Sabines Geschichte - Teil 10
Am Freitag morgen wachte Sabine bereits vor ihrem Wecker auf. Heute sollte es endlich soweit sein, heute würde sie das erste Mal den Hintern versohlt bekommen und keine Kontrolle darüber haben. Eine echte Bestrafung, wie sie sie sich schon so lange gewünscht hatte. Sie sprang aus dem Bett und betrachtete ihre Rückseite. Die Spuren der Rutenhiebe waren dank der Creme schnell verschwunden und so würde sie Thomas heute einen unschuldigen Hintern für seine Arbeit präsentieren können. Schnell ging sie ins Badezimmer und rasierte sich gründlich. Mehrfach kontrollierte sie, ob sie nicht doch noch irgendwelche Härchen spüren konnte, doch ihre Scham war wunderbar glatt unter ihrer prüfenden Hand. Da sie sich noch nicht sicher war ob sie ihre Bestrafung vollständig nackt antreten würde rasierte sie auch den Rest ihres Körpers. Zufrieden mit dem Resultat sprang sie unter die Dusche und reinigte sich gründlich. Nach einem leichten Frühstück stand sie vor dem Kleiderschrank und probierte verschiedene Kleidungsstücke an. Das einzige dessen sie sich sicher sein konnte war, das am Nachmittag ihr Hintern frei liegen würde. Da sie keine Zeit haben würde nach der Arbeit nochmal nach Hause zu fahren um sich umzuziehen musste sie einen Kompromiss finden. Nach einigem Hin und Her entschied sie sich für ein hellblaues Kleid, mit einem halb ausgeschnittenen Rückenteil und einem geknöpften Ausschnitt. Das Kleid reichte ihr wie bereits gestern bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Für die Unterwäsche entschied sich Sabine für einen regulär geschnittenen weißen Slip und ihre Silikonkappen. Ihr knapper String erschien ihr für das erste Treffen unpassend und mit dem Rückenteil des Kleides hätte ein BH merkwürdig gewirkt. Mit einem letzten prüfenden Blick im Spiegel ging Sabine zur Tür und zögerte kurz. Wahrscheinlich würde Erika erwarten das sie wieder barfuss zur Arbeit erschien, zudem wollte sie auch Herrn Voss und Matthias wieder etwas bieten. Aber sie wollte nicht mit dreckigen Füßen bei Thomas erscheinen, also brauchte sie definitiv ein paar Schuhe. Die Lösung sprang sie dann förmlich an. Schnell holte sie aus dem Bad eine Packung Feuchttücher und nahm wieder ihre ledernen Zehentrenner in die Hand. Sie würde die Schuhe direkt im Auto lassen und wenn sie bei Thomas hielt, konnte sie sich mit den Tüchern reinigen und zu ihm gehen. Zufrieden mit ihrer Entscheidung verließ Sabine das Haus und fuhr ins Büro. Diesmal holte Erika sie ein, als sie gerade das Gebäude betreten wollte. Wie Sabine bereits vermutet hatte, war sie auch heute wieder barfuß.
„Hast du dich mittlerweile an das Barfuss laufen gewöhnt?“ wollte Sabine von ihr wissen, während sie das Gebäude betraten.
„Ja, es ist einfach ein so befreiendes Gefühl. Und auch die Blicke der Leute machen mir nicht mehr so viel aus.“, strahlte Erika.
„Warst du denn auch schon mal in der Natur unterwegs?“, fragte Sabine, als sie vor ihren Büros standen.
„Nur mal im Garten, wir haben in der Nähe nichts, wo ich mal hingehen könnte.“, gab Erika zurück.
„Ach, da findet sich bestimmt was“ machte Sabine ihr Mut und ging in ihr Büro. Für sie war es heute auch etwas besonderes. Hatte sie die letzten Tage noch immer ihre Schuhe in Reichweite gehabt, waren sie heute sicher im Kofferraum verstaut. Sie hatte also gar keine andere Wahl, als den Tag barfuß zu verbringen. Gegen 10 Uhr kam es dann zu einem Problem. Ihr Computer hatte sich plötzlich ausgeschaltet, als sie gerade an einem wichtigen Bericht gearbeitet hatte. Da er auch nach mehreren Versuchen nicht mehr ansprang, hatte Sabine keine andere Wahl als bei der IT, das hieß Matthias, um Hilfe zu bitten. Sie stand auf und ging den Flur an den anderen Büros vorbei, bis sie an Matthias Tür ankam. Unterwegs hatten einige Kollegen neugierig geschaut, wer da so lautlos durch den Flur ging und sie war sich sicher, dass spätestens jetzt alle Kollegen von ihrem Outfit aus erster Hand Bescheid wussten. Als sie in Matthias Raum eintrat, war sie zunächst nicht sicher, ob er heute überhaupt da war. Am Tisch war er jedenfalls nicht.
