnitt mit dem kurzen Pony wirkte sie sehr streng und akurat. 'Ob die auch so eine durchgeknallte Tante, wie die Weiber im Chat, ist?' Fragte sich Anna still.
Plötzlich schaute die Dame in Richtung des Kellerfensters. Anna duckte sich schnell.
Sie wusste nicht, was sie so anzog, die Frau war keine Schönheit, hatte aber eine sehr weibliche Figur und ihr markantes Gesicht mit der großen Nase fand sie schon interessant. Vielleicht lag es auch daran, dass Marie sich zu Frauen mit Erfahrung hingezogen fühlte, aber die war nun doch zu alt. Mit Dana kam sie nicht mit.
Marie sah, wie die Nachbarin sich nach der Wäsche beugte, wodurch ihr Rock höher rutschte und sich die gebräunten Oberschenkel entblößten.
Maries Neugierde war geweckt und ein undefinierbares Gefühl stieg in ihr hoch.
'Schöne Beine hat sie', resümierte Marie.
Dann reckte sie sich nach der Leine, um die Wäsche aufzuhängen. Dabei streckte sich  ihre breite Hüfte in die Höh und die Waden spannten sich an. 
Marie schaute aus ihrem Versteck zu und die Frau kam immer näher. Mit jedem Mal sah Marie mehr Haut der schönen Beine. Keine sechs Meter am Zaun beugte sich die Dame wieder nach einem Wäschestück, dabei schob sich der Rock wieder hoch.  Die Oberschenkel  entblößten sich und dazu ein beachtlicher Teil ihres nackten Hinterteils dazu.
'Trägt die keine Unterwäsche?' Fragte sich Marie empört. Sie hielt instinktiv ihre Hand vor den Mund, um keinen Muckser zu machen. Sie war amüsiert und fasziniert gleichzeitig. Das erotische Schauspiel wiederholte sich noch einige Male. Marie schaute nun genauer hin, doch zu ihrer Enttäuschung zog die Alte mit ihrem leeren Wäschekorb von dannen und Marie ging vom Fenster weg.
Nach einer Viertelstunde stieg Marie die Kellertreppe zum Hof hoch und hängte ihre frisch gewaschene Wäsche auf. Dicht am Zaun hing die Wäsche von der Nachbarin. Sie ging nah daran vorbei und der Duft wehte zu ihr rüber. Es war herrlich frisch und gab ihr eine erotische Verbindung zu ihrer Fantasie.
Auf dem Rückweg ging Marie verträumt, vom Schauspiel im Hof, den düsteren Kellergang entlang. 
"Guten Tag," ertönte plötzlich eine tiefe weibliche Stimme aus dem Halbdunkel.
Marie fuhr vor Schreck zusammen, als  die alte Nachbarin sich knapp einen Meter vor ihr aufbaute. 
"Haben Sie mich erschreckt," rief Marie und hielt sich die Hand vors Herz.
Die Nachbarin war fast einen Kopf größer und schaute auf Marie abschätzend mit ihren rehbraunen Augen herab. Sie war dezent geschminkt und hatte einen großen Mund, um den sich feine Falten zogen. Ein schweres, süßes Parfüm umwaberte sie. Es roch sehr angenehm.
Souverän antwortete sie: "Ich wollte Sie nicht erschrecken, ich vermisse ein Wäschestück, anscheinend ist es in den Nachbargarten geweht. Ich besitze einen Schlüssel für die Verbindungstüren hier im Wohnblock."


Marie hatte nicht damit gerechnet der Alten so nah im Halbdunkel zu begegnen, es war unheimlich. Ihr Kopfkino sprang wieder an und in ihr stieg Panik auf, dass sie mit ihrem Voyeurismus konfrontiert würde oder war sie ein Psycho?
"Ähm, ich habe keine Unterhose gesehen," entgegnete Marie mit leiser Stimme und bemerkte sofort ihre ungeschickte Doppeldeutigkeit. 'Oh nein,' dachte sie und spürte ihre aufsteigende Gesichtsröte.
"Stimmt, ich suche mein Höschen," funkelte die Nachbarin Marie mit einem wissenden Blick an.
"Ähm...nein , ich....habe keines gesehen, ... in unseren Garten, ... meine ich," stotterte Marie völlig aus dem Takt.
"Das glaube ich Ihnen,"lächelte die Alte, "ich schau lieber selbst nach."
"Ja ähm, machen sie das, die Tür ist nicht abgeschlossen," erwiderte Marie unsicher.
Die Frau ging an Marie mit wehendem Duft vorbei, drehte sich plötzlich um und sagte:" Hätte ich fast vergessen. Auf unserem Grundstück ist vor einer Woche ein bunter Slip rübergeweht worden. Ist das Ihrer?" Sie kam dicht auf Marie zu und sagte:"Ich habe ihn vorsichtshalber mit zu mir genommen." und fixierte Marie mit ihren durchdringenden Augen.
Marie dachte nach und sagte verdattert," Ähm, ....könnte sein."
Die Frau fasste Marie am Unterarm und sagte:" Mein Name ist Sonja Bär, Sie können sie  bei mir abholen." Und lächelte sie an.
Marie spürte die warme, weiche Hand und erwiderte nervös. "Ähm.... ja, ich hole sie ab. ....Wann kann ich vorbei kommen?" 
"Heute Nachmittag, ich schaue jetzt nach meinem Höschen, heute ist es windig und es zieht," sagte Frau Bär und ging ihrer Wege.
"Mein Name ist Marie," rief sie hinterher, aber Frau Bär ging unbeirrt weiter. Marie schaute ihr auf die wogenden Hüften nach und fragte sich, ob sie etwas drunter hatte und an diese schräge Begegnung.


