Julia


Josie

7
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Erstellungsdatum 08.07.2025
Schamsituation
befehle dominanz
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Die Geschichte hat mir eine Freundin freundlicher Weise „geliehen“:

Am nächsten Morgen machte ich mich im Bad fertig, als ich eine Nachricht bekam: „Guten Morgen, du geile Sau. Schreib, wenn du wach bist. Ich will dich sehen.“ Mich schrieb seit Tagen ein Typ an. Wahrscheinlich habe ich zu oft meine Handy Nummer auf dubiosen Website angegeben. Seine bestimmende und versaute Art hat mich trotzdem sehr erregt. Er war kontrolliert. Ich antwortete ihm zunächst nicht.

Nach kurzer Zeit kam die nächste Nachricht. Er schrieb, ich solle einen Rock, eine Bluse mit Knöpfen und Nylons anziehen – dazu Heels, aber keine Unterwäsche. Ich entscheid mich für einen figurbetonten schwarzen Rock und meine edlen Strapsen, statt Nylons. Ich solle ein Bild davon schicken. Auch darauf reagierte ich nicht. Dann kam noch eine Anweisung: „Pack zusätzlich zwei Vibro-Eier ein.“ Ich muss gestehen – das Ganze erregte mich. Genau deswegen hatte ich dieses Spiel ja begonnen. Ich packte die Vibro-Eier ein und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Ein Foto von meinem Outfit, wie gefordert, schickte ich ihm nicht.

Ich teilte mir ein Büro mit meiner Kollegin und machte mich an die Arbeit. Gegen Mittag kam wieder eine Nachricht: „Mach zwei Knöpfe von deiner Bluse auf und reib deine Fotze ein wenig unter dem Schreibtisch.“ Ich ließ den Blick durch den Raum schweifen, sah meine Kollegin. Das Spiel erregte mich. Sie war vertieft in ihre Arbeit, starrte auf ihren Bildschirm und schien völlig in der dringenden Mail versunken, die sie noch abschicken musste. Keine Augen für mich. Keine Ahnung.

Ich öffnete also zwei Knöpfe meiner Bluse, der Stoff spannte sich und ließ tiefen Ausschnitt erkennen. Unter dem Tisch schob ich langsam den Rock etwas höher und rieb mich leicht mit der Hand zwischen den Schenkeln.

Dann plötzlich – eine Stimme, ganz nah: „Julia.“ Ich zuckte zusammen. Eine tiefe Männerstimme. Direkt an meinem Ohr. Ich wollte mich umdrehen, aber bevor ich reagieren konnte, spürte ich ihn schon: Seine kräftige Hand fasste von hinten an die Lehne meines Bürostuhls, während er sich mit der anderen auf den Schreibtisch stützte. Sein warmer Atem an meinem Hals ließ mich erschauern. Es war der neue Kollege. Gut gebaut. Präsenz. Diese Ruhe, diese Kraft. Er beugte sich näher zu mir, sein Körper kam fast an meinen.

Bestimmt forderte er mich auf, nicht aufzustehen, nicht wegzugehen – nur den Rock etwas höher zu schieben. Mit der anderen Hand sollte ich meine Nippel reiben und drücken, sie hart machen. Langsam, gezielt. Dann öffnete er seelenruhig die Schreibtischschublade. Nahm einen Gummiring heraus. Sein Blick glitt über meine Brust, und durch die Bluse hindurch konnte man die steifen Nippel bereits deutlich erkennen. „Mach auf.“ Ich stockte. Aber gehorchte. Ich öffnete zögernd weitere Knöpfe meiner Bluse, schob den Stoff beiseite – und legte meine Brüste frei. Kurz errötete ich, zog instinktiv die Hände vor die Brust, bedeckte die empfindlichen Spitzen, als könnten meine Handflächen sie schützen.

Doch er blieb ruhig. Er kam noch näher, ganz kontrolliert. Legte seine Hände auf meine – und schob sie sanft, aber entschlossen zur Seite. Dann nahm er den ersten Gummiring. Wickelte ihn langsam um meinen linken Nippel. Einmal. Zweimal. Dreimal. Ich spürte den Druck – ein prickelnder Schmerz. Viermal.

