Betriebsausflug


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23.06.2006
Schamsituation

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Betriebsausflug

Mein Mann Georg ist Abteilungsleiter in einer alteingesessenen Immobilienfirma, die letztes Jahr ihr 50 jähriges Bestehen feiern konnte. Zu diesem Anlass hatte die Geschäftsleitung als besonderes Dankeschön die ganze Belegschaft zu einem Wochenendausflug in ein Schlosshotel in der Eifel eingeladen. Die Ehepartner der leitenden Angestellten waren mit von der Partie. Bereits die Anreise im Bus wurde zu einem feuchtfröhlichen Erlebnis und es dauerte nicht lange, bis sich eine lockere, ungezwungene Stimmung einstellte. Für meine Begriffe etwas zu locker, insbesondere was Georg und eine junge Mitarbeiterin aus der Marketingabteilung betraf. Die beiden amüsierten sich köstlich, mein Mann flirtete wie ein Pennäler und ließ mich dabei links liegen. Ich saß allein da, kannte persönlich niemanden aus der Firma und war froh, als wir unser Ziel erreicht hatten. Das Schlosshotel lag idyllisch an einem kleinen See und war sehr nobel ausgestattet. Unser Zimmer war freundlich und hell, mit Blick direkt auf den See. Beim Kofferauspacken machte ich Georg bereits unsere erste kleine Szene. Er wiegelte nur ab und entdeckte die schwarze Spitzenbluse, die ich mir für den Abend bereitlegen wollte. Die kannst Du unmöglich anziehen, da kann ja jeder deinen BH sehen. Für die Frau des Abteilungsleiters ist das absolut unpassend. Wiederwillig backte ich sie wieder weg. Es war bereits später Nachmittag und wir machten uns frisch für das Dinner. Georg und ich saßen am Tisch der Geschäftleitung. Sein Chef war ein gutaussehender Mann Mitte vierzig, sportlich mit dunklen kurzgeschnittenen Haaren. Wie ich später erfahren habe war er geschieden und ohne Begleitung. Der vierte Platz am Tisch war leer geblieben. Der zweite Geschäftsführer war kurzfristig erkrankt und hatte erst am Morgen noch abgesagt. Das Essen und der Wein waren hervorragend und unser Tischgespräch entwickelte sich langsam vom reinen Smalltalk hin zur echten Unterhaltung. Für morgen Abend haben wir ein großes Dinner mit Show und Tanz vorbereitet. Zwei Animateure werden mit ein paar Freiwilligen aus der Firma ein Programm vorbereiten. Es wird der Höhepunkt unseres Ausflugs. Meine Frau würde bestimmt auch gerne bei der Galashow mitmachen. Georg musste sich immer in den Vordergrund spielen und war in seiner Geltungssucht rücksichtslos. Er wusste genau, wie gehemmt ich vor anderen sein konnte. Als Kind hab ich mich immer geweigert Gedichte aufzusagen und ein Referat in der Schule war der blanke Horror. Das würde mich ganz besonders freuen, Christine, ich darf Sie doch Christine nennen? Meine Firma ist wie eine große Familie für mich und als Georgs Frau gehören Sie ja quasi mit dazu. Ich bin übrigens Kurt. Georgs Chef konnte sehr charmant sein. Was blieb mir schon übrig, wenn ich Georg nicht blamieren wollte. Ich weis nicht, wenn sie meinen. Das ist schön, ich freu mich, dass sie mitmachen. Die anderen machen morgen eine Landpartie, in der Zeit können Sie proben und uns dann am Abend überraschen. So und jetzt würde ich sehr gerne mit Ihnen tanzen, wenn Sie mir die Ehre geben? Kurt war ein guter Tänzer. ich musste daran denken, wie lange ich nicht mehr getanzt hatte, dabei war ich früher eine leidenschaftliche Tänzerin gewesen. Es tat mir richtig gut, wieder über das Parkett zu gleiten. Wieder an unserem Tisch, war Georg verschwunden. Er stand an der Bar, mit diesem jungen Flittchen aus der Marketingabteilung. Sie hatte sich abendfein gemacht. Das großzügige Dekollete war nur sehr bedingt dazu geeignet, ihre mächtigen Silikonbrüste unter Kontrolle zu halten und das Kleid war so kurz, dass es kaum über den Hintern reichte. Georg stierte unverhohlen in ihren Ausschnitt. Sie sagte etwas und er kicherte wie ein kleiner Junge. Ich stand da, züchtig im grauen Kostüm und schlichter schwarzer Bluse und mein Mann flirtete auf Teufel komm raus mit diesem jungen Ding. Mir war die Lust auf Tanzen vergangen und ich wollte ins Bett.