Zurück in ihrer Wohnung, brühte sich Marie einen Kaffee auf und schaute in die Nachrichtenbox vom Datingportal. Fünf Ansichten, ein Herzchen und eine neue Nachricht von discocat2006: "Hallo, finde dein Portraitfoto mega, suche wilde Katze fürs Ausgehen und Party machen, Sina Kusssmiley." Marie klickte aufs Profil und sah eine pubertäre 21 Jährige.
"Danke für die Blumen, ich bevorzuge Ältere, sorry und viel Erfolg, Marie."
Mit Dana konnte die gar nicht konkurrieren und dann noch durch alle Bars geschleppt werden, nein Danke. In Ruhe trank sie ihren Kaffee aus und hörte etwas Musik.
Nachmittags ging Marie los, um ihren Schlüpfer zu holen. Echt peinlich, ihre intime Bekleidung bei einer Fremden zu erbitten. 
Sie klingelte und der Summer öffnete die Haustür. Marie wusste, dass sie in der Hochparterre wohnte, sie hatte Frau Bär ab öfters auf dem Balkon gesehen.
Imposant stand Frau Bär in der Tür, sie trug ein ärmelloses, dunkelbraunes Hemdkleid, mit gelbweißen Lilien. Geschlossen von goldenen Knöpfen und einem Stoffband zu einer am Bauch gebundenen Schleife. Dazu zierte sie eine Bernsteinkette um den Hals und ein ebensolches Armband. Sie sah trotz ihres Alters elegant und verführerisch aus. 
"Da bin ich, ich wollte meinen Schlüpfer abholen," sagte Marie kleinlaut und erwartete ihr Wäschestück.
"Der Slip liegt zwischen meiner Wäsche, kommen Sie rein, ich habe Tee für uns beide vorbereitet", sagte die Bär lächelnd und schob Marie ungefragt mit der Hand sanft am Rücken in den Wohnungsflur. Marie folgte gehorsam ihrer spontanen Einladung. 

"Gerade durch ist die Küche, nehmen am Tisch Platz. Ich muss kurz ins Bad."
Zaghaft und um sich blickend ging Marie durch den langen Flur, während sich die Tür hinter Frau Bär schloß. Aus der Küche kam ihr unbekannte Musik und der Geruch von süßem Gebäck entgegen.
Sie setzte sich an einen hölzernen Tisch auf dem zwei chinesische Tassen und eine Teekanne auf einem Stövchen standen. Daneben ein blauverzierter Teller, beladen mit Keksen. Die theatralische Musik klang französisch und von einer Frau gesungen, anscheinend etwas über Liebe. 
Marie schweifte mit dem Blick durch die Küche. Sie war im klassischen Landhausstil aus heller Eiche mit Vitrinenschränken eingerichtet. In den Regalen und den Arbeitsflächen hingen und standen verschiedene Kochutensilien sauber und sortiert. Marie kochte selbst gerne und sah, dass Frau Bär ein Faible für gutes Essen besaß. An der Wand hingen mehrere Fotos, es waren meistens Gruppenfotos, wohl von Sportaktivitäten und Wanderungen. Auf einem Foto waren lachende Frauen in der Sauna mit Badehandtücher bedeckt, auf einem anderen konnte man eine Gymnastiktruppe erahnen. Auf einem Weiteren eine Skigruppe hinter einem Schneemann. Sie hatte anscheinend viele soziale Kontakte.
Am liebsten wäre sie näher an die Fotos ran getreten, aber sie konnte ihre Neugierde gerade noch zähmen. 