„Matthias, bist du da?“ rief sie.
Da rumste es unter dem Tisch und man hörte eine Stimme gedämpft fluchen. Langsam erhob sich Matthias hinter dem Tisch und rieb sich den Kopf.
„Was hast du denn da unten gemacht?“ wollte Sabine wissen. Grinsend fügte sie hinzu: „Wolltest du mir wieder auf die Füße starren?"
Matthias Blick zuckte kurz zu ihren nackten Füßen, aber er fing sich schnell und meinte: „Nein, ich musste gerade unseren neuen Drucker für die Konfiguration anschließen. Und du hast mich total überrascht. Was treibt dich denn zu mir?“
Sabine lehnte sich in den Türrahmen und stellte einen Fuß hoch das er auf den Zehen ruhte und die Fußsohle in den Flur deutete. Warum sollte sie ihm nicht etwas davon geben, was er wollte?
„Mein Rechner hat sich verabschiedet und ich muss noch einen Bericht fertig schreiben. Kannst du mal eben schauen, ob du ihn wieder zum Laufen bringen kannst?“
„Ich eile zur Rettung.“, meinte er und ging zusammen mit Sabine zurück in ihr Büro. Nach ein paar Versuchen ließ er entmutigt die Schultern sinken.
„Da kann ich nichts machen, da hat sich das Netzteil verabschiedet.“ Er öffnete die Seite des Computergehäuses und zeigte auf einen Block darin.
„Mit etwas Glück muss es nur ausgetauscht werden, mit etwas Pech hat es die gesamte Hardware gegrillt."
„Kannst du nicht ein Ersatzteil einbauen?“, fragte Sabine.
„Leider habe ich das nicht mehr da, das müssen wir erst neu holen.“, gab Matthias zurück.
„Und wie lange dauert das? Der Bericht muss am Montag morgen fertig sein und ich muss heute pünktlich los"
Matthias kratzte sich hinter dem Ohr. „Wenn ich es jetzt per Express bestelle ist es am Montag vor 10 Uhr da."
Sabine verschränkte die Arme vor der Brust. „Das ist nicht dein Ernst, oder? Das ist viel zu spät."
„Dann müsste einer los und ein neues Teil holen. Der Laden ist 20 Minuten mit dem Auto entfernt."
„Und warum sitzt du dann noch nicht im Auto und bist unterwegs?“, fragte Sabine gereizt.
„Wie du dich vielleicht erinnerst, habe ich kein Auto. Ich komme immer mit dem Bus zur Arbeit.“, erwiderte Matthias und nahm ihr damit den Wind aus den Segeln.
Sabine war noch am Nachdenken, als Matthias meinte, „Sprich doch mal eben mit Herrn Voss, dass du dringend ein Ersatzteil für deinen Rechner holen musst. Ich schreib dir auf, was für ein Modell du brauchst und dann musst du halt selber los. Du bist ja jetzt die einzige hier, die nichts mehr tun kann.“
Die Argumentation kam Sabine schlüssig vor und sie ging direkt zu Herrn Voss Büro. Er hörte sich die Geschichte an und nickte die Aktion dann ab. Als Sabine gehen wollte, rief er noch hinterher, dass sie sich die Rechnung geben lassen sollte. Schon alleine deshalb, um sich die Kosten erstatten zu lassen.
Auf dem Weg zurück wartete Matthias schon im Flur und hielt ihr einen Zettel hin. „Hier ist die Adresse und das Modell vom Netzteil, das du brauchst. Sobald du zurück bist, werde ich es sofort austauschen."
Ohne langsamer zu werden nahm Sabine ihm den Zettel aus der Hand und holte noch schnell ihre Tasche aus dem Büro. Auf dem Weg zu ihrem Auto kreisten ihre Gedanken über den Bericht und die Zeit, die sie bereits jetzt verloren hatte. Nach einer recht zügigen Fahrt erreichte sie nach etwa 15 Minuten den Laden und sprang aus dem Wagen. Drinnen war es zum Glück leer und sie ging direkt zum Tresen, wo sie bereits von einem Mitarbeiter beäugt wurde.
„Guten Tag die Dame, wie kann ich helfen?“ fragte er leicht grinsend.