Der Schmerz wurde stärker. Ich blickte auf. Suchte seinen Blick. Ein leises Flehen lag in meinem Gesicht, ein kaum wahrnehmbares Zittern in meinen Lippen – vielleicht reicht es jetzt? Aber er sah mich nur an. Ruhig. Unbeirrt. Und drehte den Ring noch einmal. Fünf. Sechs. Ich biss mir auf die Unterlippe, der Schmerz schoss mir durch den Körper – doch auch die Erregung. Ich war unentschlossen, zerrissen. Sollte ich ihn aufhalten? Oder weiter zulassen? Er hielt inne. Sah mich an. Ohne Eile. Ohne Worte. Dann legte er den letzten Ring um den Nippel, zog ihn noch einmal fester. Sieben. Ich sog scharf die Luft ein. Mein ganzer Körper bebte. Aber ich hielt still. Dann widmete er sich dem anderen Nippel.  

„Komm mit mir.“ Nicht gefragt. Nicht getippt. Keine Nachricht auf dem Handy. Keine anonyme Stimme am anderen Ende. Nur er. Ein Mann, der da war. Echt. Bestimmt. Direkt. Und bereit, meine Fantasien wahr werden zu lassen – jetzt. Er drehte sich um und ging vor. Ich zögerte nur einen Moment, dann stand ich auf, sah, wie er in Richtung Damentoilette verschwand – und folgte ihm.

Ich öffnete die Tür zur Damentoilette und warf einen Blick in den Raum.  Er war nicht zu sehen. Ich zögerte kurz, war irritiert - doch dann spürte ich ihn. Sein Körper kam dicht an meinen Rücken. Ich spürte seine Wärme, seinen Atem an meinem Hals. Seine Hand glitt langsam durch mein Haar, von oben bis in die Spitzen. Er nahm die Länge meines Haares in die Hand, wickelte sie um seine Hand - und zog sacht, aber bestimmt. Er brauchte keine Worte. Nur diese eine Bewegung reichte, um mir zu zeigen, wer hier die Kontrolle hatte.  Mit der anderen Hand legte er sich an meinen Nacken, schob mich vorwärts - geradewegs zur mittleren Kabine in der Reihe. Er klappte die Tür zur Seite, ohne Eile. Dann schob er mich hinein - diesmal nicht sanft. Ein fester Stoß, gerade so viel, dass ich aus dem Gleichgewicht geriet, aber nicht fiel. Ich atmete schneller. Meine Knie waren weich, meine Gedanken wirbelten. Ich stand nun in der engen Kabine, die Tür hinter mir offen. Sein Blick ruhte auf mir. Wortlos. Wartend. 

„Zieh dich aus.“ Seine Stimme war tief, sonor – ein Befehl, der keine Widerrede duldete, aber nicht laut sein musste, um Wirkung zu zeigen. „Zuerst die Bluse. Langsam. Knopf für Knopf.“ Ich gehorchte. Meine Finger lösten einen Knopf nach dem anderen. Seine Augen verfolgten jede Bewegung.

Als die Bluse geöffnet war, schob ich es langsam über die Schultern, ließ den Stoff über meine Arme gleiten und schließlich zu Boden sinken.

„Jetzt den Rock. Nicht hektisch. Ich will es sehen.“ Ich drehte mich leicht, schob den Rock über meine Hüften. Langsam. Dann ließ ich ihn fallen. Jetzt stand ich da – in Strapse und Heels, in der engen Kabine, und spürte seinen Blick auf mir. Er wanderte langsam über meinen Körper, ohne Hast, doch durchdringend. Plötzlich überkam mich Scham. Instinktiv wollte ich mich bedecken. Doch kaum hatte ich mich bewegt, da schüttelte er den Kopf. Langsam. Bestimmt. Keine Worte nötig. Ich senkte meine Hände. Ließ sie wieder an meine Seiten gleiten. Er sah mich an.

„Brav.“ Ein einziges Wort. Und doch ließ es mich erbeben. „Präsentiere dich mir.“ Seine Stimme war ruhig. Klar. Und sie traf mich völlig unvorbereitet. Ich war doch schon nackt. Stand direkt vor ihm. Hatte alles getan, was er wollte. Was meinte er also? Für einen Moment war ich irritiert. Dann verstand ich langsam.