"Das sind Fotos von der Schwesternschaft," kam es plötzlich von der Küchentür.
Frau Bär stolzierte souverän mit einem Schwung Unterwäsche, wie eine alternde Diva zum Tisch und lud den Stapel darauf ab. 
"Die Fotos gefallen mir, es sind viele Gruppenfotos dabei. Sind Sie sowas wie eine Diakonin?" Fragte Marie naiv.
"Alles Andere, als das," lachte Frau Bär auf, "obwohl es gewisse Vorzüge hätte. Ich freue mich, dass Sie meine spontane Einladung angenommen haben," sprach sie und strich mit ihrer Hand  beim Vorbeigehen über Maries Schulter.
Marie empfand es ungewohnt, aber angenehm und schaute heimlich den wogenden breiten Hüften hinterher. 
"Eigentlich hat sie mich in ihre Wohnung geschoben, aber nachbarschaftliche Kontakte schaden nicht," dachte sie sich.
"Es ist ein Sport- und Freizeitverein für Frauen, ich bin dort seit über dreißig Jahre aktiv. Auf den Fotos von früher hatte ich längere Haare und weniger Pfunde. Treiben Sie auch Sport? Ich habe Sie im alten Hallenbad vor ein paar Wochen gesehen."
Sie stand vor Marie, beugte sich über sie und griff nach einem Feuerzeug, um eine Kerze anzuzünden. Dabei kam sie mit ihrem Oberteil sehr nah an Annas Gesicht ran, die auf das braungebrannte Dekolleté starrte und die Bernsteinkette vor ihren Augen hin und her pendelte. Ihr süßliches Parfüm stieg Marie in die Nase. 'Sie riecht richtig gut.' sinnierte sie.
Aus ihrem Gedanken gerissen antwortete sie:"Ja, ich schwimme sehr gerne und mache am Wochenende kleine Radtouren ins Grüne," sagte Marie und fragte sich, 'Dass sie sich an mich erinnert und wer beobachtet hier wen?' 
Frau Bär setzte sich auf den Stuhl und schlug das rechte über das linke Bein. Die Arme und Beine glänzten von der Creme. Lederne Flipflops und  lackierte Zehennägel zierten ihre Füße.
"Eine Tasse Tee? Dazu Zucker oder Honig aus dem Töpfchen?" lächelte Frau Bär mit ihrem rot geschminkten Mund Marie geheimnisvoll an.
"Ja gerne mit zwei Teelöffel Zucker." lächelte Marie irritiert zurück.
Frau Bär schenkte den Tee ein.
"Sie sind eine ganz Süße," befand sie und schüttete den Zucker in den Tee. Marie sah auf die gepflegten Hände, mit den hübschen Ringen und den rotbraunmetallic lackierten Fingernägel. Alles passte und sprühte eine erhabene Schönheit aus. Sie trug ihre Falten mit Würde, das imponierte Marie. Sie hatte Klasse, das gefiel ihr.


"Möchten Sie vom Gebäck kosten? Selbst gebacken." Frau Bär reichte Marie den Teller mit Keksen.
Ja, gerne, sagte Marie und freute sich über die Aufmerksamkeit, die ihr von der alten Dame zugetragen wurde und nahm sich einen Keks.
"Sie wohnen hier noch nicht lange?!" Stellte Frau Bär fest.
"Ja, richtig, ich bin vor fünf Monaten eingezogen," antwortete Marie. "Ich habe mich gerade fertig eingerichtet. Mir gefällt es hier sehr gut," und biss in den Keks. Er schmeckte lecker und passte zum Tee. 
"Ja, geht mir genauso und es ist nicht weit zum Kiez. Es gibt eine Menge verschiedener Bars und Lokale. Sie wohnen alleine?" Fragte die Bär neugierig.
"Ja, ich wohne allein, bisher hat sich nichts ergeben. Und Sie?" Fragte Marie zurück und schaute vergeblich nach einem Mann auf den Fotos.
"Ich lebe auch allein, habe aber viele Freundinnen," sie sah demonstrativ auf ihre Fotos. "So eine junge und bildhübsche Frau wie Sie ist allein? Ich bin ja ordentlich was älter, da hat man seine Erfahrungen." antwortete Frau Bär.
"Danke schön." Sagte Marie geschmeichelt. "Ich finde, Sie sehen fabelhaft aus, " intervenierte Marie ernst.
Frau Bär winkte lächelnd ab, "wenn Sie es meinen, dann glaube ich Ihnen das."
"Das können Sie," sagte Marie und strich sich verlegen über den Hals und fragte sich was diese souveräne Frau wohl machte. "Was arbeiten Sie?" Fragte Marie und erwartete Pensionärin als Antwort.
"Ich bin psychologische Beraterin für junge Existenzgründer und leite freiberuflich eine Agentur. Wenn sie sich selbstständig machen wollen, wenden Sie sich vorher an mich, ich betreue Sie gern."
Marie war beeindruckt von Frau Bärs beruflicher Karriere und dem exklusiven Angebot, ihr Auftreten bestätigte es wirkungsvoll.
"Und was macht so eine hübsche junge Frau, beruflich" fragte Frau Bär.
"Momentan arbeite ich als Bürogehilfin und beginne bald mein Studium für Medizin" sagte Marie. Sie führte ihre Studiumswahl und Fachrichtung aus und erzählte vom wenig befriedigenden Arbeitsalltag im Büro. 
"Sie sind unabhängig und sorgen für ihre Zukunft, das finde ich beachtlich und erledigen ihren Haushalt selbst. Sogar ihre Wäsche hängen sie noch draußen auf. Kaum jemand macht das noch. Ich mache es, weil die Wäsche diesen unverwechselbaren Frischeduft hat," resümierte Frau Bär.
"Ja, bestätigte Marie begeistert, ich liebe diesen Duft auch. Wäschewaschen ist für mich ein ganz besonderes Ritual, nur dieser dunkle Keller, wo Sie mich fast zu Tode erschreckt haben."
"Ich beiße doch nicht, Marie" winkte die Bär ab. Sie beugte sich vor und tätschelte beruhigend Maries Knie. "Es gibt halt nichts über ein gepflegtes Äußeres, es ist der Spiegel des Inneren. Wenn alles harmoniert, wirkt es sich positiv auf die Seele aus."
Ja,  das haben Sie gut formuliert," Marie hätte Frau Bär am liebsten auch gerne kurz berührt, traute sich jedoch nicht. Frau Bär schaute sie seltsam länger in die Augen, Anna schluckte auf.
"Ich habe einen bunten Kleidungsstil, aber ich achte sehr auf die Kombinationen, die Farbspiele beflügeln mein Wohlbefinden," lenkte Marie ab. Sie fühlte sich pudelwohl in Frau Bärs Nähe und erklärte ihr die Vorteile für bequeme Kleidung. Frau Bär sprach ihr wohlwollend zu: "Ihr buntes Outfit gefällt mir sehr gut und Sie haben eine tolle Figur."
Marie lächelte verschämt zurück und senkte verlegen den Blick auf den Boden: "Dankeschön, ich bin etwas untenrum pummelig. Ich mag es bequem, deshalb trag ich sie eigentlich nur Zuhause. Sie sehen toll aus mit ihrem hübschen, edlem Kleid und dem  Bersteinschmuck, einfach Klasse," himmelte Marie Frau Bär fast an.
"Danke für das Kompliment, ich wollte heute Abend noch ausgehen. Die Leggins steht Ihnen hervorragend, Sie sehen zum Anbeißen aus, ihre Kurven kommen wunderbar zur Geltung und ihr Slip zeichnet sich sexy an der Leggins ab. Da möchte Frau am liebsten mehr sehen. Trägt sich der Stoff angenehm? Darf ich mal anfassen?"
Ohne die Antwort abzuwarten beugte sich Frau Bär vor und fasste Marie mit der Hand über die Hüfte, wo sich der Schlüpfer abzeichnete und streichelte dabei ihr zärtlich über die Hüfte. 
Marie lächelte Frau Bär entzückt an und genoß die Streicheleinheit. 