Der Weg vom Casino zu unserem Zimmer führte zwangsläufig an der Hotelboutique vorbei. Ein schwarzes Kleid in der Auslage fiel mir ins Auge. Schlichter, eleganter Schnitt, auf den ersten Blick ganz brav und unauffällig. Der Preis: 400,- . Erst aus der Nähe wurde klar, warum es so teuer war. Es war aus feinstem Baumwollbatist, hauch dünn und auf dem Label stand D+G. Das Ladenpersonal hatte der Schaufensterpuppe einen einfachen schwarzen Body untergezogen. Dadurch wirkte der Stoff nicht ganz so durchsichtig. Der Body war von der Art, wie ich sie auch gerne trug, einen hatte ich gerade drunter. So war das Kleid durchaus tragbar, sah aber immer noch raffiniert und nicht billig aus. Es war kurz nach Zehn und die Verkäuferin wollte gerade den Laden abschließen. Kann ich noch etwas für Sie tun. Sie lächelte mich freundlich an. Ich bewundere gerade das Kleid in Ihrer Auslage. Wollen Sie es anprobieren? Nein, Sie wollten doch gerade schließen, außerdem ist es sehr teuer. Ich warte gerne noch ein wenig und probieren verpflichtet Sie ja nicht zum Kauf. Die Größe müsste passen. Größe 38? Die Verkäuferin wartete meine Antwort nicht ab, winkte mich in den Laden, zog der Puppe das Kleid über den Kopf und reichte es mir. Es ist ein Einzelstück. Dort drüben ist eine Kabine. Damit bugsierte sie mich quer durch den Laden. Ich gab mich geschlagen, zog mein Kostüm und die Bluse aus und schlüpfte in das Kleid. Der Stoff war kaum zu spüren, nur ein Hauch auf der Haut. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Kleid passte wie angegossen. Locker fließend umschmeichelte es meinen Körper ohne in dabei zu verstecken. Meine Rundungen zeichneten sich deutlich durch. Ich mache viel Sport und meine Figur ist trotz meiner 48 Jahre immer noch top. Passt es? Die Verkäuferin steckte ihren Kopf durch den Vorhang. Wie angegossen, aber es ist schon sehr durchsichtig. Mit dem Body drunter sieht man nichts, was man nicht sehe darf und nur so kommt Ihre Figur richtig zur Geltung. Ich finde jedenfalls, dass Sie fantastisch aussehen. Ich weis nicht, 400,- sind schon sehr viel Geld. Mit dem Preis kann ich Ihnen entgegenkommen, nächste Woche hätten wir ohnehin die Preise reduziert. Sie können das Kleid für 250,- haben. Mein Widerstand war gebrochen. Ich zog wieder mein Kostüm an und zückte meine Kreditkarte. In unserem Zimmer hängte ich das Kleid in den Schrank und ging zu Bett. Georg kam erst früh am Morgen. Er war ziemlich betrunken.

