Valerie - Und eine neue Leidenschaft Kapitel 3


keiner198

10
2577
7
13.07.2025
Exhibitionismus

Bewertungen
10 x 4.6
2 x 5.0
6 x 4.7
1 x 3.0
1 x 5.0

In den nächsten Tagen haben Vicki, Melanie und Ich viel Zeit damit zugebracht, Vickis Geburtstagsfeier zu Planen und vorzubereiten.

Das es ein besonderes Fest werden würde, war klar. Da Vicki mit Sicherheit als einzige nackt sein würde. 

 

Durch die ganzen Vorbereitungen hatte ich leider keine Gelegenheit mal wieder irgendwo nackt zu sein. Die Woche über, hatte ich volles Programm. Samstag, dann das Geburtstagsfest von Vicki. Und weil das alles noch nicht genug war, hatte Ich meiner Freundin, Sabine, versprochen Ihr am Freitag beim Garagenverkauf ihrer Eltern zu helfen. Da Ihre Eltern ausgerechnet an diesem Tag geschäftlich wegmussten.

 

An dem Freitag war es dann recht warm. So entschied ich mich für einen Mittel kurzen Rock und T-Shirt, dazu, Slip und BH.

Eigentlich alles unauffällig.

 

Als Ich bei Sabine ankam, war schon fast alles aufgebaut.

Überall standen kleine Tische mit den unterschiedlichsten Sachen.

Sogar ein paar Ständer mit Klamotten waren aufgebaut. 

Alles mit Schildern „Verkauf” und Preisen ausgezeichnet.

Ich hängte noch zwei große Plakate mit dem Hinweis auf. 

Dass alles, was mit „Verkauf und Preis” ausgezeichnet ist, so verkauft wird, ohne Verhandlung.

 

Kaum waren wir mit den letzten Kleinigkeiten fertig, ging es auch schon los.

Ich musste immer wieder rauslaufen, weil jemand etwas fragen wollte. Da mittlerweile auch die Sonne schien, war mir fast ein bisschen warm.

Es dauerte nicht lange, bis mich die ersten komisch ansahen, manche lachten mich auch an. Ich dachte mir erstmal nichts dabei. Bis dann ein Junger Mann, mir drei Sachen auf den Kassentisch legte, und sagte: „Die drei, und dein T-Shirt, Bitte”

 

Ich sah Ihn verständnislos, und etwas erschrocken an und fragte: „Wie bitte, was?”

Er lachte mich mit den Worten an: „Na, dein T-Shirt möchte Ich, zusammen mit den drei Sachen, kaufen.”

Ich verstand noch immer kein Wort.

Als er fortfuhr: „Auf dem Schild, steht doch, dass alles, was mit “Verkauf und Preis” ausgezeichnet ist. So verkauft wird. Und auf deinem Shirt, steht “Verkauf 10 €” darum will ich es Kaufen.” 

Ich sah an mir runter, und konnte es nicht glauben.

Es war tatsächlich als zum Verkauf markiert.

Ich war mir ganz sicher, dass das beim Anziehen da nicht gestanden hat.

 

Er sah mich fordernd an, hielt mir 40€ mit den Worten hin: „was ist nun?”

Kurze Pause:

„Werbung ist Werbung…”

Was sollte ich tun?

Da mein BH, recht geschlossen, fast schon wie ein Top war, entschloss ich mich, das Spiel mitzumachen. 

Zu meiner Sicherheit habe ich aber nochmals überprüft, dass ich nicht noch mehr “Preisschilder” an mir hatte.

Nach dem das klar war, zog ich mir mein Shirt über den Kopf, hielt es ihm hin, und sagte: „Viel Spaß damit”

Er bedankte sich freundlich, nahm seine Sachen und ging.

 

Kaum war er weg, rief Sabine nach mir. Sie war draußen dabei etwas umzuräumen und brauchte wohl etwas Hilfe.

 

Immer wieder kamen Leute, kauften was, und sahen mich nur an.

Ein sehr aufregendes Gefühl.

 

Irgendwann standen zwei Mädchen, kaum älter als ich, bei mir an der Kasse.

Sie hatten ein paar Kleider gefunden und mir hingelegt. Die kleinere von beiden, sah die größere an, flüsterte zu Ihr: „meinst du wirklich, das klappt?” 

„Ja klar, steht doch da” antwortete die größere.

 

“Das sollte meine Größe sein, den nehme Ich.” sagte die kleinere, und zeigte auf meinen Rock, 20€ in der Hand haltend.

 

Das konnte doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Was geht denn hier vor sich?

Ich sah wieder an mir runter, und wirklich. Auch mein Rock hatte auf einmal ein Preisschild.

„Also los” meinte die Größere, „wir müssen weiter”

 

Jetzt war mir klar, was hier gespielt wurde. 

Vicki hatte meine Kleider, irgendwie präpariert, und Sabine war wohl eingeweiht.

Ich wollte es ja so, ausgezogen zu werden, ohne was dagegen tun zu können.

Also zog ich den Rock runter, hob ihn auf, nahm die 20€ im Tausch gegen den Rock mit den Worten: „Bitte sehr, hoffe er passt.”

 

Kaum waren die zwei weg, wurde mir erst richtig klar, was gerade passiert war. 

Ich stand in Unterwäsche in der Garage meiner Freundin.

Und da die beiden Mädels gerade die einzigen Kleider gekauft haben, die mir gepasst hätten, konnte ich nun auch nichts mehr daran ändern. 

Nun verstand Ich Vicki viel besser, warum Sie so eine Freude daran hatte.