Fragte sich aber, 'hat sie wirklich Frau gesagt?'
"Oh, vielen Dank - , das - freut mich, ich kann - es nur wiedergeben, stotterte sie und schaute auf die Hand, die über ihre Hüfte fuhr. 

"Sie haben eine tolle Ausstrahlunng. Es passt alles so schön zu ihnen, Ihre Einrichtung, Ihr Äußeres und die Lebenseinstellung. Ich fühle mich so wohl bei Ihnen, als kennen wir uns schon länger." Marie bekam ein heftiges Kribbeln im Bauch. 
Frau Bär hob elegant die Tasse und nippte am Tee. Dabei schaute sie geheimnisvoll Marie über den Tassenrand an. Sie weitete ihre Augen und strahlte über das ganze Gesicht.
"Sie und ich haben einige Gemeinsamkeiten und ich empfinde eine tiefe Sympathie für Sie. Sie sind, wie ich häuslich und haben vielseitige Interessen. Und auch einen Sinn für das Schöne. Wir können uns gerne wieder sehen."
'Was meint sie damit? Raspelt sie Süßholz oder ist es nur überschwenglich gemeint? Ich finde diese Frau einfach sexy und verführerisch.' Marie konnte ihre Gedanken und Gefühle nicht mehr klar einordnen.
Frau Bär hielt wieder inne und es entstand eine kurze Stille.
Das Schweigen brachte die Atmosphäre zum knistern. Marie nestelte verlegen mit ihren Fingern.
Einerseits wollte sie gehen, andererseits hielten sie Frau Bärs zweideutige Andeutungen und Berührungen zum Verweilen. Marie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Am besten, sie blieb passiv  und wartete ab.


Als wenn Frau Bär ihre Gedanken und Gefühle erriet, sagte sie: "Ich will Sie nicht weiter aufhalten, ich suche Ihnen Ihren Schlüpfer raus. Ich habe meine Unterwäsche aussortiert, Ihrer liegt hier zwischen."
Marie war enttäuscht, dass sie nach Hause musste, obwohl sie jetzt liebend gerne bei Frau Bär geblieben wäre.
"Nein im Gegenteil, Sie halten mich nicht auf, ich unterhalte mich gerne mit Ihnen. Sie sind mir auch sehr sympathisch," widersprach Marie fast flehentlich.
Sie sah, wie Frau Bär das oberste Höschen aufnahm und demonstrativ auffaltete. Es war blau mit seitlichen transparenten Stoff, oben war eine kleine Schleife. Dann ein Rotes mit schwarzen Streifen an der Seite und Straßperlen. Danach einen cremefarbenen mit Rüschen. Marie gefiel die Wäsche sehr und hätte sie jetzt an der richtigen Stelle gesehen. Sie fühlte sich auf die Folter gespannt.
"Gefällt es Ihnen? Tragen Sie auch Dessous?" Die Bär schwenkte mit dem sexy Höschen hin und her.
"Ich habe keine, ich finde Ihre Unterwäsche sehr hübsch, sie steht Ihnen bestimmt gut." Wenn sie überhaupt was unten anhat,' dachte Marie keck.
"Bei Ihrer sexy Figur kann ich mir Dessous bei Ihnen auch gut vorstellen," lächelte Frau Bär zwinkernd.
Marie war sich unsicher, ob sie die Signale falsch verstand. Frau Bär hätte ihr die Kleidung vom Leib reißen können. Sie wünschte es sich von Herzen. Sie dachte kurz an Dana, aber diese Welt war jetzt weit weg.
Frau Bär nahm den Wäschestapel auf und nestelte daran. Plötzlich fiel ihr der Stapel direkt vor die Füße.


