Lea und Niko - Das Experiment (Kapitel 3)


ExtremExhibitionist

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Erstellungsdatum 02.07.2025
Public Nude

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Die Geschichte ist ein kleines Experiment. Die Geschichte wird zu 99% von einer KI geschrieben. Nur Ü18-Inhalt wird von mir hinzugefügt, da eine KI dies aufgrund von den Richtlinien nicht erstellen darf. 

Geplant ist außerdem, dass die Geschichte als eBook betrieben wird. Was bedeutet, dass ich evtl nicht alle Kapitel hier bereitstelle.

Trotzdem wäre ich über konstruktive Kritik dankbar. Eine Überlegung wäre aber, dass ich zwei, drei Usern Einblick in weitere Kapitel gebe, damit diese mir dann da auch noch Rückmeldung geben können.

Falls hier schon "mehr" als nur Nude in Public erwartet wird, muss auf Kapitel 6 warten. Das ist der erste Part, wo ich mit Ü18-Inhalt verschärfen muss. 

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Die bisherigen Kapitel:

https://schambereich.org/story/show/7010-lea-und-niko-das-experiment-
https://schambereich.org/story/show/7012-lea-und-niko-das-experiment-kapitel-2

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Kapitel 3 - Nackt im Alltag

 

Start in den Tag

 

Der frühe Morgen in Hamburg lag warm und still über der Stadt, als Lea die Augen öffnete. Das sanfte Licht der aufgehenden Sonne flutete das Zimmer und ließ die Schatten der Gardinen über die weißen Wände tanzen. Sie lag reglos auf dem Bett, den Blick an die Decke gerichtet, und fühlte das vertraute, seltsame Gefühl von Freiheit und Verletzlichkeit zugleich.

Keine Kleidung, kein Verstecken. Seit Tagen trug sie nichts außer sich selbst, und obwohl sie sich langsam daran gewöhnte, pochte ihr Herz immer noch, wenn sie an die Herausforderungen dachte, die der Alltag ohne Textilien für sie bereithielt.

Neben ihr atmete Niko ruhig und gleichmäßig. Auch er schlief noch, die Muskeln entspannt, den Körper ebenso nackt und ungeschützt wie sie. Das war ihr geheimer Bund – zwei junge Menschen, die sich gemeinsam der Wette gestellt hatten, einen ganzen Monat ohne Kleidung durchzuhalten.

Lea setzte sich auf, zog die Beine an die Brust und schaute aus dem Fenster. Der Himmel war klar, die Luft warm und sommerlich. Ein perfekter Tag, um die Universität zu besuchen – doch anders als sonst würde sie sich heute allen Blicken aussetzen müssen.

Langsam stand sie auf und machte sich bereit. Nicht mit Kleidung, sondern mit einem festen Entschluss und einer Mischung aus Nervosität und Trotz.

Das Treppenhaus der WG war ruhig, als sie zusammen mit Niko die Wohnung verließen. Keine Jacke, kein Shirt – nur nackte Haut unter der Morgensonne, die auf Hamburgs Straßen blitzte.

„Bist du bereit?“ fragte Niko mit einem Lächeln, das den gleichen Respekt vor dem Unbekannten verriet wie Lea selbst.

„Mehr oder weniger“, antwortete sie und fühlte, wie ihr Herz schneller schlug. „Aber es gibt kein Zurück mehr.“

Sie gingen nebeneinander, die Köpfe leicht gesenkt, doch das Gefühl, beobachtet zu werden, ließ sich nicht verdrängen.

An der Haltestelle warteten bereits ein paar Menschen, die ihre Blicke verstohlen zu ihnen richteten. Einige schauten überrascht, andere schienen verlegen, und ein paar grinsten wissend – vielleicht kannten sie ja die Geschichte aus den sozialen Medien.

Lea atmete tief ein. „Die U-Bahn. Das wird… spannend.“

Niko nickte. „Wir sind ein Team. Zusammen schaffen wir das.“

Der Zug kam an, die Türen öffneten sich, und sie traten ein. Sofort spürte Lea die Spannung, die sich im Abteil aufbaute. Ein paar Fahrgäste starrten ungläubig, andere tuschelten leise.

Lea setzte sich auf einen der vorderen Plätze, die Beine leicht angewinkelt. Niko nahm den Platz neben ihr ein, legte ihr beruhigend die Hand auf den Rücken.

„Wie fühlst du dich?“ fragte er leise.

„Irgendwie nackt im doppelten Sinne“, flüsterte sie zurück. „Es ist so… persönlich, so verletzlich. Aber auch befreiend.“

Um sie herum wechselten die Blicke zwischen Diskretion und Neugier, einige zeigten Respekt, andere Unsicherheit.

