Tina und Tim I (Fantasiegeschichte)


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Erstellungsdatum 21.06.2025
BDSM

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Prolog:

Ich heiße Tina, bin 22 Jahre alt, 170cm groß, bin schlank, wiege ca. 55Kg und habe blode kurze Haare. Meine Brüste sind ca. eine Hand voll, d.h. ich trage Körbchengröße 75B. Die Brustwarzen sind mit je einem kleine Ring gepierst. Meine Scharmhaare rasiere ich mir in der Woche zwei komplett ab. Ich stehe auf sexuelle Fesselspiele, allerdings bin ich gerade Single. Außerdem gehe ich jeden dritten Tag ins Fitnessstudio zum Muskelaufbau. Dabei sieht man bei mir kleine Ansätze von Muskeln an meinen Armen und Beinen. In der Uni bei der Vorlesung sitzt Tim immer neben mir. Er ist 23 Jahre alt, ist ca. 180 cm groß hat kurze braune Haare und eine sportliche Figur. Wir flachsen, necken und verstehen uns sehr super. Kurzum ich mag ihn sehr gern.

 

Freitag:

Heute am Freitag nach der Vorlesung fragt mich Tim: „Wollen wir heute zusammen lernen?“ „Können wir gerne machen. Kommst du gegen 15 Uhr zu mir“, antworte ich. Ich wohne bei meinen Eltern im Haus, wobei ich das ganze Dachgeschoß für mich habe. Ich habe dort eine eigene Wohnung. Die Wohnung erreiche ich über eine Außentreppe und gegenüber der Haustüre ist mein Badezimmer. Wenn man in die Wohnung kommt, ist alles offen. Links neben der Türe ist meine Küche und rechts mein Essbereich. Danach kommt mein Wohnbereich und im hinteren Teil ist mein Schlafbereich mit der Terrasse. Außerdem sind die Dachbalken zu sehen und es sind zwei Stützbalken in der Mitte der Wohnung. Ich ziehe mir mein blaues knielanges Kleid, das vorne zu knöpfen ist, an. Nachdem ich in meiner Wohnung immer barfuß laufe, habe ich mir meine Fußnägel in dem Blau des Kleides lackiert. Es ist kurz vor 15 Uhr und Tim wird bald kommen. Er wohnt eine Ortschaft weiter und schon klingelt es an der Tür. Ich öffne die Tür und es stand Tim davor. Er hat eine kurze Short an, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Tim kam herein und zog seine Schuhe aus. Nun war er ebenfalls barfuß. Wir setzten uns auf das Sofa im Wohnbereich. „Wir stellen uns gegenseitig Fragen und der andere muss antworten“, ist mein Vorschlag. „So machen wir es“, antwortet er. Ich stellte Tim eine Frage und die Antwort von ihm ist richtig. Nun stellt Tim die Frage und ich antworte richtig. Das ging eine Weile so und ab und zu weiß Tim oder ich die Antwort nicht. „Las uns das Ganze ein bisschen Interessanter machen. Jeder, der eine falsche Antwort gibt muss was machen“, schlage ich vor. „Das ist eine gute Idee“, sagt Tim. Er stellt mir die nächste Frage, die ich nicht beantworten kann. „Als Strafe musst du 10 Kniebeugen machen“, sagt Tim. Ich mache die Übung und ich stelle Tim eine neue Frage. Er kann sie auch nicht beantworten. „Du musst bzw. darfst mir einen Kuss geben“, sage ich. „Was, wie. Ich soll dich küssen?“ Fragt Tim verwundert. „Ja, wenn du dich traust“, sage ich lächelnd. Tim kommt zu mir und gibt mir einen Kuss auf den Mund. „Das war sehr schön“, sage ich und Tim stimmt dem nur zu. Ich gehe dann zu Tim und wir knutschen weiter. „Wollen wir uns weiter küssen oder darf ich dir noch eine Frage stellen“, fragt Tim. „Was für eine Frage willst du noch stellen?“ Frage ich nach. „Ich will noch wissen, ob das Gerücht über dich stimmt“, fragt Tim. „Welches Gerücht?“ Frage ich nach. „Das du auf Fesselspiele stehst und dich gerne fesseln lässt?“ Sagt Tim. Oh Gott er weiß es auch und er hat bestimmt schon meine Seile in der Ecke gesehen, die ich vergessen habe aufzuräumen. Ich grinse ihn an und sage: „Finde es heraus“. „Ich stehe auch auf Fesselspiele, aber ich fessele lieber“, sagt Tim. „Dann ist ja alles geklärt“, sage ich erleichtert. Tim kommt auf mich zu, zieht mich vom Sofa hoch und küsst mich. Währenddessen schiebt er mich in Richtung eines Stützbalkens. Dort angekommen drückt er mich dagegen und sagt: „Eigentlich fessle ich meine Opfer nur nackt, aber es wäre schön, wenn ich dir dein Kleid ausziehen darf“. Ich grinse ihn an, er öffnet die Knöpfe meines Kleides langsam von oben nach unten auf, schiebt es von meinen Schultern und es fällt zu Boden. Nun stehe ich in einem schwarzen String und schwarzen BH vor ihm. Er holt den Karton mit den Seilen aus der Ecke und er drückt mich auf die Knie, so dass der Balken zwischen meinen Beinen ist. Nun nimmt er ein Seil und bindet meine Hände über meinem Kopf an den Balken. Mit dem nächsten Seil fesselt er meine Füsse hinter dem Balken zusammen. Das hat er sehr professionell gemacht. Da komme ich nicht mehr heraus. Nun kniee ich mit gestreckten Armen, den Balken zwischen meinen Knien und in Unterwäsche am Balken vor