"Ooooh, wie ungeschickt von mir," rief Frau Bär entsetzt auf.
Marie sprang von ihrem Stuhl, um die Wäsche helfend aufzuheben. 
"Ich mache das, bleiben Sie sitzen," sagte sie knieend und hob sorgsam die Höschen auf. 
"Das ist mir aber unangenehm. Danke, Sie sind so fürsorglich zu mir," sagte Frau Bär, affektiert, während sich ihre gebräunten Knie unbemerkt weit auseinander bewegten. 
Auf dem Boden lagen alles hochwertige Dessous, keine gewöhnliche Unterwäsche. Marie sammelte ein Höschen nach dem Anderen auf und faltete sie zusammen. Es waren welche mit Spitzenbesatz, aus Satin, halb durchsichtig und in allen Farben. Ein sehr intimer und reizvoller Einblick. Marie stellte sich vor, wie Frau Bär darin aussähe und wünschte es sich.
"Das mach ich doch gerne, Ihre  Unterwäsche ist wunderschön und sie fühlt sich fantastisch weich an. Sie sehen bestimmt sehr sexy darin aus. Seltsam, mein Slip ist nicht dabei," wunderte sie sich.


Marie hob langsam den Kopf und blieb mit dem Blick an einem schokobraunen Slip mit Spitzen und weißen Strassperlen im weit geöffneten Schritt von Frau Bär haften. An den Rändern schaute dunkles Schamhaar hervor. Schlagartig wich ihre Fantasie der Realität.
"Und wie steht mir dieses Höschen?" Fragte Frau Bär lüstern. Sie raffte ihr Rockschoß zurück und strich sich mit der Hand am Oberschenkel entlang, dann langsam über ihr Höschen. 
Wie das Kaninchen vor der Schlange hauchte Marie irritiert, "ähm..., ja, ...das gefällt mir besonders gut," und war von dem erotischen Anblick wie verzaubert. "Sie... Sie haben wunderschöne Beine" stammelte sie weiter. 
Bevor sie sich berappeln konnte, legte Frau Bär nach."Komm näher, Marie, dann kannst du es auch fühlen," sagte sie und winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich.
"Näher?" Fragte Marie ungläubig.
"Ja, komm näher!" Befahl Frau Bär leise.
Marie folgte Frau Bärs Aufforderung und krabbelte unsicher auf allen Vieren zwischen die Beine von Frau Bär. Es roch angenehm nach Waschmittel und der Creme an den Beinen. Sie kniete dicht am Höschen und sah auf die gebräunte Haut der Beine. Es war himmlisch.
Frau Bär streichelte sacht Maries Wange. "Ich hab es extra für dich angezogen. Fühl mal den Stoff," sie strich  über den Kopf, dann packte sie sacht den Hinterkopf und drückte Maries Gesicht leicht an ihren Schritt. "Wie fühlt es sich an?" 
Marie ließ sich an den warmen Stoff drücken und genoß mit Wollust den Geruch und die Körperwärme von Frau Bär. Ihr Kopf war leer, sie fühlte sich geborgen und erregt. "Emhheeemm," brummte Marie bejahend in den Slip hinein.
"Hmmmmm....., ist das schööön," stöhnte Frau Bär auf, während sie Maries Haar streichelte, "das wollte ich schon die ganze Zeit mit dir."
Marie  klammerte sich an Frau Bärs Beinen und schmuste ausgiebig mit dem Schritt. Sie genoß jede Sekunde und dachte, "ich auch."
"Du bist mir wochenlang aufgefallen und dass du mich ständig beobachtest. Ich finde dich sehr attraktiv " sagte Frau Bär, packte Maries Zopf und hob sie dicht an ihr Gesicht hoch. Sie küsste sie zärtlich auf den Mund. Marie konnte es nicht leugnen, sie hat sie tatsächlich über Wochen heimlich beobachtet. Sie zog es lieber vor, sich ihr schweigend hinzugeben.
"Komm hoch zu mir" befahl ihr Frau Bär und zog sie an den Armen hoch. Marie schwang sich auf den Schoß.
Frau Bär zog Marie näher an den Hüften zu sich und küsste sie, während Marie ihre Arme um den Hals legte. Sie erkundeten gegenseitig ihre Gesichter mit den Händen beim Küssen. Frau Bärs Haut war trotz ihres Alters wunderschön weich. Sie sahen sich für eine kurze Zeit an und lächelten sich zu, als wüssten sie,  dass sie sich ihrer Entscheidung sicher waren. Frau Bär nahm Maries Kopf, zog ihn an ihr Gesicht und küsste sie. Dabei öffnete sie den Mund und schob die Zunge zwischen Maries Lippen, während diese nur darauf gewartet hat. Für sie war es purer Sex, es schmeckte wunderbar und Frau Bär züngelte leidenschaftlich mit Maries Zunge. Die Küsse wurden heftiger, so als wollten beide sich verschlingen. Frau Bärs Hände glitten fest an Maries Körper entlang, sie ließ ihren Mund über den Hals gleiten, leckte und lutschte daran. Marie entblößte stöhnend ihren Nacken und drückte ihre Brüste an die der Bärs. Ihr fuhr es in Schauern den Rücken herunter und sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Frau Bär gleitete mit ihren Händen über die Hüfte, dann hoch an der Flanke und endete an Maries Brüste.
Marie fühlte sich beim Kneten und Streicheln ihres Busen immer erregter.
Eine ganze Zeit küssten und ertasteten beide ihre Körper bis Frau Bär Marie ins Ohr hauchte: "Möchtest du mit mir vögeln?"
Diese Frau war der Wahnsinn, was Spontanität anging "Jaaa" erwiderte die junge Frau. Frau Bär zog Marie zu sich heran und küsste sie wieder, dabei fasste sie ihr zwischen die Beine und rieb ihr mit der Hand im Schritt. Kurz darauf flüsterte sie: "Gehen wir lieber ins Schlafzimmer"
"Ja gerne," flüsterte Marie nicktend und dachte, 'Du kannst mit mir anstellen, was du willst.'
Frau Bär nahm Maries Hand und führte sie Händchen haltend durch den Flur ins Schlafzimmer. Sie konnte nicht fassen, dass eine so außergewöhnliche Frau sich auf sie einlassen würde. Sie freute sich gleich in Frau Bärs Armen zu liegen. 