Das Geräusch der U-Bahn, das Rattern auf den Schienen, die entfernten Durchsagen – all das verschmolz zu einer eigenartigen Atmosphäre, in der sich Lea plötzlich ganz klein und doch ungewöhnlich stark fühlte.

Sie dachte an die kommende Vorlesung, an das Sitzen im Hörsaal, umgeben von Menschen, die nicht wussten, was sie trugen – oder eben nicht.

Während der Fahrt schweiften Leas Gedanken ab. Sie erinnerte sich an die Entscheidung, die Challenge zu wagen, die Wette mit Mara, den gegenseitigen Mut, den sie sich zusprachen.

„Warum machen wir das eigentlich?“, fragte sie sich immer wieder. War es der Reiz des Verbotenen, der Wunsch, sich selbst neu kennenzulernen, oder einfach die Herausforderung, die Grenzen des Gewohnten zu sprengen?

Niko neben ihr wirkte ruhig, fast gelassen. Doch auch er war nicht unberührt von den Blicken und dem Gefühl, nackt in der Öffentlichkeit zu sein.

Als sie die Station erreichten, stand Lea langsam auf. Der Blick der Menschen folgte ihr, manche mit offenem Erstaunen, andere mit einer Spur Bewunderung.

 

Ankunft an der Uni

 

Der Bahnsteig war voll, die Hitze legte sich schwer auf die Menge. Lea und Niko bewegten sich mit Bedacht, doch die nackte Haut sorgte für vereinzelte Blicke und kurze Gespräche zwischen Passanten.

„Komm“, sagte Niko, „wir sind gleich da.“

Lea fühlte die Nervosität steigen, doch zugleich wuchs in ihr auch ein unerwartetes Gefühl von Stärke. Sie hatte es bis hierher geschafft, und der Tag hatte gerade erst begonnen.

Die dicken Türen der Universität öffneten sich mit einem gedämpften Geräusch, und Lea spürte einen kalten Luftzug auf ihrer nackten Haut. Es war eine kleine Erleichterung an diesem heißen Tag, doch die Nervosität schlug ihr noch immer ins Herz.

Der Empfangshalle waren bereits einige Studierende unterwegs, die meisten in legerer Kleidung, einige mit Büchern oder Rucksäcken beladen. Lea bemerkte die ersten verstohlenen Blicke, das leise Flüstern, das sich unter den Gruppen ausbreitete, sobald sie und Niko den Raum betraten.

„Bleib dicht bei mir“, flüsterte Niko und schob sich einen Schritt näher an sie heran.

Lea nickte, versuchte sich auf ihre Atmung zu konzentrieren. Die Hände leicht verkrampft vor sich haltend, fühlte sie sich immer noch exponiert, als ob jeder Schritt ein lauter Trommelschlag in ihrem Kopf wäre.

Auf dem Weg zum Hörsaal begegneten sie einigen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Einige versuchten, normal weiterzugehen, als hätten sie nichts bemerkt, doch andere sahen neugierig hin, hielten sich kurz den Mund oder warfen verstohlene Blicke.

Lea bemerkte eine Gruppe junger Frauen, die ihr leise zuraunten und kichernd weitergingen. Das brachte eine unerwartete Welle von Scham mit sich, doch auch eine kleine Spur von Stolz, denn sie wusste, dass sie mit ihrem Mut Aufmerksamkeit erregte – wenn auch nicht auf die Art, die sie sich gewünscht hatte.

In der Ecke der Mensa stand ein junger Mann, der sie offen anstarrte. Sein Blick war weder feindselig noch bewundernd, eher erstaunt und ein wenig verunsichert. Lea zwang sich, ruhig zu bleiben und weiterzugehen, ohne zurückzuschauen.

Der Hörsaal war voll besetzt, die Luft warm und stickig. Die meisten Studierenden saßen bereits auf ihren Plätzen, vertieft in ihre Notizen oder Gespräche. Lea und Niko suchten sich einen Platz in der hinteren Reihe, möglichst unauffällig, auch wenn das in ihrer Situation ein schwieriges Unterfangen war.

Lea setzte sich vorsichtig, spürte die kühle Oberfläche des Stuhls gegen ihre nackte Haut, ein ungewohntes Gefühl. Sie griff nach ihrem Notizbuch, während Niko seinen Blick durch den Raum schweifen ließ, aufmerksam auf die Reaktionen der anderen.

Während die Professorin das Thema der Vorlesung begann, versuchte Lea, sich auf die Inhalte zu konzentrieren. Doch immer wieder spürte sie die Blicke auf sich ruhen, ein leises Summen von Aufmerksamkeit, das ihr das Gefühl gab, mitten auf einer Bühne zu stehen.

Sie erinnerte sich an die Wette, den Anstoß von Mara, die Herausforderung, der sie sich gemeinsam gestellt hatten. Es war mehr als nur eine Mutprobe – es war eine Reise zu sich selbst, zu ihren eigenen Grenzen und Ängsten.

