Sabines Geschichte - Teil 8


Schwurbler

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Erstellungsdatum 07.07.2025
Schamsituation
spanking
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Der Zweig hatte in etwa die Länge ihres Unterarms und war an der Basis etwa so dick wie ihr Daumen. Nach oben hin wurde er dabei immer dünner und bildete eine ideale Rute. Das Teufelchen ermutigte sie dazu, diese Rute einzusetzen. Schließlich war sie ja ein unartiges Mädchen, das sich ungeniert nackt zeigte. Und solchen Mädchen konnte nur mit der Rute geholfen werden. Doch auch das Engelchen meldete sich auf ihrer anderen Schulter. Sie könnte das nicht tun, schließlich würde sie in drei Tagen bei Thomas sein. Und sie wollte ihm einen frischen Po vorlegen, den er dann nach ihren Vorgaben behandeln würde. Dass das Engelchen nicht davon sprach, dass sie Rute nicht verdient hätte, fiel Sabine auf. Anscheinend war ihr Unterbewusstsein sehr wohl darauf aus, dass sie die Rute anwendete. Schnell überlegte sie: Es waren noch drei Tage bis zu ihrem Treffen mit Thomas. Die Spuren ihres letzten Spiels waren mittlerweile nur noch zu sehen, wenn man wirklich genau hinsah und sie hatte in ihrem Badezimmer noch eine Tube mit Wund- und Heilcreme. Normalerweise vermied sie es diese Creme zu verwenden, da in ihrer Vorstellung die Spuren einer Bestrafung auf natürlichem Wege abzuklingen hatten. Die Anwendung der Creme wirkte da wie Schummeln. Doch manchmal musste sie darauf zurückgreifen, wenn sie dazu gezwungen war.

Noch in ihren Gedanken vertieft, hatte Sabine bereits damit begonnen, die Blätter von dem Zweig zu entfernen. Als ihr Entschluss feststand, zupfte sie gerade das letzte Blatt ab. Um keinen Unrat zu hinterlassen, hob sie schnell die fallen gelassenen Blätter auf und warf diese über den Zaun auf das Feld. An der Terrassentür überlegte sie sich, was sie nun mit der Rute vorhatte. Wie würde sie es für Thomas formulieren?

'Ich möchte ein Dutzend scharfer Rutenschläge auf meinen nackten Hintern bekommen.'.

Ja, die Formulierung wäre passend. Die Anzahl der Schläge hatte sich nun für sich bestimmt, blieb die Frage, wo sie sich diese verabreichen würde. Kurz dachte sie daran, es hier in der Wohnung der Lehmanns zu tun, doch sie verwarf den Gedanken wieder. Da sie ja das ganze Haus für sich alleine hatte, konnte sie auch mal Bereiche aufsuchen, die ihr sonst verwehrt waren. Als erste Möglichkeit fiel ihr die Waschküche ein. Dort hatte sie noch nie gespielt und sie hatte auch genügend Platz, um anständig auszuholen. Beschwingt verließ sie die Wohnung der Lehmanns und legte die Rute auf die Treppenstufen. Ihr war noch eingefallen, dass sie ja ihr Fototagebuch führen wollte und ein frisch gestriemter Hintern als erster wirklicher Eintrag war da genau richtig. Zwei Stufen auf einmal nehmend, hastete Sabine in ihre Wohnung, griff sich Stativ und Handy und eilte wieder nach unten. Der Waschküche war leer, nur ihr frisch gewaschenes Shirt hing über der Leine im Gemeinschaftsraum. Der Estrich unter ihren Füßen war angenehm kühl, als sie anfing, das Stativ aufzubauen. Sie wollte später keine Zeit dafür verschwenden, sondern ihre Eindrücke möglichst frisch einfangen. Als die Technik soweit vorbereitet war, stellte sich Sabine in die Mitte des Raums und machte sich bereit. In ihrem Kopf konnte sie sich Thomas Stimme vorstellen.

'Warum bekommst du deine Strafe?'

Leise sprach sie in den Raum: „Weil ich mich ungebührlich gezeigt habe.“

'Und wie wirst du bestraft?'

Etwas fester Stimme sprach Sabine: „Mit einem Dutzend Rutenhiebe auf den nackten Hintern.“

In dem leeren Raum schallte ich Stimme dezent zurück als sie sich gerade hinstellte und mit der Rute in der rechten Hand sanft ihren Hintern berührte. Sie hob den Arm hinter ihrem Rücken und drehte das Handgelenk, bis sie sicher war dass die Rute in einem annähernd 90° Winkel zu ihrem Hintern stand. Dann schlug sie kraftvoll zu und mit der Drehung des Handgelenks bekam die Rute ausreichend Schwung um sich mit einem lauten Klatschen um ihren Po zu biegen. Die Rute war lang genug um beide Pobacken zu treffen, wobei die Spitze auf ihrer linken Pobacke die beste Wirkung erzielte. Sabine zuckte leicht zusammen und fühlte den brennenden Striemen auf ihrem Hintern ohne in anzufassen. Das Geräusch der Rute klang noch einen Moment nach als Sabine leise „Eins“ in den Raum sagte. Kurz abwartend hob sie die Rute erneut und hieb sie sich wieder auf den Hintern um einen neuen Striemen unterhalb des erstens zu fühlen. „Zwei“ brachte sie hervor. So folgten in kurzen Abständen noch weitere vier Hiebe, die sie jeweils in den Raum hinein mitzählte.