Vor dem Bett angekommen umarmte Frau Bär Marie von hinten. Marie lehnte sich genüsslich an sie, während Frau Bär ihr den Nacken küsste und über den Bauch entlang strich, dann die Brüste streichelte. Sie löste sich und ging zur Bettkante und schlug die Überdecke zurück.
"Setz dich," sagte sie und klopfte mit der flachen Hand aufs Bett.
"Du ... bist die erste Frau," sagte Marie schüchtern und setzte sich hin. Frau Bär lächelte sie verständnisvoll an und beugte sich.
"Das ist nicht schlimm, ich bin bei dir," tröstete Frau Bär Anna und küsste sie.
Frau Bär erhob sich vor Marie und begann langsam ihr Kleid aufzuknöpfen Mit einem Zug löste sie die Schleife. Wie ein Vorhang fiel es auseinander und ein komplett gebräunter Körper kam zum Vorschein. Marie genoß diesen erotischen Augenblick, im Gegenzug sonnte sich Frau Bär ungeniert an Maries gierigen Blicken. Marie strich Frau Bär seicht über den vorgewölbten Bauch und küsste ihn.
Dann öffnete die Bär den Vorderverschluss des BHs und ihre Brüste fielen von der Schwerkraft auf den Bauch herab. Sie reichten fast bis an den Bauchnabel und hatten seitlich Falten, glänzend von der Creme und die Brustwarzen hingen wie Schokoladentropfen herunter. Marie streichelte auch die Brüste und wiegte sie in ihren Händen.
Dann beugte Frau Bär ihren Oberkörper vor und streifte behend ihr Höschen über die Knie bis an die Fußknöchel runter. Die langen Hängebrüste baumelten verführerisch dabei hin und her. Sie stieg graziös aus dem Höschen. 
Marie hatte nun Frau Bärs Oberschenkel und ihre Scheide direkt vor ihrem Gesicht. Aus den großen dunklen Schamlippen wuchsen zwei  blassrosa innere Schamlippen deutlich heraus, die sich kräuselten. Alles war gesäumt von glattem und dunklem Schamhaar. Marie schluckte vor Verlangen auf.
Frau Bär beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Anna fasste Frau Bär an die Schultern und ertastete die vor ihr schwingenden Brüste und knetete sie zart. Es war einfach göttlich und diese alte Frau war wunderschön, so nackt, wie sie vor ihr stand. Sie hob eine Brust an und küsste sie mehrfach. Sie schob die Zunge heraus und kreiste mit ihr um die Brustwarzen. Frau Bär seufzte auf, "Ahhh... , das ist gut, Marie.... beiß mich."
Marie knabberte leicht dran.
"Hmmmmm,...  etwas doller," und sie sog dabei die Luft zwischen die Zähne.
Marie wurde mutiger und biss fester.
"Ja, Marie, ....so ist es gut. Komm zu mir." und zog Marie an den Händen zu sich ran. Sie strich das offene Hemd über die Schultern. Es fiel ungesehen auf den Boden. Dann lupfte sie ihr das Top über die Brüste und zog es über den Kopf. Die kleinen Brüste mit den zartrosa Brustwarzen standen erregt aufrecht. 
Sie schaute auf die Brüste." Sind die süß und so zartrosa" und streichelte kreiselnd um die vorstehende Brustwarze herum, dann kniff sie leicht zu.
"Hmmmm" stieß Marie leise aus und genoß den Lustschmerz. 
Sie schob Marie weg und zog ihr geschickt die Leggins und den Slip über den Hintern. Frau Bär stieß Marie aufs Bett und ging mit dem offenen Kleid in die Hocke, was Marie vulgär, aber sexy fand und streifte die Hosen bis zu den Füßen. In Sekunden zog sie ihr die Sneakers von den Füßen.
"Hoch mit deinen sexy Beinen."befahl die Bär.
Marie hob sie hoch und Frau Bär streifte  die Hosen über ihre Füße. Sie streichte über die nackten Beine und betrachtete sie kennerisch.
"So zarte Haut und schön bist du, Süße."
Frau Bär erhob sich grazil und ließ ihr Kleid fallen. Marie bewunderte den nahtlos gebräunten und gesalbten Körper. Selbst ohne Kleidung sah die alte Frau erhaben aus.
Mit einer Armgeste gab sie zu verstehen, auf das Bett zu steigen. Marie krabbelte nackt auf das Bett und bekam dabei einen Klatscher von Frau Bär auf ihr Gesäß. Sie legte sich auf den Rücken. Frau Bär stieg zu Marie mit einem lüsternen Lächeln hinterher. Sehnsüchtig erwartete Marie Frau Bär und öffnete instinktiv ihre Arme und Beine. Frau Bär beugte sich darüber und küsste sie, die langen Brüste und die Kette schleiften sacht über Maries Brust. Anna nahm eine Brust und nuckelte sie liebkosend, während Frau Bär aufstöhnte.
"Entspann dich," sagte Frau Bär und glitt mit ihrer Hand zwischen Maries Beine und fuhr flüchtig über den Venushügel. Kreisend fuhren ihre Finger um die Scheide herum. Frau Bär fixierte Maries Augen auf sich.
Dann spürte Marie erst zwei Finger, die sich auf den inneren Schamlippen hin und her schoben. Sie zwängten sich kurz hinein und öffneten den nassen Spalt. Frau Bär glitschte vorsichtig hin und her.  Dabei setzte sie sich aufrecht hin und massierte Maries Schamlippen mit beiden Händen, während sie sie lächelnd ansah.
Frau Bär schob mit einer Hand die Finger hinein und massierte mit der anderen die inneren Schamlippen immer schneller hin und her. Marie zuckte es durch ihren Unterleib. Laut schmatzend rieben die Finger immer schneller und die Finger in der Vagina drückten gleichzeitig fester, da stöhnte Marie laut  "Jaaaa.. , ja... , hmmhmmm, iiich kommeeee," heraus.
In pulsierenden Strömen  stieß die Erregung durch ihren Körper und sie bekam einen heftigen Höhepunkt. Sie presste die Schenkel zusammen und zuckte am ganzen Körper.
Frau Bär hielt inne und kam zu Marie. Sie nahm sie in die Arme und küsste sie herzlich, Marie fühlte sich geborgen und beschützt in Frau Bärs Armen, sie weinte vor Freude. 
"Ich bin doch bei dir," flüsterte Frau Bär.
"Ich weiß, ich bin so glücklich," sagte Marie.
Sie streichelten sich eine Weile, dann stieg Frau Bär über Marie und küsste  ihren Körper herab bis zum Venushügel.
Sie umkreiste Maries Scheide mit der Zunge und den Lippen und küsste sie, während Marie den heißen Atem spürte. Frau Bär kam den Schamlippen immer näher, leckte dabei ausgiebig an ihren Leisten.  Marie kitzelte es und machte sie immer geiler. Dann fuhr sie mit mehreren Zungenstrichen über die Schamlippen. Marie zuckte zusammen und Frau Bär drang mit der Zunge in die inneren Schamlippen ein und züngelte sich hoch bis zum Kitzler. Marie fiel in Ekstase bekam einen weiteren Höhepunkt. Sie bebte von Kopf bis Fuß und fühlte sich glühend heiß.
Frau Bär legte sich neben die erregte Marie, schaute sie an und gab ihr liebe Küsschen an Stirn und Wange.
"Möchtest du mich auch verwöhnen? Komm, streichel mich."und spreizte ungeniert ihre Beine.
Marie nickte schüchtern. Sie kam hoch, dann kniete sie sich zwischen die Beine und streichelte Frau Bär über bauch und Oberschenkel und umkreiste die behaarte Scheide. Dann kam sie auf die großen weichen Schamlippen. Im Spalt der inneren Schamlippen funkelte etwas Flüssigkeit. Sie rubbelte seicht über die Scheide und es wurde immer feuchter. Frau Bär nahm Annas Hand und drückte sie fester an die Vagina.
"Du kannst deine Finger reinstecken und mich von innen massieren" forderte Frau Bär Marie auf. "Probier's einfach aus, ich sag dir, wenn's zwicken sollte."
Marie steckte einen Finger hinein und ertastete Frau Bärs Vagina. Es war wunderschön warm und glitschig. 
"Tiefer und steck noch mehr Finger rein du kannst schön fest rubbeln." Marie steckte jetzt drei Finger hinein und drückte beim Reiben fester.
"Ahhhh, ...ja, ja... rubbel mich, ja gut, schneller. Mach bitte weiter ja, ja. Küss mich, aber mach weiter."
Sie griff nach Maries Zopf und zog sie zu sich, während Marie fleißig die nasse Scheide rieb. Frau Bär war ganz heiß geschwitzt und atmete tief ein und aus 
"Yiieeeeh, ja, ..ja, ja, ja... jaaaaaa," schrie sie kurz auf und zog Marie ganz zu sich.
"Du hast mich ganz geil gemacht, du bist so süß," keuchte sie Anna ins Ohr, "möchtest du mich auch lecken?"
Marie nickte wieder und küsste sie. Sie ging genauso vor, wie Frau Bär es bei ihr machte. Vom Hals über die Brüste, liebkoste sie ihren Bauch und kam in den Schambereich.
Marie war noch nie so dicht an einer nackten Vagina mit ihrem Mund. Sie roch den feuchten Duft und küsste sie ganz sacht, dann noch mal. Etwas Scheidensekret blieb an ihren Lippen haften, sie fuhr sich mit der Zunge darüber. Automatisch streckte sie die Zunge heraus und fuhr über die inneren Schamlippen. 
"Ja, leck mich, Marie." sagte Frau Bär sanft und zog ihre Beine nach oben, damit Marie besser rankam.
Es schmeckte ihr so gut und war ein tolles Gefühl Frau Bär mit allen Sinnen so nah zu sein. Die Schamlippen waren noch ganz feucht und sie presste immer fester die Zunge und den Mund drauf. Frau Bär stieß einen Freudensseufzer aus, was sie veranlasste, die Zunge jetzt richtig reinzustecken und hin und her und von oben nach unten zu züngeln. Sie spürte, dass vertikales lecken Frau Bär viel mehr erregte und deshalb ging sie dazu über und presste mit ihrer Zunge noch fester und schneller über den Kitzler.
"Mach sachte, aber schnell, jaaa, gut. Ohhh ich komm gleich wieder. Marieee, jaaaa, ... ja" Frau Bär bebte und Marie genoß den Höhepunkt mit dem Geruch und Geschmack.
Frau Bär zog Marie wieder an sich heran. "Du machst mich verrückt."
Sie rollte zusammen mit Marie übers Bett, dass sie wieder über ihr lag und grinste sie keck an. 