Es ging nicht darum, einfach nur dazustehen. Nicht um das Zeigen meines Körpers – sondern um das, was ich ausstrahlte. Ich atmete tief ein. Richtete mich auf. Zog die Schultern zurück, hob das Kinn ein wenig, spürte, wie sich meine Brust hob, wie meine Haltung sich veränderte.

Nicht bloß passiv. Nicht einfach vorgeführt. Sondern bewusst. Ich stand da, als Frau, nicht als Befehlsempfängerin. Sein Blick blieb an mir hängen. Er sagte nichts. Aber ich sah es in seinen Augen: Jetzt sah er, was er meinte. Ich war nicht mehr nur nackt. Ich präsentierte mich. „Massiere deine Brüste.“ Sein Befehl kam ruhig, aber bestimmt. Ich gehorchte. Ich legte die Hände an meine Brüste und begann, sie zu massieren – fest, wie er es verlangte. Meine Finger gruben sich in das empfindliche Gewebe, die Nippel waren durch die Gummiringe bereits tiefblau angelaufen, heiß, sensibel, schmerzhaft. Ein prickelnder Schmerz. Ein Ziehen. Ein süßer Wahnsinn. Ich stöhnte leise, während ich weitermachte – härter, intensiver. Ich wusste, dass er mich genau beobachtete. Und ich sah es in seinem Blick: Ja. Es gefiel ihm. Ich machte es gut. Ich war sein braves Mädchen. 

„Dann befriedige dich vor meinen Augen.“ Seine Stimme war ruhig. Unmissverständlich. „Im Stehen. Mit festem Blick. Du schaust mich an – die ganze Zeit.“ Ich nickte kaum merklich. „Und bevor du kommst“, fügte er hinzu, „bittest du mich um Erlaubnis. Nur wenn ich es ausdrücklich erlaube, darfst du.“ Diese Anweisung allein ließ meinen Atem schneller gehen. Es war nicht nur das Tun, es war das Gesehenwerden. Das Kontrolliertwerden.

Diese demütigende, offene Haltung – und die ständige Gefahr, entdeckt zu werden – erregten mich fast mehr als die Berührung selbst. Die Kabinentür stand offen. Ich stellte mich so hin, dass mein Becken nach vorn kippte. Meine Beine gespreizt. So, dass er freien Blick hatte. Seine Augen lagen auf mir. Unbewegt. Prüfend. Ich begann langsam. Meine Finger glitten über meine feuchte Spalte, trafen den richtigen Punkt, kreisten zart darum. Ich stöhnte kaum hörbar. Doch ich sah seinen Blick – und wusste, er sah jedes Zittern, jede Regung meines Körpers. Ich steigerte das Tempo. Mein Atem wurde unruhiger. Mein Bauch spannte sich an, meine Beine zitterten leicht. Doch ich hielt seinen Blick. Immer.

Doch dann, plötzlich: „Stopp.“ Seine Stimme veränderte sich. Nicht lauter. Aber fester. Ein klares Ende. Ich erstarrte. Irritiert hob ich den Blick. Hatte ich etwas falsch gemacht? Bin ich zu weit gegangen? Er sah mich ruhig an. Und in diesem Moment verstand ich: Er bestimmte nicht nur was ich tat – sondern auch wann es endet. Ich senkte die Hände langsam. Mein Atem ging flach. Meine Brust bebte noch immer. Doch ich sagte nichts. Nur ein Wort lag noch zwischen uns: „Okay.“


Kommentare

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Chris72 schrieb am 08.07.2025 um 11:49 Uhr

Sehr schön, aber verlangt ja nach einer Fortsetzung 😉

Josie schrieb am 09.07.2025 um 12:36 Uhr

@Chris72 Ja... ich arbeite daran...

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 23:05 Uhr

Ich habe nie gedacht, dass ich so eine Anzeige schreiben würde. Aber das Leben gibt es nur einmal, und ich möchte es hell leben, ohne Bedauern. Ich hoffe, du bist genauso mutig wie ich. Mehr Informationen hier www.seeking.ct.ws