Sabine legte den Zettel auf den Tisch und meinte nur „Ich brauche dieses Teil und am besten schon gestern."
Der Mitarbeiter nahm den Zettel und las ihn sich durch, wobei sein Blick immer wieder kurz nach unten zuckte.
„Haben wir da, ich hole es sofort. Nicht weglaufen.“ Er drehte sich um und verschwand im Lager.
'Warum sollte ich weglaufen?', dachte sich Sabine. 'Laufen, laufen, lau...' Ihr Blick richtete sich auf den Boden und da wusste sie warum der Mitarbeiter immer wieder abgelenkt worden war. In der ganzen Hektik hatte sie vergessen sich ihre Schuhe aus dem Auto zu holen. So stand sie jetzt barfuss in dem Technikladen und wartet darauf das der Mitarbeiter zurück kam. 'Jetzt ist es eh zu spät und wirklich gestört hat es ihn ja anscheinend auch nicht', dachte sich Sabine. Nach kurzer Zeit kam der Mann wieder zurück und hielt einen Karton in der Hand. „Macht 35€.“ sagte er und stellte den Karton neben die Kasse. Sabine holte ihre Kreditkarte hervor und so stand sie dann bald darauf glücklich wieder vor ihrem Auto. Nach einer weiteren zügigen Fahrt zurück platzte sie mit dem Karton in Matthias Büro und stellte ihn auf den Tisch.
„Dann mal fix rein damit“ sagte sie zu ihm und stand kurz darauf in ihrer Bürotür, während sie zusah, wie ihr Computer operiert wurde. Erika stellte sich zu ihr und fragte nach was denn los sei. Sabine erklärte nur kurz die Umstände und dass sie das Ersatzteil beschaffen musste, wobei Erika kurz nach unten nickte.
„Und du bist so...“ fing sie an eine Frage zu formulieren.
Sabine zuckte nur mit den Schultern und gab sich unbeeindruckt. „Hätte ich erst zuhause vorbei fahren sollen?" Die Tatsache das sie ein paar Schuhe im Auto gehabt hatte und diese schlicht vergessen hatte ließ sie lieber aus.
Bevor Erika noch etwas sagen konnte, rief Matthias „Er lebt!"
Sabine ging zu ihm und war erleichtert. Anscheinend hatte der Ausfall keine weiteren Schäden verursacht. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Ihr Bericht war nicht in dem Zustand, in dem sie ihn zuletzt gesehen hatte. Tatsächlich war es so, als ob die letzten 2,5 Stunden ihrer Arbeit nie existiert hätten. Als sie Matthias darauf ansprach, meinte er nur „Da kann ich leider nichts machen. Anscheinend hast du vergessen ihn zu speichern." Sabine war am Boden zerstört. In der restlichen Zeit bis zu ihrem Treffen mit Thomas würde sie es nie schaffen den Bericht fertigzustellen. Und sie wollte auch nicht so kurzfristig bei ihm absagen. Sie malte sich aus, dass er dann kein Vertrauen mehr in sie hätte und es keine zweite Chance geben würde. So ging sie zu Herrn Voss, um einen Aufschub zu erbitten.
„Tut mir leid Frau Menzel, aber ich brauche den Bericht am Montag um 8 für ein Meeting mit dem Vorstand.“, meinte er. “Da kann ich keinen Aufschub heraus holen.“
„Aber ich schaffe es heute nicht mehr ihn fertig zu stellen.“ gab Sabine zurück. Sie kam sich gerade wie eine arme Bettlerin vor, die barfüßig versuchte, eine milde Gabe zu erflehen. „Ich muss heute zu einem wichtigen Termin nach der Arbeit, der schon vor Monaten geplant war." Sie kam sich etwas schlecht vor, derart zu flunkern, aber mal sehen ob es helfen würde.
Herr Voss überlegte etwas und meinte dann mit ruhiger Stimme, „Ok, passen Sie auf. Einen Schlüssel für die Haupttür haben sie ja. Ich gebe ihnen einen Einmal-Code für die Alarmanlage, dann haben sie am Samstag Zeit, den Bericht fertigzustellen. Aber das ist die einzige Möglichkeit, die ich ihnen anbieten kann. Und sie können die Zeit auch nicht als Überstunden anrechnen."