Zum Frühstück erschien ich allein. Um 10 Uhr war dann auch Georg so weit wieder hergestellt und die ganze Belegschaft machte sich auf den Weg. Nur eine Hand voll Leidensgenossen begleitete mich ins Casino, wo bereits Inge und Peter, die beiden Animateure auf uns warteten. Das Programm waren schnell zusammengestellt. Inge und Peter würden durch den Abend führen, und selbst ein paar Gesangsnummern präsentieren. Sabine, eine wirklich nettes Mädchen aus der Poststelle wollte ein Stück von Ella Fitzgerald singen, sie sang auch privat in einer Jazzband. Tom kannte ein paar ganz brauchbare Zaubertricks und seine Kollegin Eva würde im assistieren. Gerhart wurde zum Witze erzählen verdammt. Er war eh schon mit der Figur und dem Gesicht von Polt gestraft. Ich wusste nicht recht was ich machen sollte. Ich hatte vor Jahren im Verein Tango getanzt. Wenn Peter Tango tanzen könnte, wäre das vielleicht eine Möglichkeit. Peter sah kein Problem. Jeder von uns zog sich in eine Ecke zurück und übte seinen Auftritt ein. Inge war ständig unterwegs um Hilfestellung zu leisten. Peter hatte inzwischen eine CD mit Tangomusik besorgt und wir versuchten die ersten Schritte auf der Tanzfläche. Es ging besser als ich befürchtet hatte. Peter führte gut. Einfachere Schrittkombinationen hatte wir sehr schnell wieder im Griff aber bei den offenen Figuren kam ich leicht aus dem Takt. Unser Tango war o.k. aber nicht bühnenreif. Wir können das Ganze doch ein bisschen als Parodie tanzen, dann fallen kleinere Patzer nicht so auf. Peter dachte da z.B. an den Tango in Manche mögens heiß. Einen Versuch war es wert. Es machte Spaß mit Peter rumzublödeln. Peter war sehr nett und er hätte mir auch sonst gefallen können, aber mit seinen kaum 30 Jahren war er für mich definitiv zu jung. Es war schon spät und die Nummer funktionierte mittlerweile auch ganz gut aber irgend etwas fehlte noch - der letzte Kick. Es hilft nichts, das muss jetzt reichen, komm mit in den Kostümfundus, wir müssen noch dein Kleid für den Auftritt aussuchen. Der Fundus verfügte über eine leidliche Auswahl an Bühnenoutfits. Ein Kleid gefiel mir sofort. Es war ein Korsagenkleid, dunkelrot, hochgeschlitzt und schulterfrei. Als ich es anziehen wollte stellte ich fest, dass Knöpfe und Schnürung nur Attrappe war. Das ganze Kleid wurde seitlich durch ein verdecktes Klettband zusammengehalten. Etwas überrascht sah ich Peter an. Das ist für schnelle Kostümwechsel auf der Bühne gedacht. Ein kurzer Riss und du hast ein anderes Outfit. Das Kleid passte. Peter überlegte kurz. Wie mutig bist Du? Kommt ganz darauf an, was Du vor hast? Wenn wir am Schluss unserer Nummer auseinander drehen, könnte ich doch aus versehen am Kleid hängen bleiben und Du stehst in Höschen und BH auf der Bühne. Die klassische Slapsticknummer. Georg würde bestimmt nicht darüber lachen aber vielleicht war gerade das der Grund, warum ich nicht gleich nein sagte. Es ist schon spät und ich muss mich auch noch frisch machen. Die anderen sind bestimmt schon da, bis heute Abend. In der Hotelhalle kam mir die ganze Ausflugsgesellschaft entgegen. Georg hing wie zu erwarten am Rockzipfel der Marketingmaus. Sie trug ein knallenges, bauchfreies Spagettihemdchen und einen ultrakurzen Minirock, der bei jedem Schritt auf und ab wippte und den Ansatz ihrer prallen Pobacken freigab. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich wegen dieser Tussi nicht mehr aufzuregen aber Georgs pubertäres Verhalten ärgerte mich schon wieder. Na wie wars, Du hast dich ja offensichtlich auch ohne mich blendend amüsiert? Ich hackte Georg unter und wir verzogen uns auf unser Zimmer.

Du kannst doch so nicht auf die Gala gehen. Georg zeigte sich entsetzt. Das Kleid ist total durchsichtig. Da kannst du ja gleich nackt gehen. Die Kleine von vorhin könnte das wahrscheinlich und Du würdest es auch noch gut finden. Ich zieh das Kleid auf alle Fälle an, mit einem Body drunter kann man überhaupt nichts sehen. Ich finde es trotzdem unmöglich, aber mach doch was Du willst, wenn Du dich unbedingt lächerlich machen willst, in deinem Alter. Georg war eingeschnappt. So eine Frechheit, wenn hier jemand Grund hatte beleidigt zu sein, dann war ich das. Das ganze Wochenende hatte er mich schon links liegen lassen, immer hing er an diesem Frauenzimmer und bei mir spielte er den Moralapostel. Wenn sich hier jemand lächerlich machte, dann dieser alte Bock. Ich hatte eigentlich keine Lust mehr überhaupt zu dieser Gala zu gehen, aber es hatte schon unglaublich Spaß gemacht, wieder einmal richtig zu tanzen und dann musste ich daran denken, wie Georg reagieren wird, wenn Peter mir das Kleid vom Körper reißt. Das wollte ich nun bestimmt nicht verpassen.