Dann hing sie wieder an ihrem Hals und Marie knetete die Brüste von Frau Bär feste. 
"Wollen wir uns gegenseitig lecken?" Für  Marie war alles neu, aber extrem geil und Sie wollte in Frau Bärs Schritt zurück und sich auch von ihr verwöhnen lassen. "Ja", nickte sie erfreut.
Frau Bär küsste sie auf die Brüste, wanderte mit ihren Lippen über den Bauch. Sie kam an den Venushügel und strich sanft die Innenschenkel. Dann drehte sie ihr großes Hinterteil zu Maries Kopf und schwang ein Bein über ihr Gesicht, während sie Maries Scheide genüsslich weiter mit dem Mund bearbeitete. 
Marie sah, wie Frau Bärs verschwitztes Becken langsam über ihr Gesicht schwebte und fühlte die wühlede Zunge in ihrer Vagina. Tropfen glitzerten im Schamhaar und der Spalt war noch feuchter. Die Schamlippen kamen näher zu ihrem Gesicht und sie empfing sie mit einem offenen Kuss. Mit ihrem Mund  umschloss sie die Klitoris und schlürfte mit Genuß das überschüssige Sekret auf. Der Anus mit der braunen Rosette war dicht vor ihren Augen und Frau Bär fing an auf Maries Gesicht zu reiten, dabei schwang sie ihr Becken vor und zurück. Marie krallte sich fest in Frau Bärs mächtigen Hüften und drückte ihre Zunge fest in die nasse Scheide. Die alte Frau stöhnte und befeuerte sie in ihrer Geilheit.
"Ja, ... leck weiter aaaaah. Fester, Jaaaaa, aaaah. Das machst du gut, Marie."
Frau Bär bekam hörbar einen Höhepunkt und stöhnte laut auf. "Aaaah." Ein kleiner Schwall Flüssigkeit lief in Maries Mund und an der Wange herunter.
Dann beugte sich Frau Bär wieder runter und leckte Maries Klitoris. Dabei reibte sie den Ausfluss über den Anus. 'Oh lala,' dachte Marie und spürte kurz, wie ihr ein Finger dabei in ihren After geschoben wurde. Die Schamlippen und der Kitzler wurden abwechselnd von Frau Bär gesaugt und flink geleckt, bis sie unter einem heftigen Beben zum Höhepunkt kam. Marie quitschte laut auf. Marie zitterte am ganzen Körper, als hätte Frau Bär ein Feuerwerk gezündet.


