Unerwarteter Dreier
Die Geschichte wird von Erinnerungen, Gedanken und Phantasien zweier Personen genährt …
Sie hatten gerade ihren Motorradführerschein gemacht und starteten ihre erste Motorradtour. Ein paar Tage in der Eifel mit dem Motorrad Kilometer machen.
Einer der zwei hat eine gute Freundin. Sie verband eine lange Freundschaft mit gewissen erotischen Vorzügen.
Gerade war Ihre Lust auf Ihn mal wieder riesig. Beim kleinsten Anlass waren Ihre Gedanken bei Ihm und es fing an zwischen Ihren Beinen zu kribbeln. Gut das der letzte Nachtdienst sehr entspannt war und jetzt 5 Dienstfreie Tage anstanden.
Also nichts wie rein in das Sommerkleid, ein paar Badartikeln in die Handtasche und ab ins Auto. Schlafzeug oder gar Unterwäsche plante sie erst gar nicht ein. Gut das sie wusste, in welches Hotel die Jungs gefahren waren.
Vor Ort konnte sie die Tochter des Wirts davon überzeugen, sie in sein Zimmer zu lassen. Sie legte sich auf sein Bett und wartete …
Nach einer langen Tour bei sommerlichen Temperaturen waren die Beiden verschwitzt, kamen am Hotel an und nahmen erstmal ein Eintreffbier auf der Terrasse.
Anschließend gingen die Beiden zu Ihren Zimmern um zu Duschen und verabredeten sich später fürs Abendessen.
Er kam in sein Zimmer, schloß die Tür und zog seine Kombi aus. „Schöner Hintern!“ sprach plötzlich eine Stimme hinter ihm. Erschrocken drehte er sich um, musste aber sofort lächeln. Was er da sah gefiel ihm, da lag seine Intimfreundin auf dem Bett, Beine angewinkelt und das Kleid soweit verrutscht, das er ihre frisch Rasierte Spalte sehen konnte. „Was machst Du denn hier?“ fragte er und bekam die Antwort, die er erwartet hatte. „Ich bin chronisch untervögelt und das musst Du jetzt ändern!“ dabei legte sie eine Hand in ihren Schritt und teilte mit den Fingern ihre feucht glänzendenSchamlippen. „Siehst Du, ich bin schon einsatzbereit.“ „Wie immer, wenn Du nichts drunter trägst!“ „Ja, aber bevor Du da ran darfst, musst Du duschen. Du sollst mich schmecken und nicht deinen Schweiß!“ und dann lachte sie, stand auf, ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten und hielt ihm die Duschtür auf. „Ich helfe Dir beim sauber werden …“
Wenn Du Dich an mich drückst, mit deinen Brüsten das Duschgel auf meinem Rücken verreibst …
Dann greife ich nach hinten und ziehe Deine Hüfte an mich ran. Dann spüre ich deine feuchte Scham an meinem Hintern und Deine Hände greifen um mich rum, zielsicher …
Nachdem ich mich von hinten an dich gepresst habe und meine Hände zielsicher dein Glied gefunden und es massiert und gereizt haben, drehst du dich um. Schnell drehe ich mich auch um, so dass du jetzt mit deinem Vorderkörper an meinem Rücken bist!
Du drückst mich an die Duschwand. Während du an meinem Hals und einen Ohrläppchen knabberst wandern deine Hände zu meinen Brüsten und liebkosen sie… das macht mich ganz verrückt!
Eine Hand löst sich und wandert langsam aber zielsicher weiter zu meinem Venushügel. Du liebkost auch hier meinen Kitzler. Ich werde fast verrückt vor angestauter Lust und will mich zu dir umdrehen. Aber das lässt du nicht zu und drückst mich noch fester an die Fliesen…
Und dann- die Höhe passt perfekt- wie früher- dringst du in mich ein. Erst ganz langsam und vorsichtig. Meine Enge macht dich noch heißer! Und dann kannst du dich nicht länger zurück halten. Du stößt mich kräftig- deine Hände weiterhin an meiner Brust und an meinem Kitzler… und dann bäumen wir uns auf und kommen gleichzeitig zum Höhepunkt!