Tim. Nun küsst er mich weiter auf den Mund, auf die Stirn und am Hals. Mit seinen Händen streichelt er meine Hände, meine Brust durch den BH, dabei muss er meine Piercings fühlen und weiter zu meinem Bauch. Ich habe eine Gänsehaut und es macht mich sehr an, was er macht. Ich werde immer erregter und mir entkommt ein Schäufzer. Tim grinst mich an und steht auf. Er geht in die Küche und holt eine Schere. Er kniet sich wieder vor mich hin und streichelt mich weiter. Es geht immer weiter nach unten. Tim fasst in mein Höschen und fährt an meinen Scharmlippen entlang. Ich werde immer erregter und dann nimmt er die Schere in die Hand. Tim setzt die Schere an meinem BH an. Schnipp, Schnapp und mein BH fällt zu Boden. Nun sieht Tim meine Brüste mit den Ringen an meinen Nippeln und er fasst sie an. Zuerst streichelt er meine Brüste, fährt über meine Nippel und zieht leicht an den Ringen. Meine Nippel sind sofort hart und er knetet meine Brüste weiter. Meine Erregung steigert sich weiter und ich atme sehr schwer. Nun nimmt er die Schere nochmals in die Hand und schnipp, schnapp, es fällt mein Höschen zu Boden. Nun bin ich nackt, kniend, mit gestreckten Armen und leicht gespreizten Beinen am Balken gefesselt. Zum Glück habe ich mich heute Morgen noch rasiert. Er fährt mit seinem Finger meine Scharmlippen hinauf und herunter. Nun spreizt Tim meine Scharmlippen, um mit dem Mittelfinger in mich einzudringen. Dort bearbeitet er meinen Kitzler. Ich fange an zu stöhnen, bin kurz vor einem Orgasmus und plötzlich zieht er seinen Finger aus mir heraus. „Bitte nicht aufhören, ich komme gleich“, stottere ich. Er küsst mich auf den Mund und sagt dann ganz ruhig: „Was würdest du dafür geben, wenn ich jetzt weiter mache?“ „Bitte, bitte, mach weiter. Ich besorge es dir auch. Bitte mach weiter. Ich halte es nicht mehr aus“, bettele ich. „Ok, ist abgemacht“, ist seine Antwort. Tim fasst wieder an meinen Kitzler und er bearbeitet ihn weiter, bis ich einen gigantischen Orgasmus habe. Gut, dass ich angebunden bin, sonst wäre ich wahrscheinlich umgefallen. Nachdem ich mich ein wenig erholt habe, sage ich zu Tim: „Wenn du möchtest, blase ich dir einen“. „Ok, aber du bleibst so gefesselt“, sagt er. „Das habe ich mir fast schon so gedacht“, antworte ich lächelnd. Tim zieht nun sein T-Shirt aus. Wau, hat der einen muskulösen Oberkörper, denke ich mir. Danach zieht er seine Short mitsamt seiner Unterhose herunter und sein Penis springt mir vor das Gesicht. Ist das ein großes Teil und rasiert ist er auch, kommt es mir in den Sinn. Tim schiebt seine Vorhaut zurück, dann öffne ich meinen Mund und er schiebt sein Rohr hinein. Ich bearbeite sein Teil mit der Zunge und er schiebt es hin und her. Dabei schließe ich meinen Mund und er fickt mich darin. Dann fängt sein Rohr zu zucken an, Tim stöhnt dabei und er spritzt seinen Saft in meinen Mund, den ich auch gleich schlucke. Danach bückt Tim sich zu mir und küsst mich auf den Mund. „Das war megageil, wie du mir den geblasen hast“, sagt Tim, als er sich erholt hat. „Bindest du mich los“? Frage ich ihn. „Was gibst du dafür“? Ist seine Antwort. „Ich schlage dir vor, dass du das ganze Wochenende nackt gefesselt wirst, wenn ich dich jetzt losbinde“, ist sein Vorschlag. Nachdem mir nichts anders übrigblieb, muss ich zustimmen. Zuerst lost Tim das Seil zwischen meinen Beinen und gibt mir noch einige Küsse auf den Mund. Nach einem endlosen Küssen löst er das Seil an meinen Händen. Dann hilft er mir beim Aufstehen und wir küssen uns weiter. Dabei sind wir immer noch nackt. Tim holt seine Short und mein Kleid. Seine Short zieht er sich wieder an und sagte: „Du bist so eine süße Maus und ich mag dich ganz toll“. Dann gibt er mir mein Kleid und spricht weiter:“ Das kannst du für heute wieder anziehen. Aber ab jetzt wirst du auf Unterwäsche verzichten und nur dass anziehen, was ich dir erlaube. Jetzt muss ich leider los und noch Besorgungen machen. Morgen um 13 Uhr bin ich wieder bei dir, da wirst du mich nackt empfangen“, sagt Tim. Er gibt mir noch einen Kuss und geht. Ich setze mich auf mein Sofa und denke über das Erlebte nach. Es war schon richtig geil, was wir gemacht haben. Ich finde Tim echt süß und ich mag ihn sehr gerne. Leider hat er meine Vorliebe für das Fesseln zu früh erfahren, aber er mag es ja auch gerne. Ich denke, dass wir schon zusammen sind, und ich freue mich auf das kommende Wochenende, indem ich gefesselt werde. Hoffentlich hat Tim gute Ideen, denn ich gebe mich ihm ganz hin. Ich vertraue ihm. 


Kommentare

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Summer94 schrieb am 21.06.2025 um 19:28 Uhr

Sehr schöner Anfang, das schreit nach einer Fortsetzung

lollo0815276 schrieb am 13.07.2025 um 09:55 Uhr

Schön