Eigentlich hatten wir uns schon getrennt 4


Schambereich

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9209
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14.06.2006
Exhibitionismus

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Mann oh Mann, das war unheimlich gut. Ich weiß jetzt nur, dass ich zuerst ein kleines Bad nehmen muss, und dann überlegen werde, wie es weitergeht sagte Sabine, stand auf, lächelte uns an und rannte in den See. Wir beiden Männer blieben noch kurz liegen, schauten uns an und folgten ihr.

Ich war sehr erstaunt über meine Freundin und fragte mich, was Sie mit ihrer Bemerkung wohl gemeint haben könnte. Es schienen noch interessante Zeiten auf mich zu warten.
Nachdem wir uns abgekühlt hatten trafen wir uns am Ufer. Sabine betrachtete uns nachdenklich und meinte dann: Für den Anfang war es ja gar nicht schlecht, aber ich habe jetzt richtig Lust auf mehr bekommen, zwei Männer sind einfach toll, vor allem wenn sie mich so wunderbar verwöhnen. Wie machen wir jetzt weiter? Habt ihr einen guten Vorschlag? Wo gehen wir hin?
Unser neuer Freund schüttelte bedauernd den Kopf meine Mittagspause ist beendet und ich muss wieder an die Arbeit, heute Abend wird es sicher spät, aber ihr könnt ja nachher im Lokal vorbei kommen, bis dahin ist mir sicher noch etwas eingefallen.
Sabine und ich blieben nun allein in unserer kleinen Bucht. Du wolltest mich doch schon früher zu einem Dreier überreden jetzt brauchst du es nicht mehr. Das Erlebnis hat mir sehr großen Spaß gemacht und wir beide sollten uns Gedanken machen, ob wir mit solchen Experimenten weitermachen wollen, denn Dir scheint es ja auch gefallen zu haben. Nach dem Erlebnis von vorhin hätte ich auch Lust es einmal mit einem Pärchen zu probieren, ob Olaf da weiterhelfen kann? Schelmisch sah sie mich von der Seite an und fuhr fort oder hast Du etwas dagegen? Ich würde jedenfalls einen flotten Vierer oder Fünfer mal gerne probieren. Sie setzte sich mir gegenüber, lächelte versonnen vor sich hin und genoss sichtbar die Sonnenstrahlen, die unsere unbekleideten Körper wieder aufheizten.
Wie wäre es, wenn wir jetzt unseren kleinen Ausflug fortsetzen würden? fragte ich Sabine, Ich hätte schon noch die eine oder andere Idee, was wir mit dem angebrochenen Tag anstellen könnten bevor die Sonne weg ist. Sabine sah mich abwägend an, stand auf und meine: Na, dann bin ich mal gespannt, was in deinem Kopf alles abgegangen ist, denn dass sich darin einige Ideen breit machten, das konnte ich sehen, als du mich so lüstern betrachtet hast. Komm, lass uns gehen! Sie wollte nach ihrem Kleid greifen, aber ich war schneller.
Ne, ne, das wird jetzt nicht angezogen, frühestens beim Auto, Du siehst so verführerisch aus, das will ich noch ein wenig genießen
Ohne Widerspruch fügte sich Sabine und wir machten uns auf den Weg zum Auto; dabei war es toll zu sehen, wie ihre knackigen Brüste bei jedem Schritt mitwippten und sie selbst die Nacktheit genoss. Auf dem Weg zum Auto begegneten wir nur wenigen Menschen, die sich nicht an Sabines Nacktheit zu stören schienen, lediglich ein Pärchen gab einen Kommentar zu ihrem vollen Busch ab. Da ich auch bereits daran gedacht hatte ihr Schamhaar zu bearbeiten, sie dieses aber wie alles andere bisher abgelehnt hatte, beschloss ich ihr neues Selbstwertgefühl auszunutzen und als erstes ihren Busch zu stutzen.
Am Auto angekommen reichte ich ihr das Kleid, das sie sich nur überwarf und mit zwei Knöpfen in der Mitte verschloss. Verschließen war dabei aber das falsche Wort, denn alle anderen Knöpfe blieben offen, so dass ein schöner Anblick und Einblick zu jeder Zeit möglich war. Mir wurde wieder richtig heiß, nicht nur von der Sonne!
Ich fuhr zum nächsten Ort und hielt Ausschau nach einer Drogerie. Hier hielt ich an und bat Sabine mitzukommen. Das leichte Sommerkleid ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie darunter nackt war, der Stoff umschmeichelte ihren Körper und nicht nur der Busen sondern auch ihre Schenkel waren kaum verhüllt, trotzdem ging sie mit. Mir machte es richtig Spaß mit meiner kaum bekleideten Freundin einkaufen zu gehen, die aber noch nicht wusste, was ich einkaufen wollte. Habe ich nicht zu wenig an? wollte sie von mir wissen, Du hättest mir ja wenigstens meinen Slip geben können, so habe ich ja fast nichts an.