Sabine brauchte nicht lange nachzudenken. Samstag hatte sie nichts vor und sie war gerne bereit etwas von ihrer Zeit zu opfern, wenn sie dafür den Termin mit Thomas einhalten konnte. Freudig nickte sie und bedankte sich vielmals bei Herrn Voss, das er ihr diese Möglichkeit gab. Er schrieb noch eine Zahlenfolge auf eine Visitenkarte und reichte sie an Sabine weiter. Sie nahm die Karte an sich und eilte wieder zurück an ihren Platz. Wenn sie jetzt noch etwas ranklotzen, bräuchte sie am Samstag nicht ganz so lange, um den Rest aufzuholen. Als Erika bei ihr in der Tür erschien und sie nach dem Mittagessen fragte, musste Sabine mit dem Verweis auf ihre Arbeit leider ablehnen. Sie verstand die Situation und ging wieder, aber kurz darauf sah Sabine sie mit Matthias über den Flur gehen. Anscheinend hatte sie entschieden das sie es auch ohne eine zusätzliche barfüssige Begleitung schaffen würde. Später sah sie die beiden wieder zusammen quatschend über den Flur zurück kommend. Es war wohl alles gut gegangen.
Um 14 Uhr speicherte Sabine das letzte mal ihren Bericht und legte zusätzlich noch eine Sicherungskopie an. Es war Zeit sich für ihr Treffen mit Thomas bereit zu machen. Als sie das Büro verließ machte auch Erika anstalten das Wochenende einzuläuten.
„Wie war denn die Mittagspause?“, wollte Sabine von ihr wissen.
„Eigentlich unspektakulär.“, antwortete Erika. “Als ich die Pommes bezahlt hatte, wurde ich von einem anderen Typen angerempelt. Er hat dabei seine Cola über meine Füße geschüttet.” Erika schmunzelte „Er hatte wohl seinen Blick nicht nach oben gerichtet, wenn du verstehst"
„Und dann?“ bohrte Sabine nach.
„Er hat sich vielmals entschuldigt und ich hab mich dann auf der Bank mit ein paar Servietten sauber gemacht. Da haben natürlich auch ein paar Leute geguckt, aber es war nicht so schlimm. Dafür klebten dann meine Füße die ersten Meter immer am Boden, als wir wieder zurück gegangen sind."
Sabine stimmte in ihr Lachen mit ein und zusammen verließen sie das Gebäude. Es freute sie, dass Erika sich so öffnete und dass sie nun jemanden hatte, mit dem sie nicht nur der Job verband. Sie wünschten sich noch ein schönes Wochenende und machten sich auf getrennte Wege. Unterwegs wuchs die Nervosität von Sabine mit jeder Minute weiter an.
Bald war es soweit, bald würde ein Traum von ihr in Erfüllung gehen. Würde es auch alles gut klappen oder hatte sie sich zu viel vorgenommen? Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten?
Es schwirrten so viele Fragen durch ihren Kopf, dass sie entschied, das Ganze auf sich zukommen zu lassen. Sie schaffte es um 14:50 an der Adresse anzukommen und sah sich kurz um. Um zu dem Haus zu kommen hatte sie von der Straße abfahren müssen und war einer Art befestigten Feldweg gefolgt, der sie zu dem kleinen Häuschen führte. Es lag friedlich auf einer kleinen Anhöhe und etwa 20 Meter dahinter fing ein Waldstück an. Sie konnte sehen, dass es mindestens einen Pfad gab, der in den Wald führte, wahrscheinlich um wandern gehen zu können. Das Grundstück wirkte gepflegt und bot eine gemütliche Atmosphäre. 'Hier ist man auf jeden Fall vor zufälligen Begegnungen und neugierigen Nachbarn sicher', dachte sich Sabine, als sie sich in den Kofferraum setzte und anfing, sich mit den Feuchttücher die Füße zu säubern. Der Dreck der Straße hatte zu dunklen Flecken geführt und sie wollte ja für ihren ersten Besuch einen guten Eindruck machen. Nachdem sie ein paar Tücher verbraucht hatte, schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging zur Haustür. Es war jetzt kurz vor 15 Uhr, als sie aus Mangel an einer Türschelle deutlich an das Holz klopfte. Sie hörte Schritte von der anderen Seite und als ihr die Tür geöffnet wurde, stand Thomas vor ihr.
„Hallo Sabine, schön das du so pünktlich bist. Komm doch rein." Die Begrüßung war freundlich und Sabine entspannte sich etwas.
„Hattest du Probleme den Weg zu finden?“ fragte Thomas, als er sie in den Eingangsbereich führte.
„Nein, alles problemlos gefunden.“ war ihre Antwort.
