Tina und Tim III (Fantasiegeschichte)
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6982-tina-und-tim-i-fantasiegeschichte
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/7005-tina-und-tim-ii-fantasiegeschichte
Teil 3:
Am Sonntag nach dem Aufwachen, Kuscheln und Frühstücken sagt Tim zu mir: „Wir gehen heute zum Baden an den See. Dann zeig mir mal deine Bikinis, für welchen ich mich entscheide, den du anziehen darfst“. Ich hole die normalen blauen und den schwarzen, den man seitlich binden kann. „Du darfst den schwarzen anziehen“, entscheidet Tim. Ich ziehe den Bikini an und Tim seine Bade Short mit T-Shirt. Tim packt noch Handtücher in seinen Rucksack. „Deine Flip-Flops kannst du auch anziehen“, sagt er. Ich will gerade zu meinem Schrank gehen, dabei stellt Tim sich hinter mich, umarmt mich, küsst meinen Nacken und zieht sanft meine Hände nach hinten und er legt mir die Handschellen an. „Was machst du da“? Frage ich nach. „Du gehst mit den Händen auf den Rücken und im Bikini“, ist seine Antwort. „Ich kann doch nicht gefesselt und nur im Bikini zum See laufen“, sage ich. „Jetzt kannst du es. Jetzt bist du schon gefesselt“, sagt er mir. Tim schiebt mich im Bikini, in Flip-Flops und mit gefesselten Händen auf dem Rücken zur Tür hinaus, die Treppe herunter und über den Garten meiner Eltern. Gott sei Dank sind meine Eltern über das Wochenende weggefahren, damit sie das nicht sehen. Dann öffnet er das Türchen zum Wald. Die ersten 100m im Wald schiebt er mich vor sich her. Dann halten wir an und Tim holt ein Seil aus seinem Rucksack. Er kommt zu mir und er bindet das Seil um meinen Hals. Außerdem nimmt er mir die Flip-Flops ab. „Was soll das? Frage ich. „Du musst heute noch machen, was ich dir sage, das ist unsere Abmachung. Und wenn du jetzt zicken machst, dann läufst du nackt zum See“, sagt mir Tim. „Ich kann doch nicht so zum See laufen“? Frage ich nach. „Doch das kannst du. Uns wird niemand sehen, denn um diese Uhrzeit geht niemand zum See“, ist seine Antwort. Der Weg zu Fuß zum See beträgt ca. 20 min. Tim führt mich an der Leine den Pfad zur Forststraße hin. Der Pfad ist weich und ich muss über einige Wurzeln steigen. Das fühlt sich gut an meinen Füssen an. An der breite Forststraße angekommen, zieht Tim mich immer weiter. Die Forststraße besteht aus Schottersteinen und die ist natürlich barfuß nicht so einfach zu laufen. Die Steine piksen und staubig ist es auch, aber Tim zieht mich immer weiter. Dann verlassen wir die Forststraße und biegen zu See ab. Dieser Waldbodenweg ist wieder weich und meine Füssen erholen sich ein wenig. Am See angekommen führt mich Tim an eine von außen nicht einsehbare Stelle. „Ist doch alles gut gegangen“, sagt Tim und er küsst mich auf den Mund. Dann erlöst er das Seil um den Hals und die Handschellen. „Bis wir nach Hause gehen bleibst du frei, es sei denn du ärgerst mich“, sagt Tim. „Ich werde dich nicht ärgern“, sage ich lächelnd. Wir gehen schwimmen, legen uns auf die mitgebrachte Decke, küssen, necken uns und habe viel Spaß dabei. Gegen 15 Uhr sagt Tim: „So, wir werden gleich nach Hause gehen, denn ich habe heute noch was mit dir vor“. „Was hast du vor? Willst du mich wieder verführen“? Frage ich. „Das wirst du schon sehen“, antwortet Tim. Ich und Tim packen alles zusammen, bis Tim sagt: „Du läufst aber wieder gefesselt nach Hause, so wie wir gekommen sind“. „Ok, du hast ja vorhin gut auf mich aufgepasst“, sage ich und gehe zu Tim. Er verband meine Hände wieder mit den Handschellen auf meinem Rücken und er befestigt das Seil um meinen Hals. Dann sagt Tim: „Jetzt machen wir das Ganze noch interessanter. Du wirst nackt nach Hausen gehen“. „Nein bitte nicht“, sage ich und bettle weiter: „Ich war ja brav und ich mache auch, was du sagst, aber bitte nicht ausziehen“. Tim kommt auf mich zu, öffnet die Träger meines Bikini Oberteils und nimmt mir das Teil ab. Danach öffnet er die Schleifen meines Bikini Höschens und Tim zieht es mir von meinen Beinen. Nun bin ich nackt, barfuß, die Hände in Handschellen auf dem Rücken und mit einem Seil um den Hals im Wald. Tim sah mir tief in die Augen und sagt: „Dir wird nix passieren. Ich passe auf dich auf“. Ich bringe kein Wort heraus und nicke nur. Tim steckt meinen Bikini in den Rucksack, nimmt das Seil um meinen Hals und läuft los. Durch meine Nacktheit spüre ich jedes Lüftchen auf meinem Körper. Dabei stellen sich meine Nippel auf und das Gefühl erregt mich sehr stark. Tim zieht mich von See weg auf die Forststrasse. Nun laufen wir die Forststraße entlang und plötzlich kommt ein Forstauto um die Ecke. Tim packt mich und zieht mich hinter das nachliegende Gebüsch. Dabei kann ich mich nicht mehr auf den Füssen halten und falle mit meinem Po auf den Boden. Als das Auto vorbei ist, hilft mir tim beim Aufstehen und er bringt mich wieder auf die Straße zurück. „Nochmal gut gegangen“, sagt Tim „Gott sei Dank“, sage ich erleichtert. Dann gehen wir weiter. Kurz bevor wir die Forststrasse verlassen, hören wir von hinter: „Was ist denn das“? Und schon stehen Mia und Paul mit ihren Fahrrädern vor uns. Mia ist meine beste Freundin mit Paul ihr Freund. Mia ist ebenfalls 22 Jahre, ca. 165cm groß, schlank und hat braune kurze Haare. Sie wohnt im Haus neben mir. Paul ist auch 22 Jahre, ca. 180 cm groß, sehr sportlich und er hat dunkelblonde Haare. Paul wohnt zwei Straßen weiter als Mia und ich. Mia hat ein grünes T-Shirt und eine gelbe Hotpenhose an. Paul trägt eine Boxer Short und ein T-Shirt. Beide haben ihre Füße in Flip-Flops. Was macht ihr beiden für Sachen? Fragt Mia. „Tina hat eine Wette verloren und löst gerade ihre Spielschulden ein“, antwortet Tim. „Tina sieht ja richtig heiß aus, wie sie dasteht“, sagt Mia und Paul fallen fast die Augen heraus. „Das macht dich doch an, so wie du mich hier siehst. Ich weiß, dass du auch auf Fesselspiele stehst“, sage ich zu Mia. „Aha, davon hast du mir noch nichts erzählt“, sagt Paul zu Mia. Mia wird ein wenig verlegen und ich hake gleich nach. „Auf eine solche Wette hättest du dich nie eingelassen“, provoziere ich. „Wenn ich auch solche Handschellen bekommen würde, würde ich mich auch trauen. Hier im Wald sieht dich eh keiner“, sagt Mia großmaulig. Tim stellt den Rucksack ab, holt das zweite Paar Handschellen heraus und lässt sie über seinen Zeigefinger baumeln. Mia‘s Gesichtsfarbe ändert sich schlagartig. „Jetzt kannst du nicht mehr kneifen“, sage ich und Paul fängt an zu lachen. „Also, zieh dich aus“, befahl Tim. Mia muss jetzt zu ihrem Versprechen stehen und stellt das Fahrrad an einen Baum. Sie zieht ihr T-Shirt über ihren Kopf und es kommt ein weißer BH zum Vorschein. Mia öffnet ihren Knopf an der Hotpenhose, lässt sie hinuntergleiten und steigt aus ihr heraus. Im gleichen Zug zieht sie ihre Flip-Flops ebenfalls aus. Nun steht Mia im weißen BH und im weißen String vor uns. Mia atmet tief durch, greift zu BH-Verschluss und öffnet ihn. Sie lässt den BH fallen und wir sehen ihre festen Brüste mit den bereits steifen Nippeln. Ihre Brüste sind ein bisschen größer als meine. Nun greift Mia an ihren String und schiebt ihn über ihre Hüften, dann fällt er zu Boden und sie steigt aus ihm heraus. Ich sehe, dass ihre Muschi komplett rasiert ist. Mia geht zu Tim, nimmt die Handschellen, klickt ihr linkes Handgelenk ein und zieht beide Hände hinter ihrem Rücken und klickt mit der linken Hand die rechte Hand an der offenen Seite ein. Jetzt steht Mia nackt mit gefesselten Händen auf dem Rücken vor uns. „So, was sagst du jetzt“, sagt Mia im Unterton. Dabei grinse ich sie nur an. „Sieht toll aus“, sagt Tim und Paul stimmt ihm zu. Tim wirft Paul ein Seil zu, er nimmt es und bindet das Seil um Mia’s Hals. „Jetzt kann es los gehen“, sagt Paul. Wir gehen den weichen Pfad zu unserem Haus. Nach gut fünf Minuten sind wir an dem Haus meiner Eltern angekommen. Nun verabschieden wir uns voneinander, weil sich die Wege trennen. Paul und Mia gehen noch ein Stück weiter zu dem Haus in dem Mia wohnt. Tim und ich gehen in meine Wohnung über den Garten meiner Eltern. In meiner Wohnung angekommen befreit er mich von dem Hals Seil und den Handschellen. Wir duschen uns, machen noch was zu essen und gehen dann ins Bett zum Kuscheln.
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