Wir saßen wieder bei Kurt am Tisch, direkt an der Tanzfläche. Das Essen war hervorragend und niemand hatte sich an meinem Kleid gestoßen. Im Gegenteil, Kurt machte mir mehr als einmal Komplimente über mein Outfit. Nur Georg konnte das Sticheln nicht lassen. Das Essen war vorbei und der Showteil sollte beginnen. Mein Auftritt war als letzter vorgesehen. Ich war mittlerweile richtig nervös. Vor lauter Lampenfieber bekam ich von den anderen Auftritten kaum etwas mit. Als dann Herbert angekündigt wurde, verabschiedete ich mich in die Garderobe. Ich war allein im Raum. Schnell zog ich mein Kleid aus. Verdammt! Über den ganzen Ärger mit Georg hatte ich nicht daran gedacht, mir ein Höschen und einen trägerlosen BH zu besorgen. Mein Body war weder im Rücken noch im Dekollete weit genug ausgeschnitten und die Träger störten ohnehin. So konnte ich nicht rausgehen. Tanzen wollte ich jetzt aber auf alle Fälle. Jammerschade, aber dann würde unsere Schlussnummer mit dem Kleid eben ausfallen müssen. Zum lange Überlegen war keine Zeit mehr. Runter mit dem Body, ich stand völlig nackt in der Garderobe. Wenn jetzt jemand zur Tür herein kam. In der Garderobe lagen schwarze Nylons mit dem dazu passenden Strumpfgürtel. Ich zog die Strümpfe an. Meine Brüste lagen immer noch frei und der Gürtel bedeckte weder meinen Hintern noch meine Scham aber ich fühlte mich nicht mehr ganz so nackt. Jetzt noch das Kleid, hinein in meine Highheels und raus. In der Tür kam mir bereits Peter entgegen. Beeil dich, wir sind schon angekündigt. Er fasste mich am Arm und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik fing an zu spielen. Ich hatte gerade noch Zeit ihm zu sagen, dass ich das Kleid nicht ausziehen könnte.

Er nickte und lächelte mir aufmunternd zu. Peter begann zu tanzen. Ich wurde lockerer. Peter drehte mich, schob und zog mich über die Tanzfläche und machte dabei die wildesten Faxen. Es machte Spaß. Das Publikum lachte. Es lief gut, der Tanz war fast zu Ende, die letzten Takte. Peter hielt mich fest und ließ mich nach unten, bis knapp über den Boden. So verharrten wir bis die Musik verstummt war. Die Scheinwerfer waren auf uns gerichtet. Es war geschafft, alles war gut gegangen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Peter zog mich wieder nach oben und .... mit einem letztes, überraschenden Schwung drehte er mich von sich weg. Ratsch! Ich wirbelte ohne Kleid über die Tanzfläche. Ein Raunen ging durch den Saal.

Instinktiv versuchte ich meine Blöße zu bedecken, kam ins Stolpern und landete direkt auf dem Schoß und in den Armen von Kurt. Da saß ich nun, nackt auf dem Schoß eines fremden Mannes und mit hochrotem Kopf. Nicht genug, der fremde Mann war der Chef meines Ehemannes. Peter stand regungslos und völlig überrascht auf der Tanzfläche und Georg starrte mich entsetzt an. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Kurt reagierte gelassen. Hallo Christine, nette Überraschung, mir ist ja schon einiges in den Schoß gefallen, aber das ist schon was Besonderes. Für die Rettung schulden Sie mir einem Drink? Er grinste mich an und musterte mich von oben bis unten. Ich wollte aufspringen und hinter die Bühne rennen, aber Kurt hielt mich mit beiden Händen. Peter hatte mittlerweile seine Fassung wiedergewonnen, war zu mir gekommen und zog mich nun von Kurts Schoß herunter und wieder auf die Tanzfläche.