Manchmal spielte sie mit dem Gedanken, wie es wäre, sich einfach zu kleiden, alles hinter sich zu lassen. Doch dann blickte sie zu Niko, der genauso nackt und doch so entschlossen neben ihr saß, und wusste, dass sie weitermachen würde.

Als die Vorlesung endete, atmete Lea tief durch. Die Pause war wie eine kleine Oase, doch zugleich ein weiteres Prüfungsfeld. Überall Menschen, Gespräche, Bewegung – und ihre nackte Haut, die ungeschützt blieb.

Niko griff nach Leas Hand, ein stilles Zeichen, dass sie nicht allein war. Gemeinsam gingen sie hinaus, suchten ein ruhiges Eckchen, um kurz durchzuatmen.

„Wie geht es dir?“ fragte Niko sanft.

„Es ist schwerer als gedacht“, gestand Lea. „Aber ich fühle mich auch irgendwie lebendig. Wie in einem Spiegel, der alles zurückwirft, was ich sonst verstecke.“

Die Sonne stand hoch am Himmel, als Lea und Niko die Universität hinter sich ließen. Ein heißer Sommertag lag vor ihnen, die Straßen Hamburgs summten vor Leben. Doch für die beiden war die Hitze nur ein weiterer Faktor in ihrer ungewöhnlichen Challenge: einen ganzen Monat lang nackt zu sein – bei allem, was der Alltag mit sich brachte.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Lea, während sie den Gehweg entlanggingen.

„Ich muss noch ein paar Kurierfahrten erledigen“, antwortete Niko. „Und du?“

„Ich hab heute Nachmittag ein paar Stunden im Café, um zu arbeiten und ein paar Uni-Projekte vorzubereiten.“

Lea spürte das vertraute Ziehen der Nervosität, doch zugleich auch eine wachsende Entschlossenheit. Dies war ihr Weg – auch wenn er unbequem, unsicher und manchmal peinlich war.

Niko sattelte sein Fahrrad, bereit für die erste Tour. Ohne Kleidung fühlte sich alles anders an – der Fahrtwind, der seine Haut streifte, die Wärme der Sonne, die ihn begleitete.

Auf den Straßen Hamburgs zog er unweigerlich Blicke auf sich. Einige Passanten reagierten irritiert, andere schmunzelten oder schauten neugierig. Doch Niko spürte auch Respekt – eine Art Bewunderung für den Mut, den er an den Tag legte.

Mit jeder Kurierfahrt wuchs seine Sicherheit, das Unbehagen wich einer konzentrierten Ruhe. Die Aufgabe war klar, die Herausforderung angenommen.

Währenddessen betrat Lea das kleine Café, in dem sie regelmäßig arbeitete. Die Besitzerin kannte sie gut und hatte bereits von der Challenge gehört, doch heute lag ein besonderer Reiz in der Luft.

Die Stammkundinnen und Kunden reagierten unterschiedlich – einige schauten überrascht, andere waren eher zurückhaltend. Lea bewegte sich mit sicherem Schritt durch den Raum, bediente die Gäste, nahm Bestellungen auf, alles ohne die übliche Kleidung, die sonst eine Art Schutzschild gewesen war.

Die Arbeit im Café war gleichzeitig einfach und kompliziert. Während sie an der Kasse stand, bestellte eine ältere Dame mit funkelnden Augen ihren Kaffee. Sie war eine der wenigen, die Lea offen anlächelte und ihr Respekt zeigte.

„Du machst das großartig“, sagte die Frau leise, und Lea spürte, wie ihr Herz einen kleinen Sprung machte.

Doch nicht alle Begegnungen waren so freundlich. Manchmal trafen verstohlene Blicke, manchmal hörte sie das Flüstern, das sich schnell im Raum verbreitete.

Doch mit jedem Moment wuchs ihre innere Stärke. Sie lernte, mit den Reaktionen umzugehen, sich selbst zu behaupten und ihre Entscheidung zu tragen – auch wenn es unbequem war.

 

Rückkehr in die WG

 

Als der Nachmittag zu Ende ging, trafen sich Lea und Niko wieder zu Hause. Beide waren müde, doch in ihren Augen lag ein Funken Stolz.

„Wie war dein Tag?“, fragte Lea.

„Herausfordernd, aber gut“, antwortete Niko. „Ich glaube, wir schaffen das.“

Lea nickte, legte den Kopf an seine Schulter. Die Hitze des Tages verblasste, ersetzt durch das warme Gefühl von Verbundenheit und dem Wissen, dass sie diese ungewöhnliche Reise gemeinsam antraten.


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 10.07.2025 um 11:11 Uhr

Kann die KI auch spannend oder wenigstens interessant schreiben?! Meine MI (Menschliche Intelligenz) vergibt einen Stern.