Na und, Du kannst Dich doch sehen lassen und ich möchte nur kurz hier etwas für unseren weiteren Tag einkaufen, komm einfach mit.
Als wir den Laden wieder verließen hatte ich Rasierzeug und einige Päckchen Kondome eingekauft; Sabine war zwar erstaunt, fragte zunächst aber nicht weiter nach, sah mich an und meinte: Du scheinst ja noch einiges vor zu haben, da bin ich aber sehr gespannt was kommt jetzt? Ich bin zu fast allem bereit, aber bitte respektiere, wenn ich Nein sage, denn ich bin zwar neugierig, aber auch noch ziemlich unsicher. Und ich will die Freude am Spaß für uns beide behalten! Ich kann mir gut vorstellen, dass noch einiges kommen wird!
Das verstand ich, aber ich war heiß und gespannt, wie weit sie mitmachen würde bei dem, was ich mir für die nächste Zeit ausgedacht hatte.
Zunächst fuhr ich wieder auf den Parkplatz des kleinen Sees zurück und ging mit Sabine wieder zu unserer Bucht. Hier zogen wir uns aus und ich bat meine Freundin sich näher ans Wasser zu legen. Sie sah auf das Rasierzeug und meinte: Mach aber nicht zu viel ab, ich weiß nicht, wie das aussieht und ich muß mich auch erst an alles gewöhnen letzte Woche hätte ich einer Rasur noch nicht zugestimmt, aber ich habe den Kommentar des jungen Pärchens vorhin auch gehört außerdem laufen hier genügend Leute ohne Haare im Schambereich herum!
Ich feuchtete zunächst ihren Busch zwischen den Beinen leicht an, krönte ihn mit etwas Rasierschaum und begann langsam die Haare zu entfernen, die den freien Blick auf ihre Spalte verdeckten. Die Arbeit machte mir sehr viel Spaß und bald stand nur noch ein kleiner Irokese auf ihrem Schamhügel, der den Blick auf sich zog und den glatten Schlitz darunter erst so richtig zur Geltung brachte. Mein Schwanz hatte sich bei der Rasur ganz schön versteift und hing nun nicht mehr schlaff vor sich hin sondern streckte sich erwartungsfroh nach vorne. Sabine meinte, dass ich liegen bleiben sollte, sie selbst ging kurz ins Wasser und spülte sich den restlichen Rasierschaum ab. Als sie wieder aus dem Wasser kam griff sie nach meinem Schwanz und meinte: Und nun zu dir! Dir kann eine kleine Rasur auch nichts schaden; wie ich vorhin bei Olaf feststellen konnte wirkt der Anblick eines haarlosen Schwanzes auf mich anregend, außerdem bekomme ich dann auch keine Haare mehr in den Mund. Mir war es recht, hatte ich doch schon länger mit der Idee gespielt, mich aber nicht getraut sie in die Tat umzusetzen. Sabine bearbeitete meinen Schwanz, meinen Sack und ließ ebenfalls nur einen kleinen Busch über dem Schwanzansatz von Haaren bedeckt. Sie schickte auch mich nach getaner Arbeit zum abspülen des restlichen Rasierschaums ins Wasser.
Als ich zurückkam lag sie mit geöffneten Schenkeln so, dass ich genau auf ihr freigelegtes Geschlecht schauen konnte. Das sieht vielleicht geil aus, fahren wir jetzt zum Restaurant und fragen Olaf, was noch abgeht oder hast du eine andere Idee?? Hier will ich jedenfalls jetzt weg, meinte Sabine. Sie leckte kurz an meinem Schwanz, der sich begehrlich versteifte und auf weitere Zärtlichkeiten hoffte, warf sich dann jedoch das Kleid über, das Sie wieder nur mit zwei Knöpfen verschloss und dann gingen wir nachdem ich mich in meine Hose gezwängt hatte, zum Auto.
Auf dem Weg dahin war es toll zu sehen, wie sich ihr Körper unter dem dünnen, im Gegenlicht leicht transparenten Stoff abzeichnete. Ich wollte jetzt nicht zu Olaf fahren sondern mit ihr ein wenig in der nahen Stadt bummeln gehen, auch um zu sehen, wie weit sie mit ihrem neu erwachten Selbstbewusstsein bereit war und welche weiteren Experimente sie zulassen würde. Mir schwebten dabei eine kleine Einkauftour in einem Sexshop und/oder der Besuch in einem Pornokino vor. Auch dazu hatte ich sie bisher noch nie überreden können. Aber heute, heute schien mir alles möglich!



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:53 Uhr

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