Bisher war ihre Unterhaltung auf einem Niveau, das nichts davon ahnen ließ weswegen sie sich hier getroffen haben. Sie warf einen Blick auf Thomas. Er trug eine kurze graue Chino-Hose und ein weißes Poloshirt. An den Füßen trug er einfache Sandaletten. Damit war er der Witterung entsprechend gekleidet was Sabine gefiel. Wäre er jetzt in einem Anzug aufgetreten hätte das ganze doch merkwürdig auf sie gewirkt.
„Würdest du bitte die Schuhe ausziehen? Ich möchte keine Straßenschuhe in der Wohnung. Du bekommst auch gerne ein paar Pantoffeln.“, meine Thomas, bevor sie weiter gingen.
'Dann ist es ja ganz gut, dass ich jetzt saubere Füße habe. Wenn er wüsste, dass die Schuhe heute gerade mal 10 Meter zurückgelegt haben.', dachte sich Sabine und stellte ihre Schuhe neben die Tür.
„Danke, aber wenn es für dich in Ordnung ist, bleibe ich lieber barfuß."
Thomas nickte einfach nur und führte sie weiter in die Wohnung.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Thomas, als er sie aufforderte, in einem Sessel Platz zu nehmen.
„Wenn du ein Wasser für mich hättest.“, gab Sabine und zurück und sah Thomas nach, als er den Raum verließ. Sie sah sich im Raum und war irgendwie enttäuscht. Sie hatte fast damit gerechnet, dass die Wände mit Stöcken und Peitschen behängt wären und irgendwelche speziellen Möbel den Raum dominierten. Als Thomas mit ihrem Wasser zurückkam und ihren suchenden Blick bemerkte, meinte er: „Nicht ganz das, was du dir vorgestellt hast?"
Sabine nahm das Glas an sich und zuckte mit den Schultern.
„Ich weiss nicht, was ich erwartet habe. Es wirkt einfach so... normal.“
„Ich betreibe hier ja kein SM-Studio. Ich habe eine Auswahl an Hilfsmitteln vor Ort, die für die meisten Bedürfnisse ausreichen. Wenn es mal etwas spezieller sein soll versuche ich eine passende Location zu buchen.“, gab Thomas zurück und schlug die Beine übereinander.
Als Sabine mehrfach an ihrem Glas nippte, ohne etwas zu erwidern, fuhr Thomas fort.
„Da es ja das erste Mal für uns beide ist, wollte ich mich vergewissern, dass alles für dich klar ist. Gibt es noch Fragen von dir?“
Sabine zögerte kurz, worauf Thomas hinzufügte: „Es gibt keine falschen Fragen. Je sicherer du dir bist, desto mehr kannst du aus unserer Sitzung mitnehmen.“
Sie holte einmal Luft. „Deine Regeln hattest du mir ja schon erklärt und ich habe sie verstanden. Ich habe allerdings noch eine Frage und eine Bitte an dich.“
Thomas lehnte sich interessiert vor und hörte weiter zu.
„Gibt es hinsichtlich meiner Kleidung irgendwelche Vorgaben von deiner Seite?"
Thomas schüttelte den Kopf. „Solange es nicht mit deinen Vorgaben kollidiert, steht dir die Wahl der Kleidung frei. Wenn du z.B. explizit gefordert hast, das ich dir während der Bestrafung den Slip ausziehen soll, du aber keinen trägst, würde das falsch sein. In diesem Fall würde ich die Sitzung nicht fortsetzen.“
Sabine dachte nach. Sie hatte ihm nur geschrieben, dass sie auf den nackten Hintern geschlagen werden wollte. Das wäre also in Ordnung.
„Ok, dann zu meiner Bitte. Sie klingt wahrscheinlich etwas ungewöhnlich.“
Thomas lehnte sich zurück und breitete die Arme aus. „Was könnte es denn sein, was in diesem Rahmen noch ungewöhnlich ist. Solange es die Vorgaben nicht verletzt, werde ich versuchen, deiner Bitte zu entsprechen.“
Sabine nahm ihr Handy aus der Tasche und legte es auf den Tisch.
„Es ist so, ich möchte eine Art Fototagebuch darüber führen, wie ich den Hintern versohlt bekomme. Daher wollte ich fragen, ob du ein paar Bilder machen könntest.“
Thomas schaute sie groß an und sagte erstmal nichts.
„Wenn es nicht geht ist es auch in Ordnung, es ist halt nur so eine Idee von mir.“, sagte Sabine hastig und wollte ihr Handy wieder einstecken, als Thomas seine Hand auf ihre legte.