Kurt begann als erster zu klatschen, dann klatschte das ganze Casino. Zugabe! die Rufe wurden immer lauter. Peter sah mich ratlos an. Jetzt erst recht, tanzen wir Tango. Ein kurzer Wink von Peter und die Kapelle spielte. Es war ein irres Gefühl, Tango kann der sinnlichste Tanz sein, den ich kenne, eine Liebesbeziehung auf der Tanzfläche, ein ständiges Provozieren, Verführen und wieder Zurückstoßen. Nackt getanzt bekommt dieses Spiel eine ganz neue Dimension. Peter verstand sich hervorragend auf das Spiel und ich kosstete jede Sekunde aus. Tango müsste eigentlich immer nackt getanzt werden. Ich war aufs äußerste erregt, meine Brustwarzen waren hart und angeschwollen und ich war nass. Im Scheinwerferlicht konnten es bestimmt alle sehen, es war mir egal. Die Musik war zu Ende. Wir verbeugten uns nochmals, Peter bückte sich nach meinem Kleid und wir verschwanden in die Garderobe.

Es tut mir furchtbar leid, als Du gesagt hast, wir müssen die Nummer mit dem Kleid weglassen hab ich nur gedacht, Du hättest kalte Füße bekommen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, das Du unter dem Kleid nackt bist. Mach dir keinen Kopf, eigentlich ist ja nichts passiert. Es hat mir sogar richtig Spaß gemacht. Peter umarmte mich freundschaftlich und gab mir einen Kuss auf die Wange, aber ich war immer noch aufs äußerste erregt. Ich spürte in heiß und verschwitzt auf meiner nackten Haut. Peter blieb meine Erregung nicht verborgen. Ohne ein Wort zu verlieren ging er vor mir auf die Knie, streichelte über meine Brüste hinunter zu meinen Schamhaaren um dann vorsichtig meine Lippen und meine mittlerweile weit hervorstehende Knospe zu liebkosen. Ich war pitsch nass und weit offen. Dann drückte er mir meine Schenkel etwas weiter auseinander, versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich mit der Zunge. Ich stand nur da und lies es geschehen. Unfassbar, ich hatte meinen Mann in 24 Jahren Ehe noch niemals betrogen aber ich hatte kein schlechtes Gewissen. Ich genoss es einfach. Ich kam sehr schnell und heftig.

Ich muss jetzt wieder arbeiten. Schon war Peter verschwunden. Ich suchte etwas um mir erst mal meine Muschi zu trocknen. Die Kleenexpackung war leer und kein Handtuch weit und breit. Ich fand nur meinen Body und rieb mich damit trocken. Ich hatte es nicht eilig, mich wieder anzuziehen. Was wäre, wenn ich so wieder in den Saal gehen würde. Ich sah in den Spiegel. Das war mir dann doch zu gewagt. Aber den nassen Body wollte ich nicht mehr anziehen und warf ihn in den Müll. Ich schlüpfte in mein Kleid und betrachtete mich erneut. Der Unterschied zu vorher war nicht wirklich groß. Alles war zu sehen. Die Strümpfe und der Strumpfgürtel bildeten einen einladenden, sehr frivolen Rahmen für mein krauses Dreieck. Mein bikiniblasser Po stach genau so provozierend hervor wie meine schon wieder harten Nippel und meine großen roter Warzenhöfe.

Aufgeregt und mit flauem Magen ging ich in den Saal zurück. Die Musik spielte aber die Tanzfläche war fast leer. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt. Der Saal war hell genug, ich wusste genau, was für einen Anblick ich bot und steuerte auf dem kürzesten Weg unseren Tisch an. Ich spürte die Blicke auf Busen, Po und zwischen den Beinen. Georg saß immer noch stumm da. Kurt sprang von seinem Stuhl auf und kam mir ein paar Schritte entgegen. Er taxierte mich: Sie überraschen mich heute bereits zum zweiten mal, Ihr Auftritt vorhin war unvergleichlich, und nun Ihr Outfit. So viel Mut muss belohnt werden. Kommen Sie, sie schulden mir noch einen Drink. Damit hackte er sich bei mir unter und zog mich in Richtung Bar. Ich schaute noch mal kurz zurück zu unserem Tisch. Georg war verschwunden. Der Abend würde noch aufregend werden.


Kommentare

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Sabiene schrieb am 07.08.2023 um 21:49 Uhr

Schöne Geschichte 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:53 Uhr

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