Nach dem sechsten Hieb wechselte sie die Rute in die linke Hand und nahm erneut Maß. Bislang war es ihr gelungen, die Hiebe so zu verteilen, dass sie sich nicht kreuzten, doch es war ihr bewusst, dass ihr Glück nicht mehr lange anhalten konnte. Mit neuer Kraft im Arm zog sie sich den nächsten Hieb auf und die Rute fand ihren Weg zwischen die existierenden Striemen. „Sieben.“, meinte Sabine, als sie die Hand wieder hob. Der achte Hieb kreuzte dann mindestens eine andere Strieme und sandte stärkere Schmerzen aus als die anderen zuvor. Hätte Sabine gebeugt gestanden, wäre sie bei diesem Treffer bestimmt aufgesprungen. Doch so zog sie nur scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und brachte ein „Acht“ hervor. Auch die nächsten drei Schläge fanden keine freie Fläche mehr und überlappten sich auf ihrer Länge teils mehrfach. Als Sabine die „Elf“ keuchte war sie sich sicher, dass dies auch etwas wäre, woran Thomas seinen Gefallen finden würde. Ihr Hintern brannte mittlerweile. wobei die einzelnen Striemen und ihre Kreuzungspunkte deutlich hervor stachen. Für den letzten Schlag stellte sich Sabine noch einmal ordentlich hin und beugte sich leicht vor. Erneut zog sie die Rute über ihren lädierten Hintern, wobei sie sich Mühe gab, nicht weniger hart zuzuschlagen als zuvor. Der letzte Treffer brannte eine neue Spur auf ihre Haut und verstärkte das Feuer nochmals. Mit einem kleinen Schrei quittierte Sabine „Zwölf“ und war erleichtert und stolz, dass sie ihre Bestrafung abgeschlossen hatte. Schnell schaltete sie das Handy ein und stellte den Bildausschnitt ein. Als erstes machte sie eine Nahaufnahme, in der sie aufrecht stand, auf der ihr verstriemter das gesamte Bild einnahm. Es folgte eine weitere Nahaufnahme, nur dass sie sich diesmal dafür wieder so weit mit geschlossenen Beinen nach vorne beugte, bis sie ihre Knöchel umfassen konnte. Sie wiederholte diese Position für das dritte Bild, nur dass sie nun komplett darauf zu sehen war. Für das letzte Bild folgte sie einer Eingebung. Erneut sorgte sie dafür, dass ihr ganzer Körper zu sehen war, doch diesmal stellte sie die Beine etwa schulterbreit auseinander. Die Rute klemmte sie zwischen ihre Pobacken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Zufrieden mit den Aufnahmen und mit Tränen in den Augen packte sie alles wieder zusammen und verließ den Keller. Kurz überlegte sie, was sie mit der Rute machen sollte. Behalten konnte sie sie nicht, da das Holz bei der Hitze bald austrocknen und brüchig werden würde. 'Man braucht halt eine frisch geschnittene Rute für einen ungezogenen Mädchenhintern' dachte sich Sabine, während sie nackt und mit brennenden Hintern im Flur stand. Also musste die Rute entsorgt werden. Sie konnte sie aber nicht einfach so in den Mülleimer werfen, daher fiel ihr nur ein sie zu den anderen Ästen auf das Feld zu werfen. Erneut betrat Sabine die Wohnung der Lehmanns, nur diesmal waren ihre Gefühle vollkommen wild. Als sie da nackt mit der Rute in der Hand und wundem Po in der Wohnung stand, sah sie wieder das alte Ehepaar, wie sie sie ansehen. Müsste sie sich nach einer Strafsitzung bei ihnen zum Rapport melden? Was wären ihre Gedanken, wenn sie die Striemen auf ihrem Hintern sehen könnten? Langsam drehte sich Sabine im Eingangsbereich um sich selbst, als wenn sie jedem Anwesenden zeigen wollte was sie ertragen hätte. Anschließend ging sie langsam weiter auf die Terrasse und ging über das Gras zum Zaun, wo sie die Rute schwungvoll auf das Feld warf. Der Gedanke dabei beobachtet zu werden, ließ sie nicht los. Ebenso langsam ging sie wieder zurück, als wenn sie darauf hoffen würde, dass jemand sie sehen könnte. Sie schloss alle Türen und begab sich wieder in ihre Wohnung, die mittlerweile gut durchgelüftet war. Im Badezimmer nahm sie die Tube mit der Heilcreme und verteilte mit beiden Händen eine großzügige Portion auf ihren Pobacken. Sie stöhnte leise auf, als sie über die Stellen kam, an denen sich die Striemen gekreuzt hatten. Anschließend legte sie sich mit einem Handtuch unter dem Körper bäuchlings auf ihr Sofa und betrachtete die geschossenen Bilder. Für sie zeigten sie das Resultat einer gelungenen Bestrafung und das letzte Bild, auf dem sie nackt im Keller stand, die Hände hinter dem Kopf verschränkt mit der Rute zwischen den Pobacken, strahlte für sie Stolz aus.


Kommentare

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Mira schrieb am 07.07.2025 um 23:53 Uhr

„Schließlich war sie ja ein unartiges Mädchen, das sich ungeniert nackt zeigte. Und solchen Mädchen konnte nur mit der Rute geholfen werden.“…. klingt wie abgelaufenes Jahrhundert oder von einem Mann oder ner verbitterten Frau. 😉 aber grundsätzlich kann man da echt auch als Frau drauf stehen. Weiter so….

eckedort schrieb am 08.07.2025 um 00:23 Uhr

die selfies von Ihrer Bestrafung würde ich zu gern sehen :-)

EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 23:06 Uhr

Manchmal möchte man einfach nur man selbst sein - ohne Masken, ohne Erwartungen, ohne Verpflichtungen. Wenn du dieses Gefühl teilst, könnten wir uns treffen und reden. Mehr hier: www.seeking.ct.ws