„Solange ich nicht im Bild bin, soll es mir recht sein. Wie hast du dir das vorgestellt?“
Schnell öffnete Sabine die Fotos, die sie in der Waschküche gemacht hatte und zeigte sie Thomas.
„In etwa wie die. Man soll halt den Po deutlich erkennen können. Vielleicht kannst du auch eine Ganzkörperaufnahme machen, wenn ich in der Ecke stehe.“
Thomas sah sich die Bilder an und zoomte teilweise in ihnen herum. Als er ihr das Telefon zurück gab, meinte er nur: „Die sind von dir?“
„Ja, aber das ist schon etwas her.“ meinte Sabine. Das das 'etwas' nur drei Tage her war, verschwieg sie ihm.
„Das werde ich hinbekommen.“ antwortete Thomas und Sabine strahlte ihn an.
„Dann habe ich noch eine wichtige Frage an dich Sabine.“, sagte Thomas, als er aufstand. „Was ist dein Safeword?“
Darüber hatte sie sich bislang noch gar keine Gedanken gemacht. Sie war sich ja noch nicht einmal sicher gewesen, bis zu diesem Punkt zu kommen. Es musste etwas sein, das sie nicht einfach so im Eifer des Gefechts sagen würde, da war sie sich sicher. Aber allzu kompliziert sollte es auch nicht sein. Sie schaute zu ihm hoch und sagte mit fester Stimme „Netzteil"
„Ok, das ist kreativ.“, gab Thomas zu und stellte einen einfachen Stuhl in die Mitte des Raums. Zu allen Seiten war genug Platz, sodass niemand aus Versehen etwas umschmeissen konnte. Sabine ahnte, wofür der Stuhl gedacht war und stand auf. Als er sie auffordernd ansah, erinnerte sich Sabine daran, was Viktoria damals gesagt hatte, als sie ihre Bestrafung erhielt. Mit deutlicher Stimme sagte sie „Ich bin bereit für meine Strafe.“
Thomas nickte und war offensichtlich zufrieden.
„Warum bekommst du deine Strafe“ sagte er und wiederholte damit die gleichen Worte sie Sabine sie damals schon gehört hatte. Sie dachte schnell nach. Ein 'Weil ich sie brauche' schien ihr falsch zu sein, daher sagte sie „Weil ich meine Arbeit nicht erledigt und meinen Chef angelogen habe"
'Das ist zumindest nicht gelogen', dachte sich Sabine, auch wenn sie keine wirkliche Schuld daran hatte.
„Und wie wirst du dafür bestraft?“, wollte Thomas wissen, als er sich auf den Stuhl setzte.
Sabine stand immer noch stramm vor ihm und sagte „Ich werde übers Knie gelegt und bekomme 10 Minuten lang feste Schläge auf meinen nackten Hintern. Dann werde ich 20 Minuten lang in die Ecke gestellt, mit den Händen auf dem Kopf. Zum Abschluss bekomme ich weitere 10 feste Schläge mit einem Holzlineal, während ich mich über einen Tisch beugen muss.“
Thomas nickte wieder. Sie hatte sich ihr Strafmaß über die Tage hinweg mehrfach durchgelesen und hatte jedesmal das Kribbeln im Unterleib dabei gespürt, als sich dessen Umsetzung vorstellte. Nun war sie nur noch Augenblicke davon entfernt.
„Dann komm und erhalte deine Strafe.“, forderte Thomas sie auf und klopfte auf seinen Oberschenkel.