 

Nach einer ganzen weile, und vielen die mich nur angeschaut haben, kam ein Pärchen mit mittleren alter. Die beiden schauten sich lange um. Irgendwann zeigte er in meine Richtung. Das Gespräch der beiden konnte ich leider nicht richtig hören. Ich verstand nur einzelne fetzten.

ER: „das wäre doch was”

SIE: „meinst du”

ER: „soll Ich fragen”

SIE: „nein”

ER: „OK”

 

Ich ahnte schon was nun kommt, sah unauffällig an mir herunter, und sah „Verkauf 30€” auf meinem BH. Ich würde wohl gleich oben Ohne sein, was mich irgendwie erregte, mir aber auch etwas Angst machte.

Bis jetzt war noch nicht viel von mir zu sehen.

Als mich die zwei zu sich riefen, wurde es ernst.

Ich hatte wohl ein bisschen Farbe im Gesicht als Ich zu Ihnen nach draußen bin. Jedenfalls spürte ich wie meine Backen warm wurden.

Zu meiner Überraschung, hatten die beiden aber nur ein paar Fragen, über teile, die zum Verkauf auslagen.

Das ich, ein Teil, das wohl zum Verkauf stand, trug, schien kein Thema zu sein.

Was mich beruhigt hat.

Als es dann ans Bezahlen ging, und Sie einen ganzen Staple Sachen an die Kasse gebracht hatten. War es so weit. Sie sagte zu mir: „Dazu kommt noch dein BH”

Er, schaute Sie an, überlegte kurz: „das kannst du doch nicht machen”

Sie: „Warum denn nicht?”

Er: „Was willst du denn damit.”

Sie: „Er gefällt mir”

Er: „Macht doch keinen Sinn, wenn ein Teil fehlt.”

Sie: „Wenn du meinst.”

Dann sahen beide zu mir und Sie ergänzte: „Wir haben es uns überlegt.”

Worauf er sagte: „Wir nehmen den Slip natürlich auch.”

 

 

Ich war nun praktisch “Ausverkauft”.

Nach dem ich, fast wie ferngesteuert, den BH abgelegt hatte.

Stand Ich oben ohne vor zwei fremden Menschen.

Mein Puls ging durch die Decke, als ich den beiden den BH hingehalten habe.

 

Ich Spürte wie mir ganz heiß wurde, als ich nach dem Slip griff.

Ich zögerte einen Moment.

Wollte, Ich das wirklich?

Jetzt, oder nie, sagte ich mir. Zog den Slip runter.

Mit zittrigen Knien stieg ich heraus, hob ihn auf, und streckte ihn den beiden hin.

Er wollte gerade danach greifen, aber Sie war schneller.

Sie hielt den Slip wie eine Trophäe vor sich in die Luft. Drehte ihn in alle Richtungen, bevor Sie daran roch. 

Dann sah Sie zu Ihm rüber und meinte: „Man schmeckt förmlich, wie viel Spaß die Kleine hat.”

Er sagte nur trocken: „Man kann es auch sehen, schau dir nur an, wie Nass das Teil ist.”

 

Oh, war mir das jetzt peinlich. Wie die beiden, in meinen durchnässten Slip schauten, und danach mir auf meine Spalte. 

Sie, lachte mich nur mit den Worten an: „Sei stolz auf das, was du gemacht hast. Es gehört sehr viel Mut dazu. Und dass es dir viel Freude mach, darf man auch sehen.”

 

Zum Abschied meinte Sie dann noch: „Beim nächsten Garagenverkauf, kommen wir bestimmt wieder.”

 

Als die beiden weg waren, musste ich mich erstmal setzten und durchatmen.

Am liebsten, hätte ich mich jetzt selbst ein bisschen gestreichelt. Aber das war nun wirklich unmöglich.

Vieleicht, war es jetzt ein bisschen spät, aber ich fing an mir Gedanken zu machen, wie ich wieder nach Hause kommen sollte, und wie Ich es zuhause erklären sollte, wenn mich jemand nackt sehen würde.

Viel zeit, zum Grübeln, blieb mir aber nicht. Es stand schon wieder jemand vor der Kasse und wollte bezahlen. 

Als er sah, dass ich nackt war, bekam er große leuchtende Augen.

Erstaunlicherweise gab es keine blöden Kommentare, es beschwerte sich auch niemand.

Und das, obwohl noch bestimmt 20 Personen da waren.

 

Irgendwann stand Vicki vor mir, mit einem zufriedenen Blick. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich wirklich so weit gehen würde.

Wenn Ich ganz ehrlich bin, Ich selbst auch nicht. Manchmal ist es schon erstaunlich, was man in einer Situation alles macht.

Als mir Vicki dann ein Kleid reichte, konnte ich nicht mehr anders. Ich fiel Ihr um den Hals und musste Sie drücken.

Nach dem Ich Vicki wieder losgelassen habe, flüsterte ich zu Ihr: „Ich muss dir unbedingt genau erzählen, wie es war. Ich konnte es zu Anfang gar nicht glauben.

Jetzt lass uns aber gehen.”

 

Als wir zuhause ankamen, hat Mutter mich ganz komisch angeschaut, gesagt hat Sie zwar nichts. Ich denke aber, Sie hat irgendwie mitbekommen, was ich heute “angestellt” habe.

Es hat mir aber so viel Freude gemacht, das mir eigentlich fast egal gewesen wäre, wenn Sie was gesagt hätte.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

nakedblush schrieb am 13.07.2025 um 22:11 Uhr

Sehr erregend!

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:47 Uhr

Ich liebe es zu reisen, neue Dinge auszuprobieren und mich über Kleinigkeiten zu wundern. Ich suche jemanden, der meine Liebe zu spontanen Entscheidungen teilt. Interessant? Mehr erfahren www.seeking.ct.ws