Erschöpft rollte Frau Bär von Marie runter und legte sich zu ihr. Glühend heiß umarmten sie sich.
"Du bist so sexy, meine Süße, und küsste sie auf die Wange.
Marie drehte sich zu ihr, "Das ist so schön mit dir, du schmeckts so gut, ich möchte das öfter," sagte sie noch puterrot im Gesicht.
"Dito, ich wohn in deiner Nähe." entgegnete die Bär.


Sie verweilten noch einige Zeit ganz dicht aneinander gekuschelt, als Frau Bär den Kopf zu Marie drehte.
"Ich hätte Lust mit dir heute noch Spaß zu haben. Um 23 Uhr wollte ich ins Varieté Bellelisima. Würdest du mich begleiten? Ich habe eine Karte über und würde mich sehr freuen. Ein paar von der Schwesternschaft kommen auch."
"Ich war noch nie in einem Varieté, ja warum nicht?" sagte Marie und fragte sich, wer diese Frauen wohl wären.
"Gut, dann zieh dir etwas Festliches über, eine Zahnbürste hab ich für alle Fälle für die Nacht." Zwinkerte Frau Bär.
Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich auf Zunge.

Ende

 

 

 

 


Kommentare

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Hexer schrieb am 17.07.2025 um 13:00 Uhr

Gerne mehr davon und was genau treibt die schwesternschaft?

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:46 Uhr

Nach der Scheidung habe ich verstanden, dass klassische Beziehungen nicht mein Format sind. Ich möchte etwas Freieres und Ungezwungeneres. Wenn du das gleiche fühlst - lass uns treffen www.seeking.ct.ws