Als Sabine ihre Antwort auf die Frage nach der Kleidung gestellt hatte, war ihr Entschluss endgültig gewesen. Sie wollte die Strafe nicht nur auf den nackten Hintern, sie wollte dabei komplett nackt sein. Ohne sich von der Stelle zu bewegen, schob sie die Träger ihres Kleides von den Schultern, das ohne den Halt an ihrem Körper zu Boden fiel. Nun stand sie nur noch mit dem weißen Slip und den Silikonkappen an ihren Brüsten vor Thomas. Dieser zeigte keine Reaktion, so dass Sabine damit fortfuhr, sich die Kappen von den Brüsten zu ziehen. Sie legte sie auf den Sessel und schob ihre Daumen in den Saum ihres Slips. Thomas schaute nun interessiert drein und Sabine zog sich den Slip mit einem Ruck zu den Knöcheln. Dann stieg sie aus ihrer Wäsche und sah Thomas an. Dieser betrachtete sie eingehend, was dazu führte, dass Sabine langsam ihre Hände hob und sich bedecken wollte. Auf halbem Weg hielt sie ein und zwang sich, die Arme wieder fallen zu lassen. 'Ich wollte nackt sein, wenn Thomas mich bestraft. Außerdem wird er mich gleich sowieso aus nächster Nähe sehen.' Thomas klopfte noch einmal auf seinen Oberschenkel und Sabine ging mit leicht zitternden Knien auf ihn zu. Bislang hatten sie nur zwei ihrer früheren Freunde nackt gesehen, als sie mit ihnen ins Bett gegangen war. Aber Thomas war nicht auf Sex aus, das wusste sie. Sabine beugte sich vor, bis ihr Becken auf seinem Bein zum Liegen kam. Ihre Beine waren leicht angewinkelt und die Hände kamen auf dem Boden neben seinem Stuhl zur Ruhe. Kurz schob er Sabine noch etwas in Position und legte seine linke Hand auf ihren Rücken. Mit der rechten strich er kurz über ihren nackten Hintern, so dass sie eine Gänsehaut bekam. Dann verließ sie die Hand nur um kurz darauf kraftvoll wieder auf ihre rechte Pobacke zu knallen.
Das Gefühl war für Sabine überwältigend. Sie konnte beinahe die Konturen seiner Hand auf ihrer Haut spüren und ruckte durch den Aufprall ein wenig nach vorne. Direkt bereitete sich eine bekannte Wärme in ihrem Po aus, die sie aber so nie mit ihren Händen hatte erzeugen können. Mehr aus der Überraschung heraus als durch den Schmerz entfuhren ihren Lippen ein kurzer Laut. Doch bevor sie den Schmerz weiter auskosten konnte, traf auch schon der nächste Schlag ihre linke Pobacke. Auch dieser Treffer hatte eine saubere Qualität und hinterließ das ihr so bekannte Brennen. Da sie nun darauf eingestellt war, nahm sie den Schlag ohne einen Laut entgegen.
Es folgten nun Schlag auf Schlag, immer abwechselnd links und rechts auf ihren Po, der schon bald darauf wohlig brannte. Thomas wusste eindeutig was zu tun war und er klatschte ihr den Hintern gekonnt aus. Im Schnitt alle 5 Sekunden traf ein neuer Schlag mit unverminderter Härte auf ihr Fleisch. Es dauerte etwas bis er sich soweit vorgearbeitet hatte, das ihr gesamter Hintern vom oberen Ansatz aus bis in den fleischigen Teil in einem feurigen Rot leuchteten, doch er war noch nicht fertig. Als der erste Hieb den empfindlichen Teil zwischen Po und Oberschenkel traf zuckte Sabine zusammen und ein leichter Schmerzenslaut entwich ihr. Auch die nächsten Hiebe trafen diese empfindliche Region und Sabine wurde immer unruhiger. Wenn sie sich selbst schlug waren diese Zonen bislang nicht teil ihres Spiels gewesen. Doch das hier war kein Spiel mehr, wie Thomas ja immer betont hatte gab es bei ihm nur Bestrafungen. Als Sabine noch einem besonders fiesen Treffer laut quiekte und versuchte, sich mit einer Hand zu schützen, hielt Thomas diese fest und meinte nur: „Wenn du weiter so rum strampelst, muss ich dich anders halten. Dann wird es nur noch unangenehmer für dich.“ Sabine war von sich enttäuscht. Sie hatte gedacht das sie sich bislang immer selbst gut genug versorgt hatte, doch ein paar Minuten über Thomas Knien musste sie die Realität akzeptieren. Sie war nicht so hart im nehmen wie sie es sich immer vorgestellt hatte.
Artig nahm sie ihre Hand wieder nach vorne, um sich abzustützen, doch ein paar Schläge später riss sie ihre Hand wieder schützend vor ihren Hintern. Thomas hörte auf sie zu schlagen und zog sie auf die Beine. Mittlerweile hatte Sabine Tränen in den Augen und zog die Nase hoch.
„Wir sind noch lange nicht fertig, aber du lässt mir keine Wahl.“, sagte er zu ihr.
Sabine war beschämt über ihr Verhalten und nickte Thomas zu. „Bitte tu was notwendig ist damit ich meine Strafe akzeptieren kann.“, sagte sie leicht schluchzend.