Nachdem wir etwas wieder zu Atem gekommen sind, nimmst du mich an der Hand und ziehst mich zum Bett. Nass und noch voller Schaum sinken wir in die Matratze und ich Kuschel mich schön in deinen Arm… und wie das nach Sport so ist- schlafen wir aneinander gekuschelt ein… Und werden erst wieder wach als dein Kumpel an die Tür klopft um dich zum Abendessen abzuholen.
Wie du ihm meine Anwesenheit erklärst, bleibt nun dein Problem 😉
Aus dem entspannten Tiefschlaf gerissen, mache ich einfach die Tür auf und lasse ihn rein.
Als ich seinen starren Blick aufs Bett gerichtet sehe, werde ich schlagartig wach!
Dort liegst Du immer noch, wie Gott Dich schuf. Und die Spuren unserer letzten Aktion noch sichtbar …
„Oh“ entfuhr es mir, Du bliebst einfach liegen.
Svenja kennst Du ja, sagte ich nur und erklärte ihm, das Du gerade mal wieder von deinem Mann betrogen wurdest und jetzt Revanche Sex wolltest und deswegen zu uns nachgefahren bist.
Die ganze Zeit blieb sein Blick auf deinem nackten Körper hängen und an deinen Nippeln konnte ich erkennen, das es Dir nicht unangenehm war.
„Rachsex, das ist gut, da würde ich glatt mitmachen!“ sagte mein Kollege.
Du schautest mich fragend an, dabei die Beine leicht gespreizt und mit den Fingern sanft über die Schamlippen streichelnd.
„Das ist dein Rachesex, mich musst Du nicht um Erlaubnis fragen!“ sagte ich.
„Bist Du den schon einsatzbereit, so wie ich?“ fragtest Du meinen Kollegen während die Du anfingst Dich zu fingern.
Das lies er sich nicht zweimal sagen, und zog seine Hose aus, die Unterhose zeigte sofort ein riesen Zelt, was Dir direkt gefiehl.
„Hey!“ warf ich ein, „nach dem Essen beanspruche ich aber wieder ein alleiniges Nutzungsrecht!“
Der Kollege ging vor dem Bett in die Knie und zog Dich an den Rand, um dich überall zu streicheln!
Du wolltest ihn aber direkt spüren, drehst Dich auf den Bauch und streckst ihm deinen Hintern entgegen. Er stellt sich dahinter und dringt mit seinen harten Glied direkt tief in Dich ein.
Vom Zusehen, wie Du von hinten genommen wirst, wie deine Brüste unter dir schaukeln, werde ich wieder knüppelhart. Ich knie mich vor Dir hin und gierig nimmst Du meine Spitze in den Mund und umkreist sie mit der Zunge. Dann nimmst Du mich fest in den Mund und beginnst zu saugen, die Vorhaut immer wieder mit deinen Lippen vor und zurück schiebend.
Und durch die Situation angeheizt, dauert es nicht lange, bis alle kurz vorm kommen sind. Du kommst als erste und als mein Kollege seinen Schwanz aus Dir raus zieht und Dir auf den Hintern spritzt komme ich auch und spritze Dir in den Mund. Du fängst jeden Tropfen von mir auf und schluckst alles genüsslich runter, damit Du gefühlt noch etwas länger was davon hast.
Bevor ich jetzt essen kann, muss ich aber erst nochmal duschen sagst Du, mein Kollege sagt, „danke, das war geil. Nimm Dir alle Zeit, wir warten unten auf Dich!“
Ich bekomme noch einen heißen Kuss von Dir bevor Du uns zur Tür raus schiebst.
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Doppeldeutig... 😉 "alleiniges Nutzungsrecht!"