Das schien Thomas etwas zu besänftigen, da sein Blick nicht mehr ganz so zornig war. Er stellte sie zwischen seine geöffneten Beine und drückte sie dann über seinen linken Oberschenkel nach unten bis ihr Becken darauf zu liegen kann. Mit dem rechten Bein fixierte er ihre Oberschenkel, so das sie nur noch etwas mit den Beinen strampeln konnte. Dann nahm er ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken in seine linke Hand und hielt diese fest. Sabine hing nun mit dem Gesicht über den Boden, unfähig sich abzustützen oder sonstwie zu rühren. In dieser Position streckte sich ihr Hintern weiter nach oben und spannte sich. Sabine war klar das sie jetzt jeden weiteren Schlag noch deutlicher spüren würde. Und sie hatte das Zeitgefühl verloren. Thomas könnte sie jetzt noch wer was wie lange versohlen. Mit Sabine in der gesicherten Position holte Thomas wieder aus und ließ seine Hand hart auf ihren Hintern klatschen. Im immer gleichen Rhythmus schlug er auf die Pobacken ein, die bereits einen dunkelroten Farbton angenommen hatten. Auch der Übergang zu den Beinen war für ihn nun einfacher zu erreichen, weshalb er auch hier eine Vielzahl an Hieben platzierte.
Sabine war mittlerweile nicht mehr so sicher, ob das ganze eine gute Idee gewesen war. Ihr Hintern brannte lichterloh und Thomas machte keine Anzeichen, dass er die Intensität oder Frequenz der Schläge reduzieren wollte. Jeder Schlag brannte sich heißer in ihren Körper und sie war sicher, dass sie nie wieder vernünftig sitzen könnte, als die Schläge plötzlich aufhörten. Der Griff um ihre Handgelenke lockerte sich und wo bislang das konstante Aufklatschen von Thomas Hand alle anderen Geräusche dominiert hatte, hörte man nun nur noch das Schluchzen von Sabine.
Thomas half ihr aufzustehen und stellte sich vor sie. Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in die Hände und schaute ihr in die Augen.
„Du hast es geschafft, das waren 10 Minuten.“ sagte er mit einem Lächeln.
Sabine wollte ihren Hintern anfassen, doch Thomas hielt sie davon ab.
„Nein, nein, du wirst ihn nicht anfassen, bis wir fertig sind.“
Sabine ließ die Hände sinken und nickte, während die letzten Tränen über ihre Wangen liefen.
„Na komm, wir wollen deinem Tagebuch ein paar neue Seiten hinzufügen."
Thomas nahm ihr Handy und bedeutete Sabine sich gerade hinzustellen. Sie hörte, wie er ein paar Bilder machte und bat sie, sich für eine weitere Aufnahme über die Lehne des Stuhl zu beugen. Sabine ging um den Stuhl herum und legte die Hände auf die Sitzflächen des Stuhls. Deutlich spürte sie die Restwärme, die Thomas dort hinterlassen hatte. Als die nächsten Bilder gemacht waren, nahm Thomas sie am Arm und führte sie in eine Ecke des Zimmers. Freiwillig legte sie ihre Hände auf den Kopf und Thomas drückte mit seinem Fuss ihre Beine noch etwas auseinander.
„Jetzt bleibst du hier 20 Minuten lang stehen und denkst darüber nach, warum du bestraft werden musst. Die Hände bleiben, wo sie sind und du bewegst dich nicht.“, sagte er mit fester Stimme.
Sabine hatte gar keine Intention sich nicht daran zu halten. Die letzten 10 Minuten hatten sich für wie sie eine Stunde angefühlt und ihr Hintern brannte in einer nie gekannten Intensität. Während die Tränen versiegten und sie sich wieder beruhigte konnte Sabine spüren dass das Feuer sich auf die intimen Stellen ihres Körpers ausbreitete. Sie versuchte immer noch möglichst regungslos dazustehen, während es in ihrer Spalte anfing zu pochen und zu ziehen. Sie versuchte die Erregung so gut es ging auszublenden, da sie sich nicht sicher war was passieren würde wenn sie ihre Position verließ. So stand sie da und kämpfte mit sich selbst als Thomas plötzlich meinte „Ich hoffe du konntest über deine Verfehlungen nachdenken. Jetzt folgt der letzte Teil deiner Strafe.“
Kommentare
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So wie die Bestrafung bisher beschrieben wurde, wird der letzte Teil davon die Hölle für sie werden
Einfach nur ein Mädchen aus der Nachbarstadt, das beschlossen hat, dass es Zeit ist, die Routine in etwas Aufregenderes zu ändern. Wenn du auch müde von der Eintönigkeit bist - wir könnten uns gegenseitig aufrütteln www.seeking.ct.ws